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Dresdner neueste Nachrichten : 09.02.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-02-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193802094
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19380209
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19380209
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-02
- Tag1938-02-09
- Monat1938-02
- Jahr1938
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 09.02.1938
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Sliuelnummer 10 Aps., außerhalb Sroß.vrrsdens IS Rpf. 46. Jahrgang Air. SS Mittwoch, S. Februar 1938 ch4Uhr ag für die r»s« i Lllitigiceit »re»» »,«n«rvim «n MMWoel, i W Meer« n>rksn-siil i-sspavro«» »«»«». ««»«» > t 7»nrp»I»»t 8Ium«n»IIi viantlag <1oa 8. fednv , öar »müttnt» MM l.ilfnun, e > »ttII»r l,»Ii e.lUHI» mm stsn sicsirsa internationale Mrdorgamsatton GPLl. sriaubtl Vie Autoschau am Kaiser-amm im Werden - Die neue englisch,italienische Fühlungnahme - Zaparr gegen Einmischung -er WestmLchte Iturtiim: Lire" Das Retz der wUchen Tscheka Mo lehnt Weflmächte-Fordemng ab gelcgenheiten auf französischem Boden energisch zu verbitten. Eine ganze Reihe von Sowjetdiplomaten, denen nach dein Massaker Stalins unter ihren Kolle gen die Lust zur Heimkehr vergangen war, hat erklärt, sie wüßten, daß sie nunmehr die Häscher der GPU. am Halse hätten und in ständiger Lebensgefahr schwebten. Ihr Vertrauen, bah Li« Polizei der Länder, in denen sie sich anshielten, sie vor diesem Schicksal bewahren könnte, schien osseukundig gering. Die Nachforschungen der rumänischen Polizei nach dem verschwundene» Gesandten und nach den Tätern, die das Verschwinden bewerkstelligten, werde» durch Rücksichten aus die Exterritorialität der GesandtschaftS- räume und des GcsandtschaftSpersonalS gehemmt. Sie werden durch diese Rücksichten, da in der Gesandtschaft allein des Rätiels Lösung zu finde» sein dürste, höchst, wahrscheinlich überhaupt ergebnislos bleibe». Auf der andern Seite nutzt die GPU. die Vorrechte der Exterritorialität weidlich aus und kehrt sich den Teufel an die Verpflichtungen, die sonst feder Diplo mat für sein Verhalten im Ausland beachtet. Zn den Ländern, in denen mit dem bolschewistischen Spuk Schluß gemacht wurde, so vor allem in Deutschland, hat die GPU. natürlich keine Wtrkungsmöglichkett mehr. Wie lange werden wohl die andern Staaten noch dulden, bah die GPU. eine eigene Polizeigewalt und Gerichtsbarkeit innerhalb ihrer Grenzen aufzieht und damit zu ihrem Teil Gesetz und Gerechtigkeit illusorisch macht? X Bukarest, 9. Februar D«r sowjetrnsstsch« Geschäftsträger tu Bukarest, kegillonsrat Budeuko, ist swie im größten Teile der «estrigen Ausgabe gemeldet — d. Schristltg.) seit k«i»«tag nacht »erschwunden. Budenko war in der sticht mit dem Wagen der Gesandtschast von einer - Seselllchast nach Hanse gefahren. Rach Aussage drS UoxIleurS ist er auch in baS Hauö eingetreten. Seit» l Le» h«t man ihn nicht gesehen. Da in Kreisen der K k,»!etgesandtschast sofort die verdächtige Behauptung I «ffzestellt worden ist, Bndenko sei von rumänischen I still,«allsten verschleppt worden» ist man überzeugt, g t»h »an eS mit einem neuen Fall von GPU.»Terror u t» t»n bat. Die rumänischen Behörden sind bei der « ltitnsnchung dadurch gehindert, daß sie nicht aus die I tzllilbtschast ausgedehnt «erben kann. U st» Dienstagabend wurde «ine amtlich« Verlaut» D imaa herauSgegebr«. Danach bestätigt eS sich, dab der Chausseur der Sowsetgesandtschast Budenko am Sonntagabend bis vor sein« Wohnung gebracht hat. Da Budenko im Laufe des Montags nicht in die Ge» sandtschast kam und auch in seiner Wohnung nicht au» getrosfen wurde, erstattete die Gesandtschaft am Mon tagabend Anzeige. Staatsanwaltschaft und Politisch« Polizei teile« vorläufig über das Ergebnis der Unter» suchung noch nichts mit. Die Untersnchung scheint aus einem toten Punkt angelangt zu sein. ES liegen so gut wie keine Anhaltspunkte vor, waö aus Budenko geworden sein kann. Die Bukarester Rachmittagsblätter deuten an, daß Bndenko Trotzkist lein könnte. Anderseits lassen sie die Vermutung bestehen, dab er sich durch Flucht einer Verhaftung durch die GPU. entzogen hat. Di« sowjetrnsstsch« Gesandtschast und das Konsulat haben ihre Büros bis auf weiteres geschloffen. Lr. Berlin, 9. Februar Die GPU. geht mehr und-mehr dazu über, sich in Europa, das hcibt überall dort, wo sie cs vermag, als «ine Art überstaatlicher Gerichtsbarkeit zu etablieren. Eie wirkt im Bösen, was die gutgläubig harmlosen Ideologen einst von ihrem Völkerbund im Guten er hofften: als über- und außerstaatliche Macht. Eine siroiüe des geschichtlichen Schicksals. Die GPU. läbt die Leute, wie sie eS braucht, verschwinden, um sie vor «ndern Staatsgewalten zu schützen oder um sic umzu- bringen. Nachdem erst vor einigen Tagen die GPU.- «gentin Lydia Grosowsky, noch dazu mit Hilfe der > Sowsttbotschast und Sowfethandelövertretung in j Paris, den Händen der französischen Polizei entzogen nnd InS Sowfetreich transportiert wnrde, ist setzt der stwsttrussische Gesandte in Bukarest spurlos ver- s schwunden. Frau Lydia Grosowsky sollte vor einer > Verurteilung bewahrt, der Gesandte beseitigt werden, i Ebenso wurden — der eine vor mehreren Jahren, der l ondre erst kürzlich — die in der französischen Emi- t gralion lebenden russischen Generale Kutjcpow und Miller von der GPU. zum Verschwinden gebracht. Wie b ta» im einzelnen geschah und wo die betden htngekom- t mn sind, wie und wann sie umgebracht wurden, weiß I heute noch kein Mensch. Herr Molotow als Präsident des neuen Zentral- lr«!«» brachte eS sogar fertig, sich jede »Einmischung" Itcr französischen Polizei in die inneren GPU.-An- Äie lange werden die Regierungen der Tätigkeit der Mörder zusehen? Bericht unsrer Berliner Schrtstleltung * Tok 1», 9. Februar Rach «tue« Meldung der japanischen Zeitung »Richt Richt" find da« japanische «utzenamt und bi« Marinestellen grundsätzlich entschlossen, da« befristet« Ersuchen de» Bereinigten Staaten, ragland« und Frankreich« um Mitteilung der j»panisch«n FlottenbauplLn« al« ein« Sin» Mischung in de» vstafienkonslikt grundsätzlich ab» pilthnen. Die japanisch« Antwort wird spätesten« stab« dieser Woche erfolge». Sie wird sormal da»»« ausgehen, daß di« llebrrreichung der Note aa« Washington, London und Part« al« «in ge- i«einsamer Schritt der drei WestmLchte in Tokio i«»«»sehen sei, da diese Rote« t« alle« wichtige« Pr»««n übereinstimmen. Die Westmächte hatten, wie berichtet, in diesen istoten die japanische Regierung aufgefordert, bis ilprtesten- 90. Februar mitzutetlen, ob sie vor ltun 1. Januar 1948 ein Schiss auf Stapel legen wol- Ilm, La» nicht mit den Begrenzungen de» Londoner sthlrttenvertrage» vom Jahr« 1989 ltbereinstimme, also sttle dort vorgesehene Höchstgrenze von 88000 Tonnen Ittcrstelgt. Sollte bi» zum 20. Februar keine oder nur I«in« unbefriedigende Antwort erfolgen, so würden die Im»ierungen gezwungen sein, anzunehmen, daß Japan Mwtter Schiss« bau« oder erwerb« oder den Bau von Suche nach Budenko ergebnislos Untersuchung auf dem toten Punkt - Exterritorialität der Gesandtschaft schützt Mörder Schissen genehmigt habe, die nicht de» erwähnten Be stimmungen entsprechen. Die japanische Antwort wird hervorheben, dab Japan am Londoner Flottrnvertrag unbeteiligt und infolgedessen auch zu keiner Erklärung über sein Flottenbauprogramm ver pflichtet ist. Wenn Japan aber auch durch die Kündigung des Washingtoner Abkommens und seine Ntchtbetriliqung am Londoner Flottenvertrag leine RiistnngSsrethett wtederhergestellt habe, so bedeute das keineswegs irgendwelche Angrtsfsabsichten. Die japa nische Aufrüstung habe vielmehr nur Verteidigungs- charakter nach der alten japanischen-Formel „Kein Angrtfs und keine Bedrohung". Japan ist, wie „Nicht Nicht" weiter mittetlt, jederzeit zu Verhandlungen über eine qualitative Begrenzung der Flotten- rttstungen bereit, soweit seine Vorschläge auf dem Gebiete der quantitativen Begrenzung an- genommen würben, d. h. also insofern der Grundsatz der Gleichberechtigung als VrrhandlungSgrundlage anerkannt würde. Sine solche Lösung sei nach japa nischer Ansicht der richtige Weg zur Erhaltung de» Weltfriedens und zur Wiederherstellung des gegen- seittgen Vertrauen». Japan werbe nickt» unversucht lasten, um die Beziehungen zu den westlichen Flotten- Mächten aus di« traditionelle Grundlage freundlicher Verständigung zurllckzusühren. Sine Einmischung, wie sie in dem gemeinsamen Vorgehen der drei Mächte er blickt werden könne, jet aber grmrdsätzltch umnögltch. Spaniens nationale Regierung Unterredung mit dem Generalsekretär der Falange, Landwirtschaftsminister Cuesta Don Walten Lberdarä kleistern v. Lleckvm Salamanca, Anfang Februar 1938 DaS Interview, das der Generalsekretär der Falange, Ratmunbo Fernandez Eue st a, vor einigen Tagen zugesagt hatte, bekam besondere Ve- deutnng mit der Ernennung der neuen national spanischen Negierung durch das Dekret des spanischen StaatSchefö, General Franco, vom 8l. Januar. Damit stand ich nicht nur dem Führer der Falange, sondern zugleich auch dem neuen LanbwirtschaftSminister gegenüber, der in diesem Kabinett die wahrscheinlich schwierigste und entschcidcnste Ausgabe übernommen hat: die Durchführung der tm Programm der Falange vorgesehenen Agrarreform. Mit dieser ersten Regierung FrancoS tritt das nationale Spanien in einen neuen Abschnitt seiner Entwicklung. Die verschiedenen bisher behelfsmäßig eingerichteten Organisationen de» Staatsapparates sind aufgelöst. Die äußere Form der Regierung ist -er bisherigen spanischen Tradition angcpaßt: zwölf Ministerien unter einem Ministerpräsidenten, bei jedem Minister ein Unterstaatssekretär. Heer, Marine, Handelsmarine und Luft unterstehen dem Ministerium -er Nationalen Vertei digung mit drei Unterstaatssekretären für Heer, Marine und Luft. Neben diesen Unterstaatssekretärcn für die Berwaltungsarbeiten stehen die militärischen Chefs des Heeres, der Marine und der Lust unter dem Obersten Befehlshaber der gesamten Wehrmacht, des Generals Franco. * Auf die Persönlichkeit dcS Generalsekretärs Cncsta seht die Falange-Bewegung große Hoffnungen. W i r durch ein Wunder ist dieser engste Mitarbeiter Antonio Primo de RiveraS in Madrid dem Tode entgangen. Seit März 1936 saß er im Gefängnis von Madrid, es gelang ihm Ende 1937, in das Exil einer Madrider auswärtigen diplomatischen Vertre tung zu entfliehen, von wo er dann im Auötauschver- fahren in das nationale Spanien gelangte. Hier über nahm er sehr bald in einer besonders schwierigen Lage der Bewegung das Generalsekrctariat der Falange. Seine Persönlichkeit wurde bald in immer steigendem Maße fühlbar. Ter Pressechef der Falange begleitet mich durch die Vorzimmer in den Arbeitsraum des Geueralsekretärs, das von einer außerordentlichen Einfachheit ist. ES fehlen Teppiche, Klubsessel an dieser Stätte sachlicher Arbeit. Raimundo Fernandez Cuesta ist ein schlanker mittelgroßer Mann mtt energischen beherrschten Be wegungen. Dunkler Kops, hellblaue Augen, liebens würdig, sachlich und ohne jedes Pathos. Die Bedeutung -er neuen Regierung Die erste Frage geht naturgemäß nach der Be- deutung der neuen Regierung. Minister Cuesta antwortet kurz: „DaS nationale Spanien wird nach außen durch sie fester, nach innen solider. Die be- sondere Ausgabe der Regierung wird es sein, nun mehr das soziale Programm der Falange schnell durch- zuftthren. Diese Regierung kann man fast als ein national-sndikaltstisches Kabinett ansprechen. In die Hände von Falangisten sind die wichtigsten Arbcits- gebiete wie das Ministerium der Syndikalistischen Organisation sctwa gleichzusehen mtt der deutschen Arbeitsfront), der Erziehung, de» Handels und der Landwirtschaft und das Jnnenmintsterium gelegt. Spanten hatte die letzten schweren Jahre alle Regte- . rungsformen ausgeprobt. Ob Liberale, Monarchisten, Katholiken, sie haben alle versagt. Die Falange- Bewegung ist daher überzeugt, daß ihr Programm nunmehr durchgefithrt wird, weil es die einzige junge, wirklich revolutionäre Lösung ist." Wir kommen auf den Krieg zu sprechen, auf den schweren heldenmütigen Kamps be» nationalen Spa- ntenö um seine neue Zukunft. Daß die Erfahrung ge- lehrt habe, wie ein solcher Kampf gegen Bolschewis mus und anarchistische Zersetzung, gegen die inter nationalen Giftmischer tm eigenen Volke die Wieder geburt der Nation sei, wenn Lieser Kampf von der groben nationalen sozialen Idee getragen sei. „Glauben Sie mir", sagt« der Generalsekretär der Falange energisch, „dieser Krieg wird nur geführt, «m d«S soziale Programm der Falange dnrchgnstttzren. 6eneral?>cinco ES lohnte nicht, eine« einzigen Spanier einzusetze« sür reaktionär« Ltaatssorme« von gestern." Die Aalange läßt sich nicht betrügen Wir sprechen von dem heldischen Einsatz der natio- nalcn spanischen Männer an der Front, von dem Idealismus der Jugend und dem Glauben dieser Jugend an eine neue naitonale soziale Zukunst des spanischen Volkes. Wir sprechen auch von de» Sorgen dieser Männer, die draußen an der Front stehen. Ich sage, daß eS leider eine Erfahrung der Geschichte sei, daß manchmal Reaktionäre tm Hinter lande ihr Süppchen an dem Feuer einer sungen Be wegung zu koche» versuchten, während die Kämpfer dieser Bewegung an der Front ihr Leben etnsehtcn für ihre Idee. Raimundo Fernandez Cuesta ballt die Faust und sagt langsam und mit Betonung, aus der ein un erschütterlicher persönlicher Wille spricht: „Die Falange wird dafür sorgen, daß unsre Männer nicht betrogen werden. Wenn sie zurück kommen, sollen sie schon das neue Spanien sür sie vor bereitet finden." Oie Organisation der Falange Dieser Wille ist die Hoffnung dcr Bewegung dcS Landes sür seine Zukunft. Generalsekretär Minister Cuesta beantwortet nunmehr die formuliert gestellten Fragen. 1. Frage: Wie hoch ist der Prozentsatz der Falange einschließlich der Frontkämpfer tm VerglVich zur Gcsamtbcvölkerung Spaniens? Antwort: Dtc Gesamtmitgltederzahl einschließ lich -er Falange-Krauenschast und der Frontkämpfer dürste etwa IS Prozent der Bevölkerung National spaniens auSmachen. 2. Frage: In welchem Tempo wächst die Falange an? Antwort: DaS Tempo ihres Anwachsens ist enorm: die Ausnahmegcsuche lausen ständig und in zunehmendem Maße ein. 8. Frage: Nach welchen Grundsätzen werden die Neuaufnahmen vorgenommen? Antwort» Als Grundprinzip und Norm für Neuaufnahmen gelten die Statuten der Bewegung. Demgemäß wird -wischen aktiven Mitgliedern und Anhängern unterschieden. Aktive Mitglieder sind solche, die sich der Partriordnung und Disziplin rest los unterwerfen, sich voll rinsrtzen für deren Ziel und außerdem einer der folgenden Bedingungen genügen: nämlich, baß sie entweder der „Comunton Tradicio- nalista" (Requetä) oder der „Falange Espanola -e las Jon»" vor Bereinigung -er beiden Bewegungen an gehört haben. — Sffintltche Generale, Osstztere und Uuterossiztere unsre» Heere» und unsrer Flotte gel-
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