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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 28.02.1909
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1909-02-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19090228028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1909022802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19090228
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1909022802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1909
- Monat1909-02
- Tag1909-02-28
- Monat1909-02
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100 000 fäsus Form: 260 Schwur 1902 resdnerNeuefteNakÆ csesseeep e Its esete zzspqti Ilv by! set-f! Vresde ds- WP W« eujtvsetd II ff» is! d« lusland 0 11, NO? OR. Die sweiivaltlsesektasieäeile stlkDteddes »Hm» ntss l II» im« ausw kts l« I. Be( siedet· »» qud Jazzesumfsyeu Nat-an nach Teils. schiffte- Pm»so M. set-te von answdtts werden nat gegen Kmpkzqhtunq aufgenommen. sü- dad Erscheinen as »Wir« Tages: und Gläser wird und« sit-aussen. Tele- Hchksnfqnbe un JUIGISMI llldUlckMls. Unsre Meine: Ysgwätiisenlnsel-urtheilen, fowie stattliches-staunen- Lpzkkjpueu is! Jn- uad Ausland seh-es Riesen« II , seist-schreiten und its-denen u. Dies· ssteitise Sonntag-Erstausgabe umfaßt « H» Illleiflgku l· Sonntag-Ausgabe zusqtmqku Ums. Raum« siehe Sejten 35 und Bis. Unter« gzgpblatt nnd Ftaucuzettuug Heim: 17 und is. Ykkkxkicu Seite 11. Aus dem Verein-stetige« Seite N. Petri Mist-Zug. z« Max Peter-s, seines Zeichens« Jurist« und spichcr Wirth Geheime-r Oberregierungsrat im Pteußischen Ministerium der itsfentlichen Arbei ksk skit Jahren emsig bemüht, mit dem Neide der kfiadiisabgaben Reeder und Kaufleute« Studi kikmen und Jndustriellu sowie die Neaietungen i» kichiinem Verständnis für die Interessen ihrer «: diesen sur Seite traten, einzusangen m: größter Strupellosiateit sent er sich über die« enden Bestimmungen der Gestbästdordnuna fiir Sande-rat tveg nnd vlandett aans links« qui-« M vreusiische Ministerium der öffentlichen weiten, d. i in diesem Falle Herr Peiers selbst, ald »He Leistung auögebeckt hat. List: größter G··-«·'its h« erklärt er einem Mitarbeiter des B. T.«, der kyentmnrs über die Schissadrtdabgaben (der, »Hei bemerkt« am Leisten Donnerstag vom " est-at den zuständigen Ausschusses« also den ilusschiiisen siir Bande! und Verkehr, für Zoll· Steuer-wesen und für die Verfassung. überwiesen en ist) sei zwar der Oessentlichkeit noch ni-"«t zu. glich. aber gerade bei diesem Gesetz scbe er, n, keinen Grund. hinterm Berge Vsu hat«-n· d« ppu großztigiaeu Gesichtspunkten aus-gebend nur Verledtssorischritt til) und dem großen Reiches. pas-n in dienen bestimmt sei und seine Endzwccke kiqentlich bei niemandem Argwohn erregen könnten. II» geradezu reizende Logik, so ganz Weins. Also as Gesedentwiirfem die, von gpoßziiaigen Gesichts punkten ausaehenih dem großen Reichs-ganzen g dienen bestimmt End, braucht man zu sci kekSlunde ein Geheimnis zu machen. Schön: nur iseindigkecte Frage: Sollten nicht von Rechts wegen ilic Gesetzentwiirie von mroßztigigen Gefiel-ts luttrn« - man stelle sich einmal «gtoßziiaige hatte« vor! ausgehen und dem allgemeinen knien zu dienen bestimmt fein und könnte man o« diesem Rezept nicht die vorzeitige Veröffent- Im jedes Entwurfs rechtfertigen? Nun sind ihm« gen-iß die letzten, die qeqen eine möalicbst still» Veröffentlichung von Gewentiviirsen euvas Inmvenden hätten, sondern« halten im Gegenteil Mk, das; eine solihe Veröffentlichung sehr wertvoll un kann, wir möchte« aber ganz entsschieden wün iikndaß diese Veröffentlichung dann a mtl i cd und sollsiiindiq erfolgt, und das; ed nicht in das Be leieu eines Gedeimratd X oder Y gestellt wird, wann liwelche Doiis lautete·- Smatswcisheit der Oessentq ldteit eingesehen werden soll. Gerade in: vorliegenden i Its« tst so nnzweckmäßiq wie möglich verfahren wor nodwodl der richtsige Weg ganz deutlich oorqezeichi sinkt, und das wäre der gewesen, die am Verkehr eleiliqten Kreise, die dank der Betriediamkeit der fitna Peiers seit nunmehr« sast sieben Jahren mit es« Gespenst der Schlssadrtdadaaben beunruhiat vorde- sind, einmal vollständig und rückhaltlos ans cllären Einigerinaßen satal wäre das in für den Geldes Hauses Petcrs immerhin gewesen, denn er! Unabhängige Tctgeszeitunxk sie-neuest- Ju Dresden und serv-neu neuem« II II It« DUOIM Ost! Mk. frei baue, satt: unsre Itovlnpstljqlen meine-til) II III» pro Qaqktat IN« Mk. Ikes baue. Im! der Gemme »Ist-strick« Neu-sie« oder mit de: Beilage »Du-echter Fliege-the Blätter« le ls VI. It« Monat mehr. Geists-sag m Denn-Island und den deutschen: Konsum« Aug. A mu ·Jlluin.Neueite« indirekt. Sich« pro Osten. US Mk. « Z ebne Junge. ists-ge F« net) · « · Los, u e ekee - s set: Wiss. A mit·slluft«ix. Zier-site« monathhstz W. producti- CLIO It· VIII-S sbneslluftr. Veilsee . US · · . tss · Und) dem Auslande ver Kreuz . It. Bade! Mk. Eins-Raum. l0 U. « neue solltarih welcher an Stelle ded gegenwärtigen » Dinglentarifes treten soll, mit diesem zweifellos eu Han el fördernden Abkommen aufriiccmeir und fest- Letzem das; bei der Festsetzung des Zollbetrages nicht er Engrosverkatifspreiö der Ekportlatrder. sondern der in den Vereinigten Staaten ibliche zugrunde ge «««E"3«FZY Pfui« i« d de g at: it m: seaoamnerane ran, den Zolktarif auf tmportierte Euren selkft so in die Höhe zu fchra«uben- als es ihm Hefallen mag. Er bat dazu nur nötig, selbst den ertauföpreiö seiner Waren im ei enen Lande zu erlitt-en, zweifellos nierden die åabrikaiiten eines Industriezweiges, tot-Tun dsigesf · ollgesetzi zuftaitgeßkozttmeticfolltå ed un er o arrang eren, a er sngro ver laufsoreis für einen bestimmten Artikel auf eine ~atcgemessene« Höhe heraufgesehraubt wird· Die Soll· abiehätzer haben dann diesen Preis als Grundlage für den Zolldetrag anzunehmen. Schon ietzt betragen die Engkosoerkaufspreise in den BereinigtenStaaten bei vielen Artikeln das Doppelte nnd mehr als im Auslande. Wenn nun wirklich ein Lzollfatz um 25 Proz. herabgesetzt werden sollte, so ann unter einem derartigen Gesetze trotzdem der iir den impor tiekten Artikel berechnete Zollbetrag den gegenwärti gen unter einem höheren ollsatz auferlegten Betrag um ein Weientlicheö übersteigen. Während man so scheinbar die Zölle herabgesetzt bat, bat man tatscicblteg durch» ein derartiges wunderbar» fein audgetiiftelte Pianooer die Zölle nicht unbetrachtlich zum Nachteil deäösltuslandes nnd Vorteil der hiesigen Fabrikanten er . Elim- hat von vornherein den Verficherungen der Republikaner. daß es nun nach der Wahl Taftö zu einer durchgreifenden Tarifreoifion kommen würde, keinen Glauben geschenkt und fchenken können, denn die Republikaner haben in dieser Hinsicht fehon zu oft enttiiufcht Man mußte darauf vorbereitet fein, daß eine eoentuelle Revision noch lange nicht eine Reduktion der åolliäne bedeutet, und allem Ølnfcheine uath werden fi nun die Befürchtungen der Gegner der bisher kraß in den Vereinigten Staaten durch· gefiibrien Hoehskhutzoolitik bewahrheiten Es ift kaum anzunehmen, daß es dem Ginflusse Tafts gelingen follte- den Verfechtern der Bock-schnu rsolitik den Garaus zu machen. Er bat zweifellos sein möglichiteö stehn, doch mußte selbst ieineEnergie a; tdee Macht er reoublikaniseden Parteimasebine e ern; Griff-te Auflage Reduktion und Hauptgkfchi Fxskkpkecherg Uedaktkou Nr. OR. hätte dann auch eingestehen müssen, daß. man im preußischen Ministerium in dem Vertrauen, wir kriegen die Abgaben doch, mit den Vorarbeiten für das Gesetz und seine Ausführung schon viel weiter vorgerückt ist, als slch nach der heutigen Lage der Sache rechtfertigen läßt. Selbstverständlich bat man. das geht mit zwingender Notwendiakeit aus den Aus führungen des Herrn Wirklicben Geheimen Rats hervor, nicht allein bereits ein Tatisschema ausge stellt, daö wolltotnmene Tarisgleichheit aus allen Stveckeit eines StromgebietM srliassh sondern auch eine Giiterklassisikation aufgestellt, die an Bunt seheckigkeit nichts wird zu wünssssess übrig lassen( Man weis; la, wie schematistb in Ministerien lund nicht alle-in in preußischen) gearbeitet wird. Das Güter-Verzeichnis für die Erhebung von Scbissahrw abgaben wird sich darum, eumal es im preußischen Eisenbabntninisteriuui unter giitiger Mitwirkung des Herrn v. Vreitcnbach ausgestellt worden ist, eng an die bei der Eisenbahn gebräuchliche Kiassisikation an· schließen, und der Sehissösührer wird lange studieren müssen. bis er heraus bat, in welche Klassen et seine vielleicht sehr bunt zusammengesetzte Stiickgutladung einzuordnen hat. Daß dabei eine Menge Zeit nnd Arbeit aufgewendet werden muß, daß extent. Ber zögerungen dadurch entstehen, die gar nicht wieder eingeholt werden können, weil- der Waiserstand rasch abgenommen hat, das kümmert Herrn Peter-s und sein; Fstrennde nicht, ed muss alles verkeglementiert wer en »Die Vorlage will zunächst in iurisiiieher sinsicht die in dem von den Schiffabrtsabaaben handelnden Artikel 54 Abs. 4 der Reichgverfasiung enthaltenen Begriffe definierenf Mit Verlaub, weshalb denn? Eine solche Definition brauchen wir gar nicht« denn die Begriffe sind stets vollkommen klar gewesen. Erst die siiinsteleien des Herrn Veters und seiner Gefolg· sehaft haben die Lage verwirrt. Niemand. vielleicht außer Herrn Weins, ist sich iemald im unktaren dar· über gewesen- daß Artikel list Abs. 43 der» Neithdoerfasi fang in Verbindung mit Arme» 2 dersiiieichdverfais sung die iandesaeseelitdeiäinstihruna von Schiffahrte abaaben verbietet oder sie wenigiiens nur für die Benutzung besonderer Anstalten« zuläßt. Aus diesem Grunde warme auch der vreufziikbe Minister v. Budde im Abgeordnetenhauie davor, in die Wasserstraßens vorlage eine Bestimmung auisunebmein die die Er« hebung von Schiffahrt-abgaben voricbrelbr. Ader die Regierung machte gleichwohi vor den Agrariern Wotan: Der vielgenannte § 19 ward zum Gesetz. Und weil sieh auch heute noch die Regierung vor den Aarariern fiirthteh die in Laniilen nur Ginsallstore für audländiiehed Getreide sehen- so muß jetzt um jeden Preis der Beweis geführt werden, das; der sit) dem Llrtitel 54 Abs. 4 der Reichsveriasiung nicht toidersoriehr der: Veterd ist der Mann dazu, aber so ganz sicher ist er feiner Sache doch nicht. Den besten Beweis dafiir bietet gerade die seizige Vorlage, die ganz unnötig wäre. wenn die Petersfche Auf«- fassung über allen Zweifel erhaben dastände oder vielmehr sieh itberhauvt rechtfertigen ließe. Im übrigen follden doch gerade die Ereignisse der letzten Wochen Herrn Peters und seinen Freunden Ue Als-ten geöffnet und idnen bewiesen haben. daß die Aufwendungen; der Staaten sitt die Flüsse in dem seitherigen »Ur-Menge iiderwiegend dem Landeskuliurs in Sachsen. läftistelle lerdinandstrafe c. ». Ort-edition F; tm. Verlag 11. sinteresie und nur zum Teil der« Interessen dcr Schiff· fahrt dienen. In der Aiinxurtt liabcn sich infolge Verhinderuna des Wasicrabslusies lolossalsc Ueber schwemmungen ereignct und 9 Millionen Mark Schaden im Gefolge gehabt, im Gebiete der Weser und Leine belaufen sich die Hoclnvaiierichäden auf 236 Millionen Mark. Diese Ucberschwemmungew unter denen doch gerade die so zärtlich von der Regie rung geliebte Landwirtschaft am cneiiteu zu leiden hat, werden sich wiederholen und schlimmer und schlimm-er werden, wenn dic prcnßische Regierung ihre Drohung zoahr Unrecht, nichts nicht an den Wassers« laufen tun zu wollen, wenn sic die Schisfahrtsnbaaben nicht bekomme. Sie verstiifct dann nicht allein gegen die Rheini und die Elbichiifahrtdaktr. sondern gegen ihre vornehmste Pflicht, und das ist die, das Gemein wohl zu schützen. salus koi public« san-sama lex! Wenn schließlich die vreußische Regierung noch von der Bildung einer ·aemeiniamen Blute« und »eines Zentralamtd eine Beseitigung oder Milderung Jder durch die Einführung von Schiifahictzabnuben sitt· den Verkehr entitedenden Nachteile erwartet, so be weist dad nur, daß man am grünen Tisch des Herrn Peters von den tatsächlichen Verhältnissen keine Ahnung hat. Denn die wirkliche Folge werden nur neue Interessenkämpie fein. Der Verkehr verträgt nun einmal keine Schematisierunm so ich: das einem wirklichen preußischen Gehcimrat auch wider den Strich gehen mag. lind deshalb wünschen wir. daß die Regierungen der acitteldcutschen Bunde-Mauren, die bei der ganzen Sache die Letdtragenden lein werden, nach tote vor icil bleiben und nicht als Fisch« lcin ins Garn der Peter-schen Rede gehen mögen! Revision, doch keine Reduktion. K. A. New-York, is. Februar. Wenn aueh das skongrcsztomitee sur Mitte! und Welge in Washington, welched sieh mit der Frage der so tarisrevision zu beschäftigen hat, M: der Oe sent slikhkeit gegenüber oorlänsizz noch mit einem S leier der Gelzeintniötnerei umgi i, so sind doch den nier essieren en Parteien schon die neuen Tarisgesevh sämtlich »für den Privatgebrauch Fedrucktfzugegans gen. Es verlautet, das; te Fabri unten date? e ned der srhlauesten Mandvey welches le in Verb ndung mit einem Zolltaris durchgesiihrt wurde, vollkommen darüber beruhigt wurden, daß i re Besiirchtiin en einer Herabsetzung »der Fälle, wie e der neuerwiilglie Präsident Tast währen und na seiner skantvagnei laut und deutlich versprochen hat, grundlvs waren. Jedenfalls wird das Volk, wenn ed diese sogenannte »Revision« erfährt, und wenn ed it? wirkliche so ver häl , wie ietzt selbst von den revubli anischeir. omitee- Mitgliedern tiicht bestritten wird, aufrichtige Bewun derung siir die tinglaubliche Schlauheit des von dein alten »Standpatter« Sereno Payne vollkommen be herrsthteii Tarisrevisionskomitees haben müssen. Es werden tatsächlich eine ganze Anzahl Zdlle aus dem Papier herabgesetzt werden, wenn man nicht tiäher hinsiehh also ene wirkliche Tarisrevisiom Nur hat die Sache einen kleinen Haken· In dem ;vor nicht kurzer Zeit mit mehreren europäischen iLändern abgeschlossenen Daudelsabkommen wird be stimmt, dasz bei der Festsetzung der Ziille die Engross verkausdpreise der Exportländer zugrunde gelegt werdenåollen Damit sollte der Willkür· der amerika nåschen ollabschätzer ein Ende getnacht werden. Nach a em, was ntan hört, wird jedoch der von dem, kiomitee stir Mitte! und Wege in Vorschlag gebraehte . Die Lage am Vulkan. Die Orientkrisis war bis zum esttlqen Sonn· abend nvch auf dem alten Fleck, does hört man ietzt wenigstens etwas Positives über die Vorschläge, die zur friedlichen Einiqunq führen sollen. Der Schwer« punkt der Vcrlyandlnngen liegt zurzeit in Paris. Von dprt wird qemcldeh · Paris, 27.Jkebruar. Nachdem Nußlatid grund sätzlich eingewilligi hat, an den Schritten der-Mächte in Belgrad teilzunehmen, wird ietzt liber die Form des Eingreifens der Mächte beraten. Es scheint, daß Serbien zuerst eingeladen werden foll, seine Wünsche genau auszudrücken, wobei natür lich das Verlangen nach einer Besiizerweiterung ausgeschlossen bleiben muß. Sind die Forderungen billig. so werden die Mächte sie in Wien vertreten. Man erfährt, daß Oeiterreich bereit ist, die Donau- Adriasßahn zu begünstigem den Anschluß der ser bischen Bahnen an das bodnische Netz zu gestatten, Serbien siir seine Viehs und Getreideausfnhr Zoll« begünstigungen zu gewähren und die Zulasiung eines VertretersSerbiens in die Donaukomntissiou zu befiirworteie Von der Konfereiiz ist zurzeit 11. Los-ob c· Moses« s« Pnstomsx U a I l. Spät-II stritt-Ists« psxsss UKEMLILBI Tstaåsshntpc ,k It ask-INCI- Haupt-Hab« . s . QIZEZXO setz, gsskr. so! cis sitt! «» sun- « If! HU« Mandel-CI kbnsnockihq sstek Titus-Most v - s WZICIIQCII G. Fkitnsl kmmolsskks Bmntly d Ewalci OFLJFSIIHE zischt-exk . Menrlelsol Aus. Disthlt support« IM still-Matt u kosten! Ins-must m U- IS. «.-.« idcn, «. lüglichea Mit! )-I.—L-7jll-. M. Ist» ils-KIND« W lesV-«- «0 VI. DIE-IF» 0 Pf· Rlmd Um dcU KkcUzcUUU. M ich auch todte« meine G-ktädig-stc? - Aber nåtüu I! Jch mache grundsätzlich alles mit, was die en- II fo im allgemeinen tun, Kluges und Dammes —-« -Dunrmes? Ja, Sie werden doch nicht etwa das M« zu den: Tummen kechnen?« »« älieiteibe nicht! In: Gegenteil. Mehr noch als( I lentxilt Jch finde es überwältigend erhebend, I· euberbanph das Damme, wag die Vtcnlchen Hi! meist das Klügste,- was sie tun können! »Am! »Sie Spötter! Da weiß man nun wieder Maus« nicht: Sprechen Sie tm »Ernst oder machen IN Mstkg übe: uns» »Du vpllften Ernst natürlich, meine Gnädigftet smurde sch mu- etwas andres erlauben eine: Dame Æsktrkdic ich —« Zkfkkkaende kleine Frau im weißen Sweatkk hob F« de« ZUSMUCIB Und fuhr mit strenger Miene Bleib-n wir bei der Sache! Ich will Ihre Met- Itallber das Rodeln stören, nicht über trägt« SMDCC dachte ich ei mir, indes sich gefpor te. ( »Nun denxtc begann stch etwas pedanti eh, wie its Ustftcben muß« »was würden, glauben Sie wohl« IM- gcfaat haben, wenn wir vor seht! Ob« Wkg Jahres: so qerodelt wären wie jetzt» HEXE! scbrch antwortete sie und verzog ein wenig »» M« die Lippen, »vor zehn Jahren ging lch uoch « ·Ssbulc und vor z nzig —« « GEIST. Um Gottes Ren, meine Gast-Mo« so. « U! Cis natürlich usw«, unterbrach ist) sie desto. »meine natürlich: wem: wir beide als große et· «« Menschen fchvu vor zwanzig Jahren auf EIN! verfallen wüten. wttvden uns dann-Its die IN« für. jagen wir etwa« nun-Drum! angesehe- Uk hätten« tot: bauml- tue ihren« Unser« Miit Ists Kot-IRS, i« dumme! gewiss« Es« tust« ki- ukkd zpgwsgkpkutcich di: essen; F« XVIII-as, als ists-Idee, mochte gern. aber— Es« stock-Messe Meuicheumetty has-w iewitktq H« meinen. Mit« hätte un« sn lehnt-esse» »Im- seie- ciec it« c« unwissend-aussu- « XIV-«»- - « »Mttta"xt essen c« com dmkmcs ein-as Dammes WITH-etwa.- Dumest Oder E es etwa. nicht eine Torheit für ernfthafte große Leute, einen tleinen Schlitten mühsam im Schnee einen Berg her aufzuziehen, fich dann darauf binzukauern wire ein zikroickh der springen will, und auf diesen! Dinkke in »ein paar Sekunden wieder hiuabzugleiienii It es nicht zwecks und link-los, so etwas zu tun? «it es nicht vie! gescheiter, einfach unten zu bleiben, da man dpchimmekipiedcr herunter kommt, und noch dazu io Feicbwindey als man iicd mühsam binaufgekmbbeti wi.«««-Nzxn, natürlich, wem: Sie so denken, wem: Sie »von Snm und Zweck reden, wo es doch gerade das schön; daran ist, daß es keinen Sinn und keinen Zweck O« -.. - ,Gauz Ihrer Meinung, meine strenge Richter-in! geh sprach auch nur von damals. - Was damals ein indctzviel war, ist heute Spott! Das ändert die ganze e wesentlich. Heute würden wir uns wicht mehr wundern. wenn ein Minister oder eine andre wlirdiqe Erzelienzx auf den Schlitten gerannt, an und enorüberlauftr. Ja! Gegenteil! Wir würden uns feär darüber freuen, dieweil wir wissety wie diese ichne e Bewegung das Blut in Wallunq dringt, wie gut dies wiederum für den Fluß der Gedanken ist, und weil darum, wenn unire Exzcllenzen tadeln. vielleicht auch die Reaieruugsmaichine zuweilen etwas flinker läuft. Jan Ernst! Ich ums Zeitwort, mir geht es wie dein alten Wrqngeh der zu en: Mai« takoulfch Wie: «Mglesttii.« te! wundes-e Mel« wie F: Titels-FOR? life-J- PZYIKESYFXYIDYt heißes-es« Bestreben-kennt, als aus dem Kdrperteih den Gott dazu geschaffen, Io Ichnelt wie nur irgend möglich an! eines· ichiefen Ebene hinabsuniticheikp Wo unsre» xnsssssssssssxssssskkzss sssskskssggwgksgsssks on o or vor e m a i e e solange es des; Liebe e« s Vier oder» ist-windet auf einmal alte Suec-nannten· Da eodelt Instit; alt äu) in Männlein nnd eidiein idnrchs nnd miteinc e . Eier» Mit die Gto mmter ktnii dem Bube sbsdie He. sc e ge mithiam den FFMEIZÆÆADDDMM"H« TM« »F; eivitde der vsieetikeskf Its-Mit. das auf den Ren Tgiickh zust»atten" owns. Zier wieder kommt ein Sei-litten mit fünf felchen No erwies-ein, die lett da siedet-Maul abcelsst Meu- ciu reites- schwer« iPclzniüisciien bat die Führung, vier slottc woisze und rote. Sweaicr bilden ie übrige Las: des Schliticnä Eng aneinander gedrückt, die Linie angezogen, die Füß chcn - es End diesmal wirklich Jsiiiichcni - aus die Kuscn des odels gehemmt, so sausen sie daher, und» aus den frischen, rosigen Gesichtern spiegelt sich die( Wintcrsonnr. Dort wieder fängt ein Fsannisliciriciälittem an dessen hinteren! Ende sitt) die wohlbeleidte clnoiegermutter kramvsbast festhält, an zu »tanzen«. Er dreht sitz zum innigeu Vergnügen der Zuschauer Ho la e im rette herum, bis der hinter ihm abgela ene Bchlitten an qefaust kommt und dem ersten direkt in die Flanke fährt. Ein Zeterqeschkei der weil-knien Besatzung beider Mode-in, besonders der am met en exponiertcn Zchtviegcrmutten ertdnh und schon wälzt sich ans der sniegelglatten Fläche ein wirke: Knäuel menschliche: Gestalten. Beine starren verzweifelt in die Lust, Likadein werden sichtbar, dort wo eben Wadcln sind, viite und Müden bedecken weithin das Sckslacdtseid Tiber die Sache sieht nicistens schlimmer ans, als sic ist. Srlinell bat sich alles wieder ansgetafipelt und sliielxtet eilig aus der Bahn. Denn schon ansen die nächsten Schlitten von oben herab, und weheszdeny der etwa stehend von einem iolchen angefahren tuned. Er fliegt durch die Lust ohne Ftugapparnt nnd kann Gott danken, wenn er beim Wiederkommen aus der Bahn gelnigftcns aus die Jnsassen des andern Stblittens · De: Kater . idtdsisei stellte einst tiefsiynige Be trachtungen an Eber die Frage: Warum küssen fiel) die gen-Zeit;- Jch ftfage heute: Warum tadeln die en en« Es ist ohnesswelfel die Luft an der schneller: Fort bewegunqckn fkksedexzsseler Luft, die e dazu treibt» und eshalb ist das» dein. das vom Gen tdpnntie der deinen sweckntdsigtcit and eigentlich etwa« techt 111-se;- skks-.t."x.g««s"2käkk.skks«ptg«"«st« Itgskszsksskäs e e e ekle-non nnd ans teigteiten aus-Hm THE. Alles andre, Schtittielsiihs nnd S necschithlanrsen-, soddleighrenneu ums-wischte, M ohne Feige nie weiteres« andres!- weite anch gefährlicher. . esdalb darf »das Redew das ursprünglich der vrimttxvkte Spott unstet sendet-« taae Dame. sitt) nun auf) dersetftsaen Großen nnd can« Großen erfreuen. Denn ed zij Ost: IN A . Sei. nnd-mum- ia »Im-case:- s se« XIV her« zur Gesundunxn zu frohe: Lebensluft und Lebeusfriichz Trotzdem wird das Rodeln in der Hauptsache doch immer ein Spiel der Jugend bleiben, wobei der Begriff des Inngseins nicht durch die Zahl de: Jahre, sondern durch körperliche und geistige Frische und durch Beweglichkeit begrenzt wird. Gesund aber möchten wir does) alle bleiben, auch die bequemen Leute. die dem Winter gern so weit als möglich aus dem Wege geben, nicht wahr! Da ist mir denn in diesen Tagen ein merk wiirdiges Büchlein in die Hände geraten, ein Biichi lein. das von einein ganz andern »Schieder« handelt. HGB beichästtgt fiel) mit den tritischeii Tagen des Wen· schen und ihrer Berechnung durch den »Von-Iden schieberC Die kritischen Tage, das sind nicht etwa die« senigen des seliaen Fallz an denen es Erdbeben nnd Gewitter, Sturm. Schnee oder Regen gibtizaberes doch etwas« Llednliches im Menschenleben. Es nach dem Verfasser jenes Bild-keins, des Privat-« dozenten an der Wiener ilniversitiit Dr. Swobodm die Tage, an denen die Widetstandssäbigleit des Menschen gegen Krankheit und andre ungünstige Ein« sliisse schwächer« ist als sonst. » - Es ist— klar, daß eine sichere Kenntnis dieser Tage für uns Menschensans den allerverichiedenstm Grün-« den von großer Bedeutuna iein müßte. »Bei allen Wiens-Heu beiderlel Gefchlechtspsink dem kmd Grtvakbscneii», so heiß! es da, Jxeten in F: fetzmüßigen Zwiscbenräumen spontane Störungen Aormalen Funktionen und des Woh!befkudens- ans» tkfå’«säksiäkåä’s"«ksäze ?2·-«Z’k23’-«" 3«k·’·2«"i,«" «« II; . · : » e ere von «« ttttistspseu Tages! seht dem einseitigen Su u « äußerer! Krankheiten-tanzen, wie e« enges-F; OR« ALLE-111 M« III« «» IF« g.-,«"«k,««s;«-äk-k’ .«U ( . s eben me: an aewissenszEeu i! den Organismus e Ist« d. b. Ile beben: auvt seine eigene Rats« s ts MOK ist statische-tatst« D« Msiek säbltjsaun at« Senior-me Ueiee sbtxttsbeu TMGM »auf Instit-etwaigen. Ebenso· sen, ntzündunqen und Bautausschl , Institut· Kcktsstaeu in esse« VIII-u; Dienst-IT un« ist-se« Amme« esse; Art« Ade-seit n Universität« verminderte erste. R ekelt- nsnuftöitde nd Sitten-INDEM- LMU us! eile: set. It.- doFeuJ nasse: im das-taktis- PMMJMZWMEMTZAQD . e: », Das? K . N. t hervor« verbot« tpcjvöfes » Dido-- ser se« syst! «) If« x5 Hi»
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