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Erzgebirgischer General-Anzeiger : 27.11.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-11-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1843119854-191611277
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1843119854-19161127
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1843119854-19161127
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer General-Anzeiger
- Jahr1916
- Monat1916-11
- Tag1916-11-27
- Monat1916-11
- Jahr1916
- Titel
- Erzgebirgischer General-Anzeiger : 27.11.1916
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Nummer 275. Erzgebirgischer 65. Jahrgang. General-Anzeiger ««-Llaxzeiger. Bereinigt mit d« OWrnHa»« ZEM«. FiMtzm-chssM,«. Bereinigt Tageblatt für die Amtsgerichtsbezirke Olbernhau, Sayda, Zöblitz und Lengefeld. Amtsblatt des Königlichen Amtsgerichts, des SLadtrats und Stadtgemeinderats zu Olbernhau. »<r tXiUü»!-"'« drn In »«uilch.ond An c>ch,rr,lch«Unsrrn L«nna-Ln,«tz<c- »«trügt Donati. .««nUjihki. »»naU. atertaljtdrl. ,»,,,»üi.d.i»«iHj>,ust,lltu.t>.»uh<t««««a. kl-.« Ar.-.»v ^r, 2,10 ' Dirch un<er, Zeitung,hat«, iusttrag» , —.10 . ».lo Lurch Ur Post, aus d-n «««t«rn a»,^au , -HS . 1.« Lurch dt« Soft >ugttrag«n ...... , —LS . ».«o «tfitHunatntrtrbtn in »>srr:r S-sch»ft,stl0,<?Ud«rt^a!, 11),»«, »ns«,»v»«n UN» Nu», q.brsteüen, »an »L«n daktanslaltrnDrutlchiimd«undv«st«rrchch^1n<ia»n»im?*n»»u>«. Olbernhau, Montag, den 27. November 1916. L>, 8»!l«n^r,<1« d,t Iü«n Doch.nlaj nachmtitag» » llhr «rich»!n»»»«n „s^»d<«glta« »«Ntrut-Knirtgtr»" bitragair fv» «ul a>tngmamu«n Sm>»o»rich«»d«>tr«,n, dt, «,,I»»Mn« v,«I!,,Ue »I V!,, di, »evraUrn« «.Navi» und «untiiq« ZiU» »k VI«. >sn luii»d»1d d.rs,»en I» r«Ix. d» p!^ LadiUartich« und Ichi»t,rta»r 8a, hid»> öl" w<«dtr-slung«n «ntipr»chi!>d» Äadatt l»ut Larll« Mir «utkunft u. vfiuchiauunadmt w«rd»n i» ps«. «itra dn.chnU. D», und hadE Nu, ahi»n, d«nn»n I>o La«,n UingMU Z'.s,-krichttich» M'Udt-»«, und E«tnl-M Xn„la«n vrichledm«» 8n!«r»n»«n dir L^lchnung da» Lru»t»»3«urnt>r«ti1 Vnzeiaeii.«unahiar: Lazcigc» über riae Biertrlseite Umfang bi» nach«. S Uhr am Vortage, kleinere Anzeigen bi« spätesten» Vorm. S Uhr. — Telephonische Anfgab» schließt jede» Reklamationsrecht au». Geschloffene Front in der Walachei. Die verbündete» LruM» 7S Kilometer vor Bukarest. v!e kroberung äer Walachei Der erfreulichen Nachricht, Laß Ler Durchbruch der d. Ar mes Lurch Lie transfylvanischen Alpen am 18. November ge lungen ist, folgte am 24. llkwember Lie andere frohe Kund», daß Lie Armee Mackensens von Süden her den Uebergang über die Donau bei Sistovo (50 Kilometer westlich Rustschuk, 110 Kilometer südwestlich Bukarest) erzwungen habe. Die Truppen beider Heerführer haben sich östlich des Altflusses bereits die Hand gereicht. Die Reiterei FalkenhaynS warf Lie rumänische Kavallerie-Division, Lie vergeblich versuchte, Lie Deutschen aufzuhalten, um ihre rasch fliehenden Fahrzeug-Ko. formen zu Lecken. Unsere Nortruppen haben hier in 6 Tagen gut 180 Kilometer zurückgeleA und auch die Donauarm«, Lle vor Alexandria steht, hat am Tage nach ihrem Uebergang mehr als 30 Kilometer hinter sich gebracht. Das ist Ler Bewegungs krieg, den unsere Truppen lieben und in dem sie Meister sind. Ihre MarschLüchtigksit kann jetzt Lem Gegner ebensoviel Scha. den zufügen wie ihre Geschosse. Inzwischen haben weder Ler Russe Sacharow noch Ler Franzose Sarrail Einfluß auf Len rumänischen Feldzug zu nehmen gewußt. Jener ist langsam gegen unsere Stellungen vorgerückt, ohne sich zu ernstem Angriff entschließen zu kön nen; ein schwächlicher Vorstoß seiner Schützen am 25. Novem ber längs Lem MeersSufer ist leicht abgewiesen worden. Ernster hatte Sarrail zuzupacken versucht; aber sein Angriff ist viel zu spät in Fluß gekommen, um FalkenhaynS und Mackensen- Unternehmungen hindern §u können, und er hat noch Lazu einen von Ler Donau möglichst weit entfernten Punkt zu seinem Stoße ausersehen. Nun ist er dort wieder festgehalten und seit Tagen nicht mehr vorgekommen. Don hier droht un seren aussichtsreichen Operationen im westlichen Rumänien keine Gefahr, obwohl jetzt auch Italiener sich Sarrails linkem Flügel angeschlossen haben. Die Größe unseres Erfolges kön nen wir an Len Beklemmungen merken, die Lie feindlichen Militärschriftsteller äußern. Die Dortruppe« unserer beide» Armeen stehen nur noch 70 Kilometer von Bukarest. Inzwischen hat Lie Ruhe an der Somme und mit geringen Unterbrechungen auch im Osten fortgedauert. Eine leichte Be wegung hat nur auf Lem Nordteile unserer Ostfront eingesetzt, ohne daß man daraus Schlüsse ziehen dürfte. Einige Unter nehmungen deutscher Truppen an der Somme zeigen die un gebrochene AngriffSfreudigkrit unserer Heute. Vie vLseutyng <ies vonauüberganges. Aus Wien wird gemeldet: Die Blätter Heden Lie große Be- Leutung Les Donouuöergenges von Mackensens Truppen her- vor. Das „Fremdenblatt" tagt: Von Süden her hat Macken, sen Lie Donau überschritten. Er bestreicht von dieser Seite her ganz unerwartet den ganzen Bewegung«- und Derbin- dungsraum Les feindlichen HeereS in der Walachei. Dis wei teren Wirkungen werden sich bald zeigen. Mackensen kam dm- mit Lem großen beabsichtigten DerteiLigungsplan Ler Ruma- nen westlich von Bukarest zuvor. Die „Neus Freis Presse" sieht Lie Bedeutung des Donau-Ueberganges Larin, daß Ma- ckensen den Rumänen damit in Len Rücken kam, und sagt, Lao ist eine Zange; Laß ksierdurch eine mächtige Entlastung unserer Nordfront bewirkt wird, ist einleuchtend, und -di« Wirkung die ses Schachzuges dürste sich schon in nächster Zeit fühlbar machen, sowie seine Ausstrahlungen auf Lie Kriegslage na- mentlich hinsichtlich der Moldauischen und russischen Front kaum ausbleiben werden. Auch Las „Neue Wiener Lagblatt" betont, Laß Mackensen dem Willen der russisch-rumänischen Kriegsleitung zuvorkam und schreibt: Der DobruLschaflügel Les bewährten Schlachtenlenkers erweist sich gegen alle Sacha- rowschen Angriffe als gefeit. Im Westen seines Zentrums an Ler Donau-Linie aber überschritt der linke Flügel bei Sistovo Lie Donau und flankierte dadurch am Nordufer Lie in Aus sicht genommene Altfluß-Front LeS Gegners, Lie übrigens auch Lurch das Vordringen FalkenhaynS schon erledigt wurde. Fal kenhayn und Mackensen, zwei Meister Ler modernen Kriegs kunst, lösten eines der schwierigsten Probleme der Strategie und Taktik in bewunderswerter Weise. Lln Armeebefehl König kerälnanäs. Der König Ferdinand von Bulgarien hat folgenden Ar- meebefehl an die gegen Lie Rumänen kämpfende dritte Arme« gerichtet: „Offiziere, Unteroffiziere, Soldaten Ler dritten Ar mee! Die erwarteten besseren Tage für Lie Vergeltung an unserem treulosen nördlichen Nachbar sind rasch gekommen. Dis Vorsehung hat euch Gelegenheit gegeben, mit Wucht und f in ihrer ganzen Größe eurem neuen Feind« Lie Macht zu sei- I gen, die euch innewohnt. Unser Nachbar Rumänim hat uns I angegriffen, wähnend, Laß eure Entschlossenheit, eure, Kraft ! geschwächt worben wären, mch Laß jetzt der Augenblick ge- kommen sei, sein räuberische« Werr vom Jahre 1913 wieder aufzunehmen. Seine Unverschämtheit war beispiellos, beispiel los aber auch die Kraft Les OrkanS, Ler Lie feindlichen Hor den über Lie goldenen Gefilde der DobruLscha, Les Sitzes un- sereS alten Königtums, wegfegte. Der unvergleichliche Sturm auf Lie Festung Tutrakan, Lie ruhmvollen Schlachten bei Do- bric und Silistria, Ler Angriff auf die mächtig auSgebauten Stellungen bei Kobadin und Topraifar, die Einnahme von Constanza, MedMia und Cernavoda — all LaS wird für im mer ein Sinnbild der unbeugsamen bulgarischen Macht sein. Beseelt von dem Gefühl Ler höchsten Pflicht gegen La» Vater land, mächtig unterstützt von den tapferen, kriegstüchtigen deut schen, österreichisch-ungarischen und türkischen, in edlem ritter lichen Wetteifer auf Lem Felde Ler Ehre euch verbündeten Trup pen, habt ihr Werke geschaffen, Lie Lie schönsten Augenblicke in unserer Kriegsgeschichte kennzeichne», und Stolz erfüllt mein Herz bei Lem Gedanken daran, was eure Tapferkeit vollbrachte. Mit unverändertem Vertrauen in eure unerschüt- terlichs Haltung, sende ich euch den enthusiastischen Gruß der einigen gesamten bulgarischen Nation und spreche euch innigen Dan? und Anerkennung aus, indem ich euch Gesundheit und Kraft zu neuen, noch glänzenderen Taten wünsche. Gott, Lei Allmächtige, schütze euch! Mit seiner Hilfe wird unser geheilig te» Werk mit einem Triumph abschließend König frieäricli Nugults Sank an Senera! von kalkenkaM- Seine Majestät Ler König Friedrich August hat Lem Ge neral der Infanterie v. Falkenhayn am 21. November folgen des Telegramm gesendet: „Erst heute M der Lage, die ganze Größe und Bedeutung unseres glänzenden Erfolges in Nordwestrumänien zu über, sehen, spreche ich Eurer Exzellenz für die hervorragenden, unter deh, denkbar schwierigsten Verhältnissen vollbrachten Leistungen Ihrer heldenmütigen Acwe^ meinen wärmsten Glückwunsch aus. Gott helfe uns weiter." Vepelckenwecksel LwilckLK S«nera!seWmorsctlaN v. Mackenlen unä Kaller Karl von tkLlterrelck. Generalfeldmarschall von Mackensen hat an Len Kaiser von Oesterreich folgendes Telegramm gerichtet: „In aufrichtiger Mlttrauer stehe ich im Geiste an der Bahre weiland Deiner Majestät Kaiser Franz JosefS, Le» edlen Seniors Ler Herrscher dieser Welt und begrüße ehr- furchtsvoll Eure Majestät als obersten Kriegsherrn Les tap feren österreichisch-ungarischen HeereS mit Ler Meldung, Laß Lie mir anvertrauten Truppen unter Ler tatkräftigen Mit hilfe von Eurer Majestät Pionieren unL Donau-Flottille der Donau-Uebergang Sistovo-Zimnicea geglückt ist. Gene- ralfeldmarschall von Mackensen." Kaiser Karl antwortete Lem GeneralfelLmarschall mit fol- gendem Telegramm: „Ihre Worte trauererfüllten Gedenkens an Meinen Sie so hochschützenLen Erlauchten Großoheim haben Mich tief gerührt und danke Ich innigst hierfür, sowie auch für Lle Mir zugleich dargsbrachte beredte Huldigung. Diese erfreute mich um so mehr, als sie in der Nachricht von bedeutsamem Erfolge ausklang, Len Lie Ihrer siegreichen Führung unter- stehenden Truppen mit Gottes Hilfe durch Len jetzt bewirk ten Donau-Uebergang errungen. Hierzu Sie aufs wärmste beglückwünschend, sende Ich Ihnen, lieber TeneralfelLmar- schall von Mackensen und den von Ihnen befehligten kampf bewährten Hesreskräften Meinen herzlichsten Dan? zu. Karl." SvMrlges MMtär<jiensl1ubNZlim öes krlnren Leopold von Sagern. Die Münchener Korrespondenz Hoffmann meldet: General- felmarschall Prinz Leopold von Bayern vollendet am 27. No vember seine 60jährige Militärdienstzeit. Seine Majestät Ler König haben aus diesem Anlaß Seiner Königlichen Hoheit Lie herzlichsten Glückwünsche zu diesem seltenen Jubiläum in einem Handschreiben zum Ausdruck gebracht und für die großen Ver dienste, Lie sich Ler Prinz im Kriege und im Frieden um Las Vaterland und die Armee erworben hat, Len wärmsten Dank ausgesprochen. TürMcke krkolge an äer Xaukaluskront. Konstontinopel, 25. November. Amtlicher Heeres- benckn vom 21. November. (Verspätet emgeirosten.) An tun persischen Front wurden verschieden« feindliche Aufklärungs- Patrouillen, die gegen Bidjer vorzurücken versuchten, zurück- geschlagen. — An der Kaukasusfront wurde auf Lem rechten Flügel ein 40 Kilometer langer Teil unserer in Ler Gegend von Musch gelegenen Stellungen gleichfalls vorgeschoben, so daß wir in den letzten Tage» auf diesem Flügel unsere Stel lungen in einer Ausdehnung von 90 Kilometer und einer mittleren Tiefe von 10 Kilometer vorgeschoben haben. Die Kämpfe, die unsere Derfolgungsabteilungen an Lieser ganzen Front und besonders nördlich von Kight gegen feindliche Nach huten lieferten, entwickelten sich zu unseren Gunsten. Wir machten Gefangene und erbeuteten Kriegsmaterial. Die Zahl der russischen Ueberläufer nimmt täglich zu. — An den übri gen Fronten kein wichtiges Ereignis. Der stellvertretende Oberbefehlshaber. SroMrlt MkckaLM kekrk rurück. Die „Frankfurter Zeitung" melder am» Basel vom 85.: Die Agenee HavaS verbreitet folgende russische Nachricht: Groß- fürst L'ikolaus har die Oberleitung >die KmOifisnrme-c abgegeben, um ein wichtigere» . Evrop« (wop! in Rumänient) zu übernehmen. Der Großfürst soll bereits im Hauptquartier des Zaren em getroffen sein. Der Zar hat Lem General Alexejew einen durch Gesundheitsrücksichten notwen digen Urlaub gestattet. General Alexejew soll provisorisch durch General Gurko, Kommandanten einer Reservearmee, er setzt werden. Vemrelos erklärt Bulgarien un4 Oeutscklanä clen Krieg. „Exchange Telgraph Company" meldet unterm 25. No- vembk^ daß die Regierung von Venizelos Bulgarien de« Krieg erklärt hat. — Hierzu berichtet Reuter aus Athen: I«. folge brr Kriegserklärung der provisorischen Regierung an Bulgarien ist Griechenland tatsächlich im Kriege mit Vulga- rie», weil die Alliierten das Triumvirat in Saloniki als die tatsächliche Regierung betrachte». Die provisorische Regierung erklärt auch Deutschland den Kpieg, weil es Schiffe torpedierte, welche nationalistische Streitkräfte führten. „Lorriere della Sera" spricht Lie Ansicht aus, Venizelos bezwecke mit der Kriegserklärung an Bulgarien und Deutsch land, daß seine Truppen bei einem eventuellen Zusammen stoß mit Deutschen und Bulgaren nicht als Freischärler an gesehen werden können. Lln neues Ultimatum öer Latente an örieckenlanä. Eine verspätet eingeangene Athener Meldung des Neuter- schen Bureaus vom 21. November besagt, daß man für Mon tag nachmittag ein Ultimatum erwartet. Wenn gegen die Auslieferung der Waffen Widerstand geleistet werden sollte, so würden die Urheber des Widerstandes verhaftet und die Zollämter besetzt werden. Die Alliierten sind auf die schlimmsten Möglichkeiten gefaßt. Die Lage ist sehr ernst. In den Kreisen des Königlichen Palastes wird erklärt, daß, ob wohl der König die Uebsrgabe der Waffen befehle, der Ver such, sie mit Gewalt zu nehmen, auf den Widerstand der Militärpartei stoßen würde. Der einzig mögliche Ausweg für Griechenland fei, wie Reuter telegraphiert, offenbar, naq Empfang des Ultimatums der Alliierten ein Untmatum a« Bulgarien zu richten. „Gecolo" meldet aus Athen: Admiral Fournet verlangt in einem neun Ultimatum die Auslieferung deS Artilleric parks Lis zum 1. Dezember und die Les übrigen Kriegs- Materials bis zum 15. Dezember. In militärischen Kreifen herrscht große Tätigkeit. Die Heimreise der Athener Vierüundgcsandten. Die Mitglieder der diplomatischen und konsularischen Ver tretungen der Verbündeten Mächte in Athen, die in flagranter Verletzung des Völkerrechts und der Souveränität Griechen lands vom französischen Admiral ausgewiesen wurden, trafen im Hafen von Kavalla ein. Sie machten die Fahrt auf Kosten der griechischen Regierung. Diese bezeigte ihnen alle ihrer Lage gebührenden Rücksichten.
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