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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 25.11.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-11-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-192211254
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19221125
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19221125
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1922
- Monat1922-11
- Tag1922-11-25
- Monat1922-11
- Jahr1922
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 25.11.1922
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ersünder vo» Ne»e ist nach de» Vits »» rr»ühleu »eiK, 1 id el», mit Briese», i Schuld beken»«». »er, .vo, 15 Jähr«» Schtllin«. Ich di» rworde« »»d se»d» en, i» de»e» da»» gesumme» quittiert S« Summe so» » >ie Gewiffeuhasttg« ludere wieder si»d tl sünder 1» sei»«» - >0 L z» weni- ge- / cht besitze, so se»de > will da« andere L inert ein wenig an s > habe Ihne« Selb H, nnd ich sende mich da« Gewisse» Auch die englische te» Nachzahlungen tappt wurde», und hicken .al« Ersatz» t einem Fahrschein ibea «inen große» me». Sie suchte» Schloß heim »»d Lader, Rt»g« u»d Lallnber». 9 Uhr Predigtgab» henmusik: Ouvertüre ür Tenor mit Viola oldq. Sammlung für >t für die konsirm. t (Roch). er. veranstaltet vom erkauf in der Kirch- pelle.) Vortrag: „Die Ent- änner". (Lic. theol. litz. Predigtgottesdienst. er Art — ist die «« Löthe» ' (Anhalt), ietzwesen, Hunde» Naturkunde. le Kunstbetlagen. »blatt, ierteljahr. lg nimmt von dem Schettlers .m.b.tz), a Bankhaus 175 25 .so 1 23.sH. 80.75 86. t0 .. 850.— „ 249,- „ 350.- , IlO.- 146,- 175.- 110,- 4600,- Ivsco. 1510,- 26-6,- 4560,- 66«»,- 1951, 4850,- 2360,- 13906. 2975,- 4725,- 6600,- Hel»r«, irln-Lallnbeeg. .,tl. 98, 175, Brief. 202.61 2486.20 28320,63 291.73 1187.97 6363,22 4S3,g3 1147,87 1679,19 422,0« 200,80 200.50 SUS WWAMVWW Anzeiger Br LWealtekn-Eallnbera, Hobndorf, RS-Ntz, Bernsdorf, Msdorf. St.Egidlen. LeinriLsort, Marienau, den MAsenarund, Kuhschnavvel und Tirschbei». Erscheint täglich, autzer Sonn- und Festtags nachmit- tags. — Bezugspreis: 160,— Mk. monatlich frei ins Haus, durch die Post bezogen 480,— Mk. vierteljährlich. Bestellungen nehmen die Geschäftsstellen, sämtliche Postanstalten, Briefträger und unsere Zeitungsträger entgegen. — Einzelnummer 7,— Mk. Diese« vlatt etthSN di« amtliche» Bekauntmachu»-«« de« Amlsgericht« «m» der Am1«»»»»Nsch«f1, s-»ie d«, StudtrHte« r» Licht««A«i»-L«ll»d««A. Druck u. Verlag von Otto Koch L Wilhelm Pester Lichtenstein-T., Inh. Wilhelm Pester in Lichtenstein-T., zugleich verantwortlich für den gesamten Inhalt des Blatte«. Anzeigenpreis: Die sechsgespaltene Grilndzeike wird mit 8.— Mk., für auswärtig« Besteller mit 10 — Mt. berechnet. 2m Reklame- und amtlichen Teile kostet die dreigespalten« Zeile 20,— Mk., für Auswärtige 24 — Mk. Schlutz der Anzeigenan- nähme vorm. 10 Uhr. Fernsprecher Nr. 7. Drahtanschrift: „Tage blatt". Postscheckkü-^ ^ipzig 86 697. Nr. 274 Sounabead, den 2S. November >»S2 72 Zachrgaug. villlrlsliiite »kl. In letzter Zeit habe» sich die Beschwerde.» darüber gemehrt, daß die Polizeistunde in den Gast» », Schank» wirtschaften beständig überschritten wird, und zwar tu ost erheblichem Maße. Wir wetsen hiermit erneut darauf hia, daß sür Gast« Speise- und Schankwirtschasten, Kaffees, Theater, Licht spielhäuser und andere öffentliche Bergnllgungsstätten die Polizeistunde aus nacht« 1 Uhr festgesetzt ist, und daß Zuwiderhandlungen künftig unuachflchtlich zur Bestrafung kommen werden. Lichtenstein-Callnberg, am 25. Nov. 1922. D«r Stadtrat rkWWr-vnW. Der Stadtgemrinde Lichtenstein - Callnberg sind von der Fürstlichen Fotstoerwaltung 8—S Nm Bre»«hol» (Rollen v Scheite) zu niedrigerem als jetzt üblichen Ber- Kaufspreise in Aussicht gestellt worden, die die Stadtge- meinde an Minderbemittelte oerkausen soll. Wegen der geringen Zahl der Rm. soll der Berkaus je nach der Nach frage zentuerwettse abgegeben werden. Minderbemittelte, di« gewillt sind, als Käufer sich zu melden, wollen sich im Unterstützuugsamt, Rathaus 1 Treppe in eine Liste eintragen lassen. Dort ist alles Nähere zu erfahren. Lichteustein-Callnberg, am 25. Nov. 1922. Der Stadtrat MWlMsleWW anf Sarderglanchaner Revier. Do»»er»tag, de« SO November vormittag» 10 Uhr gelangen im Hotel Stadt Leipzig in Glauchau die auf den Schlägen am Rehbocksberg und am Kohlgraben aufberetteten 776 Nadelholz-Stämm« 10/19 cm 50 , , 20/31 „ 276 , Stangen 7/14 „ und 13 Eichen- u. Birken-Klötzer 13 26 , gegen sofortige Bezahlung zur Bersteigerung. Glauchau, den 24. November 1922. Gräfliche Forftverwalt»»g. Zucker. Zur Behebüug von Mißoerständuiffen sei nachstehend der Wortlaut de« 8 5 Abs. 1 Satz 1 und 3 der B. de» Wirt- schaftsmintsteriums vom 3. 11.1922, auf den bereit« hin gewiesen war, abgedrückt: „Für die Zeit bis zum 30. November 1922 ist dem Lande eine Zuckermeug« überwiesen, die die Abgabe von 3 Pfund je Kops der Bevölkerung gestattet. In der Zeit bis zum 30. November dürfen insgesamt Nicht mehr al« 3 Pfund auf den Kopf abgegeben und entnommen werden." Abgabe ist selbstverständlich sür den einzelnen tzänd- ler »»r soweit möglich, als ihm die entsprechende Menge zur Bersügnng steht. Uebrigrn« wird auf die Notiz (N) „Zuckeroersorgung" in der Sächs, Staatszeitung vom 23. November 1922 hingewtesen. Die ob 1. Dezember wieder eingeführlen Zuckerkarlen gelangen in den nächsten Tagen zur Ausgabe an die Ge- meinden. Bezirksverbaud Sl««ch>», am 24 Nov. 1922. -494a Le — Kurze wichtige Nachrichten. * Im Reichstag ist folgendes Bertrauensvotum Dr. Pe tersen jDem.) eingegangen: „Der Reichstag hat die Er klärung der Reichsregierung zur Kenntnis genommen und billigt, datz sie die Note vom 13. November dieses Jahres zur Grundlage ihrer Politil machen will." * Jin Reichsbettiebsrätekongretz wurde gestern von den Delegierten des Ruhrgebietes und Mitteldeutschlands, so wie der Pfalz ein Antrag eingebracht, der die baldige Durch führung eines Generalstreiks verlangt. Unmittelbar nach Be endigung dieser Tagung mutzten unter Führung der Betriebs räte unter Hinzuziehung der revolutionären Opposition der Gewerkschaften alle Vorbereitungen für diesen Generalstreik getroffen werden. Eine Debatte über diesen Antrag fand noch nicht statt. > * Ein Antrag dec Deutschen Volkspariei an den säch sischen Landtag fordert die Aushebung der religionsfeindlichen Verordnungen des Kultusministers Fleißner. * Aus Dortmund wird gemeldet: Gestern nachmittag ist auf der Schachtanlage Shamrock I II in Herne ein Gruben brand ausgebrochen, dem ein Steiger und neun Bergleute zum Opfer gefallen sind. * In der Cuxhavener Fischindustrie ist wegen Lohn- differenzen ein Streik ausgebrochen; die technische Nothilfe mutzte zur Löschung der Fischdampfer herangezogen werden. * Gegenüber neuerdings wieder auftauchenden Gerüchten wird von amtlicher Seite sestgestellt, datz eine Acnderung des Ortsklassenverzeichnistes auf der bisherigen Grundlage von der Reichsregierung zurzeit nicht beabsichtigt wird. * Der rumänische König entging nur durch einen gün stigen Zufall einem Eisenbahnattentat. Sein Zug wär? in folge einer absichtlichen Streckenzerstörung entgleist, aber ein anderer Zug, der vorausfuhr, fiel dem Attentat zum Opfer. * Die russisch? Delegation fordert die Zulassung zur Lausanner Konferenz. * Der ehemalige italienische Ministerpräsident und Mi nister drs Auswärtigen, Baron Sidney Sonnino ist Don nerstag nacht an den Folgen des am Morgen erlittenen Gehirnschlages im Alter von 75 Jahren gestorben. * In Alabama sVer. Staaten) wurden bei einer Schlag- wetter-Lrplosion über 100 Bergarbeiter getötet, ein? grotze Anzahl schwer verletzt. Deutsches Reich Des sächsischen Kultusministers Steen im Sinken. Dresden. Von bestunterrichteter Seite wird dem „Säch sischen Zeitungsdienst" geschrieben: ,,In den letzten Tagen hat hier in Dresden eine Versammlung aller Funktionäre der sozialdemokratischen Parteien stattgefunden, zu der die Abgeordneten, die Minister, Parteisekretäre, .kurz, alle Per sonen erschienen waren, di? in der sozialistischen Partei sich amtlich zu betätigen haben. In dieser Sitzung wurde die Tätigkeit des jetzigen Kultusministers Fteitzner scharf unter die Lupe genommen, und cs ergab sich dabei ein Bild, das alles andere als schmeichelhaft zu nennen ist. Selbst die bisherigen Unabhängigen, also, di? d?m Minister am nächsten stehenden Mitglieder der nunmehrigen Vereinigten Sozialdemokratischen Partei, kritisierten das Wirken Fleißners in einer Weise, datz kein gutes Haar an ihm blieb, und Netzen ihn vollständig fallen. Das Ergebnis der sehr leb haften Aussprache war, datz sich Herr Fleißner unter seinen Parteifreunden „allein auf weiter Flur" befand. Wenn ihm noch kein formelles Misstrauen ausgesprochen worden ist, so kann der Minister doch keinen Augenblick darüber im Zwei fel sein, datz tatsächlich der Gang der Debatte ein Mitz- trauensvotum für ihn bedeutet, wi? es schärfer überhaupt nicht denkbar ist. In diesem Zusammenhang verdient noch erwähnt zu werden, datz Herrn Fleißner seine sämtlichen Ehrenämter innerhalb der Partei nach und Ngch genommen worden sind. Jeder auch nur einigermaßen feinfühlige Mi nister würde daraus den Anlatz entnehmen, sein Amt sofort niederzulegen, wie ihm das einige Abgeordnete auch rund heraus gesagt haben. Herr Fleißner scheint es aber mit jenem deutschen Reichskanzler zu halten, der da meint?, als Staatsmann müsse man sich eine Rhinozeroshaut ange^ wöhnen. Aber das gilt eben doch nur für Staatsmänner!" Bisher 87 Verhaftungen. Unter den Verhafteten der Dresdener Plünderungen befindet sich eine Ehefrau, di? einen Polizeiwachtmeister ge bissen hat, ein anderer mehrfach Vorbestrafter, der im Hotel „Europäischer Hof" 130 000 Mark unter den Gästen „sam melte". Dann ein Tscheche, der einen Polizisten mit einem Hirschfänger in den Rücken gestochen hat und eine Reihe von -schillern und Lehrlingen, die sich durch steinwürfe und an deren Ausschreitungen den Poliz.'iorganen gegenüber ver gingen. Die Zahl der aus Anlatz der Unruhen in Dresden polizeilich Festgenommenen ist auf 87 angewachscn- Da runter befinden sich mehrere, die wegen Plünderns, andere, die wegen Aufreizung usw. festgenommen werden mutzten. Die meisten von ihnen sind der Staatsanwaltschaft zugestthrt morden. Der abg«blihi« Element»««. Berlin. Es ist wohl selten eine Propagandatour so jämmer lich zusannnengebrochen wie die Clemenceaus in Amerika, wo er hingegangen war, um die Vereinigten Staatrn an ihre Pflicht ge ¬ genüber Frankreich zu erinnern. Lein? Erkläungen, datz Deutsch land einen neuen Krieg vorbereite, haben einen Sturm von Pro testen hervorgerusen. Von Mitgliedern des Senats und des Re präsentantenhauses wurde er heftig angegriffen. Man erklärt, datz Frankreich die Verantwortung dafür tragen würde, wenn Deutschland heut? einen Krieg vorbrreite. Lenator Borah sagte, datz kein lebender Mann mehr Verantwortlichkeit für das au genblickliche Elend in Europa auf sich geladen habe als Clemen ceau, der der Urheber der zerstörenden Bedingungen des Ver sailler Vertrages sei. Senator Hitchcock forderte Clemenceau auf, die Reparationsfrage ganz offen darzulcgen und dir Anwesenheit der 80 000 schwarzen Truppen am Rhein zu erklären. Wenn Frankreich schon jemand schicken wolle, um die Lympathie der Vereinigten Staaten zu gewinnen, so hätte es eine geeignetere Persönlichkeit aussuchen sollen als Clemenceau. Deutsch'and befinde sich am Rande eines Aufstandes infolge der französischen Repa- ratronspolitik. Die französische Politik sei eine Politik des Krie ges und nicht des Friedens. Die auswärtige Politik der amerika nischen Regierung müsse einer Aenderung unterzogen werden, wenn Europa Ruhe haben solle. Man bezeichnete die Rede Clemenceaus in der Metropilitan-Opera als eine Beleidigung, als unerträglich und jeder politischen Note bar. Das Billionenetat v«r R« chsbahn. Ter Reichshaushaltsplan für 1923 wird, wie von zu ständiger Stelle mitgcteilt wird, in diesen Tagen dem Ka binett vorgelegt und veröffentlicht werden. — Wie di? „Te- legraphen-Union" von gutunterrichtetcr Seite erfährt, hat sich der Gesamthaushalt der Reichseisenbahn, der anfang des Jahres noch 100 Milliarden und im Oktober 400 Mil liarden betragen hat, inzwischen nahezu auf eine Billion erhöht. Line der Hauptursachen dafür, di? auch gleichzeitig die größte Schwierigkeit der Gesundung der Reichsbahn dar stellt, ist di? schwierig? Kohlsnbeschaffung. Die Resichsbahn hat einen täglichen Kohlenbedarf von 40- 45 000 Tonnen. 16 Prozent der Gesamtausgaben entfallen auf die Kohle. Infolge ungenügender Zuweisung inländischer Kohle ist die Reichsbahn gezwungen, zur Sicherung der Aufrechterhaltung ihres Betriebes ausländische Kohl? in grotzem Umfange zu beziehen. An dem Gesamtverbrauch englischer Kohle in Deutschland ist die Reichsbahn mit 20 -30 Prozent beteiligt. Aus der Tatsache, daß der Preis der Auslandskohlc inr November etwa das 450Ofache dos Friedenspreises beträgt, kann man ersehen, in welch hohem Matze der Etat der Reichsbahn durch die Ausgaben für ausländische Kohl? be lastet wird. Für das lausende Rechnungsjahr cntstM der Reichsbahn dadurch ein Mehraufwand van 59 Milliarden Mark gegenüber dem Preis inländischer Kohle. U?b?r die Ersparnismöglichkciten, die ein? teilweise Elektrisierung der Reichseisenbahn bringen würde, wird uns mitgeteilt, datz z. B. ein? Elektrisierung des bayerischen Eisenbahnnetzes ein? Ersparnis von >/. Million Tonnen Steinkohle jährlich zur Folge haben wurde. Kulturkampf in Braunschweig. Das unerhörte, direkt verfassungswidrig? Vorgehen der Braunschweigischen Regierung gegen die Feier des Butz tags kann noch zu sehr ernsten Weiterungen führen. Der Landesoorstand und di? Fraktion der Deutschen Volkspar tei des Landes Braunschweig haben in einer geharnischten Erklärung sich dagegen zur Wehr gesetzt, datz der braun schweigische Kultusminister Steinbrecher Lehrern und Schü lern der höheren Lehranstalten des Landes d?n Unverkürzten Schulbesuch am Bußtag besohlen und für die Teilnahme am Gottesdienst während der Schulstunden hohe Strafen oder Entfernung aus der Schule angedroht hat. Selbst der sozialdemokratische Reichsminister des Innern, Dr. Köster, hat als ein? seiner letzten Amtshandlungen der Braunschwei gischen Regierung unter Hinweis aus den versas'ung-mäßig anerkannten Charakter des Bußtages als kirchlichen Feiertag ein Linlcnkcn anempfohlen. Die Auslegung, die Minister Steinbrecher diesem Schreiben gegeben hat, daß es näm lich nur Anregungen enthalte, scheint anPNeigcn, datz cs allerdings trästigcr und entschiedener hätte abgcsatzt sein können. Wie dem aber auch sein mag, die Braunschweigische Regierung hat mit ihrem unglaublichen Verhalten die ge samte protestantische Bevölkerung Braim'chmeigs aufs 'chmer- stc hcrausgesordcrt. Sicherlich wird gerade infolgedessen der Bußtag in Braunschweig besonders streng beobachtet und der Gottesdienst besucht worden sein. Wenn stch die Braun schweigische Regierung unterstehen sollte, daraus die ange drohten Folgerungen zu ziehen und mit Strafen gegen gläu bige Lehrer und Schüler vorzugehen, dann wird dafür ge sorgt werden, datz die Braunschweigische Regierung zur Be obachtung klarer Verfassungsbestimmungen gezwungen wird.
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