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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.06.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-06-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194306265
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19430626
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19430626
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1943
- Monat1943-06
- Tag1943-06-26
- Monat1943-06
- Jahr1943
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.06.1943
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Wesaer Tageblatt l ... - «mAtaerichtt Mesa behördliLers.it» ^°147 «Kia. «Lorchrslr. Xi tzerurul n«7, Draht, auichrilt: Tageblatt Rtela. Post,ach Nr^L «irokasse Rtria «to. Nr. SL — Postlche-I» kooto: Dresden ibM »et sernmuudi.»«. »etgeilaulgab« kein« HastoagjHSrlehl«. Prei-ttfte »»» La» Riesaer Tage» blatt erlchetat wo» cheutägltchlVLUUHr. «eiugbpretb L N« wouatltch, ohne iju- steÜgebUhr, Postbe zug V« «P! «tuschl. Postgeb. «ohne jZu» stellgebühr», tu der BeschästLstelle Wo. chenkart« (6 ausein» audersolgenbeStum» merus dd Nhi, titu» Anklage gegen England Der norwegische Dichter Knut Hamsun während der Journalistentagung ,u W,eu motorige Bomber ob. Der im Schutz dichter Wolken in die Deutsche Bucht einfliegcnde ilSA-Verband stieß schon vor Erreichen der Küste auf den Widerstand starker Jagdverbände, die den Feind in harten Kämpfen »ur Auf gabe seiner geschlossenen Formationen und zum Notwurf seiner Bomben, zum Teil schon über Tee oder auf freies Feld zwangen. In den betroffenen Landgemeinden entstand nur unbedeutender Sachschaden. Militärische oder kriegs wichtige Anlagen wurden überhaupt nicht berührt. Auch die Verlust kurve der NSA.-Suftstreitkrattc befindet sich nunmehr in ebenso steilem Anstieg wie die der britischen Luftwaffe, deren Ausfälle an Flugzeugen und Besatzungen in den letzten Monaten bei ihren nächtlichen, jeglicher militärischer Bedeutung entbehrenden Terror angriffen, besonders gegen die westdeutschen Städte, st ä n- digansteigen. , „ Die deutschen Lustverteidigungsträtte — Nachtlager Jäger und Flakartillerie stellen in diesem Luftkrieg in einem schweren abax erfolgreichen Abwehrkampf Bis zum 28. Juni hat die Zahl der allein in diesem Monat über dem Reich und den besetzten Gebieten vernichteten feind lichen Flugzeuge fast ein halbes Da »send erreich'. Das sind sechs kriegsstarke Kampfgeichwader mit mindestens ZWO langjährig ausgebildeten Flieger». Dabei must daraus hingemiesen werden, das, die britisch nordamerikanischen Flngzeugverluste in Wirklichkeit weit höher sind, da viele der von un'erer Abwehr schwer be schädigten Flugzeuge erfahrnngsgemäß anfierhalb der deutschen Beobachtungsmöglichteiten ins Meer abstürzten oder bei der Landung ans dem .Beimathasen zu Bruch gingen. Mer Freiheiten als Fiel unsres Kampfs Die Ergebnisse der Wiener Internationalen Iournalistentagung / Eindrucksvoller Absckluh Aus dem Führerhauptquartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: An der Ostfront führten deutsche und rumänische Trup pen au verschiedenen Stellen erfolgreiche Stoß- truppunternchmungen durch. Mehrere von Panzern unterstützte Angriffe der So wjets im Abschnitt von Orel wurden btmiig abgcwiesen. Gestern vormittag versuchten starke USA.-Bomber- verbändc »uter dem Schutze einer dichten Wolkendecke norddeutsches Gebiet anzugreisen. Sie wurden von deutsche» Fagdsliegerkrästen frühzeitig zum Kamps gestellt, zersprengt und zum Notab wurs ihrer Bomben auf offener See und über den Küstengebieten gezwungen. Im Verlaus heftiger Lustkämpsc schoflen unsre Jäger 2 8 schwere feindliche Bomber ab. Durch Siche- rongsfahrzeuge eines deutschen Gcleitzugs wurde ei« wei teres Flugzeug vernichtet. Britische Kampfflieger »rissen in der vergan gene» Nacht westdeutsches Gebiet, besonders die Stadt Bochum, an. Durch Spreng- und Brandbombeu- tresser in den Wohnvierteln erlitt die Bevölkerung Ver luste. Nach bisher vorliegende» Meldungen wnrden SV feindliche Bomber abgcschoflen. Der Vernichtung von insgesamt 58 feindlichen Bom benflugzeuge« bei den Tag- und Nachtangriffen steht der Verlust von acht eigenen Jägern gegenüber. * fs Berlin. Bei einem Angriffsversuch us.-ameritani- scher Bombenflugzeuge aus das norddeutsche Küsten gebiet in den Vormittagsstunden des 25. Juni schoflen deutsche Jäger nach bisherigen Meldungen 2 5 vier.- Sowjelanflrisse bei Seel blutig abgewiesen 56 feindliche Vomber dei nur acht eigenen Jäger-Verlusten vernichtet / Erfolgreiche Stovtrupvunternedmen an der Ostfront »«N«.v-n»/s>,nnt-a. 2« 27 Änni IE, abends W. J«hr<f fs Wien. Am Freitag mittag sand die 2. Internatio nale Journalistentagung der Union nationaler Journali- steuverbände einen eindrucksvollen Abschluß. Der geschäftsführende Präsident der 2. Internationalen Iournalistentagung, Stabsleitev Sündermann, wür digte zusammenfaffend die umfangreiche Arbeit der denk- würdigenuTagung, an der ü v e r 4 l> li Iournalisten aus 21 Nationen teilgenommen haben und stellte fest, daß die Tagung das erste politische Ereignis im Leben des europäischen Kontinents gewesen sei, an der Vertreter aller Völker dieses Erdteils Anteil gerwmmeu und damit einen Beitrag geleistet hätten zu einer Demon stration, die sowohl der Vergangenheit wie der Gegenwart und der Zukunft Europas gilt. Sündermann bezeichnete es als den Zweck der Tagung, vor dem Forum und aus dem Kreis der europäischen Journalisten heraus jene Gedanken nick» Ueberzeugungen zu erkennen urrd auszusprechen, die den Völkern dieses Kontinents gemeinsam seien. Es sei die eindrucksvollste Erkenntnis der Tagung gewesen, daß Europa in seinem heutigen großen Lebenskampf auch von einer klaren kon tinentalen Idee erfüllt sei. Europa sei nicht nur ein geographischer, nicht nur ein politischer Begriff, es sei nicht nur Geschichte und Vergangenheit, sondern es stelle ein Programm dar, es sei eine Mission. Noch ein weiteres habe man in Wien erkannt: Wenn unsre Gegner von vier Freiheiten phantasieren, die in ihrem eigenen Haus bisher völlig unbekannte Größen waren, so hätte man aus den Erklärungen während der Tagung ebenfalls vier Freiheiten erkannt, die die notwen dige Grundlage jeder menschlichen Zukunfjsentwicklung seien. Unsre vier Freiheiten seien freilich keine nebelhafkcn Propagandasprüchc für das leichtgläubige Publikum, son dern sie seien die Parole für reale Befreiungs taten, Has Ideal für den kämpferischen Einsatz von Millionen tapferer Soldaten. Unter anhaltenden stürmischen Beifallskundgebungen der Tagungsteilnehmer faßte Stabsleiter Sündermann diese vier Freiheiten zu folgenden Formulierungen zu sammen: „Die Befreiung der Völker von der Geißel Her jüdicheu Weltvergistung — das ist die erste der Befreiungstale«, die uns aus den Erkenntnissen dieser Tagung als Forderung amporlenchtet. Die Besreinng der Welt vom Alpdruck des bol schewistische» Mordsystems — das ist die zweile Freiheit, jür die wir mit dem Mute dessen kämpfe«, der erfahre» hat und weiß, daß jeder menschliche Wert in die sem Kampf ans dem Spiele steht. Die Befreiung der schassende» Mensche« von der krpitaliftischen Ausbeutung — das ist uns «ach den Bekenutniffen dieser Tagung die dritte Freiheitstat, die im Dienst der schöpferischen Entfaltung aller Tüchtigen errungen werden muß und wirb. Schließlich wurde uns die Befreiung der Welt »o« auglo-amerikanischen Imperialismus als »otwendige Voraussetzung jedes friedliche« Zusammen, lebens der Völker überzeugend dargebracht." Die großen Freiheitsforderungen seien, wie Sünder mann weiter darlegte, das Bekenntnis der Tagung, aber sie seien nicht ihre Entdeckung: denn seit Jahren kämpften und stürben unsre Soldaten für die Verteidigung gegen über dem Weltkampf, den das internationale Judentum nstt seinen Trabanten gegen die schöpferische Kraft des europäischen Kontinents entfesselt hpbc. Leuchtendes Feugnis des Glaubens an den Sieg Telegramme des Führers und des Duce an die Internationale Wiener Jonrnalistentagung U Wie». Der Führer hat aus das ihm vom Präsi dium der Union nationaler Jonrnalistenverbände von der .sicner Tagung übersandte Begrüßnngstclegramm mit herzliche» Worten crwid«u:t und dabei seine Wünsche sür die publizistische Arbeit im Kampf für das neue Europa ausgesprochen. Ebenso hat der Duce ans das an ihn gerichtete Tele gramm erwidert und der Ueberzeugusig Ausdruck gegeben, daß die Presse des neuen Europa ein leuchtendes Zeugnis des Glaubens und der Tat für den Tieg und für eine neue Aera der Gerechtigkeit unter den Völ kern ablegen wird. Neichsminister Dr. Goebbels richtete an das Präsidium der Union nationaler Jonrnalistenverbände in Wien folgendes Telegramm: „Dem zu seiner Jahresver sammlung in Wien versammelten europäischen Journali stenkongreß übermittle ich meine herzlichsten Grüße mit dem Ausdruck besonderer Anerkennung stir die auf der Tagung geleistete Arbeit. Die Reden haben wesentlich zur Klärung der Probleme beigetragen, die heute die europäische Öffentlichkeit bewegen. Möge aus dieser Tagung für die Zukunft der europäischen Zusam menarbeit reicher Segen erwachsen. Reichsminister Dr. Goebbels." * Vom italienischen Minister sür Volkskultnr Polverelli traf folgendes Telegramm ein: „Den Ver tretern der Presse der Dreierpaktmächte und der angeschlos senen Länder, die sich in Wien versammelt haben, sende ich meinen kameradschaftlichen Glückwunsch und den des faschi stischen Italiens. Minister für Volkskultur Gaetano Polverelli." . > * Das Präsidium der Union nationaler Journalisten verbände hat sowohl an Reichsminister Dr. Goebbels wie an Staatsminister Povarelli Telegramme gerichtet, in denen der Dank und das Verständnis der in Wien ver sammelten Journalisten znm Ausdruck kommt. Aus dem Geist unsres Volkes geschaffen! Beginn der Großen Deutschen Kunstausstellung 1948 Eröffnung im Auftrag des Führers durch Gauleiter Giesler ff München. Die Große Deutsche Kunstausstelluiig 1843 hat ihre Tore aufgetan. Sie gibt am Ende d:S vierten Kriegsjahres, während unsre Feinde ihre ganze barba rische Unkultur durch Massenmorde an. wehrlosen Kindern und Frauen und durch Verwüsten heiliger Kulturdenk mäler offenbaren, «in Bild von dem ebenso hohen wie unerschütterlichen Schaffen ünsrer"Lünstler seit dem Som mer 1842. Es besteht Einigkeit darüber, daß die Große Deutsche Kunstausstellung 1843 der vorjichrtgeu mindestens gleichwertig ist. Also an der Schwelle zum fünften Krtegsjahr, im totalen Ringen Les deutschen Volkes um Leben, Freiheit, nationalen Sozialismus auch kultu reller Hochstand, unerschütterliche Stärke und Lebens bejahung. " ' Aus diesem Bewußtsein heraus konnte Reichsminister Dr. Goebbels am heutige» Sonnabend die Geleitworte spreche«, die wir im Innern des Blattes veröffentlichen. In einer Begrüßungsansprache erinnerte August von Finck daran» daß sich in einigen Monaten zum zehntenmal der Tag jährt, an dem der Führer bas Haus der Deut schen Kunst gegründet hat. In fast noch gewaltigerem Maß als in drei Frtedensjahren seien diese Ausstellungen jetzt Zeugnis nie erlahmenden mächtige« Kul turwillens unsres Volkes. Mit Spannung verfolgten dann die Versammelten die Ansprache des Reichsministers Dr. Goebbels. Gauleiter Paul Giesler erklärte: „Im Auftrag des Führers eröffne ich hiermit die Große Deutsche Kunst ausstellung und danke allen, die durch ihre Werke den Auf bau der Kunstschau ermöglichten und zu ihrer Vorberei tung das Beste leisteten." In den Gruß des Gauleiters und Staatskommiffars des Hauses der Deutschen Kunst klang die „Feierstunde zeitgenössischer Kunst", wie August von Finck den Eröffiiungsakt bezeichnet hatte, aus. Ein Rundgang der Ehrengäste schloß sich an. Der eko0« »drvexirciie victiler «mir Nsmso» erdod. vle bereits si'-küdrNcd dericbtet, ^Nucod -!er 2 ireuox der Volon nolionsler IourooIisl-5 rddod, eine Ilsmmrode Lalrlexe x-i-eo knxisnd. die in dem krkeom s „ko«- lood m»e -ul die Koie!" lvotsue. — v«l S4i<Uulx« «out Nw»«uo lm mir «ooereerelloeinoern zukoolrme: esr. Beispielhafte Haltung Die Kricgsmoral des Deutschen Volkes über jede« Zweifel erhaben Kriege wurden im Laus der Geschichte der Völker wohl ausschließlich von M ä n n e r n an den Fronten ausgetragen. Wir wissen um die Heldentaten der Griechen, Römer und Germanen, die mit dem Schwert kämpften und fielen, in offenem Kampf: Mann gegen Mann. Wurde der Krieg ins eigene Land getragen, hatten unter den Folgen alle, arm und reich, jung und alt, Männer und Frauen, Greise und Kinder gleichermaßen zu leiden. Als der Führer das Schwert der Vergeltung im euro päischen Schicksalskampf zog, nachdem unsre Feinde die so ost angebotene Friedenshand ausgeschlagen und als Zeichen der Schwäche ausgelegt batten, war er nnr von dem einen Wunsch und Willen beseelt, den Krieg aus dem Bereich der Zivilbevölkerung fern zu halten. Die Geschichte wird es ewig Adolf Hitler bestätigen, daß er nichts unversucht gelassen hat, um diesen Standpunkt durchzusetzen. Mit großer Langmut hat er dem Treibe» der Mordbanditen zugeieben, bis das Maß voll war. Das T a t a n s w e r k der Judoplutokraten und Mordbrenner begann. Deutschland mar schließlich gezwungen, mit Terror zurttckzuschlagen, es folgten die Vergeltungsangripe nuf England. Wenn die Anglo-Ameri kaner nun in immer größerem Maß den Westen und Nor den des Reichs mit ihren Bomben und Mordwerkzeugen Heimsuchen, tun sie das keineswegs, um vielleicht dadurch ihr so viel gerühmtes Kriegspotential zur Schau zu tragen, nein, das Werk, das nur einem Teufelshirn entspringen kann — denn wie könnte sich ein Gegner sonst so an wettr-^ losen Frauen, Kindern und Greisen, an Verwundeten und Kranken sowie an Kulturdenkmalen versündigen — soll die Moral der betroffenen Bevölkerung brechen. Auf den Kriegsschauplätzen ist es dem Satan in Menschen» gestalt nicht gelungen, uns zu bezwingen. Er ist aus Europa hinweggefegt worden, wie man nie zuvor einen Feind aus einem fremden Land hinausgeworfen hat. Darum führt er jetzt den Krieg aus der Luft gegen Wehrlose, wobei ihm jedes Mittel recht ist. Wir in den weniger luftgefährdeten Gebieten fühlen unS eins mit den Schwestern und Brüdern am deutschen Schicksalsstrom, im Land der roten Erde oder an der Was serkante, deren Herzen zu Stahl wurden und deren Wille zur Heimat unbeugsam ist und deren Glaube an Deutsch lands Sieg zu einem heiligen Bekenntnis wurde. Ihr Haß, der bis zur Weißglut gestiegen ist, ist unser Haß. Wir können und dürfen uns mit ihnen nicht vergleichen, denn die Opfer, die sie bringen, sind Heldenopfer. Nichts kann ihre Moral erschüttern, nichts ihren unbändigen Siegeswillen schwächen. Und die Männer und Krauen in den luftgefährdeten Gebieten wissen, daß wir zu ihnen stehen, daß wir sie stützen, wie wir unsre kämpfenden Fronten stützen. Das dürfen nun nicht Phrasen sein, durch die T a t wollen wir unsre Zusammengehörig keit beweisen. Wir rücken jetzt alle enger znsam» w en und machen gern und freudigst Platz für die, die vielleicht der einem Terrorangriff der Mordbanditen alles verloren haben. Wir, jeder von uns, wollen ihnen helfen und müssen ihnen helfen, die schwere Bürde zu tragen und sie vergessen machen, was sie für uns litten. wt„^*^ehen in der Heimat in einem neuen Ringen, im Ringen mrt uns selbst, auf diese oder jene Lebensgewohn- verzichten. Wlr brauchen keinen Zwang, freiwillig * ^llen und Raum schaffen sür die, die nur nichts mehr ihr Eigentum neiinen. So wir unsren Beitrag im Kampf gegen das Sa- tanSwerk. (Fortsetzung aus der nächsten Seitej
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