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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 26.07.1938
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-07-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380726020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938072602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938072602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-07
- Tag1938-07-26
- Monat1938-07
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«qug«skriu>. tL«Nch tw^mail«« «ullwun, Druck u. Verlag: Llepsch L Relchardt, Vre»d«A.A. ».Marien. ^e«^u.s«uiist» «r.,! «Mmun,^L, stet -LU, monatlich ««. r.,0, durch «ostbqug »-<.«, ;-/L2. Fernruf rrröl. Postscheckkonto loö» lc»««d«n a»mm»r«t>u,»«p,. «achwlle MU» Stallet s. vchem verend"' Aiütel-Rr. 10 «p,.: auberhalb Amt»hauptmannschaft vre»den und b.« Schl.dsamt« beim nur mit Quellenangabe »reedner «achrichten. Dresdens Verkauf nur mit Morgenausgabe VvervsrfliytkUNgOÄMr Vresvsn Unverlangte SchrlftMcke werden nicht ausbettahrt Die japanlschen Truppen ln Kiukiang Dle letzte große Aneslsche Scha«gha», 26. J«N. DienStag früh find di« erste« stärkere« japanische« Tr«p- peuverbäude in Ki«kia«g, der letzte« gröbere» Stadt am Jaugtsesluß vor der Ha«ptftadt Ha»ka«, ei«gerttckt. Di« chinesischen Linie« begänne« am Mo«tag«achmittag «ach drei» tägiger Verteidigung ihrer östlich von St«kta«g gelege«e« Stellungen z« «eiche«. Wie dazu ergänzend gemeldet wird, brachten Freitag tiachl japanische Transportschiffe Truppen heran, nachdem vor her zwischen Matang und Kiukiang japanische Minensucher noch mehrere hundert Minen geräumt hatten. Die Landung der Truppen erfolgte am Sonnabend an der Westseite des Eingangs zum Poyan-See bei starkem Regen. Japanische Kriegsschiffe beschaffen die chinesischen Stellungen am Jangtse einschliebltch der LöwensortS. Nachdem am Montag besseres Wetter eingetreten war, griffen starke Flugstreit- iräste in den Kampf ein und bombardierten zusammen mit der Artillerie die chtpefischen Stellungen. Die Chinesen traten schließlich den Rückzug unter Mitnahme ihrer Geschütze an. Stutzt vor Sankau gefallen Die Spitze der japanischen Truppen erreichte Kiukiang Mon tag nacht. Nach einer Mitteilung des japanische« Sprechers sind auch die LöwensortS gefallen. 45 r-te uns 45 Berletztr tu Salsa Jer«s«le», «. K«N. Am Mo»1agab««d ««rd« amtlich tekauutgegebe«, daß durch de« Bombeuabwurf jüdischer Terrsrifte« a«s dem arabische» Gemttsemarkt i« Haifa 4ö Araber ge» tötet und 45 ,«« größten Teil schwer verletzt wnrben. Bei de« Abtransport der Berwuudete« i« di« Krankenhäuser spieUeu sicherfchrecke«d«Sze«e«iüdischerR»H«tt ab: die Sranke«tra«Sp»rte ««rde« von Horde« jüdischer RowdyS mit Steine« beworse«l Ueber die Stadt Jenin ist wegen der Ermordung eines arabischen Polizeisergeanten durch Juden ein AuSgehverbot für 22 Stunden verhängt worden. Vorscküttoto Ver-louto gebor-on Walde«b«rg (Schlesien), SS. Juli. Nm Montag gegen S Uhr wurden beim Zubruchgehen eine» Teile» eine» Strebbaubetriebes am Guiba-Schacht der Glück- Hils-FriedenhossnungS-GruVe in HermSdors bei Walden- bürg «Schlesien) ein Steiger und drei Mann verschütt«». Die losort ausgenommen«» NettungSarbeiten führt«» zur B«rgung zweier V«rschNtt«ter, bi« unverlrtzt blikbrn. Di« Nettnnas- Maßnahmen gestalten sich skvr schwierig. CS ist leider -welsel- hall, ob die beiden letzten Verschütteten lebend grdorgen wer den können. Parlament vorgelegt werde« könnte." I« de« Kreis«, dl« gegen jeden'Ausgleich sind, empfängt man Runctman natür lich mit dem gröbten Mißtrauen. Das Prager Parlament, das für den 3. August etnberufen worden ist, wirb nur rein formal« Dinge erledigen. Bisher ist zwischen der Regierung und der Sube- teudeutschen Partei auch wetterhtn nicht in der Frage b«S Nattonalitätenstatuts im einzelnen verhandelt worben. Man redigiert anscheinend noch immer an den geplanten Gesetz entwürfen herum. Der politische MtnisterauSschub >»at Sch am Montag nur mit Anregungen befaßt, und nächste Woche sollen, wie amtlich gesagt wird, die geplanten Gesetzesvorlagen dann mit den Volksgruppen burchgesprochen werden. London: Uebenvlndung de» loien Punktes Die Londoner Blätter bringen allgemein zum Ausdruck, daß die Verhandlungen zwischen den Dudetenbeutschen lin der Prager Regierung zweisellos vor einem toten Punkt stan den, und daß schleunigst ein AuSweg gefunden werden mußte, um eine drohende Zuspitzung der Lage in der Tschecho- Slowakei zu vermeiden. Sie versäumen auch nicht darauf hinzuweisen, daß eine derartige Entwicklung auf die unnach- gtebiae Haltung der tschechischen Regierung zurückzüsühren gewesen wäre. Der mehrfach zum Ausdruck gebrachte Wunsch der Reichsregierung, die subetendeutsche Krage auf friedlichem Wege geregelt zu sehen, wird anderseits von den Blättern anerkennend hervorgehoben. Die „Times" schreibt, daß der tote Punkt, der fast un vermeidlich schien, sehr wahrscheinlich sich über die Grenzen der Tschecho-Slowakei ausgewirkt haben würde. Daher hab« der britische Gesandte in Prag Ministerpräsident Hobza ge fragt, ob die tschechische Regierung sich mit der Ernennung eines englischen Beraters einverstanden erklären würde. Al» dieser Vorschlag günstig ausgenommen worden sei, habe man Lord Runctman vorgeschlagen. Aul Montag habe die tschechische Regierung mitgeteilt, baß sie den Vorschlag Ve- reitwtlligst annehme. London Wüt einen „ltüntzlgen Vernier" na» Vraa Detzeutfamv Aufgaben für Lor» Rumtman - Varis stimmt zu vr«btr»»itl«»» „narsr SarUvae »otzrttUvlttue, , verli«, 26. Juli. In London erwartet man, baß Ministerpräsident Cham berlain heute nachmittag im Unterhaus im Verlauf der Icytcii größeren anßcnpolittschen Aussprache vor den «om- merserien nicht nur eine Erklärung über die Tschecho- Slowakei, sondern auch über die Ernennung des Lord Runctman als ständigen Berater der tschechischen Negierung abgeben wird. In dieser offi ziellen Mitteilung wird Chamberlain auch, wie es weiter beißt, die geplante Tätigkeit des Lord Runctman, der selbst verständlich nach den Richtlinien des Foretgn Osftce in der Tschccho-Llowajct arbeiten dürfte, näher umreißen. ES verlautet, daß Lord Runctman, der auch als Ver trauensmann der französischen Negierung nach Prag gehen soll — der Quai d'Orsay hat die Entsendung eines eigenen Beraters abgelehnt —, sowohl das Amt eines Ratgebers als auch das eines Vermittlers auS- übe» dürste. Seine Ausgabe soll e» in der Hauptsache sein, die beteiligten Stellen in der Lösung der Nationali tätenfrage zu beraten und der Prager Regierung nahe- zulege», das Nationalitätenstatut nicht eher vor das Parla ment zu bringen, ehe es nicht mit den Sudetendeutschen auf direktem Verhandlungswege parlamentsreif ist. Die Form u»d Taktik im einzelnen bleibt Runctman überlasten. Wie es heißt, soll die tschechische Regierung Wert darauf gelegt haben, baß seine Funktion jedenfalls nicht di« eines Schieds richters sein soll. Runctman, der seinen neuen Posten bereit» angenom men hat, dürfte demnächst, spätestens Anfang August, nach der Tschecho-Slowakei abretsen. Runciman ist in England eine bekannte politische Persönlichkeit, die schon wiederholt in diplomatischen VermittlungSbiensten Wertvolles geleistet hat. Runciman, der jetzt 67 Jahre alt ist, war zuletzt Handels minister im Kabinett Baldwin. Vorher war er wiederholt Minister im britischen Kabinett und gehörte auch der briti schen Delegation der Ottawa-Konferenz an und ist auch bet den ersten HandelSvertragSverhandlungen mit Amerika hervorragend beteiligt gewesen. Er gebürt politisch zu den Liberalen auS der Gruppe Str John Simon. Er hat immer in Opposition zu Lloyd George gestanden. 1627 wandte er sich sehr entschieden gegen eine Verlängerung der damals noch durchgesührten Rhetnlanbbesetzung. In Prag erwartet man Runctman mit etwas süßsaurer Miene. Das Tschecho-Slowakische Preßbüro macht zwar in einer offiziellen Erklärung gute Miene zum bösen Spiel und schreibt: „Die Anregung, daß eine hervorragende britisch« Persönlichkeit nach Prag komme, die die subetendeutsche Frage an Ort und Stelle studieren würbe, sei erwogen worden." In einem Londoner Bericht teilt das Tschecho-Slowakische Preßbüro mit, Lord Runciman habe sich bereit erklärt, „die Funktion eines Beraters bet den Verhandlungen über die Lösung der deutschen Frage in der Tschecho-Slowakei zu übernehmen". „Den Vorgang", so heißt eS in dem Bericht wciler, „stellt man sich in London derart vor, baß der ganz« Fragenkomplex von der tschechischen Regierung mit dem britischen Berater und mit der Sudetendeutschen Partei ver handelt werben würbe zu dem Zweck, baß «in Sompro- mißvorschlag auSgearbeitet werbe, brr bann dem Prager Die ,2imeS" beschimpft Kelten Klarstellung der Vorgänge am 25. Juli 1SZ4 Das deutsch« Volk hat am vierten Jahrestag de» 25. Juli 1984 den gefallenen Kämpfern seinen Dank ab gestattet. ReichSmtntster Rudolf Heß hat in eindringlichen Worten der ganzen Nation -um Bewußtsein gebracht, wie schwer dieser Kampf war und welche übermenschlichen Leistungen und Opfer er erforderte. Diese Opfer sind dem ganzen deutschen Volke heUig! Wenn die Londoner „Time S" es dennoch fertig bekommen hat, die toten Helden des ost märkischen Befreiungskampfes zu beleidigen, so er- sordert das «ine eindeutige Zurückweisung. Hierzu schreibt der „BB": Hunderte von österreichischen Nationalsozialisten sind im offenen Kampf mit den Inhabern der von außen gestützten Staatsgewalt einen Soldatentob gestorben. Ist es ein Wun der, daß unser Gefühl am stärksten bewegt wird durch den Opsertod jener dreizehn, die fern von ihren Kameraden — im Augenblick einer schweren äußeren Niederlage — ihr junge» Leben am schimpflichen Galgengerüst ende» Srmenmtntster De. Fetts» vertritt Reichsstatthalter Mutschmann DreSde«, 26. Juli. Dir ReichS«i«ifter d«S Inner« hat für die Da«er btt Erkrank«»« »eS ReichsstatthalterS Matsch man« de» stich» fische» StaatSminifter d«S Inner« Dr. Fritsch mit -er Bertretnng de» «eichSfiatthalter» in der Führ»»» der An« bei»regier»«, beauftragt. mußten? Daß wir mit Bewunderung und Dank ihrem Ge dächtnis huldigen, die nach der Schilderung aller Augen zeugen jener grauenvollen Tage samt und sonders wie Helden gestorben sind? Ein Engländer hat den Galgentob von Planetta und Holzweber mtterlebt; das ist sein Urteil: „Kekner hat auch nur den geringsten Augenblick durch ein Wort, durch einen Ton, eine Bewegung oder durch einen sonstigen Ausdruck auch nur das geringste Zeichen von Furcht oder Zurückweichen verraten ... Kein Zweifel, diese Männer starben wie Helden!" Mit dem Rus „Es lebe Deutschland! Heil Hitlers" auf den Lippen — alle dreizehn. Diese Männer wagt das führende Blatt englischer Zunge, wagt die Londoner „Times" heute eine „Bande politischer Raufbolde" zu nennen. Man wagt sie als „Mörder" zu be zeichnen, weil angeblich durch ihre Kugeln im Aufruhr des 25. Juli der Bundeskanzler Dollfuß getroffen wurde. Wir misten heute, baß Planetta nicht der Mann war, der die Schüsse auf den flüchtenden Dollfuß abgegeben hatte. Wir wissen, baß Planetta sich nur deshalb zu dieser Tat bekannte, weil Schuschnigg angebroht hatte, jeden zehnten Mann der Hunderte von verhafteten Nationalsozialisten zu erschießen, wenn ber Täter sich nicht freiwillig meldete. Und überhaupt niemand hat je behauptet, daß einer ber anderen zwölf am Tode Dollfuß schuldig gewesen sei. Wenn man aber auch nur die Bilder dieser dreizehn betrachtet, ihre offenen und anständigen Gesichter, bann kann man nur den traurigen Mut jener ausländischen Zeitungsschreiber bestaune«, die eS wagen, dies« Männer als „Mörder" und „Hooligans" zu beschimpfen — vier Jahre nach ihrem heldischen Sterben. Solche üblen UrtcilSverrcnkungen sind nur erklärlich auS einer Mentalität heraus, die nicht mehr das geringste mit jenem Geiste zu tun hat, der bas britische Weltreich schuf. Dieses Netch ist von Männern erkämpft worben, die von keinerlei Skrupeln und Sentimentalitäten beeinträchtigt z«ia. p,»»»».viia-r»n«r»l» Die Gudeeendeutschen in Breslau Zum Großdeutschen Turn- und Sportfest ln Breslau trafen ieyt auch die Sudetendrutschen «ln. Unser Bild zeigt dir Fahnen gruppe der Egerländer, dle aus ihrem Marsch in» «Quartier von er Bevölkerung herzlich begrüßt werden. owIRNssivttr EL llc'ft«, tz r? kfirit »rr, ft,!««-» 'V ntvuvr! lin Sophia l.angunkl .».SoiRoil »r,ft«upk»1«ck1'' NN Immar d«I »er Lichtspielhäusern s, s, 7, o Der luflia» Tobie.gilu mll Luise Ullrich, Vmlor de Kew» »TmissZutia streich«, Kenn.Breea theinz Sedlak, Kon» Leid»!!, Mai» II»«rb,»Nstsnr »et 1°«n- trau erizgadre erlaubt! _ theinz FedlakVKans Leide!!. M-m ju^dl. erlaubt. Wo. 4, S.l». 'm« Karald Paullen, Sill. Wer« , S.lS, 8^0. So. S, 4,1». 8,80. ko Ul Adel« Sandrock ch, Willy strchck «.I». 8.80. So. 2.18, 4.80, §4».» enNiivN! «y» cksm n-u-n okaprnvtzloan faramount- M», n »» um »ekt» unkt , Ju«»I»n gakt. iin film voilar LNNUNS, «rreiltl: Stelloertrrler »e, deech ertlich llr Veltttt: V, «tcker» zZI» m, r > , nsiir t!«l«l«: mimilchle» letl: Ma,»er Ule»! r Sperl: 1, v.: Sah. Plauetltz »ettlich« Schrlltleiter, oer-emn» Ich 1, Dree»«» Dru« und Verl«: r vieler»»» rechitertl,» kl»«» I» VI/88 «»,,»»»,,ad, »»er »« «tt »lehl U Sette». vest.Srpreb, m» «Serl'raudcHcheii adb«. 3,ch. 7. v NI .stellderSchünh«»'. ll.rsld orll»lluno»b»atnn liial. 4,«,Ii.«3L Iag»11 ubrl stugendl nachm. tltdr io balde Prell« l Kailenoorercherll aß« 76: Zwischen den allem, »1 allttn, l. Teil.Da» stell ber VSlt< ielvnb. Anlangazellen: Wo.«,r8l> ichimmettiNea m der Kollede» gabr« erlaubt. 4, 6,IS sH »»»>«<, Kur»». DI» lufllaen und le>II«i»N i«n Angeflelllen. gn der LUrlrell«, «nn Ich alllchlich bin, mir Meile ,er. Tb-o Linaen, K. Molrr. S. .d. Nomon stilcherlunae). K,ti,r8ö «lUlel der Urwaldhdlle. guadi.nl. Ichlen au» dem Wiener Waid, »I Schneider. 6,IS. 8LV «maulen Rul.mil Olga Tschechowa. >0. ».Id. 8,3Ü. S° 4, ft.ld.^Ä ndtsch« Srabmal, Richardaichdnze gana, Kitly standen, Theo Lingo » Llchilpielhau» Stredlen, Dodeaa mdallch» Kerr Pili. Der neus« »n»lllm. stugdl. erlaudl. S, !^> > w'8*30 ' "" ^aniu« ilrah« 12: Rrillanlen, mll Kars ilie lör str!»ea.arpr»k. Spanißha i«m wilden Weflen. guadi. riiaudi. Sv. 2.30. 4.80. 6L0. 8.30 HI« einer Kurtisane. - Sin streun» ympla, l. Teil, .stell der Vdtter-, aubll 6^0, S.4if lchiffer. «in stilm »oll packend« ,nung. 4, 6.tS, 8,30
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