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Dresdner neueste Nachrichten : 04.03.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-03-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193303048
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19330304
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19330304
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-03
- Tag1933-03-04
- Monat1933-03
- Jahr1933
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 04.03.1933
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sl»^ Sonnabend, 4. März 1S3S Nr. S4 41. Jahrgang Abrüftungskonserenz vor dem Zusammenbruch Cl Oer Wahlkampf aus -em Höhepunkt - Oie Beschlüsse -es Reichskabinetts - Goering über seinen Polizeierlaß Schweres Erdbeben in Japan Reise Daladiers nach London? 1!! W It» A Zusammen-mch -er chinesischen Front NWS. !8" l ll >en lag m n chinesische Zentralregiernng crkliirt, »ab sie »ic Kämpfe anch jenseits »er Grenze »er Provinz Jehol sortsetzc» werde. ! 4»s» No« bringen 1. »nrch die feierliche Erklärung aller Staaten, unter reinen Umständen zur Gewalt zu greifen, S. durch die Erneuerung des RüstungSwassenstill« standeS, der am L8. Februar abgelaufen war, 8. durch ein politisches „Stillhalteabkommen", das sich daraus beschränkt, die bisherigen mageren Ergebnisse zu ver» zeichnen. Diese drei Dokumente wttrden als Schluß» folgern«» der zweiten Phase der Abrüstungskonferenz gelten. r iilm an den Arbeiten der Abrüstungskonferenz weiter tcilzunchmen, bestätigt, gleichzeitig, aber mitgetcilt, bast die Beteiligung hauptsächlich in einer Beob achtung bestehen werde, da die Haupt-elegierten nach Japan zurückkchren und in Genf nur Vertreter ohne politische Vollmachten verbleiben. Auch wurde angekiindlgt, -atz Japan wahrscheinlich die erste günstige Gelegenheit ergreife» werde, um den Mächten zur Kenntnis zu bringen, batz eS ge zwungen sein werde, seine Haltung hinsichtlich der Rüstungen zu Lande mit Rücksicht auf die neue Lage in Ostasien und insbesondere wegen der Verpflicht tungen aus dem Mandschukuo-Protokoll zu ändern. " Peking, ». März Der Widerstand der chinesischen Truppen in »er Provinz Jehol ist überraschend schnell znsammen- gebrochcn. I« ganz China herrscht darüber größte Bestürzung. Der japanische «ormarlch geht »«aus» Haltsam »eiter. Die Stadt Lingyuan, »er Schlüssel »er chinesischen Hauptstellungen, wurde er» adert. Der Betluft dieser Stadt dürste wahrscheinlich die Preisgabe JeholS durch die chiuefischeu Truppen bedeuteu. Die Borhut der Japaner ist heute bereits in Piugtschuan, «0 Kilometer östlich der Hauptstadt Tschengtehf« (Jehol), «»gelaugt. Man erwartet, das, die Besetzung der Hauptstadt bereits morgen erfolgt. Sin großer Dell der chinesischen Bevölkerung hat fluchtartig die Hauptstadt verlassen. Die Chinese» erklären, »ab die Einnahme »er Stadt Lingyuan durch die Japaner am 1. März aus den Verrat des chinesischen Generals Tnngtusing zurückzulühren ist, der plötzlich widerstandslos di« Wassen streckte. Infolgedessen gelang eS de» Japanern, die chinesischen Verteidigungslinie» zu durchbreche». Rach den letzten unbostätigien Meldungen solle» die Chinese» allerdings gestern abend »nm Gegeuaagrifs vpr^gange» sei». Rach eine« Renter»V«rtcht habe» sie angeblich die Stadt Lin«,»an zurück» erobert. Eine Bestätigmrg dieser Rachrichi lleßt nicht vor. Wie von «ohlinsormierter Seite xrlautet, dürste der chinesische Gesandte in Tokio höchftwahr» scheinlich abberqsen werden, jedoch soll ein Grschästü» «räger in »er japanischen Hauptstadt verbleibe»: Li« LW-lemng der Abrüffungskonserriiz? >x P a ris» ». März. sDnrch Funkspruchj Die Genfer Berichterstatter verschiedener franzö sischer Blätter bezeichnen eS als wahrscheinlich, daß «an vor einer Art Lignidiernn« der Ab» rüftnngSkonser«», steht. Der Vertreter des ossiziöse» „Petit Parisi«»" will aus guter Quelle be. richte» können, daß «an in alle« führenden Sb» rüstnngskreise« gegenwärtig deü Plan heg«, di« Ab, rüstmlgSkonferen, durch Annahme »o« vereinbar»«» gen, di« di« bisherigen Erg«bntsse zusammrnsaflru würden, »orlänstg abzuschltrße« «nd erst i« Herbst wiederaufznnehmrn. Er berichtet hierüber, man wolle »ar Oster» » Genfer .«»-spräche znuz Abschluß ES gibt nur noch sehr wenig Leute, die ast die Ver meidung eines völligen Zusammenbruchs glaube». Wir haben au diese! Stelle ja bereits vor Monaten der Konferenz dieses Schicksal voransgcsagt. Es dürste sich heute im wesentlichen nur noch darum handeln, die A r t des Leichenbegängnisses der einst mit soviel Erwartungen begrüßten Kvnscrcuz z» be schließen. In französischen Zeitungen wird bereits ganz offen die Liquidierung besprochen. Bon englischer Seite ist als letztes RcttnngSmittel in den letzten Tage» der Gedanke einer neuen F ü n f m ä ch t c k o n f c r c n z in die Dis kussion geworfen morden, d. h. einer Zllsammcnkunst der auf der Konferenz vertretenen Großmächte, wie sic schon einmal während des Streites nm die deutsche Gleichberechtigung stattgcsunden hat. In französischen Kreisen sträubt man sich aber zunächst gegen eine solche neue Fünsmüchtckvnsercuz. Es ist möglich, daß die Rciscpläne Daladiers mit diesen Aus einandersetzungen im engen Zusammenhang stehen. Ein Zeichen, wie kritisch die Vage aus der Ab rüstungskonferenz auch in England cingeschätzt wird, ist die unerwartete Reise des englisch!:» Unterstaats- sckretärS Eden von Genf nach London. Er besikdedsich znr Zett in der englischen Hauptstadt, um neue 'Instruk tionen zu holen. Gleich nach seiner Ankunft fand eine Sitzung des Abrüstungsausschusses des Kabinetts statt, in der Nnterstaatssekretär Eden über die Lage in Genf Bericht erstattete. Die englische Presse gibt heute offen zu, mau sei sich in London darüber klar, daß die Genfer Abrüstungskonferenz, falls nicht ein unerwartetes Wunder geschieht, vor dem völligen Zusammenbruch steht. Ubr ung W so-r iiaer r dl« »ab« Gestern tauchte plötzlich überraschend das Gerücht auf, der französische Ministerpräsident Daladier werde demnächst nach London fahren, um mit der englischen Negierung wichtige politische Besprechungen ab zuhalten. Dieses Gerücht hielt sich einige Stunden. Später hat es Taladicr selbst dementiert, aber in einer Weise, die eine Reise nach London in abseh barer Zeit nicht ausschlicßt. Taladicr betonte, er habe gegenwärtig keine Zeit, nach London zu fahre». In amtlichen englischen Kreisen war, nach einem Bericht unsres Londoner Rß'.-Korrespondentcn, heute morgen keine Bestätigung der Pariser Gerüchte zu erlangen, jedoch dürste zwischen London und Paris eine derartige Reise zum mindesten erwogen lvorben sein. Wie der diplomatische Korrespondent des «Daily Telegraph" nach dem nnö vorliegenden Bericht mittcllt, hinge diese Reise unter Umständen anch mit dem französischen Sensativnsgcrücht zusam men, Reichskanzler Hitler werde sehr bald nach den deutschen Wahle» mit Mniwlint zusammcntresfen. Der Besuch Daladiers bei Macbonald sollte die Auf gabe haben, ein sttmmungsmäßigcs Gegengewicht gegen die Mtnisterbegegnung der Mittelmächte zu bilde». „Daily Telegraph" bemerkt allctsitngS sehr vernünftig: „Stach englischer Auffassung wäre es verfehlt, eine persönliche Fühlungnahme zwischen den Leitern der Politik in Berlin und Rom zur Grundlage von Sorgen und Mißtrauen zu machen." Näher liegt die Möglichkeit, -aß die angeblichen Rciscpläne Daladiers mit der Abr ü st ungskonse- renz zusammenhängcn. Das Schicksal dieser Konseranz scheint entschieden zu sein. Japan -leibt nur als Beo-achter X Tokio, 8. März. (Durch Funkspruch) In amtlichen Kreisen wird der Beschluß Japans, den Arbeiten der Abrüstungskonferenz weiter sende von Häusern, während etwa 3000 Wohnhäuser, ein Bankgcbündc und zwei Theater einer nach dem Beben ausbrechendcn Feuersbrunst zum Opfer siele». Längs der ganzen Nordküste von Hondo sind die gleichen Zerstörungen verursacht worden. Ans der Provinz Jwatc wird noch gemeldet, daß besonders in der Seestadt Mijako schwere Beschädigungen zu ver zeichnen sind. Die Schisse im Hasen wurden von der Flutwelle mit sortgerissen und ein Teil der lSO Meter langen Mijakoer Jamada- Brücke ist cingcstürzt. Hunderte von Fischerbooten ans den Häsen der Nordostküstc sind mit Mann und Maus gesunken. In Yokohama ging das elektrische Licht aus, als der erste Erdstoß fühlbar wurde. Der verursachte Schaden ist jedoch gering, und anch in Tokio sind keine schweren Schäden entstanden. Das Zentrum des Bebens scheint aus der Höhe der kleinen Insel KInkwazan im Osten von Matsuschima zu liegen. Tie Ursache der Springflut dürste in einer ungeheuren Senkung des Meeresbodens zu suche» sein, die etwa 12ö Meilen von der Küste entfernt cingctretcn ist. Mel« Hundert Tote Sonderkabcldienst der Dresdner 'N cue st en Nachrich 1 c n Tokio, 3. März. (Durch United Preß) Immer neue Schreckensnachrichten lausen aus den verschiedenen Punkten des Erdbcbcngebietes ein. Aus Morioka, der Hauptstadt der Provinz Jwate, wird amtlich gemeldet, daß dort allein nach den bisherigen Feststellungen mindestens 380 Personen den Tod gesunden haben. Etwa 2000 Häuser sind zerstört, davon ungefähr 300 durch Brände. Die Hilfsaktion der Regierung hat bereits begonnen. Tic in der Marincstatiou Ominalo liegenden Kreuzer sind um die Mittagsstunde sapanischcr Zeit nach den Häsen der betrosscuc» Gegenden ausgclauscn. Alle verfügbaren Zerstörer haben Beseht erhalten, ihnen zu folgen und den Opfern der Katastrophe icde mög liche Hilse zu bringen. In der Provinz Minagi sind bisher 17 Tote, 15 Verletzte und 3l Vermißte scst- gcstellt worden. Eine Flutwelle zerstörte zahlreiche Häuser und setzte Tausende unter Wasser. In Kamaischi (Provinz Jwatc) verschlang die Flut ebenfalls Tau- Sonderkabeldtcnst der Dresdner Neuesten Nachrichten Tokio, 8. März. (Dnrch United Preß) Ein Erdbeben von größten Ausmaßen hat den Nordostcn der japanischen Haupt insel Hondo und Hokkaido hcimgcsncht, furchtbare Zerstörungen angcrichtet und große Opfer an Menschenleben gesordert. Das Beben, das sich gegen 10 Uhr vormittags japanischer Zeit (etwa 8 lihr morgens MEZ.) ereignete, machte sich besonders an den Küsten der Provinzen Miyagi, Jwatc und Fukuschima fühlbar und «ar von einer gewaltigen Flutwelle gefolgt, die das Werk der Zerstörung vollendete. Infolge der Unterbrechung aller telephonischen und telegraphischen Verbindungen ist der ganze Umsang der Katastrophe noch nicht zu übersehen. Tas Innenministerium gibt bekannt, daß eine ziemlich große Zahl von Todesopfern zu befürchten sei. Biele Tausende von Häusern sind durch Erdcrschitttcrungen, dnrch die Flutwelle oder Feuers brünste vernichtet. Das Zentrum des Bebens sei in der Nähe der Küftenftadt Kamaischi scstgestcllt worden. In Tokio und Aokohama schwankten die Gebäude so heftig, daß die Bevölkerung schreckcrsüllt aus die Straße flüchtete und eine Panik auabrach. Osaka und Kobe da» gegen haben van den Erdstößen verhältnismäßig wenig verspürt. Zur Erkundung des Umsangcs der Katastrophe sind zahlreiche Flugzeuge nach den bctrossenen Gegenden abgegangcn. .4 v * Was wir- ln Jugoslawien? Da- Kabinett zurückgetreten Telegramm unsresKorrespon denken lü. Wien, S. Mär» Der „Reichspost" ivird aus Belgrad gemeldet, daß die jugoslawische Regierung sich mit dem Ackerbau minister Dcmetrowitsch, der infolge einer Niederlage im Parlament seine Demission gegeben hatte, soli darisch erklärt habe. Die Regierung hat daher die Gesa mtdem iss ton, beschlossen. lieber die wahren Ursachen dieser Demission ist mau sich nicht im klaren, da mau die verhältnismäßig ukhe- beutende Angelegenheit der Sequestrierung des pxt- vaten WalbbesitzeS in Kroatien und Slowenien, l» der der Ackerbapmintster eine Niederlage erlitten Hatte, nicht für einen zureichenden politischen Gründ erachtet. Als Nachfolger de» Ministerpräsidenten Srskttsch nennt man den Außenminister Ieftttsch , der das besondere Vertrauen dc« Königs genießt. Die .NetchSpost" sieht .tu der Regierungskrise dqS An. >. zeichvtr eines politischen .Umschwungs in Jugoslawtem »» s Oer Kanzler an -as Ausland X London, 3. März. (Durch Fnnkspruch) Ter Berliner Korrespondent Les „Daily Eyprcß" meldet «in Interview mit dem Reichskanzler, in »em dieser u. a. erklärte: „Europa fällte mir, anstatt mich falschen Spieles zu verdächtige«!, lieber dankbar sein, »aß ich energisch gegen die Bolschewisten vorgehe. Wenn Deutschland kommunistisch ivürde, so würbe «s nicht lange dauern, bis -er Rest des zivilisierten Europas von dieser asiatischen Seuche ergriffen würde." Der Reichskanzler fügte hinzu, die britische Regierung würde nicht anders gehandelt haben als er, wenn das Parlamentögebäudc in London in Braud gesteckt worben wäre. Eine Anfrage über die Gerüchte von einer bevorstehenden Niedevmetzelnng politischer Gegner beantwortete der Reichskanzler mit gering- schätzigcm Lächeln: „Es bedarf^ rinerBartho. Iomänsnacht. Air werden die Feinde -es Nantes vor rechtmäßigen Gerichtshöfen entsprechend den Ge setzen aburteilen." Aus di« Frag«, ob die jetzige Aus. Hebung der persönlichen Freiheit «ln dauernder Zn« stand bleiben werde, erwidert« der Reichskanzler» „Nein! Wenn.die kommunistische Gefahr beseitigt ist, wird die normal« Ordnung, der. Ding« zurückkchren. Unsre Gesetz« waren zu liberal,.«» baseS mir möglich gewesen wär«, angemessen und schnell genug mit dieser llnterivelt fertig zu werden. Aber ich selbst wünsch« nur zn dringend, daß eine normale Lage sobald wie möglich wiederhergestZkt wird. Vorher aber müsse» ivir dem Kommunismus et«,Enkp chcktztzn," - - " - Oata-ier will von nichis wissen TelegrammunsreSKorrespondenten oft. Paris, 8. März Die angeblich geplante Reise des Ministerpräsi denten Daladier nach London hat nicht nur in Pariser politischen Kreisen sehr starkes Aussehen erregt, anch die aus London hier vorliegenden Meldungen besagen, daß man einer direkten Aussprache Macbonald— Daladier mit höchstcm Interesse entgegensetze. Selbst wenn die Reisepläne Daladiers noch keine Zustim mung zu der von Macdonald augercgten Kiinsmächtc» konscrenz bedeuten würden, gäbe cs noch, «ic man aus Londoner Quelle ersieht, genügend Gesprächsftoss sür die beiden Regierungschefs. Den angeblichen Reisegerüchtc« tritt Daladier heute selbst in einem Interview entgegen, das er dem der Regierung nahe stehenden „Petit Journal" gewährte. „Ich weiß, daß man im Auslande, besonders in Gens, das Gerücht in Umlauf setzt, daß eine Fünsmächtekonscrenz demnächst stattsinde» würde, «m der Abrüstungskonfe renz aus de« gegenwärtigen Schwierigkeiten z« helfen. Im Zusammenhang damit sei sicherlich die Nachricht ausgekommen, daß ich mich nach London be» geben müsse. Ich versichere hiermi«, daß gegen» »Lrtig nichts «ine derartige Meldung rechtfertigen kann. Dnrch die Finanzdebatte» der letzten Zeit habe ich mich nicht einmal mit den Botschaftern Fkankreichs in Berbindnng setzen können. Es »ar mir ferner unmöglich, die Grnndlage» sür «ine Besprechung mit -er Londoner Regierung aufzustelleu. Mit einem Wort: Ich konnte kein« Minute de« auswärtigen Problemen widmen." * Dresdner Neueste Nachrichten Slull«ia«nvr«tt«! vl, « MW beesi, Zcssi kostet 0,8Z Bttvgsprett«! btt" Sussellong durch «uckwLrtl 0/»0 die Rtklamqeil« ' Ho'eo ins Hau« monatlich k» Anschluß an redaktionellen Tert, 7» mm drei«, kostet 2 für UNUVYUNglgk ^agkvF«»»llug Postbezug für beo Mona» 2.00einschließlich R.-M. postgidtihr«« ausvärtt 2^0 A^M., adzüglich 5«/, Krisemaball. - Vlo Lriefge-llhr , - . (»Hao zustellon^gedührl Kreuibandlendimv» Für dla Doch. mit Handels»«nd Industrie «Zeitung MM Aeöakttoa,VerlagtmdSaupi-efchästsstelle: Dresden-«.,Zerdtmurbstr. 1. pofta-reffe: Dresdea-A.1, Postfach * Fernruf: orttvettedrSammelollmmer 24601, Zemvettedr «isi, 20024,27981-27 osz. relegr.r neueste Dreide» Postscheck: Dresden roso - rilchtverlangte Einsendungen ohne Rückporto werden weder zurllckgesandt noch aufdewahrk - ImZall« h-herer Gewalt, Letrledsstsruog oder Streik« haben unireLezieher keinen Anspruch aus Nachlieferung oder Erstattung de« rntsprechendeoEvlgeli«
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