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Sächsische Volkszeitung : 08.09.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-09-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192009089
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19200908
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19200908
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1920
- Monat1920-09
- Tag1920-09-08
- Monat1920-09
- Jahr1920
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 08.09.1920
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Vir»«« LS. Jahrg. Dre»»«»«L.K, E>ol^«i»ftrab« 4» SLMMe Mittwoch, 8. September 1920 Fevnspaeche, »l»« Postscheetkonto: Leipzig Nr. l47M «ezugSPrei», BierteljShrltch In der Geschäftsstelle oder von der Post „»«eho» UuSgab« 1 mit tllustr. Beilage Ülnsgabe » U.stli J„ Dresden und gan, Deutschland frei Hau» An»»«»« 1 1V.PS AnSgab« » V.VO ^s. — Die Siichfisch« BoltSzeitung erscheint an allen «ochentagrn nachm. — «prechstunde der Redaktion: 11 dik IS Ntzr vor». Nnzeigen, «»„ahme von «elchgslSan,eigen bis I« Uhr. von Famtlienanzeigen bis I I Uhr vorm. — Preis >I>r di« Pettt-Tdaltzeile I.4V im Reklameteil 8.SV Familienanzeige» I.Iiv — Für nndenllich geschrtedene, sowie dnrch Femsprecher aufgigebene Anzeigen lbnnen wir die Veranlworllichkeit sür die Rtchtigleit des Leites nicht übernehmen W WW« WM IN PlMN I.B. Wir stehen im Kampfe um die Erhaltung unserer katholischen Schulen,; wir stützen un- dabei aus die ReichSverfassunA Die ein schlägigen Artikel sind in Kürze folgende: Artikel 109 beginnt über Gmndrechle und Grundpflichten der Deutschen mit dem Satze: „Alle Deutschen sind vor ddm Gesetze gleich." Viele Katholiken glauben »och gar nicht, daß uns die neue Zeit auch Rechte und Frei heiten gebracht hat. Wisc dürfen nach diesem Satze doch zum wenigsten das fordern, was wir bisher besessen haben: DaS sind unsere katholischen Schulen. Der nächste wichtigste Artikel ist 120: „Die Erziehung des Nachwuchses zur leiblichen, Mischen und gescillschastlichen Tüchtig keit ist oberste Pflicht und natürliches Recht der Eltern" — also Pflicht und Recht dor Eltern zugleich, nicht irgendeiner dritten Per son, also auch nicht Recht deS Staates oder der Lehrer, sondern der Eltern. DaS war christlichen Eltern zwar schon immer klar, wird ihnen hier aber ausdrücklich als Recht an die Hand ge geben. Auf leiblicher, seelischer und gesellschaftlicher Tüchtigkeit jedes einzelnen beruht daS Wohl de- Staates. In «ngster Verbininmg mit dieser Forderung steht Artikel 122: „Die Jugend ist gegen . . . sittliche, geistige oder körperliche Ver wahrlosung zu schützen." Wir erblicken in der weltlichen Schule mit ihrem Moralu,Äerricht ein« Gefährdung der Zukunft unsere- Volkes. Unk da nach Artikel 138 alle Bewohner deS Reiches auch voll« Glaubens- und Gewissensfreiheit genießen, so wider setzen wir unS mit vollem Recht der zwangsweisen Einführung der religionslosen Einheitsschule. Außerordentlich wichtig erscheint uns ferner Artikel 136: „Die bürgerlichen und staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten werden durch die Ausübung der Religionsfreiheit weder bedingt noch beschränk«." Also kann uns katholischen Eltern auch nicht das Recht auf die Er ziehung unserer Kinder in unserer katholischen Weltanschauung ver» I argt oder geschmälert werken. Unsere Zugehörigkeit zum katholischen Glauben beschränkt unsere Rechte durchaus nicht. Darum fordern wir auch unter Hinweis auf diesen Artikel Freiheit in de» Erziehung unserer Kinder: katholisch« Schulen. Knndgegeben haben wir diesen Willen schon zur Genüge immer in ruhiger, wenn auch immer dringenderer Weise. Allein man hat un sere Höflichskit scheinbar mißverstanden. Am deutlichsten wird unser Recht auf katholisch« Bekenntnis schulen im Artikel 146,2 ausgesprochen, wo es heißt: „Innerhalb der Gemeinden sind indes auf Antrag von Erziehungsberechtigten Volks, schrillen Ihre- Bekenntnisses oder ihrer Weltanschaumrg einzurichten, soweit hierdurch ein geordneter Schulbetrieb nicht beinträchtigt wird. Der Wille der Erziehungsberechtigten ist möglichst zu berücksichtigen." Di? kaiholischen Eltern Plauens haben ihren Willen dahin ausge sprochen, daß sie ihr« katholischen Schulen hier behalten« wollen. Allein gewisse Kreise wollen uns gerade hineinknechten und unter jochen. Wollt ihir. katholische Eltern, die Seelen eurer Kinder euch entfremden, entreißen, entchristliche«, lassen! Es gibt nur «inen Weg und eine Wahrheit und di« kennen wir: Jesus EhristuS, der göttliche Kinderfreund. Seid euch eurer Verantwortung bewußt! Laßt euch nichts weißmachen, daß in Zirkunst die katholischen BekanntniSschulen Sondersteuern von euch verlangen« es ist nur blin der Lärm. Die Verfassung sagt nämlich in Artikel 145: „. . . Der Unterricht ... In den Volksschulen ist nnentgelt» lich." DaS scheint manchem Vater schier unglaublich, aber eS ist wahr. Auf dem Wege, der euch hier O^eigt worden ist, sollen eure Kinder sich „sittliche Bildung, staatsbürgerliche Gesinnung, persönliche und berufliche Tüchtigkeit im Geiste des deutschen Volkstum- und der Völkerversöhnung erstreben". So fordert es Artikel 149. Alle- kV allem: der Geist der christlichen Bekenntnisschule ist eS, der unserem Volke ebne geistige Wiedergeburt, eine sittliche Erneue rung zu schaffen fähig ist. Darum tragt jetzt euern D-il dazu b«i, Indem ihr auf Grund diese- wahrhaft vaterländischen Gedankens die Erhaltung der katholischen Schulen in Plauen fordert. Ganz unberechtigt — schon aus pädagogischen Gründen, di« wir ja auch zu schätzen wissen — ist die Ausschulung katholischer Kinder und Klaffen mitten im Schuljahr. Das will auch die Reichs: vcrsaffung vermieden wissen, indem sie im Ar'ikel 174 sagt: „Bis zum Erlaß eines ReichSgvsetzeS bleibt eS bei der bestehenden Rechts lage." Und diese ist in Plauen das Vorhandensein unserer zwei katho lischen Bekenntnisschulen. Di, katholische Schulorgamsation. Pla»«n, 7. September. Ter Schulstreik dauert an; am Montag den 6. September hat derselbe wenigstens in der 1. kaihol. Bürgerschule sich noch verschärft. 89 Prozent der Kinder besuchen die Schule nicht. An den Elternrat hier ist folgendes Schreiben, datiert Leipzig den 6 September, gelangt: „Die am 4. September mit der Bereinigung katholischer Lehrer versammelten Ellernräte der vier katholischen Schu len Leipzigs sprechen den um ihre heiligsten Elternrechte kämp fenden Vätern und Müttern Plauens ihre vollste Sympathie ans, danken ihnen für ihr energisches Vorgehen und bitten um treues Aushalten in dem aufgezwungenen schwere» Kampfe bis zur Erringung der varsassungsmäßigttr Rechte. Vom sächsischen Kultusminister fordern wir mit Ihnen die sofortige Wiederherstellung des verfassungsmäßigen Zustandes. Der Hauptelternrat der kath. Gemeinden Leipzigs, gez. Degenhardt." Katholiken, unterstützt die Glaubensgenossen in Plauen im Kampfe um ihre Schule durch Geldmittel, die „das katholische P'rrr- amt Planen i. B." entgegennimmt. Die Kommuntsten-Kontrolle bei den Eisenbahnen Ein politischer Mitarbeiter schreibt uns zu dem Konflikt, der zwischen dem Reichsverkehrsminister rmd einem Teil, der Eisenbahn betriebsräte in Sachen der Transportiontrolle entstanden ist, folgendes: Das unerhörte eigenmächtige Vorgehen von unabhängigen und kommunistischen Erfurter Eisenbahnarbeivern, welche einen Muni- tionSwagen der Entente aus einem geschlossenen Zuge ausrangier ten und den Inhalt des Wagens ans freiem Felde vernichtete», hat uns die Erfahre» gezeigt, in ivrlche wir notwendigerweise durch solche „Nebenregierung" nach innen und außen lommen müssen. Der Neichs- verkehrsininistekc hat, unbekümmert um die Drohungen, mit fester Hand sofort zugegrifsen und die unverzüglich« Entlassung der be teiligten Eisenbahnarbeiier und ihre strafrechtliche Verfolgung an ge ordnet. Man darf sicher sein, daß von radilaler Seite dieser Vor gang nun zw einer erneuten Propaganda sür den Generalstreik anS- genutzt werden wird. Selbst die Mehrheitssozialisten rechnen schon damit, sie suchen auch schon vorzubauen, wenngleich sie eS an Seiten hieben gegen den Reichsverkehrsminister und seine Anordnungen auch nicht fehlen lassen. Der Vorgang selbst bedarf der alleremstesten Aufmerksamkeit aller BoUölreise und nicht zuletzt der Arbeiter selber. Auch der über wiegende Teil der Eisenbahnarbeiter begrüßt es, daß nun endlich einmal Front gemacht werden soll gegen einen brutalen Terrorismus, dem sie selbst allgemach zum Opfer zu fallen drohten. Es geht in der Tat keine Minute mehr länger an wie von Seiten radikaler Ele- mente alle Maßnahmen der Regierung durch eine sogenannt« „Kon- tjrolle" lahmgelegt und in ihrer Wirnkng ausgeschastet werden. Es sind hier radikale und vor allem kommunistische Treibereien im Gange, denen, wie schon so oft, di« Unabhängigen durch ihr ganzes Verhalte» noch Vorschub leiste». Von diesen Stellen aus wird auf zweierlei hingearbeitet: einmal, der deutschen Regierung dermaßen Schwierig keit«» zu bereite», daß sie den Kampf dagegen ausgibt und die Ord- nuugSelemcnte schutzlos preöSgibt, und zum zwei««» richtet sich das Streben dieser Kreise darauf, ganz bewußt eine» KonfliktSsall mit i.r Entente zu schassen, um Deutschland an die Seite Sowjetrußlands zum Kampf gegen Frankreich zu drängen. So empörend und erschütternd zugleich diesh Feststellung klingt, sie entspricht leider den Tatsache». Der Erfurter Fall ist ein ganz bewußter Schritt, um einen solchen Konflikt herbeizusühren. Es han delt sich hier »in das unverantwortliche, hochverräterische Treiben kommunistischer Agitatoren, von denen einer dieser Tage in Erfurt erklärte, „man müsse mit allen Mitteln zu einem Krieg mit der En tente treiben". Diese sauberen Elemente wissen ganz gut. daß wir auf Grund deS FriedensvertrageS, der ein Recht der Entente aus Be förderung gewisser Transporte nach Oberschlesien festlegt, verpflichtet sind, solche Transporte durch deutsches Gebiet unangefochten zu lasse». Diese Züge werde» kenntlich gemacht und das war auch unbestritten in« vorliegenden Falle geschehen. Aus einer Störung solcher Transporte oder gar aus der Vernichtung ihres Inhaltes kann die Entente das Recht zu allerschwersten und das ganz« Volk in herbste Mitleidenschaft ziehende Forderungen herleiten. Aber gerade daraus spitzen ja die deutschen Kommunisten die Dinge zu. Daß eS den bol" schewistischen Arbeiten: und damit dein Svwjetrußland militärisch i«, letzter Zeit sehr schlecht ergangen ist. hat sie mit Angst und Bangen erfüllt. Sie glauben nun alles daran setzan zu müssen, um Deutsch land kämpfend an die Seite Sowsct-RußlandS dadurch zu treiben daß der Entente gegenüber ein kriegerischer Konflikt provoziert wird- Das ganze Volk soll und muß es wissen, was hier aus dem Spixle stehti Man wird eS dem NeichsverlehrSminister und den' Reichsregie» rung nur danle» können, daß sie mit der allergrößten Schärfe gegen solche Vorgänge sich auslehnen. Es ist ein unerträglicher Zustand, daß die Entwicklung, wie sich aus mancherlei Vorkommnissen der jüng sten Zeit mit Schrecken erkennen ließ, dahin getrieben werden soll, die Negierung und ihre Maßnahmen durch besondere, außerhalb der Ver. atnworrlichkeit stehende „Kontroll"-Jnstanzen überwacht werden sollen, die sich sogar »och da- Recht amnaßen, in solche Negieningsverfügun- gen selbst-einzugreisen, ja sogar in brutaler Eigenmächtigkeit zu han deln. DaS ganze Volk hat ein Interesse daran, daß vor allem das deutsche Eisenbahn- und Verlehrswesen, dir? Schlagader der deutschen Volkswirtschaft, aus dem Kreise solcher Treibereien herausgehalten wird. Die Regierung darf sich nun nicht einschüchtern lasse» durch ebne bestimmt zu erwartende Generalstteilpropaganda, wie durch an dere Wühlereien. Sie muß festbleiben und sie wird dabei di« Unter stützung aller besonnenen, Ruhe und Ordnung liebenden Elemente im Volle, nicht zuletzt der deS Terrorismus müden Arbeiterschaft und hier zumal des weitaus größeren Teiles der Eisenbahnarbeiter selber finden. Nur dann wird es gelingen, der drohenden bolschewistischen Verkehrsdiktalur zu entgehe», die uns allesamt in ein brutales Skla venjoch pressen würde Die Vereinigung der 26 deutschen Bauernvereine erläßt an ihre Mitglieder folgenden Ausruf: 1. Tie deutschen Bauerit- Vereine bitten die deutsche» Bauernvereinsmitglieder, die im Be triebe entbehrlichen Kartoffeln zu einem angemessenen Preise an cie Konsumenten avzugeben, damit auch die minderbemittelte Bevölke rung in der Lage ist, sich ausreichend mit Kartosseln einzudecken und die Aufhebung der Zwangswirtschast, die in jedem Falle gewiss« Uebergangsschwierigkeiten bieten wird, nicht zu einer Beunruhigung der Bevölkerung führt. 2. Für die Berechnung des Ertragswertes im Sinne der neuen Reichssteuergesetze müssen die Veranlagungen zum Wehrbeitrage und die in normalen Zeiten gezahlten Pachtpreise als Grundlage dienen. Im übrigen ist es eiwünscht, daß die normalen Reinerträge in den einzelnen Kreise» twn den Finanzämtern aus die sen Grundlagen nach Anhörung und in Verbindung mit von de» Landwirtschastskammern benannten Vertretern der Landwirtschaft festgesetzt werde». 3. Im Interesse unserer VolkScrnährung ist e» nicht angängig, das; in Preußen ein Landwirlschaftsminister, de» die Landwirte allgemein als einen Gegner ihres Berufsslandes an- sehen, länger im Amte verbleibt. 4 Die Zwangswirtschast auf dem Gebiete der Nahrungsmittelversorgung bezw. der Erfassung der land wirtschaftlichen Produkte soll in den nächsten Monaten sür alle land wirtschaftlichen Produkte bis aus Getreide und Milch abgebaut wer den. Dieser große Erfolg ist zu einem guten Teile auf die Tätigkeit der deutschen Bauernvereine zuaückznsühren. Durch die Erfüllung der Forderung der deuljchen Bauernvereine auf Schaffung eines be sondere» Neichsministeriums sür Ernährung und Landwirlichast und Besetzung dieses Ministeriums mit einem Fachminister, der dem Bansrnvcvein nahesteht, wurde di? Grunolage sür diesen Abbau ge schaffen. Allein schon aus diesem Grunde haben die Bauernvereins» Mitglieder alle Veranlassung, den Reichsminister sür Ernährung und Landwirtschast bei dem Abbau-der ZwangSwinschast mit allen Mis teln nach besten Kräften zu unterstützen. Selbstverständlich wird die ser Abbau nicht ohne Uebergangsschwicrigleiten vor sich gehe», Auf gabe der Landwirischast muß cs sein, diese Nebergangsicbwierigkeit nach Möglichkeit auszuMiine», indem sie möglichst viele Nahrungs mittel zu angemessenen Preisen auf den Markt bringt. Nach dem Beschlüsse des Deutschen Reichstages soll die Zwangswirtschast btt Vieh und Fleisch nur dann ausgeboben werden, wenn bis zm» 1 Oktober zwei Millionen Tonnen Brotgetreide in der Hand der Ne- gierung sind. Durch Schaffung einer Abliefeningspiämie (Frü.h- drulchp.rämie), die bis zum 15. September 150 Mark beträgt, ist die frühzeitige Ablieferung sür den Landwirt auch finanziell von Nutzen. Aber auch im Interesse nnser'r gesamten Vollscrnäbning, sowie zur Erreichung des Abbaues der Zwangswirtschaft ist erforder lich, daß trotz aller betriebstechnischen S-bwiengkeite» die Landwirte all« Kräfte auswe„den, um möglichst schnell große Getteideinttigen abzuliefern. Tos ist auch unbedingt notwendig um die Mebrliese» rungen an Kohle, z» der wir nach dem Svaa-Abkommen vervflichtet sind, leisten zu können Die Bergarbeiter bedürfen dafür einer besseren Brotcrnäbrung. Die verhängnisvollen Folgen einer Nichterfüllung d«S Vertrages müssen unter alle» Umstände - vermieden werden. Arbei ter und Landwirt« müssen hier in der Abwehr gegen die Entente und für die Rettung deS Nubrgebietes zusamniensteben. Mögen alle un sere Vercinsinitgliedw dafür sorg n. daß sie ain 1, Otkober das stolz« Bewoßtt'ein haben: .Ich habe mein? Pft-ebt im Interesse des Vater landes und der Landwirtschaft erfüll!' '>, Die in Frankfurt versam melten Vertreter K?r 26 Bai-eninere!"« D-uttschkands bitten den He-rn Reichssinanzminister, den Termin für die Abgabe der StttiererklS» rung ;nm Reichsnotopftr bis zum 1. Dcwmber zu verlängern Da di« Richtlinien bis ietzt noch nicht veröffentlicht sind, ist es unmöglich, die bisherige Frist (1. Oktober) einzubebalttti, zumal ja auch im Ge setz eine vierwöchentlich- Frist nach Bekanntgabe aller Bestimmungen für die Abgabe der Erklärung vorgeseben ist Rüstet zum am 24. bis 26. September 1920 in Leipzig X 1-770,
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