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Neueste Nachrichten : 13.05.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-05-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189805134
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18980513
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18980513
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1898
- Monat1898-05
- Tag1898-05-13
- Monat1898-05
- Jahr1898
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- Neueste Nachrichten : 13.05.1898
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isgMai Wes. 00000 Nimm( Yacixrictxsksik tder.kvstvlst Dis! U nenne. EETEHTSIMTMETIJZFYEFEFIFTTOHXFT Yspse Jst« Arno-ritt) Grtmm«Falre-i«su. m. s Unabhängiges Organ. Fsiejefenfte Tageszeitung sinnen-eu- mw Monumente-Muster« in Neustadt: Johann Bubentt Kaufmann, bauvtstr. M. Mai; Weder, Bautznersty E, Eingang MartinsLutherw . R. Weiber, Dppellstxn U. - s ;:;·J;«IZI.·«««"«««""« «? 11, VI« I« Ilago Ttsoppettltattek »was-et·- uuv was-nom- ~ 4 « ~ Flfo stpl at s. Uhrmachen Postp l a t z. sen Ls ckliuderssliemoutoirs mit Goldrand von 12 Mk. an. N ckebßemoutoirs von w, 12, ist, 18 Mk. an. z: Gold. Zerrensllhren von 40 Mk. bis 1000 Mk. I; Gold. atmen-Uhren von 25 Mk. bis 300 Mk. «« Die heim» s; s u 111-u »11 azTjMYxsszgzszp gis-«. «« » i s. ehc " stets· höchstens einräumen, daß die Landwirthe selber zu ihrem eigenen und zum allgemeinen Nutzen noch auf gesetzgeberischem Wege zur Haltung kleiner Getreidereservoirs angehalten werden dürfen- Es ist ja leider notorisch, daß viele deuische Landwirthe in ihrer finanziellen Be drängnisz ibre Gesammternte verkaufen und dann den eigenen Be darf und die Aussaat unter Umständen selbst zu höheren Preisen nachher wieder kaufen müssen. Es wäre u- E« eine Nechtsvorschrift angängig, welche den Jahresbedarf des Gutsbesitzers, zu eigenem« Verbrauche und für die Ausfaah zum eisernen Bestande des Gutes er klärte und dieses Quantnm also immer vorweg aus der Ernte aus schiede- Das wäre einerseits eine Beschränkung des Verfügungsrechtes des Gutsbesitzers, andererseits aber für diesen, da das Object anderen Civiiansprüchen entzogen wäre, auch ein Vortheih und die Summe dieser kleinen Getreidereservoirs würde sich immerhin zu einem hohen Quantum zusammenrechnen --" Parlameutarische Nptizem Jn der abgelaufenen Wahlveriode des Reichstags war nach einer Zusammenstellung der ~Voss. Ztg.« ein volles Sechstel des Personalbestatides zu erneuern, denn 67 von 397 Mandaten sind in: Laufe der Wahlveriodc frei ge worden, darunter 24 durch den Tod, 14 durch sreiwillige Mir-derjen ung, 10 wegen Beförderung, 22 in Folge von Unqiltigteitseritsfircnmen oder bevorstehenden Ungiltigkeitsertlärungen. Das Yjiandar für EschwegwSchmaltalden erlosch durch die Verurtheilang des Anti semiten Leus zu ZuchthauiSstrase. Der Arbeiter, der während der Woche auswärts arbeitet und an seiner Arbeitsstätte eine Schlasstelle hat, ist nach den Entscheidungen der Wahlpriisungsconiiiiissioir sowohl in seiner Heiniath wie an seiner Arbeitsstätte in die Wäblerlisten einzutragen Er braucht sich niraeskds streichen zu lassen und kann wählen an dem Orte, an dem cr sich am Tage der Wahl aushält. Der Wähler dars nur sein Wahl: reib; nicht zwei Mal ausüben, in diesem Falle würde er sich stmsdar ma en. Ihm« sah! Grsfzere Jnferate nor, 123. für die Sonntags-Nummer We» wir bis Freitag Abend 7 Uhr aufgeben zu wollem da wir «; pkk großen Anklage unb dem Umfang unseres Blattes (gegen wzkkiz über 60000 Abt-weinten) nur dann für deren rechtzeitige Aufnahme eine Garantie übernehmen tönnem Expeditiou der ~Nenesten Nachrichtetsc d THE-Hi? IMM- kr- Es« »gen- » UZS 111. Die Brod-Noth. ge« Von den Pharaonen bis auf Friedrich den Großen haben sücsokgliche Herrscher staatlirhe Kornhiiuser gebaut, die sie in W« Jahren füllten, um in den mageren für ihre Heere und Völker billige Brodfrurdt zu haben. Die alte Weisheit wird ietzt gleichzeitig »« englischen Volitikern und russischen Preßorganen srisch auf gkhügelt und dem hungernden Europa als Evangelium verkündet. Der einmal ausgesprochene Gedanke wird begierig aufgegriffen und zjkksqch ventilirt werden. Es kann dabei etwas Gutes herauskommen. Aber mit einem Allheilmittel haben wir es auch hier nicht zu thun. Jn der Abgeschlossenheit des alten Egypten und noch für das Fridericianiscbe Preußen hatte die Einrichtung eine ganz andere und gkdßere Bedeutung wie heute; alle Lands-lagen und die Hungers. gpth ist die schlimmste von ihnen traten damals viel heftiger auf, heil jedes Land ziemlich auf sich allein angewiesen urd der moderne Welthandel mit seinen ausgleichenden Wirkungen unbekannt war. Heute haben wir die Sehienenwege auf dem Lande und haben die liinderverknüpfenden Straßen des Meeres; wenn auf dem einen kkpch so großen Theile der Erde die Brodfrucht in Qualität und be sonders in Quantität noch so schlecht gediehen, so herrscht auf irgend einem anderen, vornehmlich dem Getreidebau dienenden Gebiete lleberfluß, und der Weltverkehr bringt immer einen zwar nicht voll stiindigem aber doch hochgradigen Ausgleich So ist es in Wahrheit i« auch in der gegenwärtigen schweren Periode; wir fühlen wohl E Geireidemangel und zahlen hohe Preise, aber die Dungersnoth wie sie im Alterthum über die Egypter kam, wie sie in unseren Tagen noch hin und wieder die Bewohner weltabgelegener Theile Ruszlands, Italiens oder Chinas erleiden, diese eigentliche und wahre Hungersnoth bleibt uns wenigstens fremd. Daher brauchen wir an sich nicht die außer ordentlichen Opfer zu bringen, welche die ständige Einrichtung staatlicher Kornhäuser erfordert. Denn darüber täuscht man sich doch nicht: venn der Gedanke in zuliinglicher Form ausgeführt werden soll, so verden durch die Bauten, die Verwaltung und den natürlichen iierderbsabgang Summen erforderlich, welche vielleicht das Doppelte unserer gesammten neuen Flotte betragen würden. Es wäre sehr zu erwägen, ob eine derartige ungeheure und ständige Volksbelastung im richtigen Verhältnisse zum erreichbaren Nutzen stände. Dagegen gehen vir vorweg zu, daß eine etwa auf die Heeresverwaltung, d. i. auf den mehriährigen Heeresbedarß beschränkte Einführung staatlicher Lornhäuser gweckdienlich und empfehlenswerth ist- Wie man aber die Institution darüber hinaus vernünftigerweise noch weiter aus dehnen zu können glaubt, dafür fehlt es uns an Verständniß Wir könnten Deutschland. —§ Das Reichstagswahlrechh Die neulichen Auslassungen des Centrumsmitgliedes Müller-Fulda, nach denen ein Gesetzentwurf über die Abänderung des verfassungsmäßigen Reichstagswadlrechtes seit vorigem Jahre schon ausgearbeitet für eine cartellfrohe Mehrheit bereit liege, haben wir gleich nach dem Bekanntwerden aus den wahren Werth eines wahltaktisehen Sehachzuges zurückgesührt Jetzt wird jene Nachricht auch durch den ~Reiehsanzeiger« als eine Erfindung bezeichnet. Es ist bemerkenswerth, daß, wie« das amtliche Blatt hinzusügh überhaupt innerhalb der Regierung keine Erwägungen stattgefunden haben, welche auch nur den entserntesten Anhalt für jene Gerüchte bieten könnten. Durch diese bündige Zurück weisung selbst der zu irgend einer Zeit bestandenen Beschäftigung mit dem Gedanken, das Wahlrecht anzutastem gewinnt das Dementi noch an Werth. Wir sind der Reichsregieriing noch besonders dankbar, daß sie ihr Dementi an der allein richtigen Stelle, nämlich im amt lichen »Reichs- und Staatsanzeiger«, hat erscheinen lassen. Es wäre Hwünschenswerth und zuträglicky wenn auch sonst jede officiöse Richtigstellung nur an diesem rechten Platze und nicht anderswo verbfsentlicht«würde. —« Ueber das Vesiuden des Königs Otto von Bayern waren in den letzten Tagen wieder beunruhigende Gerüchte verbreitet- Dieselben schienen eine Besiätigun dadurch u erhalten, daß der Prinz regent von Bayern seinen beabsicsti ten Besuch in Bamberg und in der Pfalz auf eine spätere Zeit verfchoben hat. Ofsiciös wird nun aber Lgemeldeh daß im Befinden des Königs weder eine Wendung zum essern noch zum Schlitnmern eingetreten sei, und daß die Ver-« schiebung der Besuche in der Provinz auf die bevorstehenden Reichs tagswahlen zurückzuführen sei. Daß der von verschiedenen Seiten in nahe Aussicht gestellte Eintritt einer Katasirovhe an höchster Stelle jedenfalls nicht als unmittelbar bevorstehend gedacht wird, das könnte auch daraus erhellen, daß Prin re ent Luitpold sich demnächst auf einige Zeit nach Wien zum Befucke seiner Schwester, der Herzogin von Modena, begeben und erst zum Fronleichnamsfesie wieder nach München zurückkehren wird- —·· Das! Uelnmgen des Benrlandtenstandes auf die Zeit der Reichstagswahlen anberanmt werden, wird von der ~Schles. Ztg.« bestritten. »Durch prattische Versuche soll in diesem Jahre bei einigen ArmeecorpG darunter auch bei dem W» sestgestellt werden, ob es angängig ist, im Frieden die Recruten zu ihren Truppentheilen sunmittelbar zu beorderm ohne sie vorher bei den Bezirkscommandos zu sammeln. Die Ausführung des Versuches erstreckt fich nur auf diejenigen Neunten, die im Corpsbezirk ausgehoben werden und für Trupventheile des eigenen Corpsdezirks zu stellen sind, und zwar so weit die örtlichen Verhältnisse einen derartigen Versuch ausführbarl erscheinen lassen« «——«« Der Reichspoftdqmpfer »Ist-heut« wird bereits gelegent lich feiner nächsten Fahrt nach Ostafien Kiautschou zur Unter bringctgq Yczn Post qnlaufew f —«« Plqcatverbot tu Hamburg. Die Hamburger Polizei behörde erneuerte ihr früher erlassenes Verbot des Anklebeiis von Placaten an Gebäuden und Planken: selbst Rcclanicplacatc sind umgebend zu entfernen. Es ist strenge Durchführuitg des Ver: bots beabsichtigt— Die Socialisten bringen das Verbot mit der bevorstehenden Wahlagitation in Verbindung- Ausland. Oesterreichdtngarm Bud a v est, 11. Mai. Die Delegationeu sind heute in Budavest vom Kaiser Franz Josef empfangen worden, zuerst die österreichische, dann die ungarische Delegatioiv Der Präsident der österreichischen Delegation feierte den Kaiser als Friedenssürstem Jn der Thronrede an die Delegationen betonte der Kaiser, daß die Bzsebungen zu allen Mächten und ins besondere zu den achbarstaaten die allerbesten sind. Die in Folge des türtischsgriecbischen Friedensschlnsscö neschaffcne Lage gehe ihrer endgiltigen Regelung entgegen nnd berccliiige zu der Hoffnung, daß durch das weitere einvernehinliche Zusaiinnentuirken sämmtlicher euroväischer Großmäcbte eine feste Grundlage für die friedliche Ausgestaltung der politischen Verhältnisse im Orient erhalten bleibe. Mit tiefem Bedauern gedenkt die Tkronrede des Augdruchs de! Krieg es mischen Spanien und Amen a, dcrtro der freundsxbaftstcheiy von sämmtlichen europäischen Großmächten unterstü ten Daztvixayenttcnft des« Papstes und trot- des weitgehenden Gntgegenkommens der Äpaikcspxjexx Ne gierung nicht au gchaxten werden tpnnte·. ··s.-ie Thrpnrede l)o1t,»da1; es den Krtegführendett baldtgjt peschceden sem ttt»dge, durch cme gerechte Lapxsglccchunq der etrefkfenden Gegcnsatze diese-m betruhenden Kampfe ein Ende Fu machen. ,Meine riegöverwaltnng bat ngesichts der unficheren page und der rasch fortschreitenden Entwickelung der Wehrmacht aller Staaten die im Vorahre angefan ene und besonnene umfangreiche BeTcPaffung von Pfaffen und Ftriegsmaterial in diesem Jahre fortge etzt.« Der Kaiser zog nacb der Thronrede sämmtliche Delegirte in ein Gespräch· Der Delegirte Gajary sagte, die Mehrauesgaden für das Heer würden im Heeresausschuß größere Erörterungen bervorrufem Der Kaiser erwiderte, die Erfahrungen des gegen wärtigen Krieges müßten uns Alle iiberzeugeth daß man keine Verantwortung dafür übernehmen könne, in militärischer Hinsicht nicht Alles zu thun, was die Notbwendigkeit gebiete- Bon unserem Wiener Aklsorresgondenten wird uns mit Bezug auf die Thronrede unterm 11. . M. geschrieben: Auch die österreichtsihe Thronrede fällt diesmal »durch ihre Knappheit auf; sie unterscheidet sich aber insofern ganz wesentlich von der deutschen, als sie über irgendwelche Erfolge der Reg erun spotitik nichtsz zu berichten weiß. Wenn inan irgendwo vermuthet haben sgoklt·e,» daß darin beachtens werthe Hinweise über die innere und äußere Politik Oesterreichg oder gar pro rammatische Erklärungen enthalten sein würden, so sieht niazi sich ge täusxchd Die Thronrede, und das ist eigentlich das Sonderlsarste daran, eht der bedenktichen innerösterreichischeii Lage ganz aus dein Wege, Zis- erwähnt die cislcithanischen Händel überhaupt nicht. »Dein-fis dei eltlage dagegen sind zwei Aeußerungen von Interesse: Junächst schweigt Franz Zinses, genau ebenso wie» unlängst tsaisee Litilhelim dieses Mal vom Dreibunde und begnügt fich mit einein hinweise« Kunst und Wissenschaft. « Das; unsere skhiine Stadt Dresden eine Fremdenstadt ersten Rang« ist, bedarf wohl kaum noch des Hinweises Ueberall iört man seine Vorzüge, feine wundervolle Umgebung und seine be rühmten Kunstsammlungen rühmen, und die Schbnheiten von Elb iierenwsind beinahe svrichwörtlich geworden. Der Frenrdenvertehr nDresden weist alljährlich ganz enorme Ziffern aus, und nur schwer nennt sich der hier Zugereiste von dem herrlichen Fleckehen Erde, aus dem Kunst und Natur sich in schönster Harmonie die Hände reichen. das; die Schbnheiten von Dresden schon oit in Wort und Bild ver ittrlicbt worden find, ist nicht-mehr wie recht und billig« aber wohl noch niemals ist dies in so vornehmer und dabei zweckmäßiger Weise Itichehem als in dem kürzlich von Herrn R u d o ls S e n d i g aniäszlich des iieaierunagubiiiiums Sr.Majeftät des Königs herausaeaebenen P r a ch t - werte , resden, eine Fremdenstadt mit ihren Seh lin ieiten in Kunst und Natur«. Was Rudolf Sendia siirunser Dresden, sowie auch sür das herrliche Schandau geleistet hat, dürfte iereits vielsaeh bekannt sein, und mit diesem neuen hervorragenden sierle hat sieh der verdienstvolle Mann abermals ein Denkmal seiner tiltbenden Heimaibslieba seines warmen Patriatismus und- seines sit anerkannten vornehmen Geschmackes gesetzt. Das Wer! ist St« Majestiit dem König am Tage seines d iihriqen Regierungs« Zvisilaums ewidmetwordetsund priisentirt si -in einem« lrrächtigen ewandr. kserr RudolsSendig wollte der gebt! eten Welt ein Bilder deri vor Augen führen, welches die Schönheiten unserer Stadt und unsere« theueren Saegszenlandes veranicdaulichy und er hat diese Aus« Hälse in klii endster eile— Wisse« Das Werk enthiilt in erster Linie iiins let-Tab vollendeten ildnisse des Könialichen Jubilars und itiner erlau ten Gemahlin, ferner« vriichtife lsrinnerun sblätter aus den Leben Er. Mai-stät als Feldhern als Be chütser der Wüsenichastund sinnst und als Freund des edlen Waidwerls Außerdem finden wir II! dem vornehm ausgestatteten Buch eine Anzahl Abbildungen der Meisterwerk· unserer berühmten Gutes-le, sowie die Bilder der in den leiten WJahren geschaffenen durch besondere Schönheiten auisallenden set-werte in Dresden. Hieran schließen dies) Ansichten aus der uichsten U Gans, gillnigz Leistung, usw, der Siichsiichen Arbeit, Wänden. en Flut? bil en Bilder von Bad Elfter, iitanzensbad Freiberqü That-an t usw. Jn einer ihlounfvollen Gin- Itituna legt der auch terariich mehrfach bereit« mt Er olddhervors lsttetene erausaeber den Zwei! des rachtwerkes dar. bqe der Mike-nat« ssine viele-rissen und den ersonnen sus wand an Zeit, Geld und Arbeitskraft, welche das umsangreiche Werk verursacht haben, auch iidemll die gebührend-e Anerkennung finden. Sein Wer! verdient es wirklich in je er Beziehung. G. its. ·« Bei der unter Verwaltung des akademische« Ratt-s stehenden Munckeltschen Stistunggelangt Mitte August dieses Jahres ein Stipendium zur Erledcgun , des« anderweiten Ver ebung- Zu Fæse der Bestimmungen des Sgtifters sind die jährlichen Hinsen des 75 Mk. betragenden Stifiungscapitals drei aus den: s bnigreich Sachsen gebiirtigem talentvollen und hilfsbedürftigen Malern, einem Jeden zum dritten Theile auf drei nacheinander folgende Jahre als Stipendium zu gewähren— Bewerbeiz welche die vor geschriebenen Eigenschaften in ihrer Person vereini en und ihr Talent durch ielbstgtiind e Leistungen an den TF gelegt Toben, haben ihre an den ata emisigen Rath zu richtenden esuche, denen die Geburts urtunde «(das Laufen-IN) beige iigt sein muß, bis längstens Sonn abend den Its. October itiags lU·hr liei der Kan lei der Königlichen Akademie der bildenden Künste Griihlsche Terrains) einzureichen « Miit eilnng ans dein Onrean der königlichen costs-meet. Der-in der ei; vom 24. Februar bis um 31. Mär im Königlichen Schaus uielhaus e veranstaltete Släalespearesisvslus wird in der Zeit vom Donnerstag den 19. Mai bis Donnerstag den 23. Juni wiederholt »wer-den. Auch siir diese Wiederholung des Shakeidearei Cytlus wird für die nachstehenden Pliiye zu den beigeietzten Preisen ein beschränktes Abonnenient ausgegeben. Ein Platz für alle l6 Vorstellnngent I. Nun Amphitheater 15 Mk. I. Rang Logen 15 Mk» Parquei sogen 1850 OF» I. Farquei Id Mk» L. Rang 10,50 Mk» Qigarquet odoMk., iLNan aleon 7,50 Mk» s. Rang Mittelgalerie 4,5 Mk. Jn den Lo en des Lqäian es und in den Parquetlogen müssen beim Abonnement 2 liitze zugleich a Vorderplatz und 1 Hinierplaijz ent nommen werdem iir die nicht um Abonnement geiangenden liitze kommt das Bestellsld in Wegfaii wenn spätestens bis »Zum 19. Mai Flöhe siir alle 6 oestellungen entnommen werden. bonnements nmeldungen sum Shatespearedcykliis werden von Freita den » le. Mai ad u den iiblichen Kassenstunden an der Tageskassoe des » ikiinigkichen C« auspielbauses entgeglenoenommem . ·· heilt-est kais? Was schvß nd« Berlin Wo, LMviei in drei · Arten as! uno hier. geht morgen reitag en Male in · Seine. onnia Wahn-tust I Uhr wird beben« i ten Preisen sum · ietten Mai· der-Donau! «, ne Riesens« gege n. , « peri- Tseateedieeetoe as Bann-aus ist unter et Be« 1 werbern tooin iadiratbe et! Mei en einstimmig sum Leiter des I Gtadttheatere berufen worden. . » « . t l « Biedermcier mit Cl, der bekannte Barde der ~;3ngcnd«, . nimmt in der letzten Nummer zur Erinnerung an das Jahr 1848 ebenfalls das Wort, indem er die großen Errungenschaften der k Mfeknfchgit seit dfcm ~tollä;1 sJahlrFintübZauSElnfggen, mit schalt; ; ha tem nmor ge ättigteii er en eing- er » «1n all-see Saculum , überschriebene Dvmnns lautet: ; ,Hän tin meiner Gaiöblattlaube Wird mir bald der Athem fehlen: samt-Tons an das Geästl Phonographem Telephone " Kühlt in Cis den Sag der Traube: Und der Blitzlichtapparat; «» Denn heut’ ist mein ie enfestl Telegraphen mit und ohne Und zwar fün zi Jus-e sind es, Typendruck selbst ohne Draht; Daß nh diese chgne elt Daß man eine Kraft elektrisch So zu sagen ange ellt Zundert Ocellen transmitiim Mit dem ersten seht-ei des Kindes. aß man ferne Welten spectrifch Sinnig schlilrfend den? ich stumm Durch und durch analhfiru An dies halde Slieulunu Waterclofetz Gasmotoreiy Sich, was hat der Schreiber dieses Pulver, dass nicht rauchen kann; Znnerhalb besagter Frist ie Verfertigung von tltohreic Wtåchderleddt risas Leirrkich ists-e. e« ghine Naätdiasdwlaiinesiiiatinz «ri, a er er edeau —ooium, Wie vtgel gefstiger Tguinigå Niehsches Ueberineiischeirthuim Zu; de; drgtkhaidiauseoilid sogen« Fieaskzetiilciiahiiesäoskäzief Rasse, on e "nerine au oen leinal r e e vie; Bis su Yuers Elühlichtstruntpfs Freie: Liede? freie Bühne, Ach was ward fest jenen Stunden slauchverzehrende Kantine, Nicht entdeckt, erforfchh erfunden, Rotationsdruck für die Zeitung Auögelliiqelt und bezweckt, Sehr deschleunigt und bequem; Angebahn und ausgeläelckt Alununiusnherectung End esrshchlosstetn und. Cz: cht, Zlnus genieinekgellåjemjlehmz cnqe e en, ar erno , igrancn un ac arm, Dur den Menf en e errungen Nervoin nnd Trionah Undderoliert undcgdezgivnngen ,9acherflin, Phenacetim Und betxtlttigt und besiegt, Samato e und Chloral Ausget lieu, rausgelriegh Und no anderes Nervengifn Einverle lst und aussen-im, Salicyl ür Nheumatiöinnz Ein« und auf· nnd aus efuhrh zu: Bote! ehranch der List, ;Construirt, erfaßt, durebpihauy ym als, ANY-ti- Nlhftieisiikuz Heils-stellt unddaufaledatutk Haiådedn Ausg- tondons ans Theer n eangen un vo en e n a epe r eive r; Ung ersol reich ankewendeh mpfzwang und kldefeklfcha weisen, Um ewertsen ad e eitet erner Malzextract mit E! en, EinFeiührt und sauber-tief« Ntkstztkk dtskch Ctttbvh Yräparirt und crust-i. 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