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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 15.08.1927
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-08-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270815029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927081502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19270815
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927081502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-08
- Tag1927-08-15
- Monat1927-08
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71. Jahrgang. AL SSI Abenö-Ausgabe Monlag, IS. August 1927 Drabtanschrtft, Stawrichte» Frniivrech«r - Tammelnummrr, 2S 241 Nm tür Nachl»«ivrüch„ 20011 Dezugs-G-bühr «t»»rlnu»r»er 10 «vfenni. SchEleibms md AinwtaeschL8»ü«llr: Martenftrast« 33,42 Dnnt u. Verlas von Vteviil» O, Retwardt i« Dresden Poklckeik-Konto >O6S Dresden Rachdni» nur in« deutlicher Qurllenanaabe «.Dresdner Nactir.'i »ulSIsta. Ünverlanat« Tctirtttstücke werden nicht aulbewadrt W Die „Bremen" allein über dem Szean. Der Kurs mehr nach Süden abgeändert. — CHamberlin will entgegensliegen. Die „Bremen" nachts über England gesichlek. Berlin, IS. August. Nach einer bei der Lufthansa einactrossene« Nachricht hat die .Bremen* «ach Mitternacht die Küste von Südenaland erreicht «nd wurde 1 Udr 40 Mi nute« über Wakefield nordöstlich von Manchester aestchtet. Die „Bremen* passierte 3 Ubr 48 Minuten früh Fleet, wo ob, 86 Kilometer nördlich von Liverpool bei starkem Regen. — Die Wettermeldungen aus Norbirland um ö Ubr berichten von starkem Regen. Wind nordwestlich 40 btS 80 Stundenkilometer, Sicht 4 Kilometer. Nach Meldungen aus London hat die „Bremen* um Ld» Uhr Kingston,,, passiert. Kingstown liegt etwa füns englische Meilen südöstlich von Dublin in der Dublin-Bay. Nach dieser Meldung scheint die „Bremen* von ihrem Kurs in südlicher Richtung abgewichcn zu sein. Der Grund dafür dürfte wohl in den schweren Niederschlägen und den ungünstigen Windverhältnissen zu suchen sein, die über Nord» trland herrschen. Nach den Zeitangaben fliegt die „Bremen" mit einer durchschnittlichen Stundengei'chwtndigkeit von etwa 140 Kilometer. Die irische Weflküste überflogen. Berlin, IS. Angnft. Rach einem Bericht, de« die Deutsche Lufthansa erhalte« hat, hat die „Bremen* 7,Sk Uhr die irische Westküste ttbcrslogen «nd damit das offene Meer erreicht. Lhamberlin will enkgegensliegen. Neunork. 16. August. Die Presse bringt die Mel dungen über den deutschen Ozeanflug in grober Aufmachung. Einmütig wird das Bedauern über die Notlandung der „Europa* und die Verschiebung des Abfluges von Könnecke ausgesprochen- Auch die Wetterberichte werden in Fettdruck gebracht. Dabei wird unterstrichen, das, die Dentsche« im Gegensatz zu den Franzosen sich nicht von dem schlechten Wetter hätten abhalten lassen. Was die Vorbereitungen für den Empfang der „Bremen" anlangt, so beabsichtigt Chambertin. ihr bis auf den Ozean entgegenzufliegcn und nach Mttcheficld das Geleit zu geben. Es ist aber noch strittig, ob die deutschen Flieger nicht Chikago alö Ziel gewählt haben. Das Flugseld von Milchelsielb überschwemm!. Renqork, 18. August. Das Flngfeld von Mttchelsicld, ans dem die „Bremen* landen soll, ist infolge starke« Rcge «s regelrecht überschwemmt. Wenn in den nächste« Tagen nicht «armes Wetter eintritt, besteht die Gefahr, daß der Bode« nicht sobald wieder anstrocknet.' (T.U.) klarke zum Fluge nach Honolulu geslarkek. Paris, 18. August. Wie aus San FranziSko ge neidet wird, ist der Außenseiter S. I. C la r k e am 14. August m Morgengrauen nach Honolulu abgeflogen. Die „Bremen" aus dem Rückslug? Unbestätigte Meldungen aus England. Berlin, 18. August. Nach drei soeben bei der Lusthansa vom Flughafen Croydon und aus Pul Ham ein» gegangenen Funksprüchen ist ein deutsches Flugzeug um 11,16 Uhr in der Nähe von Pulham in ost-südöstlicher Richtung fliegend gesehen worden. Die Erkennungszeichen waren in folge des ungünstigen Wetters nicht festzustellen. Wie die Deutsche Lufthansa Hannover meldet, sah sich die „Bremen* wahrscheinlich infolge des ungünstigen Wetters über dem Ozean genötigt, ihren Ozeanflng abznbrechen. Sie sei um 11,18 Uhr an der Ostkttstc Englands inRicht« « g Deutschland fliegend gesichtet worden. Eine Bestätigung liegt noch nicht vor. Jedoch ist es immerhin möglich, daß die „Bremen" wegen des ungünstigen Wetters ihren Ozeanslug abgebrochen hat. Die Molorslörung -er „Europa". Der Grund zur vorzeitigen Landung in Bremen. Bremen, 16. August. Die Rückkehr der „Europa* ist auf ernste Motor st örungen zurückzuführen, die sich nach etwa halbstündiger Fahrt über der Nordsee plötzlich ein gestellt hatten und die Flieger Risticz und Edzarü nach ver geblichen Versuchen zur Behebung des Schadens zur Umkehr zwangen. Die Auffindung des Landungsplatzes in Bremen gestaltete sich ziemlich schwierig. Schließlich konnten aber die Flieger die Lichter des Landungsplatzes entdecken. Die Landung war trotz aller Vorsicht der Flieger ziemlich hart, konnte aber ohne persönliche» Schaden der beiden Flieger und ihres Passagiers Knickerbocker durchgeführt werden. Der Propeller ist völlig unbrauchbar geworden, ebenso ist das Fahrgestell nicht mehr zu gebrauchen. Die „Europa" ist gänzlich zusammengeklappt und liegt auf der Erde. Der Schwanz ist völlig abgebrochen, so daß man mit Bestimmtheit annehmcn kan«, daß das Flugzeug vorerst nicht wieder flug- fertig gemacht werden kann. Das Presseflugzeug O 31 fliegt nach Dessau, zurück. Die Piloten Risticz und Edzard fliegen mit. Start -es -ritten Junkers-Flugzeuges? (Durch Funkspruch.i Dessau, 16. August. Wie der Sonderberichterstatter des W. T. B. erfährt, haben in der Leitung der Junkerswcrke bereits eingehende Besprechungen über die Frage statt gefunden, ob nach dem Unfall der „Europa" das dritte Ozeanflugzeug noch zum Start gebracht werden soll. Diese Erörterungen haben zu dem Ergebnis geführt, daß Junkers sofort die nötigen Schritte einleitcte, um alle mit einem dritten Fluge zusammenhängenden Fragen zu klären. Eine erhebliche Rolle gilt die Kostenfrage. und sie dürfte auch die endgültige Entscheidung stark beeinflussen. Die Junkerswerke haben heute vormittag einen Beauftragten nach Berlin geschickt, um z. B. die V e r s i ch e r u n g s f r a g e zu klären. Sollte die Entscheidung über den dritten Start positiv ausfallen, so kommt für den Flug nur die Besatzung der „Europa" in Frage. <WTB.) Die neuen Dölkerbun-srals-Aan-i-alen. Besprechung -er Neuwahlen in Gens. Genf, 14. Aug. In Bölkerbunbskreisen werben gegen- wärtig die Neuwahlen für den Völkerbundsrat be sprochen, die nach der im vorigen Jahre beschlossenen Wahl- ordnung auf der bevorstehenden Vollversammlung des Bundes im September erfolgen müssen. Bekanntlich scheiden bet der diesjährigen Vollversammlung des Bundes Belgien, die Tschecho-Slvivaket und Salvador aus dem VölkerbunbS- rat aus. Belgien kandidiert wiederum für den Völker, bundsrat. Nach einer Vereinbarung, die zwischen den Außenministern der baltischen Randstaatcn bet der letzten Mtnisterbesprechnng in Riga getroffen worden sein soll, wird aller Voraussicht nach von den Ranbstaaten die Kan didatur Finnlands für den Bülkerbunüsrat aufgestellt werben. Ferner kandidieren gegenwärtig Griechenland und Portugal für den Bölkerbnndsrat. An Stelle Sal- vador» wirb die Kandidatur von Kuba genannt. DaS Bölkerbundssekretariat hat von der japanischen Regierung die Mitteilung erhalten, daß an Stelle beS aus- geschiebenen bisherigen ständigen .Vertreters Japans tm BölkerbundSrat, Graf Jshtt, nunmehr der japanische Bot- schafter in Brüssel, Abat et, die japanische Regierung auf der Septembertagung des BvlkerbundSrateS vertreten wird. Ob China auf der bevorstehenden Tagung de« Rate» ver. treten fein wirb, steht noch nicht fest, da der ständige Vertreter China» tm Rat, der römische Gesandte Ch». seine Demission als Vertreter China» tm Rate gegeben hat und bisher eine Neuernennung durch die Pekinger Regierung noch nicht er- folgt ist. , , . .-----i. . _ Um -ie Dermin-erung -er Besatzung. London, 14. Aug. Der diplomatische Korrespondent des „Obserbcr" befaßt sich heute ausführlich mit der Frage der Reduzierung der Besatz ungs st reitkräfte und den kommenden Verhandlungen zwischen den Außenministern auf der Septembertagung in Genf. Der Korrespon- dent erklärt, baß es kaum zweifelhaft sei, daß die Franzosen ihre Truppen nicht um mehr als 6000 Mann verminderten, anstatt der von Deutschland erwarteten 10-20 000 Mann. In diesem Zusammenhänge könne für Frankreich die Locarno- Politik nicht aufrechterhalten werden,' auch Dcntschlanb «erde hierzu nicht in der Lage sein. Wen« sich Deutschland nicht auf einem anderen Wege nach Gleichberechtigung «msehe, werde Frankreich ans seiner militärischen Bormachtstellnng bestehen und sich an seine Bündnisse» und EinkreisnngSpläne halte«. Es gebe einen Gegensatz zwischen Locarno und dem Völkerbund, solange der Völkerbund nicht das sei, was da» Protokoll aus ihm machen wolle, nämlich eine rein milt- tfirische Idee der Sicherheit. Sin irattenNch Paris, liegen au» Skutari Meldungen über einen neuen italienisch jugoslawischen Zwischenfall vor. Italienische Flug- sachverständige errichten in der Umgebung von Skutari eine bedeutende Flug bas iS; di« Arbeiten dazu letten italte- Nische Offizier« in Zivil. Einzelne albanische Stellen be schweren ^ch gegen die Schaffung diese» italienischen Flug alienlsch - jugoslarvifcher Zwischenfall. S, 14. Anglist. Wie der „Petit Parisien* berichtet, >S Skutari Meldungen über einen neuen italienisch- treit «nrde ttaltentsche Soldaten verletzt, Hafens. Bet eine« t« diese« Zusammenhang entstandene« Streit »nrde et« italienischer Offizier getvtet »nd ««Heer« Das HriegsschS-en-Schlutzgeseh. lVvn einem Ausländsdeutschen.) Brüssel. 18. August. Der Kriegsschäben - Schlußgesetzentwurf ist eben heraus, gekommen. Lange genug hat -ie Regierung sich Zeit gelassen und es sind zahlreiche Deutsche in vergeblicher Erwartung ihrer Entschädigung dahingestorben. Die meisten haben sich von Verwandten und Bekannten auf ihre Entschädigung hi« mehr oder minder große Beträge gegeU entsprechende Ver zinsung geborgt, andere wieder wandten sich an Geldver leiher und mußten oft ganz wahnsinnige Reverse unter schreiben. Auf jeden Fall müssen alle geliehenen Summe« verzinst werden und es ist eine gewiß nicht unbillige Forde rung, wenn die Ausländsdeutschen auch von ihrem Schuld ner, dem Deutschen Reiche, eine Verzinsung des Geldes ver langen. Die Interessengruppen der Geschädigten haben erheblich höhere Ansprüche gestellt, als der jetzige Gesetzentwurf sie Vorsicht. Einverstanden kann man sich damit erklären, daß man bet den geplanten Entschädigungen einen Unterschieb macht zwischen vertriebenen Ausländsdeutschen, die in ihrer Existenz entwurzelt sind, und solchen, die nicht entwurzelt sind. Allerdings sollen bis zu 200 000 Mk. beide Gruppen gleichmäßig entschädigt werden, was eine Benachteiligung der minderbemittelten Ausländsdeutschen, welche entwurzelt wurden, bedeutet. Nachstehend -ie Entschädigungssätze, welche die Regierung für die Schlußentschädigung verschlägt: I. Bei Entwurzelung: Bis 2000 Mk. 100 Proz.; 10 000 Mk. 80 Pro,.; 20 000 Mk. 68 Proz.; 60 000 Mk. 35,8 Proz.; 100 000 Mk. 20,4 Proz.; 200 000 Mk. 23.7 Proz.; 600 000 Mk. 18,48 Proz.; 1 Million 16,74 Proz.; 10 Millionen 18,87 Proz.; 20 Millionen 18,19 Proz.; 50 Mllioncn 13,08 Proz, II. Bei Nichtentwurzelung: Bis 200 000 Mk. wie unter l; bis 600 000 Mk. 15,48 Proz.; 1 Million 12,74 Proz.; 10 Millionen 8,47 Proz.; 20 Millionen 8,24 Proz.; 50 Mil lionen 6 Proz. Außerdem sind Zuschläge vorgesehen für solche mit über 200 000 Mk. Geschädigte, die wieder aufbauen wollen. ES wird ihnen ein Zuschlag gewährt, der mit 6 Proz. verzinst und ins Reichsschuldbuch eingetragen wirb. Sollten die Ver handlungen mit den früheren Feinden über Aufrechnung der Ltquidattonserlöfe auf den Dawcs-Plan Erfolg haben, so will man den Liquidationsgeschädigten für die vom Reiche gesparten Mittel einen Besserungsschein geben. Die Wertpapiergeschädigten sollen für die ersten 200 000 Mk. 13 Proz„ für die nächsten 800 000 Mk. 11 Proz. und darüber hinaus 9 Proz. erhalten. Diese Geschädigten sollen keine höheren Entschädigungen bekommen, als die Be sitzer von Reichs- und Staatsanleihen nach dem Aufwertungs- gesetz. Alle Vorleistungen werden natürlich ausgerechnet und man will die Geschädigten bis zu 20 000 Mk. bar auszahlen. Beträge über 20 000 Mk. sollen in das Rcichsschuldbuch ein getragen und mit 6 Proz. verzinst werden. Ein zu gründen der Härtefonds soll zur Ausfüllung von Gesetzeslücken bienen. Für diesen Zweck sollen 10 Millionen berettgestellt werden. Die Entschädigung der Entwurzelten ist bis zu den Beträgen von 100 000 Mk. entschieden zu gering vorgesehen. Man sollte solchen Leuten, welche die ganze Existenz verloren haben, bis 60 000 Mk. in bar voll auö- zahlen und von SO 000 bis 100000 Mk. SO Proz. Man muß berücksichtigen, baß alle diese Leute ganz erhebliche Summen für Schulden aufbringen müssen, und daß ihnen bet den vor geschlagenen Sätzen wahrscheinlich überhaupt nichts bleiben würbe. Den Vorteil von der Entschädigung hätten nur die Gläubiger der Geschädigten, welche ihre Gelder mit Zinsen zurückbekämen. ES ist deshalb unbedingt notwendig, daß alle Forderungen der Ausländsdeutschen gegen die Negierung als unpfändbar und unzebierbar erklärt werden, damit die Ge schädigten genau so mit ihren Gläubigern akkordieren können, wie der Staat mit den Kriegsgeschädigten akkordiert hat. Vor allem ist darauf zu sehen, baß die Klcinkapitalisten bis zu 60 000 Mk., wenn es sich um Entwurzelung handelt» besonders hoch entschädigt werden. Man könnte bei den Höheren Beträgen noch ganz gut etwas streichen und ebenso bet den nicht Entwurzelten. Die über 200 000 Mk. Ge schädigten sollen ja sowieso noch besondere Zuschläge erhalten. Auf alle Fälle ist es ganz unhaltbar, nur Beträge bis zu 2000 Mk. voll zu bezahlen. Die Entwurzelten müssen ihre Existenz ganz neu aufbauen, viele haben es bald nach dem Kriege versucht in der Hoffnung, daß die Regierung die Entschädigungen bald zahlen würde. Leider traf diese Er- Wartung aber nicht ein und sehr viele Leute mußten aus Kapitalmangel ihre Unternehmen wieder aufgeben. Durch die Inflation haben die allermeisten Ausländsdeutschen auch die kleinen Gummen, welche die Regierung ihnen bisher ge geben hatte, ganz verloren. Wenn die Geschädigten heute tm AuSlande wieder aufbauen wollen, so müssen sie hierzu ge nügend Barmittel in Händen haben. Ohne diese geht eS absolut nicht. Diese Leute müssen deshalb ganz anders be- rückstchttgt werden als solche Geschädigte, die tm Ausland« wohl Verluste erlitten haben, die aber trotzdem sich ihre Existenz erhalten konnten. Man muß bedenken, daß rund » Millionen Auslands- dentsche heut« vorhanden sind. Wenn nur ein Teil davon sich t« AnSlande wieder aufbaut, wird unser Export ßch heben.
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