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Erzgebirgischer Volksfreund : 27.11.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-11-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-194311270
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19431127
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19431127
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1943
- Monat1943-11
- Tag1943-11-27
- Monat1943-11
- Jahr1943
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 27.11.1943
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Nachdem die Sowjets durch di« in den letzten Wochen erlittenen ungewöhnlich hohen Verluste zur Neuregelung und Auffüllung ihrer Verbände gezwungen waren, nahmen sie am Mittwoch ihre Angriffe wieder auf, um die Brückenköpfe Nikopol und Saporoshje von Osten und Südosten her einzudrücken. Bis in die Nacht hinein dauerten die erbitterten Kämpfe, in deren Verlauf 85 Sowjetpanzer vernichtet wurden. Trotz Massierung der Angriffstruppen auf schmalen Abschnitten behielten unsere Truppen die HKL. fest in ihrer Hand, oder gewannen sie im Gegenangriff zurück. Bei der Abwehr der Panzerkeile schoß eine schwere Panzerjäger-Abteilung 54 Sowjetpanzer ab. Am erfolgreichsten war dabei Leutnant Kretschmer, der mit einem Sturmgeschütz 21 Panzer zur Strecke brachte. Im Ab- chnitt Saporoshje erneuerten die Bolschewisten trotz chlechter Wetterlage ihre Angriffe ebenfalls. Doch auch hier !onnte sich der Feind nicht durchsetzen. Südöstlich Krementschug kam es trotz des ver- schlämmten Geländes zu Bewegungskämpfen, die gleichfalls zur Stunde noch andauern. Eigene Panzerkräfte vernichteten beim Vorstoß in feindliche Bereitstellungen 10 Panzer und 21 Pakgeschütze und brachten über 100 Gefangene ein. Beim weiteren Vordringen stießen sie auf starken bolschewistischen Widerstand und brachen ihn im Zusammenwirken mit der Luftwaffe. Im Brückenkopf Tscherkassy erreichten unsere Gegenangriffe bereits die ihnen gesteckten Ziele. Es gelang hier, die eine wichtige Straße sperrenden feindlichen Kräfte trotz heftiger Entlastungsangriffe aufzureiben und über 200 Gefangene einzubringen. Weitere Gefangene fielen nordwestlich Tscherkassy in unsere Hand, wo Unsere Truppen durch mehrere Angriffe einen feindlichen Brückenkopf beseitigten. Die blutigen Verluste der Sowjets in diesen Kämpfen waren beträchtlich. Nur Reste der feindlichen Kräfte vermochten das jenseitige Dnjeprufer zu erreichen. Im Naum westlich Kiew konnten unsere Truppen die durch den Angriff in den letzten Tagen erreichten Stellungen verbessern und befestigen. Durch Säuberung des Raumes um Brussilow von den letzten Resten des Feindes erhöhten sich die Verluste der Bolschewisten allein an dieser Stelle der Front auf 152 Panzer, 253 schwere Panzerabwehrkanonen, 72 Ge- schütze, 165 Maschinengewehre, 34 Granatwerfer, neun Flak- geschützt, 129 Kraftfahrzeuge und eine vollständige "Salven- geschützbattcrie. Die Bolschewisten trugen von neuem Gegen angriffe vor, wurden aber unter Abschuß von acht Panzern wiederum abgewiesen oder im Gegenstoß zurückgeworfen. Auch die Entlastungsvorstöße, mit denen der Feind bei Korosten unseren erfolgreich fortschreitenden Angriff aufzuhalten ver suchte, scheiterten unter hohen Verlusten für die Sowjets. Beiderseits Gomel entwickelten sich in dem unübersicht- lichen Wald- und Sümpfgelände wiederum harte Kämpfe gegen vordringende feindliche Angriffsspitzen. Zur Verkürzung ihrer Linien räumten unsere Truppen die schon seit längerer Zeit im Hauptkampffeld liegend^ buch Artilleriebeschuß und Spren- gungen zerstörte Stadt (Mnel. Zur Behinderung der Absetz bewegungen führten die Sowjets mehrere Angriffe. Unsere Truppen fingen jedoch die feindlichen Kräfte auf und warfen sie in Gegenstößen zurück. Durch Luftangriffe gegen Kolonnen und Truppenquartiere hatte der Feind erhebliche Verluste an Menschen und Material. Weiter nördlich hat sich im Kampf gebiet südwestlich Kritsch ew das Bild der Kämpfe gegen über dem Vortage kaum geändert. Wieder versuchte der Feind durch Angriffe aus mehreren Richtungen seine Einbruchsstelle zu erweitern. Insbesondere bekannte er wiederholt die Eck- Pfeiler, ohne sie aber eindrücken zu können. Unter Vernichtung durchgebrochener feindlicher Kampfgruppen brachen die An griffe blutig zusammen. Die Kämpfe an den übrigen Abschnitten der Ostfront hatten nur örtliche Bedeutung. Nordöstlich Kertsch, südlich Cherson, am unteren Dnjepr bei Aleschki und am Konko-Knie brachten unsere Truppen bei Stoßtruppkämpfen zahlreiche Gefangen« und erbeutete Waffen ein, während die Lustwaffe die feindlichen Landeköpfe bei Kertsch sowie Uebersetzversuche am Faulen Meer mit Bomben und Bordwaffen bekämpfte. Schwerere Kämpfe entwickelten sich noch nordwestlich New«l. Hier setzten unsere Truppen mit wirksamer Unterstützung durch Kampf- und Schlachtflugzeuge trotz heftiger feindlicher Gegen stöße ihr Angriffsunternehmen fort und warfen die Sowjets unter Abschuß von 10 Panzern weiter zurück. Die Schwerter für Hauptmann Rudel. Der Führer verlieh da» Eichenlaub mit Schwerter« zum Ritterkreuz an Hauptmann Han»-lllrich Rudel, Srup. penkommandeur in einem Sturzkampsgeschwader, al» 42. Sol daten der Wehrmacht; ferner das Eichenlanb zum Ritterkreuz an Oberst». Hans.Henning Freiherr» von Beust, Kommodore eine» Kampfgeschwaders, al» 336., Oberst». Dietrich Hrabak, Kommodore eines Jagdgeschwaders, als 337. und an Hptm. Wilhelm Lemke, Gruppenkomm, in einem Jagdgeschwader, als 338. Soldaten der Wehrmacht. Hauptmann Rudel ist der erste Stukaflieger, der die „Schwerter" erhält. Er hat besondere Erfolge bei der Be- kämpfung von Feindpanzern errungen, so konnte er am 30. Oktober die Vernichtung seines 100. Panzers melhen. Auch mit der Zahl seiner Feindflüge (weit über 1500) steht er an der Spitze aller deutschen Flieger. Rudel wurde 1916 in Konradswaldau (Schlesien) geboren, stand bis 1933 als Führer in den Reihen der HI- und trat 1936 als Fahnenjunker in die Luftwaffe ein. — Von Beust wurde 1913 in Karlsruhe geboren und ist seit 1931 Soldat. Nachdem er sich bereits im spanischen Bürgerkrieg auf 110 Feindflügen ausgezeichnet hatte, wurde er im Polenfeldzug Staffelkapitän. Auch gegen Frankreich und England war er eingesetzt. Seit Beginn des Feldzuges gegen die Sowjets steht er an der Ostfront. — Oberst». Hrabak hat als Kommodore eines der erfolgreichsten deutschen Jagdgeschwa ders 118 Luftsiege errungen. Er wurde 1914 in Groß-Deuben beiLeipzig geboren. — Hptm. Lemke hat bisher 125 Gegner abgeschossen. 1920 wurde er Arnswalde (Pommern) geboren. * Das Ritterkreuz erhielten Lt. d. R. Rudolf Weinelt, Führer einer Panzerpion.-Komp.; Fw. Heinrich Schollen, Zugs, in einem Panzergren.-Regt.; Ogefr. Georg Thumbeck, Grup pens. in einem Panzergren.-Regt.; und in der Luftwaffe Fw. Rothe, Bordfunker in einem Sturzkampfgeschwader. Neuer Beutezug der Wallstreet-Iuden. Wie Reuter meldet, haben die USA. die Errichtung einer „Bank der Vereinigten Nationen" vorgesehen, die Mittel für den Wiederaufbau zur Verfügung stellt und Gelder für lang fristige Anlagen ausleiht. Die UNRRAD, wie man in USA. diese Bank nennt, werde von den^USA. 877 Millionen und von Großbritannien 250 Millionen Pfund fordern. Sowjet rußlands Beteiligung werde voraussichtlich geringer als die von Großbritannien sein. — Es ist ein alter Wunschtraum des jüdischen Großschiebers Morgenthau, mit Hilfe desUSA.» Goldes die Welt zu beherrschen. Die Wallstreet-Hyänen hof fen, den Beutezug, den sie mit diesem Kriege begonnen haben, auch nach dem Kriege fortsetzen zu können. Dazu treffen sie schon jetzt ihre Vorbereitungen in der Meinung, daß sie mit ihren schmutzigen Dollars me Völker unterjochen können So wie heute alle die Völker, die sich in die USA.-Knechtschaft begeben haben, wehrlos den Wallstreet-Blutsaugern aus gesetzt sind, soll es einmal auch mit der ganzen Wett sein. Unter dem Deckmantel der Menschenfreundlichkeit geben die Wallstreetjuden ihre Anleihen, und wer auf sie verzichten will, dem werden sie aufgezwungen. Die Anleihen aber sollen die Völker mit Wucherzinsen oder andern Werten be zahlen, von denen di« Raubgeier sich fette Pfründe ver sprechen. Das Gelände der Fischerhalbinsel. Die bolschewistischen Bat terien, die in die Felsen eingebaut sind, liegen unter dem Feuer der deutschen Geschütze. Kriegsberichter Böttger, Sch. Neichsführer ff Himmler wird in Krakau von Gencralgouverneur Dr. Frank be grüßt, Scherl-Bilderdienst-M. Europa «ad Ostafie«. Unter dem Titel „Weltpolitische Partnerschaft" schreibt Stabsleiter Helmut Sündermann: In diesen Novembertagen haben viele den Blick zurückgelenkt auf die so düstere Zeit, in der der erste Weltkrieg nach viereinhalbjähriger Dauer zu seinem dramatischen Ende gekommen ist. Dabei ist uns der Unterschied zwischen der deutschen Stellung in Europa damals und heute vor Augen getreten. Deutschland und Europa sind sich der Tatsache bewußt, daß der Existenzkampf unseres Kon tinents in den großen Dimensionen, die er angenommen hat, heute ungleich mehr Chancen für unseren endgültigen Sieg zeigt als vor vier Jahren zu Beginn des großen Ringens. Damals im ersten Weltkrieg war es das Einstürmen einer Koalition aller Weltmächte auf ein im Innern angekränkeltes Deutschland, das ohne eine in die Zukunft wirkende Idee sich in engen Grenzen zu verteidigen hatte. Heute stehen wir nicht nur in Europa in einem Ringen, kontinentalen For mates, angefeuert durch den Gedanken des neuen großen Ziels der inneren Befriedung unseres Erdteils — die Macht des feindlichen Ansturms ist diesmal gespalten und in großen Teilen abgelenkt durch den gewaltigen Kriegsschauplatz in Ostasien, der mit uns die gukunftsparole einer neuen Ord nung bisher wirr zerteilter nationaler und politischer Kräfte gemeinsam hat. Die Phrase vom „Marsch auf Berlin" kann heute den Wortschwall unserer Gegner nicht mehr ausschließlich beherr schen, sie sind gezwungen, auch den Einzug in Tokio auf ihr Programm zu setzen und dessen Lächerlichkeit damit auch den völlig Urteilslosen deutlich zu machen. Mit den Flugzeugen und den Tanks, die sie produzieren, müssen sie nicht nur ihre sowjetischen Freunde, nicht nur England und die süditalie- nische Front versorgen — nicht weniger Schiffsladungen müssen nach Indien, nach Australien und nach den Inseln der Salomonen geschickt werden. Keine einzige strategische Rechnung der Briten und Amerikaner kann aufgemacht, nicht ein Plan entworfen werden, ohne den Faktor Ostasien dabei in großen Lettern einzusetzen. Für die Amerikaner ebenso wie für die Briten steht dabei in Ostasien ganz offensichtlich mehr auf dem Spiele al? auf dem europäischen Kriegsschauplatz. Was haben die USA.- Soldaten in Europa zu suchen? Von hier aus ist ihre Heimat stets nur befruchtet, nie aber gefährdet worden. Was haben die Briten in Europa zu suchen? Sie behaupten, hier Mr die Formel vom „Gleichgewicht der Kräfte" zu kämpfen und wissen dabei, daß dieses völlig vergilbte Blatt Papier ihnen im Fall eines sowjetischen Sieges erst recht zerfetzt vor ihre Füße geworfen würde. Andererseits liegt in Indien, vor dessen Toren Japan heute steht, das Schwergewicht der britischen Macht und des Reichtums des Empires. Von den 450 Millionen Einwohnern des gapzen britischen Weltreiches leben >Mein 380 Millionen in Indien. Wenn Indien fällt, ist England kaum eine größere Kolonialmacht mehr, als es etwa die Nieder- lande vor dem gegenwärtigen Kriege waren. An solche Tat sachen müssen wir denken, wenn wir begreifen wollen, was der ostasiatische Kriegsschauplatz Mr den jetzigen Krieg bedeutet, der nicht zuletzt infolge dieses wirklich weltumspannenden Charakters einst als der große Weltkrieg in die Geschichte der Menschheit eingehen wird. Aber nicht nur solche strategischen und räumlichen Ge- gebenheiten sind es, die den Kampf in Europa und den in Ostasien in eine innere Wechselbeziehung setzen. Hier wie dort ist eine Sammlung aller Kräfte in Gang gekommen. Sie be- ginnen in Europa wie in Ostasien bereits als geschlossenes Ganzes in Erscheinung zu treten und der Ausbreitung der nach Weltherrschaft strebenden Mächte Einhalt zu gebieten. Im Kampf mit der seit Zar Peter dem Großen immer wieder gegen Westen anrennenden Eröberungsmacht des ost- europäisch-sibirischen Raumes hat Europa eine gemeinsame Form gefunden und ist als neuer weltpolitischer Faktor gegen den Kreis der alten Mächte aufgetreten. Ostasien, dessen Länder und Völker den Briten und Amerikanern bisher als ein Feld kolonialer Expansion gegolten haben, ist unter der Fahne Japans zu einer nicht minder neuen weltpolitischen MachtgruppieruGg geworden. Es ist nicht eine zufällige, sondern eine sinnvolle, und tief begründete Partnerschaft, die den europäischen und den ostastatischen Kämpfer miteinander verbindet: beide ringen sie um die Durchsetzung neu geschaffener Tatsachen, beide kämpfen sie gegen den Anspruch fremder Gewalten Mr neue Lebensbodingungen in ihren Räumen. Beide sehen sie nach einer unglücklichen Vergangenheit eine verheißungsvolle Zukunft vor sich. Dieser tiefe Sinn sowohl des deutschen wie des japa- Nischen, des Luroväischen wie des großostasiatischen Kriegs- einsatzes ist nicht der letzte Grund für die starke und uner schütterliche Haltung, mit der hier wie dort gekämpft wird. Die Aussichten dieses weltweiten Kampfes können nicht zwei- felhast sein: am Wall des deutschen Soldatentums wird der bolschewistische Weltherrschaftstraum zerbrechen, an Japans Entschlossercheit werden Wallstreets Pläne scheitern, vom alten England wird — wenn der Krieg noch länger dauert — in der letzten Auseinandersetzung vielleicht nicht'mehr ernsthaft die Rede sein, denn Indiens Freiheitsstunde reift langsam, aber mit Gewißheit heran. Dann wird eine Zeit kommen, in der sogar die US.-Amerikaner und die Briten erkennen werden, daß sich zu Hause am glücklichsten leben läßt und daß sowohl die europäische wie die ostastatische Einigung eine Tatsache ist, die zu bekämpfen aussichtslos und die anzuerkennen un- vermeidlich ist. Wenn diese Stund« der Einsicht und Erkennt nis geschlagen, wenn die Zukunft über die Vergangenheit gesiegt hat, dann wird die Partnerschaft einer weltpolitischen Revolution zur Gemeinsamkeit neugeschaffener weltgcschicht- licher Tatsachen werden. H
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