Suche löschen...
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 14.06.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-06-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-192006144
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19200614
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19200614
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1920
- Monat1920-06
- Tag1920-06-14
- Monat1920-06
- Jahr1920
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 14.06.1920
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Montag, 14. Juni 1920 70. Jahrg Rr. 135 nis der wurde am - lamenl die die die die die das die die Ende zu ren zu wollen, obwohl erst am 6. d. M. nur Wie einzelnen Faktoren des deutschen von der der gegenwärtigen Stunde überwindet. Fernsprecher; Lr. 11. Bankkonto: DKemnitzer Bankverein, Chemnitz. Poststhrck-Lonto: Leipzig »S4S4. Das endgültige Ergebnis der Reichstags wähl im 33 Wahlkreise (Chemnitz- incn (21 festgestelll), dent vorläufigen Ergebnis etwas verschoben. Es erhielten tatsächlich: Von In Mann für die Sozialdemokratie abgegeben worden seien gegen die 4,8 Millionen Stimmen für die Um abhängigen. Das deutsche Volk werde jetzt die Negierung bekommen, welche die Unabhängigen gewollt hätten, nicht die unabhängigen Wähler, die über diesen Erfolg ihrer Stimmabgabe vor Erscheint jeden Werktag abend« für den folgenden Tag. Bepigsprets frei ins Hau« virrkrl- Pthrlich 14.K Mk., monatlich 4.7b Mk. Vurch dir Post bei Abholung auf dem Postamlr virrkrl- tLhrlich 14 Lb Mk., monatlich 4.7b Mk., frei in« Hau« oirrlrljShrlich ib.ib Mk., monatlich b.0k Wk. RSr dir Lückgabe unverlangt ringrsandkrr Bchriftstückr wird keine Verbindlichkeit übernommen. GHchSstastelr: Schulstraßr Lr. 81. Briest und Telegramme an da« Nml-blall Hohrnprin-Ernstlhal. dle kampf geschürten Gegensätze hinter der gemeim samen Pflicht unermüdlicher Zusammenarbeit zu- Es sind 890 564 gültige und 1899 ungültige rückstellt. Dann ist zu hoffen, datz nicht nm der Sozialdemokraten 283 052 Stim men (6 Stimmen weniger als vorläufig festgestelll), ! Demokraten 86 965 Stimmen (6363 Stimmen weniger als vorläufig festge-' Verteilung der Stimmzettel keine Angelegenheit der Wahlleitung ist. Unter den ungültigen Stimmzetteln haben siel) solche niit humoristischer und leihweise recht der bem Inhalte befunden. So dichtete ein Wähler in Ruppertsgrün: Ihr seid nichts, ihr könnt nichts, Euch wählen hat keinen Zweck; Kein rotes, kein weitzes, kein schwarzes Pferd Zieht den Karren aus dem Dreck Ein Zettel lautet: Ich wähle nicht, denn ich«kann nicht wiffen, Deutschnationale 65, Deutsche Volkspartei 6t, Demokraten 45, Zen'.rum 67, Christ- liche Föderalisten 21, Bayr Bauernbund 4, Welsen 5, Mehrheitskzialisten 111, Unabhängige 80, Kommunisten 2. In diesen Zahlen sind die 40 Mantdatsver-- lreter aus den Abstimmungsgebieten, die aus der Nationalversammlung in den Reichstag vor läufig übernommen werden, mit inbegriffen. nach sind u. a. in Hartmannsdorf 155 deutsch nationale S immzettel fälschlich für ungültig ge l allen worden, weil nur der erste Name aus dem Kreiswahlvorschkage N' darauf enthalten war. Diese Zettel waren gültig. In dem Wahl proteste eines Chemnitzer Wählers wurde gerügi, datz im Wahlbezirke Nr. 97 der Stimmzettelver- teiler einer Partei den Wählern Stimmzettel einer Vrr Nnpetgenprets betrügt in den obengenannten Orken für dir srchagespallrne Lorpuepid 7b Psg., auswärts 7b psg., im LeklsmrkrU 2.»» Psg. Bei mehrmaligem Abdruck karisckS-ig« Nachlaß. «nreigenausgabe durch Fernsprecher schließt jede« Beschwerderecht aus. »«4 pvang«wrisrr Eintreibung der Anpigrngrbührrn durch Klage »der im Lonkursfalle gelangt ws volle Betrag unter Wegfall der bei sofortiger Vexahlung bewilligten Abzüge in Anrechnung gestellt), Deutfchnationalen 155 685 Stim- Aüf ein ernstes Gebiet wies ein Chemnitzer Wähler hin mit den Worten: Wählt Iefum und sein Licht, Alles andere Hilst Euch nicht! Zwickau) Das endgültig« Ergeb Neichsiagswahl im 33. kreise (C h e M y i tz -Z w i ck a u) Elsrouncn auf den Rücken fallen würden. Die Führer der Unabhängigen werden sich aus die sem Lamento sehr wenig machen; sie wissen gan; genau, datz sie in der Nolle der Opposition viel weniger riskieren als als Mitglieder der Regie rung^ wo sie Mitarbeiten und nicht nur kritisie ren müssen. Infolge dieser Mitzersolge bei seinen Parteien hat sich Herr Ebert noch am Sonnabend an den Führer der Deutschen Volkspartei, den früheren sächsischen Iustizminister Dr. Heinze, ge wandt, um diesen mit dem Versuch der Bildung eines neuen Kabinetts zu bettauen. Heinze, der am Sonnabend nach Dresden zurückgefahren war, hat sich am Sonntag morgen wieder nach Berlin begeben und nach einer früh 11 Uhr mit Ebert gehaltenen Besprechung den Antrag angenom- men. Der Versink) ist aber schon in seinen An fangen gescheitert, da Hermann Müller und der Abg. Löbe noch am Sonntag abend Heinze offiziell mitüeillen, datz. die Mehrheitssozial demokratie nicht in der Lage sei, sich an einer durch den Z n t r i t t der D e u tsche n Volk spartet erweiterten Koali tion z u beteiligen. Der Abg. Heinze hat daraufhin den Auftrag zur Bildung eines Mini steriums in die Hände des Reichspräsidenten zu rückgelegt. Sonnabend vormittag in eiyer nach dem Vor- raum des Stadtoerordneten-Sitzungssaales ein berufenen öffentlichen Sitzung des Kreis wahlausschusses durch den Wahltom- missar, Herrn Stadtrat Dr. Härtwig, bekannt gegeben. ! Die Zahl der abgegebenen Stimmen, die aus Grund der Wahlniederschriften festgestellt wordeir ist, hat sich bei allen Vorschlagslisten gegenüber Vor dieser innerpoLüschen Lage stehen wir am heutigen Montag morgen. Was nun? Wird Ebert den Abg- Trimborn vom Zen trum nunmehr beauftragen, seinerseits einen neuen Versuch zu machen? Das Zentrum befindet sich in schweren Nöten; sein „Turm" ist stark ins Wanken geraten und die Einigkeit in der Parrei ist schon lange in di« Brüche gegangen. Die bay rischen Zentrumsleute haben sich unter der Füh rung Heims abgesondert und bilden mit 21 Ab geordneten im neuen Reichstage immerhin eine nicht unwesentliche Gruppe. Auch im rheinischen Zentrum gürt es, da dieser di« Sprünge des WWe M MM Iw WmM. 115 Aufrührer begnadigt. Von 451 durch die autzerordentlichen Kriegs gerichte des Ruhrgebieteis verurteilten Personen sind Gnadengesuche eingereicht worden. Der Reichspräsident hat bisher in 115 Fällen von seinem Enadenrecht Eebrarrch gemacht und -in 26 Fällen das Gesuch abgelehnt. Die Ent scheidung über die übrigen Gnadengesuche ist eben falls binnen kurzem zu erwanen. Von den zahl reichen, während der Unruhen im Ruhrgebiet verhafteten Personen, ist inzwischen der grötzce Teil wieder auf freien Fuh gefetzt worden, nur die gemeiner oder schweren Ver geben oder Verbrechen verdächtig sind, werden weiter in Hast gehalten. Russische Bolschewisten als Führer der Rote» Ruhrarmee. Es sind schon wiederholt Feststellungen ge- wem ich werde am meisten be —. Mittel srohna bezeichnete sich ein als „Nachfolger von Hölz, der kein Par- anerkennen könne". sich um Erzberger sammesnden linken Flügels nicht mitmachen will und mit Recht an der Per- son Erzbergers schweren Anstotz nimmt. Wird es Trimborn gelingen, die widerstrebenden Interessen ini Zentrum soweit zu versöhnen, datz sie zu- nächst unter sich das, Kampfbeil begraben und dann geneigt sind, mit den Rechtsparteien aus die Basis einer gemeinsamen Regierung zu tre ten? Das Eine ist ja vollkommen klar: i m Reichstage besteht ein starker bür gerlicher Block, der sich nur zu einigen braucht, um aus seinen Reihen eine tragfähige Negierung zu bilden. Den 193 Abgeordneten der Sozialdemokratie stehen 268 Vertreter der bür gerlichen Parteien gegenüber, also eine Mehrheit, die geeinigt, aus einer allen gemeinsamen Platt form jedem Ansturm von links zu trotzen vermag. Aber wird es zu einer Einigung kommen? Bayern könnte — wie weiter unten angeführt; die „Tägl. Rundsch." meint — hier dem Reiche als Vorbild dienen. Hier besteht schon seit Monaten eine bürgerliche Regierung, ohne datz den Rechten der Arbeiterschaft Abdruck) getan ist, ohne datz die berechtigten Forderungen und Wünsche der Al- beiier mißachtet, ihre wohlerworbenen Rechte be seitigt worden sind. Und was in Bayern mit so gutem Erfolge geschehen ist — die Wahlen haben diesen Erfolg ja bestätigt — sollte bei einiger-) matzen gurem Willen doch auch im Reiche mög ' lich sein! Der MutAum Regieren. Wir le/en in der „Täglichen Rundschau": Eine Regierung mutz gebildet werden, und zwar bald, wenn nicht schlimme Folgen sich zei gen sollen Das Volk hat durch seine Wahlstim-s men den Willen ausgesprochen, datz wieder re-j giert, und zwar anders regiert werden soll, wie! möglich war, ihre auf dem Papiere oder im ge sprochenen Wort sehr gut klingenden Bestrebun gen mit der Wirklichkeit und der Möglichkeit der Durchführung in Erfüllung zu bringen. Der Aorsitzend« der Unabhängigen Crispien hat die Ablehnung in die Ausführungen gekleidet, datz seine Partei auf dem Standpunkt r ü ä s i ch 1 s- losen politischen Klasse nkamp- fes mit dem Ziel der Beseitigung der kapitali stischen und militärischen Klassenherrschaft stehe. Eie erstrebe die Besitzergreifung der politischen Macht durch das Pro let a r i a t und dessenAlleinheri- schafi bis zur Verwirklichung des Sozialismus. Für die unabhängige Sozialdemokratie komme nur eine rein sozialistische Regierung in Betracht, in welcher sie dis Mehrheit habe, den bestimmen den Einfluß ausübe und in der ihr Programm die Grundlage der Politik bilde Datz auf Grund solcher Forderungen jedes weitere Verhandeln unmöglich ist, hat auch Herr Hermann Müller eingeseh«n und den Auftrag zur Kabinettsbil dung in die Hände des Herrn Ebert zurückgelegt. Der „Vcrwärts", dem ziemlich schwül zu Mute ist, lagt, die Unabhängigen hätten mit der Ab lehnung die Bildung einer Rechrskoalition er zwungen. Ihre Begründung dieses Schrittes ent- balte eine Anhäufung von falschen Voraussetzun- oen und Unwahrheiten. Die Unabhängigen er klären auch jetzt, Deutschland ganz allein regie- - , Zahlreiche Proteste richteten sich unter Bezug- .stellt), . § . nähme auf Bibelstellen gegen die Vornahme der Unabhängigen 153558 Stimmen W^j einem S o n n t a g e. (18 Stimmen weniger als vorläufig fest-. Vas nun? ' Wir haben schon am Sonnabend mitg«- teilt, datz der Auftrag des Herrn Hermann Mul ler, mit den Unabhängigen über eine Regierungsbildung zu verhan deln, von vornherein zum Scheitern verurteilt sei, als die Unabhängigen nicht die geringste Lust zeigen, in die Regierung einzutreten. Sie fürchten, datz sie mit dem Versuch, ihre Forderun gen dmchzusetzen, ebenso schnell scheitern würden, wie di: Mehrheitssozialisten, denen es ja nie M MkMW dn MMN Kommunisten 82 044 Stimmen (38 Stimmen mehr als vorläufig fest^ Das gesckMssMende Präsidialmitglied des Zentrum 2 46a Stimmen !6'Stun- Reichsverbandes der deutschen Industrie Wirkt, inen mehr als vorläufig festgestelM Geb. Legationsra: Dr. Simons kommt im Leit- D e u t; ch e V o I k s p a r 1 e i 113 600 gufütz des beme erscheinenden Hefies der-Deut» Sttmmen (12 stimmen mebr al-? vor- Industrie" zur Ausstellung folgender F 0 r- lausig sestgestellt), de rungen an dieneue Negierung: ch s v Z l " ! ? " Im Innern bar sie vor allem das Chao« 0- Aminen weniger als vorlcnmg fest- ^1: deutschen Finanzen zucrdnen, nach . -- Nutzen die w i r t s ch a i t s p 0 1 iti< sch e n ^ce Abweichungen smd mcht aus eine unge- Verhandlungen mit der Entente und be- andern Partei in die Hände gedrückt habe. Die- macht worden, die darüber keinen Zweifel lassen, ser Protest mutzte unberücksichtigt bleiben, da die datz die Rufstandsbewegung im Ruhr- bisher. An die bürgerlichen Parteien tritt nach! dem bisherigen Verhalten der Sozialdemokratie,! die sich ausschalten will, die Pflicht heran dm ^ue Arbeit der beteiligten Personen, sondern aus GnderVinitHH?eick m" einem^'^s^itt' Vmuch der Regierungsbildung zu übernehmen.^elearammsebler und Hörfehler beim Televbonie- oas ren zu wollen, obwohl erst am 6. d. M. nur ^ch wenn durch Absplitterung einzelner bürger-^n mr^^ch erträglichen Enoe z» 4,8 Millionen^ wur- AbgeordnZer oder selbs? eine? bürgerlichen dem Nelne?^ L« Len" Um" Partei die Regierung nur eme zchernmätzrge Mm-Telegramm, das die Wahlergebnisse eines Bezirks uch ^ch n cht abtzhen lätzt Es bedarf aan- die Ziffer „3" (3. Vorschlag) un- um dies Laste?zu ttagen ' M- °ndie vorhergehende Zahl der au, schwierige Problem der tu a' dll S cker^i eines att^ abgegebenen Kimmen yerangeschne- Regierungsbildung von dem Reichspräsidenten worden war und deshalb falsch gelesen wer- g^st werden wird, der heute zum ersten Mal« n/bnrckt Mo« . .. , . . ^ats solcher in die Weltgeschichte emzugrei'en Hal ¬ les, kener Parteistreberer gehorcht. Was dass Die Zahl der Wahlberechtigten ist nmrausükuna für i-den Erkola naM auken und Volk will - bis ttef m die sozialdemokratischen^ -03 538 gewesen. 10 680 Personen haben aus m^d bleibt dakmanin Deutschland Reigen hinein will - ist Ordnung Sicherher tuirnnd von Wahlscheinen gewühlt; ein Teil die- Ur^ts d e Bedingungen unseres wirffchastlichen Beherung iachkundige und^r Personen ist in der Zahl der Wablberechtig- m A taubes Verwaltung der Aemter zielvewutzte und ^n mit enthalten. Bei der Belechnung des Pro- ^r " daraus zieht und die du ch den Wahl, von Staatsmännern, nicht von ideologischen Di-^msatzes der Wähler mutzten deshalb gerungen voraus z e,r uno ore ourcy oen way» lettanten geleitete Vertretung seiner Interessen 10 ngo Wähler autzer Betracht bleiben gegenüber dein Ausland«, namentlich gegenüber N L^ leS ?SSaLaW Srimm^b^g^ Lor^^d q7m Aschas st, das zu leisten kann sich auch gegenüber An- Wahlberechtigten haben demnach von ihrem >ichen den ' ' '/n Gebrauch gemacht. ! Produktionsprozesses, soiidern auch der Gedanke wollen Was Bayern uns vormachte sollte dm I Ker vorjährigen Wahl zur Nationalver- der Arbeitsgeiueinschaä zwischen den Reich na^ waren 1 034 645 Wahlberechtigte vor- Aielistlsts gleicherwei,e bedrohten Völkern den ki e bat siA' dort m t dem RüEtt Ls Mn^ls°ndm. Abgegeben worden sind 884 599 gültige Hatz der vergangenen Kämpfe um die Gefahren sllriums HoffME L ungültige Stimmen.) der gegenwärtigen Stunde überwindet, haben mit geradezu erdrückender Mehrheit diese! Da auf je 60 000 angeoene gültige (stimmen ! Ausschaltung' bestätigt. Weder der Freistaat^ /Abgeordneter entfallt, so haben zu gelten (wie Bayern, noch errungene Rechte der Arbeiter sinds^^^ bekannt gaben) von Liste 1 ;4 Ber- darüber angetastet worden. Wenn die Sozial-'dre H-E demokratie sich unfähig erklärt regieren zu kön-,und ,^rau Schilling, von Liste n (1) Herr Brod- mn, so ist es Pflicht des Bürgertums, zu zeigen.von Liste m (2) die Herren Dackel und datz es noch regieren kann und datz es den Muti^PWt- von Liste iv (2) die Herren Bienet und zur Verantwortung besitzt, den die Sozialdemo-von Liste v (1) Herr Heckert, von Liste kiatie verloren hat. (2), die Herren Vrumnghaus und Findeisen. lAm die Listen vn und vm entfällt kein Sitz 461 Reichstagsabgeordnete. jDic Reststimmen werden dein Verbandswahllei- !ter bekannt gegeben, der unter Berücksichtigung Ngchdem nunmehr auch die letzten Wahler-!der Reststimmen aus den Kreisen Leipzig und oebnisse sestgestellt und verrechnet worven sind,! Dresden festzustellen hat, ob noch ein weiterer bat sich hcrausgestellt, datz die M e h r b e i t s-,Abgeordneter in Chemnitz als gewählt zu gelten s 0 zialisten noch ein Mandal mehr; hat (und wer?) erhärten so datz also der Reichstag M Stadtrat Dr. Härtwig gab dann noch 41>i Abgeordnete zahlt. Sie verteilen sich aus den Wahlniederschriften bekannt. Da gendermatzen auf die einzelnen Parteien . Anzeiger Mr Anstsitticht i«l M h»hiisttiii-8riißth«l. Srga« aller Gemeindeverwaltungen der umliegende» Ortschaften. WOiil-EniMr WM Amtsblatt WW Anzeiger H»henftetn-«r»stttzal mitchüttengrund, vberlnnswitz, »ersdars, Lermstzas^ Bernsdorf, RÜSdorf, Langenberg, Meinsdorf, Fallen, Reichenbach, LangenchurSoorf, Talka»- berg, Grumbach, Ttrschheim, Kuhschnappel, Et. Ggidien, Wüstenbrand, Grün«, Mittelbach^ Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rüßdorf.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite