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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 03.02.1933
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1933-02-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19330203019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1933020301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1933020301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 5, Seite 9-10)
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-02
- Tag1933-02-03
- Monat1933-02
- Jahr1933
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 03.02.1933
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77. gahkvanv. Rr.rs Frrttav, z. Februar i»zz kll SMer stellt M -em Reichsrat vor Wammenarbelt mit den Ltindem SorUu« Sodrlttlvltuog Sie AnivrMe des ReiMmziees Neute: Seite 9 unä tü ein der nur slir ihre politische Gruppe, son- nattonalc Bewegung, trauen, dann wäre Deutschland dem Bolfchc- DroblanschNN: Ttachrtchie« Drerde» gernIpkkcher-Lamintlnummer: ibr«» Nur lür Rachtgelpriche: Nr. roolt SchrUUellun, u. HoupIoelchüINstell«! Drrtdrn - A. l, Marlkiistroße »»/«» die Zukunst die unS dabei be- Kraft und den DnUk «. «erlag! LIepsch « »eNborvt, Dreedrn. Postlcheck-KIo. 10«« Dretdni Nachdruck nur mit dtuU.QueNenangad« <Drr«dn. Nachr.) »ulckfllg. Unverlangt« Lchrtstpacke werde« nicht aufbewahrt /U' U und da das „HohcitSrcgiernng" geräumt hat, konnte cS geschehen, das, Brecht Gcleaenheit sand, Hitler gegenüber — wie schon in seinen AuSsiib- rungcn am DicnStagnachmtttag gegenüber Frick — recht seltsam geformte Redewendungen vom Stapel zu lassen. Nach den Auöstthrungcn Brechts verneigt sichHttler noch einmal nach allen Seiten und verläßt dann den Saal. Draußen unterhält er sich noch eine Weile mit Mitgliedern der nationalsozialistischen Bewegung und ver abschiedet sich, wobei er von seinen Anhängern mit erhobener Hand gcgritßt wird. — Drinnen im Sitzungssaal tagt unter dessen der Neichörat unter dem Vorsitz von Frick weiter. In der kurzen Ansprache sllhrte Reichskanzler Hitler etwa folgendes auS: „Wir haben die Negierung übernommen in der viel leicht schwersten' Zelt der deutschen Geschichte. CS gehört ein sehr großer Glaube dazu, In einer solchen Stunde nicht -u verzweifeln. sondern im Gegenteil mit Vertrauen und Hoffnung in «u blicken. Drei Gründe sind eS, wegen. Erstens vertrauen wir auf die st le iß des deutschen Volkes. Wir vertrauen zweitens auf die stä h t g k e i t e n und die Genialität unseres Volkes, die immer wieder in der Geschichte Wege gesunden haben zur LcbcnSbebauptung, drittens sehen wir trotz aller Krisen und Katastrophen unverändert vor uns die deutsche Erde, den deutschen Boden. Und wenn eS früheren Generationen möglich war, aus diesen drei Krastgucllen durch wcchsclvolle Schick sale hindurch am Ende dieses große Neich zu gestalten, das wir einst erlebt hatten, dann mnß eS, das ist die Ueber- zcuguug der neue» Negierung, auch uns möglich sein, ans denselben Wurzeln dieselbe Größe wieder zu ziehen und auch einst wieder zu gestalten. Damit aber möchten wir nicht nur ausbauen ans diesen ewigen stnndamcnten unseres völkischen Daseins, sondern selbstverständlich auch ausbauen aus all dem, was sich Im Lause dieser neuen Geschichte an Werken und Traditionen gebildet hat. Wir möchten diese Merke «nd Traditionen nicht allein sehen ans dem Gebiete unserer Kultur oder Wirtschaft, sondern selbstverständlich auch ans dem Gebiete unseres staatlichen Lebens. Wir wollen nicht darüber hinweggehen, was eine viel- hnudcrtiährigc deutsche Geschichte an Bausteinen für dieses Reich geschaffen hat. im Gegenteil! Mir wollen auch nicht etwa In den stehlcr verfallen, zu reglementieren und zu zentralisieren, was man reglementieren und zentralisieren kann, sondern wir wollen uns immer vor Augen halten, daß einheitlich das gemacht werden muß, was un bedingt erforderlich ist. Mir möchten gern dabei aus die Mithilfe der Länder rechnen» wir möchten nicht nur ideell, sondern auch tatsächlich unterstützt werden, wie auch wir entschlossen sind, alles zu tun, um diele historische» Bausteine des Deutsche» Reiches lebcuSkähig zu erhalten. ES wird das um so eher gelingen, se mehr Neich und Länder in der großen Erkenntnis der zwingenden Not unserer Zeit zusammcnstehen. Ich bin selbst aus dem Süden, gehöre als Staatsbürger einem norddeutschen Staat an, fühle mich aber als Deutscher und lebe in der deutschen Geschichte. Ich will nicht über die großen «nb historischen Taten und Leistungen dieser Geschichte blind hinweggehen, sonder« im Gegenteil alles das respektieren, was srühere Generationen auch in der geschichtliche« Bil dung «nsrreS Staate« vollbracht habe«, in der Hoffnung, baß dann um so mehr spätere Generationen hoch das respektieren werden, wa- wir selbst ,u leisten ae« Der Wes aus »er Krise Keiner der Männer des neuen Neichskabinctts wird sich darüber im Zweifel sein, wie ungeheuer schwierig die Aus ¬ gaben sind, die ihm zu lösen vom Schicksal ausgegebcn sind. DaS gilt vor allem vom wichtigsten Problem, der Wirt schaft. Vierzehn Jahre ist hier in der schwersten Weise gesündigt worden, mit dem Ergebnis einer riesigen Arbeits losigkeit und Girier überschuldeten, zum großen Teil zu- sainmcngebrvchenen mittelständlerischen, landwirtschaftlichen und industriellen Wirtschaft. Ihre zwangsläufigen Folgen sind zerrüttete StaatSsinanzen, schärfstes Mißtrauen und unnatürlicher Klassenhaß zwischen den einzelnen Gliedern der Volkswirtschaft. Erste Ausgabe des Kabinetts wird es deshalb sein, die Fehler der Vergangenheit, über die sich keines ihrer Mitglieder im Zweifel jst, auSznmcrzen und endgültig und entschlossen mit einer Wirtschaftspolitik zu brechen, die in Wirklichkeit diesen Namen gar nicht verdient, weil sie eine Politik marxistischer und planwirt- schastlichcr Experimente, also eine Politik gegen dis Wirtschaft, gewesen ist. Der erste Versuch dazu wurde be reits gemacht, als Papcn im August des vorigen Jahres mit dem Programm von Münster, wie kein anderer Kanzler vorher, sich zu dem Gedanken bekannte, daß die private schöpferische Initiative des Unter nehmens der Träger des wirtschaftlichen Wiederaufbaues und daß zu diesem Zweck die Rentabilität als Vor aussetzung für die Schaffung von Arbeit und Brot wieder anerkannt werden müsse. Alle Keime der Wiederbelebung gingen aus diese» WirtschastSprogramm von Münster zurück. Leider hat die Zwischenregierung v. Schleicher einen offenkundigen Rückschritt bedeutet. Sein Bekenntnis zu einer „grundsahfreien Politik", die glaubte, auch über die strengsten wirtschaftlichen Gesetze aus taktischen Er wägungen hinweggchen zu können, endete damit, daß er über der öffentlichen Arbeitsbeschaffung, die natur gemäß nur Ergänzung sein konnte, die Förderung der Privatwirtschaft wieder in den Hintergrund treten lieb. Die öffentliche Arbeitsbeschaffung aber mußte in kleinen Ansätzen steckenbleiben, weil einfach keine Mit- tel dafür zur Verfügung standen- Dazu kam die innere Unsicherheit der Negierung Schleicher, die sich angesichts des zwischen Sozialismus und Kapitalismus schwankenden Opportunismus des Generals lähmend auf die kaum geweckte Unternehmerinitiative legte. Das alles ist nun unverkennbar ganz anders geworden. Wir haben eine Negierung, in der sich die besten Köpfe der gesamten nationalen Bewegung zur Rettung der Nation verbündet haben. Hinter dieser Negierung steht, wie alle Kundgebungen der letzten Tage in überwältigender Weise zum Ausdruck gebracht haben, die überwiegende Mehrzahl der aktiven Kräfte der Nation. Eine ungeheure Welle von Vertrauen, Glauben und Hoffnung trägt die Männer, deren LebenSwerk dafür bürgt, daß sie das Steuer grundsätzlich hcrumzu werfen bereit sind. Daß dieses Kabinett angesichts der Schwere seiner Ausgaben keine Partcienregierung sein kann, baß es vielmehr ein Kabi nett der Arbeit sein wird, bedarf keiner Erwähnung. Die Männer, die sich in ihm znsammcngcsunden haben, sind auf Tod und Leben verbunden. Sic können nicht auSein- aiidergchcn, wie eine,der vielen Koalitionsregierungen der Nachkriegszeit. Schon deshalb nicht, weil sie eine ungeheure Verantwortung nicht dern für die ganze Würben sie versagen, ivlSmnS auSgelicsert. Umgekehrt — das hat die Entwick lung klar bewiesen — gibt eS nur eine Rettung, die eben nur dieses Kabinett der nationalen Konzentration bringen kann. ES ist deshalb für den nationalen Menschen so unverständlich, wenn wirtschaftspolitische Defaitisten im Lager der Linken, fa auch vereinzelt und zaghaft sogar tm Lager der Mittelparteien, betonen, daß in den wirtschafts politischen Anschauungen ein Gegensatz, einerseits zwischen Pap en und Hugenberg, die für die privatwtrtschast- liche Initiative eintreten, und anderseits Hitler und Gereke, klasse, die planwirtschastllch, staatSsoztalisttsch eingestellt seien. Wer hier Gegensätze zu entdecken glaubt, vergißt vor allem, baß all diese Männer geeint sind in dem unbedingten Glauben an die Notwendigkeit, alle staatlichen und wirtschaftlichen Probleme unter dem streng st en natlonalpolttischen Ge sichtswinkel zu betrachten. Wirtschaftspolitische Nuancen spielen da wirklich nur uoch eine untergeordnete Bedeutung. darauf znrückznsührcn, daß er ossizicll der im Neichörat ist. Preußen stellt diesen stets, Leipziger Urteil der preußischen sogenannten die „repräsentativen Ncchtc" cin- Der NeichSrat nimmt seine Ausführungen schweigend auf. Dann erhebt sich Ministerialdirektor Brecht, einer der älteste» Ratgeber und engsten Mitarbeiter des EhcsS der sogenannten preußischen Hoheitsregierung Brau», um im Namen des NcichöratS zu antworte». Ju schulmeister lichem Ton, mit teils spitzfindigen Redewendungen, teils kaum noch verdeckten Angriffe» gegen die neue Reichs regierung und Hitler selbst versucht er in die kurze Ein- sührungszercmontc das hincinzutragen, was er eigentlich in feiner Rede selbst mißbilligt, nämlich daß Hader und Leiden schaft in den Ncichöratöverhandlnngen Platz greisen. Ja, man kann wohl sogar sagen, daß er mehr oder minder ver steckt auch unpassende Ncdcwendungcn gegen den Reichs präsidenten sand. Die Tatsache, daß Ministerialdirektor Brecht die Mög lichkeit hatte, im Namen des NcichSratcS solche Worte zu sprechen, ist Sprecher vrabtmolckung uuvoror Berlin, 2. FeVr. Der Andrang zur heutigen NcichSratS- sitznng ist außergewöhnlich groß, weil bereits augckündigt mar, daß der neue Reichskanzler Adolf Hitler sich in dieser Sitzung dem Neichörat vorstellcn würde. Nicht nur die NcichöratSmitglieder sind nahezu vollzählig er schienen. DaS weite Rund des Saales ist dicht besetzt. Einen so großen Tag hat der Neichörat in der letzten Zeit selten gehabt. Hitler betritt in Begleitung Dr. Fricks und des neuen Staatssekretärs der Reichskanzlei, Dr. Lammers, den Sitzungssaal. Fast alle erheben sich von den Plätzen. Die Nationalsozialisten grüßen Hitler schweigend mit erhobener Hand. Für wenige Minuten herrscht feierliche Stille. Es ist, als sei sich feder dieses geschichtlichen Augenblicks be wußt, da der Kanzler der nationalen Negierung den Nanin betritt, der unverändert seit der Errichtung des WallotbaucS den Bun des rat des alten Reiches und unter der neuen Verfassung den Neichörat beherbergt hat. Hitler geht mit ernstem Gesicht, dem man die Arbeit und die Anstrengungen der letzten Tage ansieht, langsamen Schrittes dnrch die Reihen der Neichsratsmitglieder seinem Platze zu. Ter Doyen des RelchöratS, der braunschweigische Gc- sandte Exzellenz Boden, empfängt Hitler und stellt ihn -en übrigen Bevollmächtigten nnd Minister vor, die den neuen Reichskanzler mit Handschlag begrüßen. Dann nimmt Hitler den Platz deS Präsidiums ein nnd eröffnet die Sitzung. Seine Einführnngöworte sind nur kurz. Er spricht ruhig und gemeßen, nur an manchen Stellen mit etwas erhobener Stimme. Der 0« « Krsktksiiret Gegrünöet 1896 «ijUS«aebtHr>ck UgNch »wedmMger gustrNung monamq o.oo VN. (etnIchtteßNch 7V Pfg. Mr rrOarr- l»hn>, durch Postbe»ua ».io MI. einlchlleßllch »« Psg. Postgebühr lohne Post»ustellung«gebühr> bel 7 mal wöchentlichem verland. <Nn»elnummer v> Psg., außerhalb Lochien« IS Pfg. «njelgenpreUe: DI« rinlpaltige »o mm beeile Lette »ö Pfg., für aulwSel« «o Pfg., die so mm beeile NeNamezeile roo Psg., außerhalb »bo Pfg. ab». Nrilenablchlag lt. Daels, gamttlenan»eigen und Siettengeluche ohne Rabatt 1» Pf,., außerhalb »S Pfg. vflerlengebühr so Pfg. Autwbrllge Aufträge gegen Borautbejahlung. denken." Der Reichskanzler bat zum Schluß den Reichs rat um Zusammenarbeit in dem Sinuc, den die Not der bcntigcn Zeit uns alle» aufcrlegc. Namens des NcichsratcS erwiderte der Vertreter der preußischen StaatSregicrung, Ministerialdirektor Dr. Brecht dem Reichskanzler. Er führte u. a. auS: Der NcichSrat soll ein Hort strenger Sachlichkeit, das Gewissen in nn- ruhigen und leidenschaftlichen Zeiten sein. Kein Hemmschuh für energischen Fortschritt, aber ein Hemmschuh für Aus brüche der Leidenschaft «nd des überhitzten Kampfes. Im NeichSrat sammeln sich die Erfahrungen und Stimmungen der deutschen Länder und Landschaften. Wir bitten Sie, Herr Reichskanzler, sich beS hohen Wertes dieser Einrichtung bewußt zu sein und sich' ihrer so zu bedienen, wie cS dem NeichSrat nach der Verfassung und seinen Aufgaben znkvmmt- Die haben, Herr Reichskanzler, den schweren Schritt vom Führer einer in scharfer Opposition gewachsenen Bewegung zum verantwortlichen Leiter der Politik des Deutschen gleiches getan. DaS ist, wir fühlen es alle, auch siir Sie persönlich ein überaus ernster Entschluß. Denn er bedeutet, daß Sic die schwere Pflicht übernommen und dnrch ihren feierlichen Eid bekräftigt haben, Ihre Kraft für das Wohl des ganzen Volkes einznsctzeu, die Verfassung und die Ge setze des Reiches zn wahren, die Ihnen danach obliegenden Pflichten gewissenhaft zu erfüllen und Ihre Geschäfte „un- mrtelisch und gerecht gegen sedermann" zu führen. In »lesen schweren Ausgaben wird Ihnen der ganze NeichSrat tetS eine starke und verständnisvolle Stütze sein. Zugleich prcche ich Ihnen tm Auftrage des Ncichöratcs den Dank a»S, daß Sie so schnell persönlich Gelegenheit genommen haben, sich dem NcichSrat vorzustellen. Adolf Mer men den roten Tm« Ausruf an die NSDAP. Berlin, 2. Februar. Adolf Hitler erläßt folgenden Auf» rnf an die NSDAP.: „Parteigenossen! SA.« «nd SS.« Männer! 18 Jahre seid ihr in seltener Disziplin mir ge, folgt! Die kommunistische Mordorgantsation hetzt feit Tagen In unverantwortlicher Weise gegen die nationale Erhebung. Niemand verliert die Nerven! Haltet Ruhe nnd Disziplin! Laßt euch nicht dnrch Spitzel «nd Provokateure an der Be» solgung dieses meines Befehls irrcmachcn. Die Stunde der Niederbrcchung dieses Terrors kommt!" Kommunistischer Llebersall Altona, 2. Febr. In der Katharlncnstraße wollte Nationalsozialist, der angeblich früher einmal ... KPD. angehörte, seine Wohnung wechseln. Unterwegs wurde von kommunistischer Seite ein Ue verfall ans den Umzng auSgcsührt. ES entspann sich eine große Schlägerei, in die schließlich Poltzeibeamte etngriffen. Als die Straße geräumt war, ergab sich, daß acht Per- sonen schwere Verletzungen davongetragen hatten. Ein Mann starb bet der Einlieferung ins Krankenhaus. Die.Polizei nahm mehrer« Verhaftungen vor.
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