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Dresdner Nachrichten : 02.01.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-01-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194101021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-01
- Tag1941-01-02
- Monat1941-01
- Jahr1941
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- Dresdner Nachrichten : 02.01.1941
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1. Javaar 1-41 vemer-tag, r. ganuar i»« li 10 Schiffe im Stillen Ozean versenkt M-« iglicft — ciogant t- unü 8p»i»»ftou» des Faschismus in den vergangenen Jahren würdigte, diese Leistungen konnten aber nicht als abgeschlossen bezc einer Europa Kicu «onl.cn I-Racj»b»ul 2 ein bestimmtes keine LcbenS- uton unct SLnnom «uesZahr! »S 1- »Zscns^ssc eßt he Sier-uden «ckon^, Altmarkt s frounckon ocki «in kliches neues -a-r iii.ic snidmcn »n «*r1«n Sftoton, innton unft dtaoftbom ahr! i, neue- Zahr >«>n«n v«e«krt«n s«»i»n ert Gpitzhofer t»n, »in frohe- neue-Zahr 3c«^u8 3icuc^ 5 UN« «eiu, KI«eI»n,is. 1 SLunciss Jjskrl u--Vad Die Besatzungen lm Bismarü-Archipel abgesetzt Berlin, 1. Januar. Wie Reuker berichlei, leilie der Premierminister von Neuseeland. Fraser, mit. dah man auf einer Insel im Bismarck-Archipel 500 Engländer. Franzosen und Norweger ausgenommen habe, die ein deutscher Handelszerstörer bereits vor einiger Zeit dort abgeseht halte. Ls handele sich dabei um Ueberlebende von zehn Schiffen. dle das deutsche Kriegsschiff versenkt habe, und zwar der englischen Schiffe „Rangitane" (16712 VRT). ..Turakina" (S691 VRT), .. Iriadle " (6378 VRT). „ Triaster " (6932 VRT). .. Triona " (4413 VRT). .. RIomata " (3900 VRT) und ,. Helmwood (2156 VRT). sowie der in englischen Diensten fahrenden Norweger ..Ringwood" (7203 VRT) und „Vlnni" (5181 VRT), sowie des Franzosen .. Notou" (2489 Vruttoregistertonnen). rchsel »»ed«lel»n gt»I«n, sse«un- >eiNod»t«n SNicdv-ünied« Beyer und Frau nifches Dörfchen so ocn «octtreircu 8 1 r » v o 17 Uerlt«, 1. Januar. Das Oberkommando der Wehr« macht gibt bekannt: Am 81. Dezember erzielte ein dcntschcS Kampsslngzeug bei einem kühnen Sinzelangriss ans nur IS» Meter Höhe mehrere St o l l t r e s s e r in ein R ü st n « g S w e r k der Gras, schast Essex. Auch inLondon wurde« kriegswichtige Ziele mit Sprengbomben belegt. Weitere Angriffe richtete» sich gegen eine« Bahnhof sowie gegen «ine» Hase« im Güb- ofte« der Insel, wobei erheblicher Schaden au kriegswichtige» Anlagen und mehrere Brände in Lager häuser« beobachtet wurden. Bier feindliche Flugzeuge «er» suchten im Schutze der Wolke« in das westdeutsche Industrie« gebiet einzudringeu. Bo« ihnen wurden zwei Flugzeuge vom Muster Bristol-Blenheim im Küstenvorland von der Flakartillerie ab geschossen, die anderen vor Erreichen de» Zieles zur Umkehr gezwungen. Eigene Verluste sind auch gestern nicht cingetrcten. In der Nenjahrünacht wurde die deutsche Lustwasse nicht eingesetzt. Anch der Gegner unterlieft AngrissShandlungen. Churchills verbrecherische Absichten gegen Srlanb Rom, 1. Januar. Ter sustcmatische Angriff der U-Boote und der Lustwasse» der Achse gegen britische Gclcitzüge werde, wie in italienischen diplomatischen Kreisen erklärt wird, in London als eine von Tag zu Tag erdrückendere Bedrohung empfunden. Wenn Deutschland fortsahre, U-Boote in Massen eiuzusctzcn und sehr starke Lnststreitkräste zu verwenden, werde ein großer Teil der Gcleitzügc mit -en dringend be nötigten Lebensmitteln, Rohstoffen, Massen und Munition sein Ziel nicht erreichen und somit auch die Hilfe a»S Ucbcr- sce in der Praxis wertlos werden. Aus diesen leicht begreiflichen Gründen richteten sich die englischen Ziele immer bedrohlicher gegen Irland, das die Londoner Negierung militärisch besetzen möchte in der .Illusion, von den irischen Stützpunkten aus wirksamer gegen U-Boote operiere» zu könne«. Ab 1. Januar würden eng lischerseits gegen Irland schwere iv i r t s ch a f t l i ch c Matz- Lebhafte Tätigkeit -er ttaltenifchen Luftwaffe Vier feinöltche Bomber abgefchoffen Volltreffer in ein Rüftungswerk »er Grafschaft Essex Keine Angrtffsban-lunoen in »er ZleuiahrSnacht Kritische Stimmung »er schottischen Arbeiter Vrahtmvlctuvg vovoror llorlloor Sokrlktloltung Berlin, 1. Januar. Die Stimmung in der Arbeiterschaft Schottlands schetnt im Zeichen bcS Luftkrieges kritisch zu werden. Wie der Londoner Korrespondent von „Nya Dagltg« Allehanda" meldet, hat der Beschluß de» Glasgower TranS- portarbeiterverbanbes, bet Fliegeralarm nicht zu arbeiten, starke Unruhe auSgclöst. Die englischen Blätter fordern von den Behörden, baft sie solche Anzeichen von Unruhe nicht ver schweige«, sondern offen Aufklärung darüber geben. nahmen getroffen, um es zu zwingen, den britischen For derungen nachzugeben. Sollten diese nicht den von Churchill gewünschten Erfolg haben, so würde England zu Gcwalt- maftnahmen schreite». Tatsächlich werde in einer der täglichen offiziösen Verlautbarungen nicht davor zurück geschreckt, zu erklären, das! das Problem der irischen Stütz punkte für England von lebenswichtiger Bedcutnng sei nnd daher im äußersten Fall, mit anderen Worten, aus der Ver zweiflung heraus, auch unter Rechtsbruch gelüst werden müsse. , Diese verbrecherischen Absichten erklärten, wie man ab schließend in den italienischen diplomatischen Kreisen betont, die schwerwiegenden Worte de Valeras, daß das irische Volk gezwungen sein könnte, noch einmal mit allem Mut für seine eigene Freiheit zu kämpfen. Silserus eines englischen ArachterS Ncuyork, 1. Januar. Wie Associated Preß meldet, hat die amerikanische Funkstation Mackan Radio einen Hilferuf vom englischen Frachtdampscr „Nalgvra" <6.179 BRTj aus gefangen, in dem dieser mittcilte, er werde von einem „mysteriösen Schiss- versolgt. Ncuyorkcr SchissahrtSkrcisen zufolge wirb der 6782 BNT große, im englischen Dienst fahrende norwegische Motor frachter „Tallcnran d" als verloren betrachtet. Tas Schiss ist seit Juli verschollen. Man vermutet, daß eS das Schicksal von über 2ü anderen in englischen Diensten fahrenden nor wegischen Schissen geteilt hat, die, wie verlautet, im Pazifik durch deutsche Hilfskreuzer versenkt wurden. Sie wollen nicht nach Snglan» fahren Llirooo Drabtwolltung 6vr vrosüoor kkaodrivbton Montevideo, 1. Januar. An Bord des griechischen Dampfers „A nnaMazarak t", der gegenwärtig in Monte video sttr englische Häsen ladet, brachen zwischen dem Kapitän und der Mannschaft Streitigkeiten aus, da die Mannschaft es ab lehnte, angesichts des erfolgreichen deutschen Handelskrieges gegen England die Fahrt nach Eng land anzutrcten. Die uruguayischen Behörden und der griechische Gesandte in Montevideo mußten eingretfen. Widerlegung Londoner Märchen Nach der jetzt erfolgten Rückkehr von einer Europa reise auf dem USA-Dampfer „Siboney" erklärt« der Heraus geber des „Cotton Trabe Journal" von New-Orleans, Fran cis H t ck m a n n, wie aus Jersey City im Staate New Jersey gemeldet wirb, die englischen Bombenangriffe auf Berlin feien lachhaft. „Eine der größten Ueberraschnngen seiner Reise war die Tatsache, daß die Engländer in Berlin wenig Schaden angcrichtet haben" bekannte Hickmann offen. Vie Botschaft »er M«rr t« »er Weltpresse vrad twolct nag uoaoror vsrlioor Kobriktloltuog Berlin, l. Jan. Ter Tagesbefehl des Führer« an die Wehrmacht nnd die Botschaft Adolf Hitlers an das deutsche Volk werden am Ncujahrstag von der Presse sowohl in Europa wie in Ucbcrscc ausführlich und an hervorragender Stelle veröffentlicht. Die Blätter in Italien, auf dem Balkan, in Skandinavien nnd in Spanien verwenden dabei große Nebcrschristen, wie etwa: „Das Jahr 1941 wird den größten Sieg unserer Geschichte erleben." Tic italieni schen Zeitungen betonen insbesondere, daß gerade jetzt, nach den Worten bcS Führers, die Versprechungen, die den Eng ländern von gewisser amerikanischer Seite zuteil werden, wie leere Zukunftsmusik anmuten, da selbst der USA-Staats sekretär Morgenthau erklärt hat, der Wunschzettel der Eng länder in Amerika könne erst 1942 in Erstillnng gehen. Ter Führer aber kündige bereits 1611 die Vollendung des Sieges an. Selbstverständlich mäkelt die jüdische amerikanische Presse an der Botschaft des Führers herum. Aber auch sie weiß den Worten Adolf Hitlers kein besonderes Gegenargument entgegenznhalten. Auch sie muß zugeben, baß Deutschland in der Tat 1910 „außergewöhnliche Siege" — wie sie selbst schreibt — davongetragen habe. Noch gewundener und ver legener beschäftigt sich die englische Presse mit den NeujahrS- ansrnsen de» Führers, und es ist schon bezeichnend, daß Reu ters diplomatischer Korrespondent zu Adolf Hitlers TageS. befehl im Grunde nichts anderes zu sagen hat, als daß dieser Tagesbefehl „defensiv und nicht aggressiv eingestellt sei". Mit solchen kindlichen Formulierungen macht sich und England der Neutcrkorrespondent, der im übrigen ebensalls die deut schen Erfolge von 1910 ohne weiteres zugeben muß, Mut. Aber es ist ein „sehr gedämpfter Optimismus", der heutig wie englische Blätter feststellen, Britannien beseelt. Neutral« Korrespondenten in London sind ehrlicher. Sie berichten, baß England noch niemals so niedergedrückt Silvester gefeiert habe wie diesmal um die Jahreswende 1940/41. Die Deutsche Diplomatisch-Politische Korrespondenz weist mit aller Schärfe die Verdrehungen und Unwahrheiten in Roosevelts letzter Rede zurück und kommt dabei zu folgen den Schlußfolgerungen: „Tie jüngste Rede Roosevelts ist die erneute Proklamierung seiner Feindschaft gegen Deutschland und seiner uncntivcgtcn Solidarität mit dem britischen Gegner, der in dem Kampfe, den er selbst hcraufbeschwor, bereits Zeichen des Endes aufwcist. So wie das englische Volk, das heute nur noch von amerika nischen Illusionen lebt, einerseits sich durch Selbstbehauptung ausrcchterhalten muß, anderseits das helfende Amerika durch allerlei Tricks über seine wirkliche Lage Hinwegtäuschen möchte, so ist auch der amerikanische Präsident heute England und seinem eigenen Volke gegenüber der Gefangene einer Politik, die zusammenbrechcn müßte, wenn sie mit der Wahrheit in Berührung käme. Tic amerikanische Nation hat wahrlich Erfahrungen genug sammeln können. Sic weift aus der Geschichte, daß oft England, niemals aber Teutsch- land cs war, mit dem es sich — vor und nach der Monroe doktrin — über die Freiheit und Unabhängigkeit der west lichen Hemisphäre auseinanderzuschcn hatte. Englische Lebensmitlelnöle immer gröher Ernährungsminister Woolton wandte sich in einer An sprache an die englische Bevölkerung nnd bat sie, mitzuhelscn, die Nahrungsmittclprobleme Englands im kommenden Jahr zu lösen. Die Gefahren, erklärte der Minister dabei u. a., die der Nahrungsmittelbcltefcrnng Englands in diesem Kriege drohten, seien größer als die des Weltkrieges. Die Bevölkerung werde sich im kommenden Jahr in größerem Umfange, als dies bisher geschehen sei, aus den Verbrauch inncrenglischcr Erzeugnisse umstellen müssen sdte bekanntlich für die Versorgung der Bevölkerung bei weitem nicht auS- reichenl. Jeder müsse sich darauf gefaßt mache», daß England in nächster Zeit über weniger Fleisch und weniger Nahrungs mittel verfügen werde, die man bisher beim Frühstück ver zehrt habe. Doch gebe man sich alle Mühe, mehr Kartoffeln in England anzupslanzen und bitte die Bevölkerung, auch mehr Kartoffeln als Ersatz für die fehlenden Lebensmittel zu verzehren. Mit allen Konserven müsse besonders sparsam «mgegangcn werden. Konserven solle man als eiserne Ration anschen nnd sic anshcbcn für den Fall, daß Gebiet Englands vorübergehend überhaupt mittel erhalte. Rom, 1. Januar. Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Im Grenzgebiet der Cyrenaika Tätigkeit unserer Ar tillerie, die feindliche Autokolonnen wtrknngsvoll beschossen hat. Ein feindlicher Angriff gegen einen unserer vorgeschobenen 'Posten an der Front von Bardia wurde abgc wiesen. In anderen Kämpfen haben unsere Truppen in der Zone »on Giarabub eine von Panzerwagen unterstützte feind liche Abteilung in die Flucht geschlagen. Formationen unserer Kamps- und Jagdflugzeuge haben feindlichen motorisierten Einheiten durch wiederholte Angriffe beträchtliche Verluste zugefttgt. An der griechischen Front Patroutllentätigkett so- wie in einigen Abschnitten Zusammenstöße vorgeschobener Elemente. Jäger und Picchiatelli-Formattonen haben in Zu sammenarbeit mit den Landstreitkrästen Truppenzusammen- zichungen sowie Nachschub-Antokolonncn bombardiert und mit MG-Feuer belegt. Zahlreiche Kraftwagen sind in Brand geraten. In den gestrigen Nachmittagöstnnden hat eine feindliche Flicgcrsormation einen Angriff auf Balo na versucht. Die Marineslak und die sofort eingreifenden Jäger haben drei Blenheim abgeschossen. Ein weiteres wurde von einer TlvilionSbattcric abgcschossen. Alle unsere Flugzeuge sind zurttckgekehrt. Au» Ostafrtka nichts besondere» zu melden. des Faschismus in den vergangenen Jahren würdigte. Alle diese Leistungen konnten aber nicht als abgeschlossen bezeichnet werden yh»e den Krieg gegen die englische Hegemonie. Italien habe ein koloniales Imperium erobert, aber dessen Ver bindungen -um Mnttcrlande seien von den Beherrschern der McerauSgängc abhängig. Es handele sich jetzt darum, ein Imperium zu sein mit freiem Lebens raum für das italienische Volk. Diese Krönung eines jahrhunderte langen Kampfes müsse jetzt verwirklicht werden. An anderer Stelle erklärte Minister Pavoltni: DaS italienische Volk sagt den nach absurden Spaltungen »wischen Faschismus und Armee tn Italien suchenden Feinden, daß in Italien jeder Soldat Faschist und jeder Faschist die Ehre tn sich spürt, tn erster Linie Soldat zu sein. ES sagt dem deutschen Verbündeten, daß das Kameradschafts gefühl ihm gegenüber heute zutiefst tn unseren aufrichtigen Herzen lebt als ein Gefühl -er Ehre und der tiefsten Ach tung, das ans der gemeinsamen Auffassung von Glauben und Kamps basiert. Es sagt dem Duce die Worte des Liebes von Giovanni Berta „Unser Glaube ist Mussolini". Möge er uns Immer zum Erfolg führen. Je härter diesmal die Hindernisse sein werden, um so schöner wirb der entscheidende Sieg sein. Brausende Kundgebungen für den Duce, die italienischen, an der Front kämpfenden Soldaten und den Sieg der Achse beendeten diese Feierstunde. In diese Kundgebungen klangen brausend« Ovationen für die deutsche Nation, die deutsche Wehrmacht und den Führer der grobdeutschen Nation. Gonnadrn» tlottmtschrr «tntftrrral Ligen» Vr»dtm»l6vn« ck»r Vroickoor k-aodrtoklon Rom, 1. Januar. Der Mtnisterrat wirb am Sonnabend unter dem Vorsitz de» Duce zur Beratnng einer wichtigen Tagesordnung zusammrntreten. „8,»er «»!«« -«schift - ÜK- »«schift «»IchN" Florenz, 1. Januar. Bei einer großen Kundgebung der Faschisten und der Bevölkern»» von Florenz auf der Piazza Signorina hielt der Minister sür Volksbildung Pavoltni rin« Ansprache, in der er zunächst die gewaltigen Leistungen 8S. Sahryans. Rr. s Gegründet 18S6 .... , - «neeiaenprette »PreUNYe Nr. «: VNMmeieqtv« 0r«»n«gebadr »n wSchknMck, ftkinimoNgem Druck und Verlag: li-iepsch S: Reichardt, Dresden 2l 1, illarlew ,,r»»breiNll,L«pi. «Schläge nach Eioyei v. «scheinen mon-Mch «M. r.,o NN Hau,, durch strafte ZS/42. Rus 212-1. Postscheck less Dresden. Di« vr««bner »amMenanjeigen » Ups., Liettenaeluche MMim., L»r Nachrichten enchalt.n dl. amtlichen Bekanntmachungen de. U , «7,.. -0 «»'. - «E'U<- Postgebühr (ohne Postzustellgebühr). vinzel- ... Mb-rversiche- nur mit Quel enangabe Dresdner Nachrichten.
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