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Erzgebirgischer General-Anzeiger : 04.01.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-01-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1843119854-191601041
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1843119854-19160104
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1843119854-19160104
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer General-Anzeiger
- Jahr1916
- Monat1916-01
- Tag1916-01-04
- Monat1916-01
- Jahr1916
- Titel
- Erzgebirgischer General-Anzeiger : 04.01.1916
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Erzgebirgischer 2. General-Anzeiger Telegr.-Adr.: Generalanzeiger. Vsrotntgt mit der Olbernhauer Zeitung. Femsprecher Nr. 28. Taqebl^. für die Amtsgerichtsbezirke Olbernhau, Sayda, Zöblitz und Lengefeld. Amtsblatt des Königlichen Amtsgerichts, des Stadtrats und Stadtgemeinderats zu Olbernhau. I« .»»»«tirgqch« i«d«n Wochinl-g ii-q»ttt-a» r Uhr. *«r »,«-»«« In Deutschland In Oesterreich > Ungarn i«o,«Inumm«r»,«onnt»,e l0Ps.) monaU. »tertkljährU menatl. »ierteljShrl. »urch dt« -dn« LuNiUun,«gebühr —.»s I.k« Xr. IS« «r. ,.se durch aniere eignen »»len stet in« Hau« d«. -.so I.«o Kr. —.7» Xr. S t» vesiellungen werden in unserer Seschhsttstel« (Uldertstrahe li), a»n unseren Boten und Uu»> «adestell n. so»t« »an allen P-ft-nsi-Mn Deutschland« und Oefterreich.llngarn« angenommen. Olbernhau, Dienstag, den 4. Januar 1916. »neeigen-Prets«: für «nz-ig-n -ui obengenannten »mtigertchttbezirken die s gespalten« Petitteil- 1S Psg., dt- s gespaltene Reklame- und amtliche Zeile so Psg., von außerbalb derselben I» Psg., resp. »b Psg. Tabellarischer und schwieriger Satz hiiher Bei Wieder. Holungen entsprechender Rabatt laut Taris. Für »uilunft und Ossertenannahm- w-rd«n Sb Psg. ertra b«rrchn«t. «n,eigen-Annahme: sür größer- A-schästian,eigen am Tag- vor dem »rsch-inen der Leitung bi» spät-ft-n, nachm. b Uhr, sür „Kleine Anzeigen" usw. am »rscheinungttag« vor». s Uhr. Telephonisch« Ausgabe schließt s«d«i Reklamation,recht aui. lur Verhaftung äer Vier-Sunäes- Konsuln in 5aloniki. Der Privatkorrespondent des in Athen meldet noch über die Verhaftung der Konsuln in Saloniki: Die Be hauptung der Vertreter des Vierverbandes, daß die Konsuln spioniert hätten, wird hier als lächerlich bezeichnet. Die Konsuln seien von Geheimpolizisten der Entente derartig überwacht und belästigt worden, daß schon hierdurch jede Spionagetätigkeit ausgeschlossen gewesen fei. Minister präsident Skuludis hat den Vertretern des Vierbundes, die bei der griechischen Regierung gegen die Verhaftung ihrer Konsuln Protest erhoben haben, geantwortet, daß er auf seinen bei den Ententemächten eingelegten Einspruch und die ^orderuna auf unverzügliche Freilassung der Konsuln bisher keine Antwort erhalten habe. Angesichts des in letzter Zeu vom Vierverband Griechenland gegenüber zur Schau ge tragenen rücksicbtslosen Auftretens zeigt sich die ganze öffent liche Meinung Griechenlands aufs höchste erbittert. Wie die Konsuln verhaftet wurden. Die in den vier Konsulaten verhafteten Personen zählen 62, darunter ist auch ein Redakteur Les deutschfreundlichen „Nouveau Siscle", der im Leutschm Konsulat verhaftet wurde. Die Konsulate werden von Schildwachen bewacht. Vor Lem deutschen Konsulate stehen Schottländer, vor den anderen Zuaden und französische Gendarmen. Am 31. Dezember früh kehrte Lie Frau des deutschen Konsuls Weber aus Florina zurück und war sehr überrascht, nicht in die Dilla eintreten zu können. Im Moment ihrer Verhaftung befanden sich Lie Konsuln bei ihrer Arbeit. Man hatte früher von ihrer un haltbaren Lage gesprochen, und die Konsuln hatten Vorberei tungen getroffen, um, falls notwendig, nach Monastir über zusiedeln, als sie von der Verhaftung überrascht wurden. Die griechischen Behörden, Ler Kommandant der Gendarmerie von Mazedonien und der Polizeidirektor begaben sich zum General Sarrail, um gegen die Derhaftunßen und die Beschlagnahme der Konsulatskanzleien zu protestieren. Sarrail antwortete, daß er nach dem Bombenwerfen sich zu seinem Vorgehen be rechtigt halte und im übrigen Lie endgültige Entscheidung den verbündeten Regierungen anheimgestellt bleibe. Zu dem Korrespondenten Les „Corriere della Sera" sagte Sarrail: „Von dem Augenblicke an, wo die Deutschen Saloniki zum Kriegsgebiet gemacht haben, sei es eine logische Folgerung, daß er die Feinde, welche sich in diesem Gebiete blinden, zu Gefangenen mache." General Sarrails Borwaud. Magrini telegraphierte auS Saloniki am 31. Dezember an den „Secolo": Der Fliegerangriff wird von General Sarrail als der erste tatsächlich feindliche Angriffsakt be trachtet. Um Mittag, gleich nach dem Rückzug der Flieger, hielten General Sarrail und General Mahon eine Sitzung ab und beschlossen dis Verhaftung Ler Konsuln. Nm 4 Uhr um- zingelten französische und englische Soldaten Lie vier in der gleichen Straße gelegenen Konsulate. Auf Ler Straße hielten Dragoner. Ein Offizier und einige Soldaten begaben sich in jedes Konsulat, verhafteten die Konsuln, ihre Familien und alle Anwesenden und beschlagnahmten die Archive. Der österreichische Konsul Graf Kwiatowsky protestierte. Im bul garischen Konsulat wurde auch der tags zuvor auf Ler Reise nach Athen aus Sofia eingetroffene Sekretär des bulgarischen Ministers Les Aeußern ALranof verhaftet. Die Konsulate blieben militärisch besetzt. Die Verhafteten wurden zum Generalstab geführt, wo ihnen Ler Grund ihrer Verhaftung mitgeteilt wurde. Danach wurden sie auf Schleppschiffen an Bord des französischen Panzerschiffes „Patrie" gebracht. scharfe Protestnote der griechische« Regierung. In der scharfen Protestnote, welche die griechische Regierung wegen der Ereignisse in Saloniki an die Regierungen der Ententemächte gerichtet hat, heißt es u. a., daß sich Griechenland genötigt sehe, gegen die flagranteste und unmenschlichste Verletzung der griechischen Souveränität Einspruch zu erheben, die mit vollständiger Mißachtung der traditionellen Regeln des diplo matischen Asylrechtes und der elementarsten traditionellsten Courtoisie erfolgt sei. Preflestimme«. Nach dem „Berliner Tageblatt" erfolgten die Verhaf- tungen in unerhört roher Weise. In Athen werde das Er- eignis als tiefste Demütigung für Lie Souve- ränität Griechenlands empfunden. Die „Tägliche Rundschau" sagt: Die Verhaftung der Konsuln mit ihren Be amten und Familien ist nur ein Glied in der langen Kette der Völkerrechtsbrüche, welche sich die Engländer und Fran zosen geleistet haben. Die ..Deutsche Tageszeitung" meint: Wenn ein britischer Gesandtschaftssekretär zu Athen unter gemeiner Beschimpfung die Popularität König Konstantins bedauert und als Hinder nis für die Präsidentschaft Venizelos betrachtet, und wenn ein mderer Gesandtschaftssekretär die Griechen als die elendesten Hunde bezeichnet, so sollte man denken, daß die griechische Be völkerung vom Standpunkte ihrer Politik zu recht ernsten Erwägungen sich veranlaßt sehen müßte. Die Generalftabsberichte. ^18. (Amtlich). Großes Hauptquartier, 4. Januar. Westlicher Kriegsschauplatz. Eine große Sprengung nördlich der Straße La BassSe- Bethune hatte vollen Erfolg. Kampf- und Deckungs gräben des Feindes sowie ein Verbindungsweg wurden verschüttet. Der überlebende Teil der Besatzung, der sich durch die Flucht zu retten versuchte, wurde von unserer Infanterie und Maschinengewehren wirksam beschossen. Ein anschließend daran ausgeführter Feuerüberfall über- raschte die feindliche Grabenbesatzung, die teilweise ihr Heil in eiliger Flucht suchte. Auf der übrigen Front keine Ereignisse von besonderer Bedeutung. Bei der Beschießung Lutterbachs im Elsaß durch die Franzosen wurden am Neujahrstage beim Verlassen der Kirche ein junges Mäd chen getötet, eine Frau und drei Kinder Verwundet. Oestlicher Kriegsschauplatz. Die Russen setzten au verschiedenen Stellen mit dem gleichen Mißerfolg wie an den vorhergehenden Tagen ihre Unternehmungen mit Patrouillen und Jagdkommandos fort. BalkaukriegSschauplatz. Nichts Neues. Oberste Heeresleitung. Wieu I. Januar mittags. Amtlich wird der- lautbart: R «UHL e r K r i r g s s ch suplgtz. An der bessarabischen Front wurde auch gestern den ganzen Tag über erbittert gekämpft. Der Fernd setzte alles daran, im Raume von Toporoutz unsere Linien zu sprengen. Alle Durchbruchsversuche scheiterten a« dem tapferen Widerstande unserer braven Truppen. Die Zahl der eingebrachten Gefangenen beträgt 3 Offiziere und 850 Mann. An der Sereth-Mündung, an der unteren Strhpa, am Korminbach und am Styr wurden vereinzelte russische Vorstöße abgewiesen. Zahlreiche Stellen au der Nordostfront standen unter feindlichem Geschützfeuer. Italienischer Kriegsschauplatz. Keine besonderen EreiMifse. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Bei Mojkovac wurde eine montenegrinische Abteilung, welche sich an das Nordufer der Tara vorwagte, in me Flucht gejagt. Die Lage ist unverändert. Der Stellvertreter des Chefs deS GeneralstabeS: v. Höfer, Feldmarschalleutuant. Ver norwegische öeneraikonsul in 5a!oniki ebenfalls verkoktet. Von dem Berichterstatter des MDD. in Athen: General Sarrail lieh de« norwegische« Generalkonsul in Saloniki, Seefelder, verhafte«. Verkünäung äes Stanäreckts in örieäienlanä. und zwar um so mehr, weil die Entente gewiß auch die Halb insel Chalzidize in Kriegsgebiet umwandelt und Lie Kriegs zone vielleicht noch tiefer in Altgriechenland hineinträgt, was nur eine Steigerung des Kriegselends nach sich ziehen wird. Bis zur schließlichen Entscheidung Griechenlands müssen noch viele Fragen geregelt werden. Es ist jedoch wahrscheinlich, daß alles bis zum Beginn des Vormarsches gegen Saloniki geklärt sein wird. Die Entente trifft indessen fieberhafte Vorbereitungen, Saloniki zwei- und dreifach zu verstärken. Die Franzosen brachten äußerst zahlreiche Turkos und Zuaven dorthin, besonders diejenigen, denen das Champagne- und Vogesenklima nicht mundete. König Konstantin über öle sckwierige Lage 6rieckenlanä5° Ein besonderer Korrespondent Ler „Daily Chronicle" in Athen hatte eine Unterredung mit König Kon stantin. Dieser erklärte, daß man ihn in England noch immer mißverstehe. Er könne nicht verhindern, daß man ihn anstreiche, aber er bestehe ''r> uf, daß man sein Tun und Handeln unparteiisch be- uult. Bei der Kritik seiner Handlungen hebe man imme^ hervor, daß er ein Schwager des Deutschen Kaisers sei, aber man vergesse immer, daß er auch ein Vetter des Königs von England sei. Er habe sein Wort für eine wohlwollende Neutralität der En tente gegenüber gegeben und werde auch sein Wort halten. Er habe sich in seinen Anschaungen nicht geändert. Er frage nur nach seiner Pflicht seinem eigenen Lande gegenüber, und die bestehe darin, unbedingt neutral zu bleiben. Griechenlands Interessen werden am besten gewahrt, wenn es weitab vom Zanke bleibe. Als Soldat könne er offen herzig sagen, daß die Aussicht eines Angriffes von deutscher Seite ihn beunruhigt hätte, La Deutschland eine ge waltige militärische Nation sei. Andererseits habe ein Angriff Englands ihn mit noch größerer Besorgnis erfüllt, da er Wohl wisse, daß die englische Flotte die grie chische Küste blockieren und Lem griechischen Handel ein Ende machen könne. ver Igrlecklkcke Protest wegen c<ksteNoriLas° Der „Corriere della Sera" meldet aus Athen unterm 30. Dezember: Die Besetzung der Insel Castelloriza an der klein asiatischen Küste bei Adalia zwischen dieser und der Insel Rhodos erfolgte durch französische Marinesoldaten. Am 27., als der griechische Kreuzer „Helli" mit einer Abteilung Sol- daten und dem Regierungskommissar an Bord sich der Insel näherte, fand er dieselbe von Franzosen besetzt. Der Kom missar bat telegraphisch in Athen um Anweisungen. In zwischen hatte die französische Regierung der griechischen in höflichster Form die Mitteilung von der Besetzung gemacht. Das Besitzrecht Griechenlands sei strittig, und Frankreich be absichtige, die Insel als Stützpunkt für seme künftigen Unter- nehmungen gegen Kleinasien und zur Ueberwachung Ler feindlichen Unterseeboote zu benützen. Die Besetzung sei durchaus provisorisch und könne Griechenland in keinem Falle beunruhigen. Die griechische Regierung protestierte sofort, indem sie erklärte, die griechische Souveränität über die Insel bestehe tatsächlich und sei von den Mächten stillschweigend an- erkannt worden. Die Besetzung durch die Verbündeten set eine Gebietsverletzung, gegen welche Griechenland protestieren müsse. Der Protest wurde den verbündeten Mächten durch den griechischen Gesandten mitgeteilt. Nach der Zeitung „Patris" erteilte Frankreich eine befriedigende Antwort auf den Protest: nach Ler Zeitung „Athinai" erklärte sich Briand in seiner Antwort mit dem griechischen Standpunkt einver standen und fügte hinzu, er habe angeordnet, daß Verhand lungen mit Griechenland eröffnet würden, um die Frage nach dem griechischen Standpunkte und im griechischen Interesse zu lösen. Die Agence HavaS meldet aus Athen: Nach Zeitungs meldungen soll die Einberufung der Kammer beschleunigt werden und zum 17. Januar erfolgen. Ferner deuten tue Blätter die bevorstehende Verkündigung des Standrechts an. Saloniki in Erwartung des Belagerungszustandes. Wie aus Sofia gemeldet wird, hält man es dort für wahr scheinlich, daß die Engländer und Franzosen nach den völker rechtswidrigen Verhaftungen der Konsuln, die unter dem lächerlichen Vorwand der Vergeltung für die Fliegerangriffe vorgenommen wurden, für Saloniki und Umgebung dem- nächst den Belagerungszustand verhängen werden. Für die sen Fall erhielten die griechischen Truppen und Behörden den Befehl, Saloniki bis zum letzten Mann sofort zu verlassen. Der Sofioter „Az-Est"-Berichterstatter Adorjan schildert die Stimmung der Bevölkerung angesichts der bevorstehenden Ereignisse als vollständig ruhig und zuversichtlich. Das pri vate Politisieren hat vollständig aufgehört. Die Leute finden sich darein, daß die Politik nur berufene und bewährte Fak toren machen. Ueber die Stimmung Griechenlands meldet Adorjan, daß diese sich in den letzten Wahlen vollständig widerspiegle. Eine ungeheure Mehrheit in Griechenland be freunde sich mit dem Gedanken, daß mit den Zentralmächten auch bulgarische Truppen in Saloniki einziehen. Die Lage Griechenlands bleibt naturgemäß nach wie vor sehr heikel, I Bulgarien und Griechenland. Die Wiener „Neue Freie Presse" meldet aus Sofia: Nach einer Meldung aus Athen erklärt das Blatt „Kairi", daß die Gesandten Oesterreich-Ungarns, Deutschlands und Bulgariens dem griechischen Kabinett ausreichende Garantien dafür ge geben haben, daß die Integrität des griechischen Bodens und die griechischen Souveränitätsrechte für den Fall eines Ein marsches der verbündeten Truppen in der Richtung auf Salo niki gewährleistet seien. — Dasselbe Blatt meldet aus Athen: Die Nachrichten über eine Verständigung zwischen Griechen land und Bulgarien werden hier als durchaus verfrüht be zeichnet. Eine Verständigung hat tatsächlich nur hinsichtlich der Lieferung von Getreide fowie bezüglich der neutralen Zone stattgefunden. Die aufsehenerregenden Enthüllungen. (Meldung Ler Bulgarischen Telegraphen-Agentur aus Sofia.) Die Enthüllungen über die kriegerischen Vor bereitungen Serbiens gegen Bulgarien schon vor der bulgari schen Mobilisierung, die sich aus den beschlagnahmten Pa pieren des verhafteten ehemaligen englischen Militärattaches in Sofia, Oberst Napier, ergeben haben, sowie die in diesen Papieren enthaltenen geringschätzigen Bemerkungen über Griechenland und die hellenische Nation haben in Verbindung mit der neuerlichen gewaltsamen Verletzung der griechischen
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