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Müglitztal- und Geising-Bote : 16.02.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-02-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- Nutzungshinweis
- Dokumente der NS-Zeit 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id316153761-194302166
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id316153761-19430216
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-316153761-19430216
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungMüglitztal- und Geising-Bote
- Jahr1943
- Monat1943-02
- Tag1943-02-16
- Monat1943-02
- Jahr1943
- Titel
- Müglitztal- und Geising-Bote : 16.02.1943
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Lt«Iino> <^> r^« ->'LbZ0,' S'.^S s ^mrc^//s»nk MM MS MUMlk hnitt 5 Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Landrats und Finanzamtes Dippol« diswalde und der Stadtbehörden Altenberg, Bärenstein, Geising, Glashütte und Lauenstein Millimrterzeile 5 Rpf., die 3 gespaltene Tert- Millimeterzeile 15 Rpf. Preisl. 2 v.1.11. 41. . 2. 19Ü chnitte ds igsamt t ,»tausch^ t, Abt. iachsen) Bezugspreis monatlich 1,15 RM. einschließ lich 14 Pfg. Zutragegebühr; durch die Post monatlich 1,28 RM. einschließlich Zustellgeld Anzeigen: Die 6 gespaltene 46 mm breite Sie Wmatzellung für Altenbers. Bärenstein, Seistns, Glashütte. Lauenstein und die umliegenden Ortschaften Erscheinungsweise: dreimal wöchentlich (dienstags, donnerstags, sonnabends mittag) Monatsbetlage: »Rund um den Geifingberg" Druck» «ad Berlag: F. A. Kuntzsch Altenberg/Ost-Erzg., Paul-Haucke-Str. 3 Ruf Lauenstein/S" 427 Giro.Ättenberg 897 ermeist d Frau »on,» »1 k«io ir 194-3 heim /on ctie 1 einige n tag amen wttesdici^ !uchau. st- c Haupt chts üb« der höh^ erständm die friW uspeicher^ d- »vn- »tk »Int, »r i»I, Uer itnsnt Isctien runcie kerde- i^essin sdurs vvtrcl. fhängc«! »er groß» »düngen I »gen, gebundcH s KontorkV »pierfabrV ichert). lte KessM öpel usaD nden AM ^enommer ttlu- uni cißwein aller An ses Jahr« mlung bt l Sie bitl! er für di lbernab:- «nzuzciqc- Bc: LH D: Nienstag, den lü. Februar 194) 78. Sahrgang Rr. 2S Rostow und Woroschtlowgrad von unseren Truppen planmäßig geräumt Aus dem Führerhauptquartier, 15. Februar. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Ter Feind versucht an der Ostfront mit immer neuen Verbänden, die er an Stelle feiner ausgebluteten Trup pen in die Schlacht wirft, durch Umfafsungs- und Durchbruchs- operationcn zu einem entscheidenden Erfolg zu kommen. Die deutschen Armeen machen durch unerschütterlichen Widerstand, elastische Kampfsührung und ent schlossen! Gegenangriffe die Absicht der Sowjets zunichte und fügen dem Feind stets von neuem schwerste Ver luste zu. Die bei Roworssijsk und an einigen anderen Stellen des Kuban-Brückenkopfes vorgetragenen Angriffe des Feindes wurden unter hohen blutigen Verlusten abgeschlagen. Die WinterschlachtzwischenderDonmündung und dem Raum nördlich Kursk nahm wieder an Heftigkeit zu. Der am mittleren Donez in das eigene Hinter aelände voraeftoßene feindliche Kavallerieverband wurde von Dle frechen Raubvlöne Moskaus In einer Auseinandersetzung mit einer amerikanischen Zeitung hat die Moskauer „Prawda" dieser Tage polternd dar auf hingewiesen, daß, gleichgültig, wie man über das Nach- kriegseuropa denke, daran kein Zweifel bestehen könne, daß ein erheblicher Teil Rumäniens, nämlich Bessarabien, und die Ostseestaaten Litauen, Lettland und Estland von vornherein von der Sowjetunion als „organische Teile ihres Landes" in Anspruch genommen werden. So offen die „Prawda" in die ser Auseinandersetzung war, so unvollständig sind die Forderungen, die sie erhoben hat. Ganz Europa Weitz, daß cs sich bei dieser Aufzählung, die nach Ansicht des Moskauer Blattes nur „bescheiden! Wünsche" enthält, lediglich um die erste Rate eines gigantischen Annerionsplanes handelt. Die tatsächlichen Ziele der Bolschewisten umspannen ganz Europa. Stalin will nicht nur einige Länder in der Nähe der Sowjet union unterjochen, sondern er will ganz Europa dem Bolsche wismus unterwerfen! Die PolitU des Kreml ist vom ersten Tage uN klar aus- gerichtet word-n auf die Weltrevolution. Um der Welt revolution willen haben die bolschewistischen Machthaber ihr eigenes Volk ausgeplündert, haben sie mehr denn zwei Jahr zehnte hindurch für den Krieg gerüstet, haben sie auf Kosten der Wohlfahrt der Menschen der Sowjetunion eine gewaltige Kriegsmaschine aufgebaut, haben sie in allen Ländern der Welt, wo immer sich Ansatzpunkte boten, gehetzt und gemordet. Neber die Ziele des Bolschewismus kann heute, im Jahre 1943. nirgendwo mehr ein Zweifel bestehen und ebensowenig über den tödlichen Ernst der furchtbaren Gefahr, die sich in den Steppen weit im Osten für die europäische Kulturwelt er hoben bat. Im Bolschewismus streckt das Judentum die Hand nach der Weltherrschaft aus, die es seit Jahrtausenden erträumt hat England und Nordamerika aber sind längst von den Verbündeten des Bolschewismus zu Hilfsvölkern der Sowjetunion hinabgesunken Deutlichgemacht wurde diese Abdankung der plutokraftschen Länder dadurch, datz Churchill und Roosevelt dem Bolschewismus freie Hand versprochen haben. So fehlt es England und Nordamerika einmal an dem Willen und sodann an der Möglichkeit, dem Bolschewismus Grenzen aufzuerlegcn Schutz gegen die Raubträume des Bolsche wismus biete« allein die deutsche Wehrmacht! Und weil Europa darum weitz. darum haben sich Italien. Finnland. Rumänien. Ungarn, Kroatien und die Slowake- um Deutschland geschart, sind aus Norwegen, aus Holland, aus Spanien, aus Frank reich und anderen Ländern Freiwillige zu den Fakncn geströmt, um teilzuhaben an einem Kamps, der der Verteidigung Gesamt- curopas gilt. Es ist gleichgültig, was man in Moskau er sinnt, nm die Völker über die wahren Ziele der bolschewistischen Politik zu täuschen, und unerheblich ist es auch inwieweit Ehurcknll und Roosevelt in ihrer Angst vor den Konsequenzen ihrer Kricgspolitik dem Bolschewismus Zugestündnisse gemacht haben Europa weitz. datz der Bolschewismus derTodunse- rer Kultur ist, für jede Nation das Ende bedeutet, ja, datz er für die breiten Massen aller Völker gleichzusetzcn ist mit dem tatsächlichen Tod Mit erfrischender Deutlichkeit weist die Presse der euro päischen Länder immer wieder daraus bin datz es dem Bolsche wismus gegenüber nnr ein Verhalten aeben kann: nämlich kompromißlosen K a m v s. Znsvcwnderc aber 10 Tcutichlan^ entimionen, oeu unerbittlich sortzusetzen. bis die bolschewistische Seuche ausgebrannt worden ist Tas allerdings erfordert auch ui Zukunft die ä u tz e r st c K r a s t a n s p a u n u u g. in der Front und Heimat miteinander wetteifern müssen Nur dadurch, datz leder seine Pflicht tut und noch etwas mehr, können die bolschewistischen Raubtränme vereitelt werden. Und so komm« es fetzt daraus an. datz jeder über sich selbst hinaus- wächst und sich der entscheidenden Stunde der deutschen Ge schichte würdig erweist Obie die Vernichtung des Bolschc- wismus gibt es weder für uns noch sür Europa eine Erntcnz- Möglichkeit, und deshalb eben mutz und wird der Bolsche- wismus für alle Zeit zerschlagen werden! Schwere WA. Flotten Verluste MU ven am 13. Februar vom japanischen Haupiquarnet aerösfcntlichten Erfolgs- und Verlustzifsern der japanische» Kriegsmarine ergeben sich für die Kämpfe vor den Salomonen und Neuguinea vom 7. August 1942 bis zum 7. Februar >943 folgende Gesamtzahlen: Die japanische Kriegsmarine versenkte: 6 Schlachtschiff:, 4 Flugzeugträger, 36 Kreuzer, 22 Zerstörer, 13 U Boote, l Minensucher, 13 Torpedoboote, 3 AusklärungS- voote und 33 weitere Wasscrsahrz^ ge. Schwer beschädigt wurden: 4 Schlachtschiffe, 4 Flug zeugträger, 6 Kreuzer, 18 Zerstörer, 5 U Bote, 1 Minensucher, l Aufllärungsboot, 3 weitere Kriegsschiffe unbekannter Bauart und 8 Wasserfahrzeuge Austcrdcm sind 1152 amerikanische Flugzeuge abgeschosien und 159 zerstört worden. In, ganzen hat die japanische Kriegs- marine rund lsti amerikanische Kriegsschiffe, 41 Wasserfahr zeuge und 1311 amerikanische Flugzeuge vernichtet oder be schädigt. Tic japanischen Verluste sind: Versenkt: 1 Schlucht- schiss, 3 Kreuzer, 4 U-Boote. 10 Zerstörer und 1 AusklärungS- voot Beschädigt: l Schlachtschiff, l Flugzeugträger, 2 Kreuzer, > U-Boote. 6 Zerstörer und l Ausklärungsboot. Ferner stürzten sich 466 japanische Maschinen freiwillig auf feindliche Objekte oder werden vermißt Weitere 145 Flugzeuge wurden schwei beschädigt. An anderen Wasserfahrzeugen wurden 10 versenkt "nd 17 beschädigt. EmiNM« MWmiMWMe erneut geweiiM UnersKütteeltKer deutscher Widerstand Wenn im Wehrmachtbericht die planmäßige Räumung der Städte Woroschtlowgrad und Rostow angegeben wird, fa ist das vielleicht eine von manchem als unangenehm oder schmerzlich empfundene Nachricht, aber diese Räumung liegt io» Rahmen unserer wohlerwogenen strategischen Matz« nahmen an der Ostfront. Der Wehrmachtbericht unterstreich! auch diesmal wieder die ungeheure Härte der Winterschlacht im Osten. Er drückt aber auch die unerschütterliche Zu versicht aus, datz die elastische Kampfführung, die ent« schlosscnen deutschen Gegenangriffe und die gewaltigen Massen opfer der Sowjets Deutschland dem Endsieg näherbringen. Denn irgendwelche entscheidenden Erfolge hat Stalin durch seine Winteroffensive nirgends zu erringen vermocht. Die er strebten Umfafsungs- und Durchbruchsoperationen sind ihm nicht gelungen. Die deutschen Armeen stehen intakt dem bolschewistischen Ansturm gegenüber und fügen den Bolsche- wisten immer schwerere Verluste zu. Es mutz die Stunde kom men, wo sich die bolschewistischen Massenopfer bitter rächen werden, dann, wenn der deutsche Soldat zum Gegenschlag aus holt. Man halte sich doch einmal vor Augen, wie beispielsweise im Ersten Weltkrieg im Osten die Fronten verliefen. Wer das tut, wird sich sagen, datz der Verlust dieser oder jener Stadl ganz bedeutungslos ist im Rahmen des gewaltigen Ringens. Wie viele Städte haben die deutschen Truppen in der Sowjet union besetzt, wie viele wertvolle Gebiete. Eine einzelne Stadt fällt dabei überhaupt nicht ins Gewicht. Das Entschei dende bleibt, datz die wertvollsten Städte und Gebiete, wie etwa die Ukraine, in deutscher Hand verbleiben. Die deutschen Räumungsmatznahmen waren planmätzige Operationen zur Verkürzung der Front. Es werden neue Stellungen bezogen, die die deutsche Kraft zusammenfassen und aus denen heraus die Offensivkeile vorgetraaen werden können, wenn der Befehl erfolgen wird. Ehern Keht der deutsche Abwehrwall gegen den bolschewistischen Ansturm Erinnern wir uns nur der Worte des Führers, die er zu den Gau- und Reichsleitcrn sprach und aus denen der Glaube an den deut schen Endsieg fest und unerschütterlich klang. * Die leit Tagen bei Noworossijsk andauernden harten Kümpfe brachten den Bolschewisten am 14. Februar erneut schwere Verluste. Besonders erbitten wurde gerungen, als unsere oordringenden Truppen in gleichzeitig anlaüfende Gegenangriffe des Feindes hineinstießen. An den Vorbergen des Kaukasus südwestlich Krasnodar blieb es ruhig. Nach dem Scheitern ihres letzten großen Angriffs, bei dem fünf sowjetische Divisionen und ebensoviel Brigaden am zähen Widerstand unserer Truppen abprallten, haben sich die Bolschewisten an diesem Abschnitt noch nicht wieder zu neuen Vorstößen aufrafsen können. Sie waren bisher nicht in der Lage ihre schweren Verluste zu ersetzen. Zwischen der Don-Mündung und dem Raum nörd lich Kursk wuchs die Heftigkeit der Winterschlacht. Fortge setzt erhöht der Feind seinen Druck, durch frische Truppen, die aber jeden, auch den geringsten örtlichen Vorteil mit sehr schwe ren Verlusten bemblen müssen Unsere Heeresverbände machen wejcntltchen Kampfhandlungen kam, verstärkte sich am mitt- leren Donez der Druck des Feindes. Ein in das eigene Hintergclände vorgestoßener feindlicher Kavallericverband wurde zum Kampf gestellt. Motorisierte und Panzerverbände des HeercS und der Waffen-^ drangen trotz heftigen Wider standes starker feindlicher Panzer- und Jnfantcriekräftc tief in das vom Feinde besetzte Gelände ein, vernichteten unter Ab schuß von 35 Panzern einen feindlichen Verband und unter brachen rückwärtige Verbindungen der Sowjets. Oestlich und nordöstlich von Charkow wurden in fofor ligcn schwungvollen Gegenstößen auch gestern starke feindlich« Angriffe abgeschlagen. Ucber 4099 tote Bolschewisten bedecken »as Kampffeld, 20 feindliche Panzer liegen vernichtet vor unseren Stellungen Der Feind setzte feine Angriffe im Raun, nördlich Kursk trotz heftiger Schneestürme fort. Er wurd« blutig abgcwiesen. An einigen Stellen eingcdrungene feind iiche Kräfte konnten vernichtet werden. An der Front zwischen Wolchow und Ladogasee und vor Leningrad bra chcn neue, mit starker Panzernnterstützung geführte Angriff« der Sowjets, teilweise nach heftigen Nahkämpsen, zusammen 19 Panzer wurden abgeschosien. Insgesamt verlor der Feind in den Kämpfen dcS gestrigen Tages an der Ostfront 129 Panzer. Eine aus vorgelcho denen Stützpunkten zurückgenommene Jnfantericdivision Hot in neuntägigen schweren Kämpfen unter vorbildlicher Führung ihres Divisionskommandeurs, Generalmajor Postel, starke feindliche Kräfte durchstoßen, vernichtet und alsdann die ctacnen Linien erreicht. Nach einem Angriff der Luftwaffe am Tage gegen eine Küstenstadl in Südcngland bekämpfte ein Verband deutscher Kampfflugzeuge in der vergangenen Nach« den Kriegshafen Plymouth mit zahlreichen Spreng- und Brandbomben Treffer in Wcrkanlagen nnd Bersorgungsbctrieben verursach ten erhebliche Zerstörungen. * Der Wehrmachtsbericht vom Sonnabend meldete u. a. erbitterte Kämpfe östlich und nördlich Charkow. Kras- nadar warde im Zuge planmäßiger Bewegungen geräumt. «anendientt Erich Zander, M. seinen rückwärtigen Verbi, düngen abgeschnitten und geht seiner Bernichtung entgegen Im Zuge der Absetzbewegungen aus dem Donezbogen auf die wrgcsehcnc verkürzte Verteidigungs stellung wurden planmäßig und ohne Behinderung durch den Feind die Städte Rostow und Woroschtlowgrad ge räumt. Au der Front zwischen Wolchow und Ladogasee and vor Leningrad griff auch gestern der Feind auf drei- ter Front an Die Angriffe brachen im zusammengefaßten Feuer aller Waffen zusammen. Fliegerverbände der Luftwaffe fügten trotz schwieriger Wetterlage den feindlichen Angriffs- truppen empfindliche Verluste zu und schossen über diesen Kampfräumen 19 feindliche Flugzeuge ab. An der .Kronstadt bucht schlug eine Marinclüstcnbattcrie einen feindlichen An griff ob An der n o r d a fr i f a n i s ch e n Front herrschte gestern lebhafte Spähtrupptätigkeft. Tiefangriffe der Luftwaffe richte- len sich wirkungsvoll gegen feindliche Panzer-, Geschütz- und Kraftfahrzeugansammlungcn. In Luftkämpfen schossen deutsch« Zöger 11 Spitfire ab. Iu der Straße von Dover wurde ein Verband leich ter feindlicher Sccstreitkräftc, der sich Kap Gris Nez nähcUe, durch das Feuer einer Marinclüstcnbattcrie vertrieben. Britische Flugzeuge warfen in den gestrigen Abendstunden auf einige Orte in Westdeutschland, zum größten Teil auf Dörfer, Spreng und Brandbombe». Die Bevölkerung, voi allem in K ö! n, halte Verluste. Es entstanden Brandschäden vorwiegend in Wohnvierteln. Acht der angreifcndcn Bombe« wurden abgeschosien, vier wciierc feindliche Flugzeuge am Tage an der .Kanalküste zum Absturz gebracht * Der Wehrmachtsbericht vom Sonntag meldete u. a.: Oertliche Angriffe, die der Feind nach heftiger Artillerie- feuervorbereitung südlich Noworossijsk und im unteren «ubangcbiet führte, blieben erfolglos Sturzkampfflugzeuge griffen Stellungen und Truppcnanfammlungen der Sowjets an der Küste südlich Noworossijsk sowie TranSportschifse im Scegebiet vor der Stadt an und fügten dem Feind schwere Ver luste an Menschen und Material zu. Zwei Transporter wur- den versenkt Wäbrend eS am unteren Don und Däne» »u keinen äso^sciieL
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