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Dresdner neueste Nachrichten : 09.12.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-12-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194012098
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19401209
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19401209
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1940
- Monat1940-12
- Tag1940-12-09
- Monat1940-12
- Jahr1940
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 09.12.1940
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tag, 7./S. Dtjmkr mit Handels, und Industrie Zeitung Montag, S. Dezember 1940 48. Jahrgang / Neuer Großangriff auf London Mottender Einsatz mit sehr starken Kräften »nder', s/nck LkeS//-ret Xverli«, ». Dezember k«ö Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: illt Vergeltung fllr di« «nglischen Luftangriff« nestdeutfche Städte führt« di« drutsch« Luft- in der Nacht »um ». Dezember «inen Gr » tz- §riff auf London mit sehr starken a und in rollendem Einsatz vom Einbruch Dämmerung bi« »um Morgen durch. bei guter Beleuchtung warfen Kampfflug- Bomben auch der schwersten Kaliber »Ir Stadt und besonders aus lebenswichtig« »rgungSanlagen. An vielen Stellen «nt- o gewaltige Brände, die sich im der Nacht an mehreren Punkten »« einem »0»n. -d, w,. op«!In o«»kd<^. .nick«««» unlttpkkck. 7 ^e / großen lodernden Feuermeer vereinten. VaS» behälter slogen in die Luft, Erdöllager gerieten unter starken Raucherscheinungen in Brand. Einzeln« britisch« Flugzeuge warfen in »er Rach« in Westdeutschland wieder au mehreren Stellen Bomben. I» Düsseldorf, Mttnchen-Glad- bach und ewige« andere» Orte» wurden Wohn, viertel getroffen, einige Häuser in Brand gesetzt und dabei nenn Zivilpersonen getötet, 17 schwer und kt leicht verletzt. Sämtlich« getöteten oder verletzten Personen besande« sich außerhalb der Lust, schntzränme. Militärischer oder »«hrwtrtschastlicher Schaden ist an keiner Stelle entstanden. Zwei englisch« Flugzeuge wnrde« »nrch Flak« artillerie abgeschoffe«. Sin eigene» Flugzeug wirb vermißt. ü/ick au/ c/io ^u/vaukc« einer unreeee T'onne»! /?e,i/«e^t«cfii^e, ck«r tkce Obeebe/e/<kr/indee </< e /triei/smariuo beric/itivto VK.-Wochenl<dau-Hott»iann ... . - >--> ^iirck«. sche Same Minen gelegt, durch die mehrere englische Panzer wagen und Lastautos in die Lust slogen. Die Insassen wurden zum größten Teil getötet. AuS Galiläa, Judäa und Samaria werden ferner zahlreiche heftige Nachtangriff« arabischer Scharen aus englisch« Soldaten gemeldet, nachdem die Araber bereits in den vergan genen Wochen Lamallah und Lyddia angegriffen hatten, wobei zahlreiche Engländer getötet und eng lische Bestvtlimer zerstört wurden. In der Nähe von Nazareth geriet ein engltschcrTank in einen non den Arabern gelegten Hinterhalt. Diese äußerst gespannte Lage wird von der gesamten arabischen Welt mit größter Aufmerksamkeit versolgt. mehr einsam olareicku lanoiLbriae anbahnung Kadi und Land N. Michalski M»»cUn«koiira^t >- v. Bebnbot, i. tut.'Äe" I aü-t äbn<. A4r7önt.A?W K"LSs Oie Explosion der „Patna Non 3809 Emigranten nur 925 gerettet — Brutaler Iudenanschlag gegen Juden Privattelegramm der DNN. Nischen Marine, die diese Schiffe bis „etwa 100 Meile» von der englischen Küste" begleiten und schühen sollen. Mit diesem Wunsch, dessen Erfüllung die amerika nische Neutralitätsakte entgcgensteht, deren Beseitigung das englische Blatt dringend empfiehlt, wird, offenbar, wie furchtbar die britischen Schtfssverluste sind, und wie wenig die englische Flotte sie zu hindern vermag. Aus jeden Fall, meint man in England, sei eine größere Aktivität »er englische« domo klvvt in der Bekämpfung der dentschcn U-Boote aus de» Weltmeeren unbedingt notwendig, wenn die Zu fuhren »es britische» Juselreiches nicht ganz aushörru solle». Der Londoner Berichterstatter der Madrider Zeitung „ABC.", Louis Calvo, schreibt, daß die Lon doner Bevölkerung über die „Größe der Be drohung »nrch den Seekrieg" erusthast nach- zudeukeu beginnt nnd stellt seft, daß Großbritannien zumindest über eine Bevölkerung von 13 Millionen Einwohner verfüge, ohne die große« Truppen« kontingente ans allen Teilen des englische« Welt reiches, die in England Winterlager bezogen habe«. Rur «in viertel der Bevölkerung aber könne von den Produkte» »«s eigenen Bodens lebe». Alles übrige rämtz aus Uebersee. So bereite den Engländern der UnterseebootSkrteg größte Sorge. England werde sich eines Tages, wenn vielleicht anch nicht völlig isoliert, doch derartig «mklammert sindc«, baß die Lebensmittel in wahrhast alarmierender Weise eingeschränkt werde» müßten. Krach belm britischen Nun-funl Telegramm unsereSKorrelpondenten ' Stockholm, 0. Dezember Von der scharfen Kritik, ble in der englischen. Oefscntlichkeit gegen fast alle für die Kriegführung wichtigen Institutionen gerichtet-wird, ist am wenig sten die englische Nundsstnsgesellschast 118 6 ausgenommen. Bor alleuk hat sich die Kritik gegen ihre Propagändasenbungen für das Ausland ge richtet, die als uninteressant und langweilig bezeichnet worden sind. So werben Acnderungen in der Sende leitung angrkünbigt. Der bisherige Vetter Ogi lote nnd der Leiter der Auslandpropaganda, Stephen TallentS, werden zurlicktreten. In Zusammenhang mit diesen Veränderungen wird gemeldet, baß bas Foretgn Office künftighin di« Leitung der fremdsprachlichen Sendungen übernehmen wirb. In der Meldung heißt es, baß die Neuorganisa tion des britischen Rundfunks die Einleitung eines wahrhaften PropaganbakrtegeS bedeuten werde, der besonder» an die Adresse der sogenannten besetzten Länder gerichtet werben solle. Nach einem Londoner Bericht von „Dagen» Ny« beter" verurteilte bi« Polizei in Winchester zwei Polizriwachtmetster au» Portsmouth »u »ehn Jahren Zuchthaus, weil sie Diebstähle in einem Ge schäft verübt hatten, da» durch Bomben zerstört wor den war. Die betden Wachtmeister hatten sich in diesem Geschäft einen Pelzmantel.und Lap« .„besorgt?. --- Bnkarest, v. Dezember kiinn für die jüdische B ru ta l t t ä t, die nicht l vor ihren eigenen Rassegenossen »»rückschreckt, Mncndcn Vorfall schildert heute die Zeitung nüul". Sie veröffentlicht Berichte von Matrosen rumänischen SchtsseS „Bucegt", die Augen- des ilrtergang» »eS sranzöfische« OzeandampserS „Patria) im Hafen von Haifa Dieses Schiss lag mit einer großen Zahl tisch er Emigranten an Bord Mitte Novern« in Hasen von Haisa, al» eine» Morgen» im iiurnraum breiaewalttge Explosionen n. Der Dampfer neigt« sich »ur Seite, und lb einer Viertelstunde Mar nur noch ein kleiner et Schisses über Master. Biele der jüdischen «nie» sprangen ins Master und versuchten end ans User zu gelangen» Sie wurden aber dort stehenden Polt»tften mit Gewehrs«»«» rirb«^ Nu« einig« jbutzent Emigrant«« ker Lnstfahrtkorrespondent von Reutrr hielt r» am lag für angebracht, höchst gesprächig das Thema „m erk würdigen Abschwächung der tschen Lufttätigkeit" ausführlich -u be- !ln. Ein« solch« Abschwächung wollte nämlich «r seit Frrilag festgestellt haben. Einzelne Beobach- iäüen gemeint, die deutsche Lustwasse sei ziemlich cr- ii durch die vier Monate fortgesetzter Angriffe Sniil.md, außerdem wolle man wohl die Stärke n Lustwasse erhalten, nm sie sür eine neue Uebcr- »una sioßberett zu haben. Andere Beobachter wte- c, dättcu eine andere Aussassüng von den Dingen, iiese erscheint dem Reuter-Korrespondenten „plau- e', sicherlich deshalb, weil die RAF. dabet eine licht Nolle spielt. Diese Austastung führt nämltch .merkwürdige Abschwächung" einmal auf die «luge aus dem Kontinent, zum anderen auf die klge" der RAF. zurück, die bald acht Stunden lang iie Stützpunkte der deutschen Lustwasse im besetzten ü gedämmert habe. ES heißt da im echtesten üi'Slil: „Unter diesen Umständen darf man wohl chmen, daß viele deutsche Bomber, als sie auS i«iel zurttckkamen, bet der Landung ans den von hoch- rliven Bomben zerpflügten Flugplätzen zu Bruch <i>. Man darf glauben, daß dieser Angriff der .seitKriegSbeginn den größten Erfolg gehabt hat." ktwaS anzunehmrn, etwa» zu glauben und etwas > -ckön-n r»,txn für möglich zu halten, ist eine besondere Leidenschaft der britischen Berichterstattung in diesem Krieg. Während Reuter aber noch mit Behagen in solchen Urberlegungen schwelgt«, batten die deutschen Geschwader auf ihren an- .tted-ny gerstgytmt« FlngplätzoM »«««Es »t«^S-ta^r»« befehle sllrLondon erhalten und London erlebt« plötzlich wieder eine furchtbare Steigerung der deutschen Bombenangriffe, die noch da zu niemand merkwürdig vorgekommen sein bürste, der die Taktik der deutschen Lustwasse in den lebten Wochen wirklich beobachtet bat. Der OKW.-Bericht zeigt un», baß die englische Hauptstadt einen der schwersten Angriffe auSzuhalten hatte. Reuter, hat also wieder einmal phantasiert. Seine Phantasten sind vor den harten Tatsachen zcr- flattert. ES war Lüge, was Reuter über die „merk- würdige Abschwächung" der deutschen Angriffe misten wollte. SS war ebenso Vitae, was er über bi« An- griffe der RAF. auf die deutschen Stützpunkte er zählte, Uber die natürlich auch das Luftfahrtministe- rtum triumphierende Berichte gegeben hatte. Wahr ist, daß von diesen Flugplätzen deutsche Maschinen in stätksten Berbänben starteten, und wahr ist, daß von neuem das furchtbare Gewitter dieser schweren und schwersten Bomben aus London nirderprastelten, zerstörend und vernichtend. Die Tat der beut- schen Wehrmacht ist schneller als die englische Lüge. Lr. M * Sso^stl». mi, / 1SM 8p«ctttskmof,^ 1 ttcknltt lounsil- Große lodernde Flammenmeere Vergeltung für englische Luftangriffe auf westdeutsche Städte resdner Neueste Nachrichten ,<»<«>«! Lei steter SutkNnn,tn« Hau« «tnschl.r-z-ekloh« m»naN.r.-1M. p« p» »,,«l»«vpr«ls,> «wndpeeU; dt«1fpallt»«»»».8«Il« «m »a,,l,«nt«lt IIAtpf^ r-mn. <etns<tzlle»l.«,«7rps. p»ft,»rahrm) dterpilsrtps. r>est«g,eld. GHHßff UMstzOHckHstzGckff* HO GH Uff LffHUffGGHffGeGg» .^Z/»gffgGGH/H «UN»n«esuch, und »rtvvl« ZamMenanzet,en 11«»s., dre», mm-gett, !m 1.- MX.greujdanvsendun,.Znlandrzrivt..»Iu«I<nU> 1.- MN.wkh«ntt. GGtzvtz H^/tztztztzV VGV* Htztztz V ^^tztzVtztzftztz tzv '^ZvGTTAtztzHD Tertletl l.lOXN. -lachtoS nach Malflalfel I »der Mengenflafftl n. Lrietsedüh, -ußerdald Sraß-Vresden« l» to Srai-Vresdea l« «v». , Mr Meran,et,m ra au<chl. Part». Zur Zett Ist rliuel,enpre!«liste Nr. 10 iiild Schrtstlettung: Dresdeo«, Zerdlnandstrape 4«Manschrtfi: Dresden«i, Postfach * Fernruf: Ortsverkehr Sammelnummer 24691, Fernverkehr 27S81«Telegramme: neueste Dresden * Postscheck: Dresden 2060 langt« Einsendungen an dl« Schriflleltung ohne Älickpocko werben weder »uröckgesandt noch oufbewahrt. - 3m Aast« höherer Gewalt oder LetrledSflörung haben unsre Äezieher keinen Slnipruch auf Nachlieferung oder Erstattung de« entsprechenden Entgelt« konnten sich an Bord ber „Bucegt" rett««. Insgesamt wurden von »800 Emigrant«« ans ber „Patria" nur »iS lebend gehorgen. „Curentul" vermutet, daß die Expl'sionen auf einen verbrecherischen Anschlag von Palästina- Juden zurückzusühren seien, die keinen Zuzug wei terer Rastcgenosten dulden wollten. Im Atlantik torpediert > X Rewyork, v. Dezember Hilferuf« be» britischen Dampfer» „Empire Jaguar" und be» in britischen Diensten fahrenden norwegischen Tanker» „Midl«»sjord" sind oon ber Mackey-Radio-Gtation aufgefangen worben. Dir Schiss« befanden sich an ber westasrikanischen Küste in Seenot. Di« von „MiVeSfsorb" gesandte Botschaft besagt«: „Im Begriff, von einem mysteriösen Schiss bombardiert zu werben". Die von ber „Empire Jaguar" kommenden Hilferufe erklärten, daß -a» Schiss torpediert rvor- Aufstandswelle in Palästina Blutige Zusammenstöße zwischen Arabern und Brite^an vielen Orten Telegramm unsere» Korrespondenten v Rom, S. Dezember g« Palästina bat eine neue A u f st a n d » w e l l e üilrabcr gegen die englische Unter- liäung eingesetzt, nachdem englische Soldaten in üae iu eine Versammlung von Arabern schossen lt Personen töteten. Die Erbitterung über diese >üt gärt im ganzen Lande. In zahlreichen Orten <» zu blutigen Z « s a m m e n st ö ß e n. In Höhe von Naplausa, wo starke englische Truppen- eilen konzentriert worden waren, erschollen die r elf englische Soldaten. Ferner wurden zwei englische Forts in Brand gesteckt »llkommen zerstört. Auf den Verbtndungsstraßen ßen Naplausa und Jerusalem haben die Araber Churchills Gündenbock Britischer Flottenchef sott in die Wüste geschickt werden , Bericht unserer Berliner Schrlftleitung Nr. Berlin, S. Dezember Die ständigen und wachsenden Erfolge der deutschen Seekricgsührung haben zu einer von allen Seiten be zeugten schweren Erschütterung d«S Ansehens der ober sten britischen Flottensührung geführt. Allgemein herrscht, wie die neutralen Korrespondenten aus Lon don berichten, an dll Themse die Aussassmig, daß Ver änderungen im britischen Flottcnkommaudo notwendig sind nnd bevorstcheu. Bereits ha« die „Iiomv kieet" in Admiral Tovey einen neuen Befehlshaber erhalten, und die Prelle richtet «ssene Angrisse gegen den oberste» Flottenchef, den Ersten Lord Seelord Str Dudley Pound. „Allmählich wird immer schärsere Kritik gegen die Methode» Sir Dudley PoundS von selten der jüngeren Offiziere erhoben. Zweifellos ist er z« kon ventionell und völlig ungeeignet, um die Gefahr von dem Meer abwebren z« können. Alle diese Lssiziere vertreten die Aussastnng, daß der Tag jetzt gekommen ist, an dem Sir Dudley Pound sich zurückziehen müßte. Dann könne der britische Marineminister «inen passenden Nachfolger linden." Mit solchen Worten wenden sich „New» Chrontcle" und mit ähnlichen die meisten anderen englischen Blätter gegen den Ersten Scelord der Admiralität. In diesem Zusammenhang soll aber daran erinnert werden, daß der Marineminister Alexander noch vor wenigen Wochen den Ersten Seelord bet scharfen Angriffen im Parlament stark in Schutz nahm, weShalb dir Gerüchte voll einem Besehlswechscl mit einiger Vorsicht aus genommen werden müssen. Auf ber anderen Seite aber wirb auch schon der Rücktritt Alexanders ge fordert, eines Labonrabgeorbnetcn, und verlangt, daß da» Marinemtutstcrinm einem Fachmann übertragen werde. Bisher wurde icdcr Kritik der englischen Oesscnt- lichkeit au der Seekricgsührung entgegengebalten, baß Churchill persönlich maßgebenden Einfluß aus sie anSübe. ES liegt auf der Hand, daß mit der steigenden Wirkung der immer größer werdenden deutschen U-Voot-Flotte die Neigung Churchills und di« Neigung der britischen Propaganda überhaupt geringer geworden ist, das besondere „Interesse" des Premiers sür die Marine noch hervorzuheben, vielmehr sollen jetzt Alex ander nnd Punb Pound die Sündenböcke werden./' TaS Bemerkenswerte an alledem ist das Eingeständ nis der schweren Verluste und ber aus ihnen erstan denen schweren Sorgen, das in diesen Forderungc^be- schlossen liegt. Bost englischer Seite war nämlich Immer Keder kategorisch bestritten worden, baß der englischen Flotte durch U-Boote und Flugzeuge ernster Schqben »»gefügt worben ist. Jetzt schreibt „Daily Mail": „GroßbrUannirn ls in Gefahr «ns dem Meere, nnd dies« Gesabr ist größer als je eiste »er Gesahren die wir in diesem Krieg« bestanden Habe«. Di« U>v»ote greise» Tag nnd Nacht Konvois an, nnd »war nicht mehr allein, sondern in ganzen Grippen." Da» Blatt verlangt nachdrücklich, daß endlich -em englischen Bolt reiner Wein eingeschenkt wirb, und ver langt sogar, wa» beiläufig nicht zum erstenmal ge- schieht, amerikanische Handelsschiff« für di« «ieserunge» «rach England «nd Konvoi» ch« -amertka- s W
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