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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 26.03.1915
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-03-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19150326010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1915032601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1915032601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-03
- Tag1915-03-26
- Monat1915-03
- Jahr1915
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 26.03.1915
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Freitag. W. MSrz MlL 18SS Druck und Verlag von kiepsch L Reichardt in Dresden. Liauxtgeschäftrstelle: Marienstrasre 58/10. Sannnrlnummtr sür sämtliche Telephonanschlüsse: 2r» 241. 21achtansä)luß: 2V SU. »tgungo, »t« » Uhr. S«in>»« mu « —> ,l»t»'/.I Uhr. D» Zelt« t««»» « >SUt«n« Ni P»., »i« 70 Pf., du »»«Ihxi». !»rNru>»UU» I S«, M.. ««untlL, ÄachrtchUn au» Dre— da» dir einjpall. Zeile »» Ps. — S» ««- mrni nach Sa«»- ua» K«t«rt»Oe» erhttzu PrriiÜtz«. — ii,e>ufi«I,e Mtrgrzen D»lau^beu>blung. - ZrdeiiSkirgdlauUIPl. Telegramnu-Abresse: Nschrtchteu DreAtze». NN. SÄRlsklOSigkeil nervösen Emn», nmorllum. vnläelaall»te»>lt. Ursprung blaseste >,2L uyck 2 dkarlc. Versunck nach ausvärts. LldM. Lolsvotdoke, Vrssäs»-L.. SsorgMtor. Die »vßSSkinoi' berielit man m Hellersu läxlieli 2 mal kür moiiLtiieii kämst 1,-, vierteljährlich diarst 2, ckurei, S.IlMMllllll. «MsMtlsv remis, am Milt. Diätslisetisk' Hs blUiger tu, »en ««ur«n un<1 Uutt««. VeU-blr, vamilionzettSnk. iiebuncyieilslöraern-j! SperiL» I. Uervöre, Usgent<r»nl<« un<I UekonvLlesrenten rum ILglilken üebruuäi geeignet. Or. »ekel i>0 ?i e» SvdVM ^poldokv, 7-7.^, IztztlMMI IRKllMI WM- Illl I-W-wlHM. t L^iSitGL^ U s-j'Mr Itkme A. Jer Kaiser über den Erfolg der Kriegsanleihe. Lentsche Bergeltungsmahnalime« Illc die Plünderung Memel».—Russische SelSndederlufte in den Karpathen.—1S0Ü Russen gesangen. — Russische Deserteure ln Rumünieu. — Sin Handschreiben Wilsons an den Mikado. Her bisherige verlaus der Sardanellen- Miau hat für die verbündeten Mächte England und Frank reich nach de» verschiedensten Richtungen empsind- lichr Enttäuschungen und Fehl schlage gebracht. Am 1». Februar mar cs, als der erste Schuß gegen die EingangsfvrtS der Dardanellen fiel, der das Signal zu einer vierwöchigen Reihe von kleineren Plänkeleien gab, bis am 19. März der Hauptangrisf auf die InnensortS unter nommen wurde. Das heiße und blutige Gefecht dauerte sieben Stunden und endete mit dein Rückzüge der Ver bündeten, nachdem bei diesen nicht weniger als elf Schiffe kampfunfähig gemacht worden waren. Die englischen und französischen Panzer hatten während des Kampfes eine ungeheure Miiiutivnövcrschivcndung betrieben, ohne damit auch nur einigermaßen entsprechende Erfolgs zu erzielen, während die Türken sparsamer, aber desto wirksamer feuerten und durch die kaltblütige und umsichtige Art ihrer Verteidigung den Ausgang zu ihren Gunsten ent schieden. So und nicht anders liegt die Sache in Wirklich keit» und wenn der britische Oberbefehlshaber in Frankreich zu erklären beliebt, die Verbündeten hätte» die türkischen Forts zum Teil zerstört und die übrigen »zum Schweigen gebracht", so steht diese Renommisterei auf derselben Stufe, wie die von anderer englischer Seite gemachte prah lerische Angabe, daß der Kreuzer „Amethyst" bis zu dem an der gefährlichsten Stelle der ganzen Durchfahrt ge legenen Fort Nagara »orgedrungen sei. Von amtlicher türkischer Seite ist auf die letztgcdachte Ruhmredigkeit bereits die gebührende Antwort erteilt worden durch die kurze und bündige Abfertigung, daß eine solche Behaup tung kindisch sei. Dasselbe gilt auch für die Bemerkung deS Generals French. Tic militärische Riederlage, die sich die Verbündeten bei ihrem ersten ernsthaften Vorstoß gegen die Dardanellen geholt haben, erzeugt die zwingende Notwendigkeit einer Fortsetzung deS Unternehmens, wenn nicht England und Frankreich geradezu wie die begossenen Pudel vom Kriegs schauplätze im Orient abtreten wollen. Die einfachste Rück sicht sowohl auf ihr militärisches, wie auf ihr politisches Ansehen treibt jetzt beide Mächte vorwärts, auch wenn in zwischen ihr Vertrauen auf einen glücklichen Ausgang noch so tief gesunken sein sollte. Jeder Tag. den sie tatenlos verstreichen lassen, bedeutet für sic eine weitere Einbuße an Achtung bei den Neutralen des Balkans, die sich von dem ersten etwas panikartigen Schrecken über die Dar- daorllen-Aklion rasch erholt haben und nun die Sonde der Kritik an den Nässenden Widerspruch zwischen den großen Wvrteu und den kleinen bisherigen Taten der Verbündeten lege«. Fn Athen und Sosta wird jetzt eine wohlbegründete Genugtuung darüber herrschen, daß man sich durch die diplo matischen Zettrlungen, die dem Angriff auf die Darda nellen vprhergingen, nicht beirren und einfangeu ließ. Um Gmnrna herum sollte Griechenland und im Aegäischen Meer Bulgarien — aber wohlverstanden auf eigene Kosten! — sich die Beute holen, die ihnen England und Frankreich, großmütig wie immer im Verteilen fremden Besitztums, „versprachen", wenn sie sich dem Dreiverband an- fchließen würden. Die diplomatischen Agenten der Pariser und Londoner Zunft holte» sich aber bekanntlich beiderseits einen Korb, und wenn jetzt, »ach dem Mißlingen des ersten Angriffs auf die Dardanellen, die fremden Sendbolen ui Sofia und Athen nochmals anklopfe» sollte», würde jeden falls die Abfuhr für sie noch viel schärfer auSfallcn. Zu alle» diesen Mitzhelligkeiten gesellt sich das erneute Austauchen deS alten Interessengegensatzes, der die jetzt im D r e i v e r b a n d ' vereinten Mächte in der Dardanellen.Frage früher getrennt hat. England und Frankreich suche» krampfhaft nach einer passenden Formel, die im Wege des Kompromisses nach der Bezwingung der Dardanellen einen Ausgleich zwischen den russischen und de« englisch-französischen Ansprüchen ermöglichen soll. Die mit Rußland verbündete» Mächte wollen im Interesse ihre« Seehanüclß die Iuternationalisieruug der Meerenge» ge währleistet wisse», während Rußland ganz: Arbeit machen will und die Dardanellen und den Bosporus mitsamt Non- stantinvvel für sich allein verlangt. Wie diese tiefgreifen den Meinungsverschiedenheiten übcrbrückt werben sollen, kann kein Prophet verkünden. Soviel nur ist sicher, daß hier ein Keim zur Zwietracht gegeben ist. der sich zum raschen Wachstum entfalten muß, sobald der gemeinsame Haß der drei Mächte gegen Deutschland in seiner einigen den Spannkraft einmal nachzulassen beginnt. Zuletzt, und nicht am wenigsten, muß als Mißerfolg für den Dreiverband auch die erhebliche Stärkung der Widerstandskraft der Türkei gebucht werden, die mit dem Fchlschlagen des ersten Angriffes aus die Dardanellen verbunden gewesen ist. In London hatte man offenbar geglaubt, daß schon die ersten gegen die Dar- bancllenforts gerichteten Schüsse die türkischen Staats männer ins Bockshorn jagen würden. Englische Agenten traten daher gleich zu Beginn der Dardanellen-Aktion in Stambul in Tätigkeit, um die Türkei zum Frieden zu bringe», fanden aber eine so wenig entgegenkommende Aufnahme, daß sie wie die betrübten Lohgerber unvcrweitt wieder abziehen mußten, worauf sich die britische Negie rung seufzend entschloß, die Aktion gegen die Dardanellen aus dem Stadium des VluffS i» das des blutigen Ernstes hinttberzuleiten. Nachdem nunmehr die türkischen Waffen eine» so erfreulichen Sieg davongctragcu haben, ist die vsmanische Bevölkerung sich der nationalen Energie, die in ihr lebt, nm so schärfer bewußt geworben, und die all gemeine Begeisterung, die das Ergebnis der großen Dar- dancllerr-Schlacht im türkischen Volke ausgelöst hat. wird auch ihren Widerhall im Heere finden und die tapferen Verteidiger der Dardanellen ansporne», bei der Zurück weisung deS zweiten Angriffes neue Lorbeeren zu ernten. Allmählich wird dann wohl im Londoner Hauptquartier der internationalen Verschwörer wider den europäischen «Frie den die Erkenntnis aufdämmern, daß die Eroberung der Dardanellen und Konstantinopels ei» Hirngespinst ist. -» Die Kampfpause bei den Dardanellen K. Einem Bericht der „Times" zufolge läßt sich nicht absehen, wie lange die Kampfpause bei den Dardanellen, die teil drei Tagen durch den Nordoststnrm und schweren Wellengang innr dadurch'?! erzwungen wurde, noch dauern kann. Die Aeauinoktialströme pflegen in dieser Region drei bis siebe» Tage anzuhaltcn. Der Kaiser über de» Erfolg der Kriegsanleihe. Ter „Reichsanzeiger" verössentiicht folgenden, an den Reichskanzler gerichteten Allerhöchsten Erlaß: In dem alle Erwartungen überlrcsfendcn, in der Finanzgeschichic aller Zeilen beispiellosen Ergebnis der Zeichnungen auf die zweite Kriegsanleihe sehe ich die Be kundung des zu jedem Opfer und jeder Leistung ent schlossenen Sicgeswillens und der gvttvcrtrauendeu Siegeszuversicht des deutschen Volkes. Mein kaiserlicher Tank gilt allen, die zu dem großen Erfolge beigetragcn haben. Wie die ruhmreichen Taten meines Heeres und meiner Flotte erfüllt mich dieser Sieg der Daheimgebliebenrn mit Freude und Stolz, tu solcher Zeit der erste Diener einer solchen Nation zu sein. Ick ersuche Sie, diesen Erlab zur öffentlichen Kenntnis zu bringen. Grobes Hauptquartier, den 2k. März 1S15. (Amtlich. W. T. B.) Wilhelm. I. K. Leutsche BergeltuugSmastnahmeu für Memel. l>. Generalfeldmarschall v. Hindc » bnrg hat wie dem Gouvernement Lnwalli, so auch de» übrigen Teilen des von ihm besetzten feindlichen Gebietes Kontributionen auft erlegt als Strafe sür den russischen Einbruch bei Menke! und die dabei verübten Plünderungen und Mordbrcnne- reien. U. a. wurde der Stadt Lodz die Sn in me vv n einer halben Million Rubel anferlcgt. Prinz Joachim von Preußen in Memel. I). Wie der „Lvk.-Anz." ons Memel meldet, besichtigte im Auftrag des Generalseldumrschalls v. Hindcnburg P r i n z Joachim von Preußen am Dienstag die Stadt Memel eingehend. Der Prinz hielt dabei folgende An- Iprache: „Der Generalfeldmarsckall ». Hindcnburg hat mich beauftragt, mich sofort hierher zu begeben, um mich persön lich von dem Mißgeschick, welches die königstrcnc Stadt Memel betroffen hat, zu überzeugen, um dann Seiner Ma jestät und dem Feldmarfchall berichten zu können. Leie» Sie überzeugt, daß es im ganze» Lcutscheu Vaterlandc keinen gibt, der nicht empört ist über die ruchlosen Taten, die Ihnen und Ihrer Stadt zngesügt worden sind. Wir werden nickt eher ruhen, bevor der Feind hierfür genügend be straft ist, 'Angesichts der traurigen Eindrücke und im Rück blick aus die Geschichte Ihrer Slaöt. bitte ich Sic, mit wie io den Nus einznstimmcn: Leine Majestät der König von Preußen Hurra, Hurra, Hurra!" Die Kriegsschädcn Polens. h. Das Warschauer bürgerliche Komitee hat, wie d»S Rcrlincr polnische Prcsscburcau mitteilt, eine statistische Zusammenstellung aller Schäden u n d' V e r l u st e ver öffentlicht, die das Land in den ersten fünf KriegSmonalc» auf allen Gebieten erlitten hat. Der Gesamtbetrag dieser Schäden betrügt etwa 1180 Millionen Rubel (2Mck Millionen Mark). Amtlicher österreichisch-ungarischer Kriegsbericht. Wien. Amtlich wird verlautbart, de« 25. März mittags: In den Karpathen haben «nsere Truppe» a« der Front westlich des Uszokcr Paffes schwere russische An« griffe abgeschlagen. Die Kämpfe dauern an. Der gestrige Tag ist iu einigen Abschnitten ruhiger verlausen. 15VII Mann des Gegners wurden neuerdings gefangen. Nei Wyszkow scheiterte ein Angriff des Feindes ans die am 22. März von uns genommenen Stellungen. An den übri, gen Fronten hat sich nichts Wesentliches ereignet. Am s ü d l i ch c n K r i c g o s ch a u p I a h e saudcn in letzter Zeit an der Donau und Save vereinzelte Gcschntz- kämpsc statt. Tie allgemeine Situation ist unverändert. Ter Stellvertreter des Ehess des Generalstabcs: (W. T. V j v. Höjer, Feldmarschall-Leutnant. Die Schlacht in den Karpathen. b. „Magyar Hirlap" meldet ans Hvmonna: Tic außer ordentlich heftige Schlacht, die am Iv. d. M. nachts aus dei Lubtowcr Linie begonnen hat, ist noch im Zuge. Tic Russen haben in einer innssachen Schwarmlinic untere Stellungen oberhalb Mczö-Labvrcz angegriffen. D i e crsten drei Reihen wurden v o l lck v m m en ver nichtet. Als dann die vierte und fünfte Reihe gegen »nsere Stellungen vvrgingen, erhielten unsere Truppe» Verstärkungen. Unsere in der ersten Reibe stehenden Sol daten haben mit Hilfe der tapferen Honveds die Wucht ües Angrisfcs gebrochen, wobei unsere Geschütze die Insanrene wirtsam unterstützte». Die Russen ließen einen verhäl.- '.lismüßig großen Teil ihrer Leute auf dem Platz zurück. Außerdem machten wir viele Gesungene. Russische Gcländcvcrlnste iu den Karpathen. stk. Ter Kriegsberichterstatter des „Pcster Lloyd" telegra phiert seinem Blatte vom westliche» Flügel der öster reichisch - deutschen Karpathenarmee, daß die rnniichc» Stellungen in den letzten Kämpfen um 8 bis >2 Kila^ Meter Gelände verloren haben. Ihre Rückwärts legung werde nicht ohne Folgen für die ganze übrige Karpathensrvnl bleiben. Russische Deserteure in Rnmäuicn. sti'. Tic Bnlärcslcr „Epoca" meldet, daß bis zum I.Marz I 7 8 » russische Deserteure die rumänis ch e Grenze überschritten hatten und von den Grenz wachen den inneren Landcsbehördcn übcrwieicn worden sind. Seit dem I. März hat die Zahl der russischen Tcier- tenre außerordentlich zugcnommen. Infolgedessen sind de» Grenzwachen neue Anweisungen des Ministeriums zu gestellt worden. Die türkische Presse über den Fall von Przemysl. Die Kapitulation von Przemysl wird in der türkischen Presse mit dem Ausdruck höchster Würdigung der Tapferkeit der heldenhaften Besatzung ausgenommen. — „Turan" schreibt: Es ist außer Zweifel, daß die Uebergabe der Festung ein Zwischenfall ist und daß ihr Ausbarren der Geschichte Oesterreich-Ungarns ebensoviel Ebre macht, wie ein Sieg. Wenn die österreichisch-ungarischen Armee» dieses glorreiche Blatt lesen, nm das ihre heldenhaften Brüder die Kriegsgeschichte bereichert haben, werden sic, die seit Monaten erfolgreich gegen einen an Zahl weit über legenen Feind kämpfte», sich dieses erhabene Beispiel vor Augen führen, werden sie fühle», wie ihre Fähigkeit wächst, und neue Krau finden, nm dem Feinde neue Schläge zuzu- fligeu, Das Schicksal von Przemysl wird den Feuereifer und den Siegesmille» der österreichisch ungarischen Armee nur verdoppeln. Das Blatt bringt auch das Bild deS Fcslnngslommaudanten Kusmanel. (W. T. B.t Ei» innerer Kouslikt in Serbien. b. Tic Wiener „Politische Korresp." erfährt «rus Sosia. daß sich der in Serbien zwischen dem Thronfolger Alexander und der Mililärliga einerseits und König Peter »nd Pasitsch anderseits bestehende Konflikt sehr verschärft. Pasitsch, der von Rilßland sür Gebietsabtretungen an Bul- garicn gewonnen ist. wollte de» König bewegen, die Regent- schast dem Thronfolger abznnehmen. Prinz Alexander wehrt sich in entschiedener Weise sogar mit der Drohung dagegen, daß er Pasitscb und seinen Anhang verhai- t en lassen werde. Es beißr, die Militarliga mit dem Thr:»». iolger terrorisiere das ganze Land. Der bulgarische Ge sandte in Rom. Rizvw. sagte wörtlich: „Die Gerüchte, wo nach Bulgarien seine Neutralität zugunsten dieser yD« i
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