Suche löschen...
Sächsische Volkszeitung : 22.06.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-06-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192106229
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19210622
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19210622
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1921
- Monat1921-06
- Tag1921-06-22
- Monat1921-06
- Jahr1921
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 22.06.1921
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Nr. 14 L 29. Jahrg. Fernsprecher: Redaktion 32723 - Geschäftsstelle 32722 Postscheckkonto: Dresden Nr. 14797 Mittwoch, 22. Juni 1!!2l Redaktion und Ec..häftosik!le: Dresden s A. tkl. .Holbeintcroße 44 volHMuna «ei„»>r»t», «ierteljtltzrltq ftet H-u, «,»,«»« L mit tllusirterter Bella,« 1».7S «»«««de » II »4 ^ etnschitetztt« Postbestellgeid »I« «tchflsch« Solklzeitune erscheint in allen Wochentagen nachm. — Sprechstunde der Redaktion: II dt» 1« Uhr vorm. Anzeigen i «»nähme von «elchttftranzelgen di» 1« Uhr. von ssamilienanzelge» bi» 11 Uhr vorm. — Preis für die Pettt-Spaltzetle aller Anzeigen l 40 X, im Reklamctetl S.liv^c. — Für undenil ch geschriebene, sowie durch Fernsprecher ausgegebene Anzeigen können wir die Verantwortlichkeit für die Richtigkeit de» Texte» nicht übernehmen Wiedererrichtung des Bistums Meißen Wir können heute die erfreuliche Mitteilung machen, daß mit der Feier des 700jährigen Bestehens des Domstiftes St. Petri zu Bautzen die Wiedererrichtung des Bistums Meißen verbunden ist. Während des Pontifikalamtes Sr. Exzellenz des hochwürdigsien apostolischen Runlius pacelli, wird am Sonntag, den 26. Iuni vormittags 9 Uhr in der Domkirche zu Bautzen die Verlesung der apostolischen Wiedererrichtungs- Urkunde des Bistums Meißen erfolgen. Wir beschränken uns heute auf die Mitteilung dieser Tatsache und weisen erneut auf die am Sonnabend erscheinende Festnummer der „Sächsischen Voltszeitung- hin, aus der alles Mhere ersichtlich sein wird. Oschatzer Lauge Hs ES wird immer lieblicher, was wir von deutsch- »aiionalen Presseerzeugnissen erleben. Nebel riechende Dufte verbreiten sich. Wir haben erst vorgestern in dem Arti kel „Hexenkessel" darauf hingewiesen, daß der deutsch-völkische Beobachter den Münchner Erzbischof und Kardinal als einen »internationalen Erzlump" bezeichnet hat und haben Kenntnis gegeben von der Auslassung der deutschnationalen „Halberstädtcr Zeitung", welche den aufgeklärten Halüerstädtern die Mär er zählte. „die katholische Kirche zahlte jedem Evangelischen, der zu ihr Übertritt, eine größere Geldsumme, man spricht von 4000 Mark, bar aus". Rm vorigen Sonntag fand in Oschatz eine Hauptversamm lung des Leipziger Kreisvereins des Gustav-Adolf-VereinS statt, wogegen natürlich und selbstverständlich nicht das Geringste ein gewendet wird. Im Gegenteil stehen wir auf dem Standpunkt, das; alle Bestrebungen, de» christlichen Geist in unserem Volke wach zu halten bezw. zu wecken, nur begrüßt werden können. i>l!,s de» Berichten der großen Zeitungen über den Verlaut der Feier war auch nichts zu entnehmen, was irgendwie Anlaß zu Kritik bieten konnte. Mehr und mehr zeigt sich aber, wie gut es ist. vor allem auch die Provinzpresse im Auge zu behalten. Hier ist eS nun ein Willkomm-Artikel zum Oschatz er Gu sto v--A d o l f - F e st, der stärksten Protest heransforderi. Es beweist das. wie notwendig eS ist, daß unsere Freunde im Lan de de» Artikeln kleiner und kleinster Blätter größte Aufmerk samkeit zuwenden und uns etwa Kritik herausfordernde Aus lassungen unverzüglich zugänglich machen. Also der „O s ch a tz e r Gemeinnützige", der sich als die größte Tageszeitung in der Amtshauptmannschaft Oschatz bezeichnet, ist eS, der in Nr. btt vom 19. Juni 1921 das Gustav-Adolf-Fest dazu mißbraucht, um konfessionelle Brunnenvergiftung in einer kaum glaublichen Weise zu treiben. Es geht schon erhebend an. Der Begrüßnngs- artikel zum Oschatzer Gustav-Adolf-Fest beginnt mit einer Kunipfansage gegen die religiöse Gleichgültigkeit, wendet sich dann gegen den Satz der Sozialdemokraten, daß Religion Pri vatsache sei, bezeichnet den Marxismus als den Todfeind kirch- sich religiösen Lebens, und sagt dann: „Neben ihm (dem Marxismus) hat seit den Tagen der Reformation der evangelische Christ mit dem römischen Geiste zu kämpfen, der ihm gegenüber trotz seines demokratisch- iuternationalen Charakters im chauvinistischen Gewände die wildesten Orgien feiert." TS wird wohl niemand im Ernste behaupten wollen, daß eine solche Sprache dem konfessionellen Frieden dient. Wir wisse», daß wir auch im Namen unzähliger gläubiger Protestanten sprechen, wenn wir eine derartige Sprache, wie sie der „Oschatzer Gemeinnützige" beliebt, auf das Entschiedenste zurückweisen. Uber e» kommt noch weit schlimmer. Das Oschatzer Blatt schreibt: „Die Sache des Gustav-Adolf-Vereins muß uns in diesen Tagen, wo der unheimliche verderbenbringende Geist Erzberyer» wieder umgeht, besonder» am Herzen liegen, denn es scheint, daß sie von schwerer Gefahr bedroht ist, einer Ge- fahr, die vor einem halben Jahrhundert der Münchner Stifts- Propst Döllinger für das neue Deutsche Reich klar erkannt und ausgesprochen hat. Ein Rückblick auf 50 Jahre römisch, ultramontaner Politik zeigt sie in ihrem Entstehen. Heran wachsen und verhängnisvollen Wirken." Das Oschatzer Gustav-Adolf-Fest muß also dazu dienen, um den Geist Döllinger» heraufzubeschwören. Der Münchner Hofgetst- liche und Stiftspropst Döllinger ist bekanntlich in den 70er Jahren von der katholischen Kirche abgefallen und znm Alt- Katholizismus übergetreten. Aber daß er nach mehr al» 50 Jahren noch al» Kronzeuge des Oschatzer Gemeinnützigen auf- treten müßte, das hätte sich selbst Döllinger wohl kaum jemals träumen lasten. Es wäre verlockend, anläßlich weiterer Aus führungen in dem zweispaltigen Artikel einen ausführlichen Rückblick auf die Geschichte der letzten 50 Jahre zu werfen. Wir begnügen uns aber, lediglich zu registrieren, daß das Blatt sol lendes schreibt: „Ein wunderbarer Zufall fügte es, daß in denselben Tagen, wo das Papsttum seine höchsten Triumphe feierte, der deutsch-französische Krieg ausbrach, der zur Entstehung eine» neuen machtvollen, seinem Charakter nach wesentlich prote stantischen StaatSweZens führen sollte, dem neuen Deutschen Reiche mit seinem protestantischen Kaller." Dann marschieren Fürst Hohenlohe und Döllinger abwechselnd auf und in Fettdruck wird der Satz des abgefallenen Döllinger wiedergegcben: Der UltramontanismuS werde der Strick wer den, mit dem das neue Deutsche Reich noch einmal erwürgt werden würde. Das Blatt hat die Stirn, zu behaupten, daß der Kulturkampf nicht vom Staate, sondern vom Ultramonta nismus hervorgerufen worden sei, um dann weiterhin das Zentrum in der niedrigsten Weise zu verdächtigen. Der Ge meinnützige sagt: „50 Jahie sind verflossen seit der UltramontanismuS zum ersten Male im deutschen Reichstag seine Stimme er hoben hat. Diese 50 Jahre Zentrumspolitik habe» gezeigt, wie richtig die Männer gesehen hatten, welche in dem Unfehl- barkeitsdogma von Hause aus nicht eine innere Angelegenhei« der katholischen Kirche, sondern eine Kampfansage gegen den modernen Staat, insbesondere aber gegen die protestantische Staatenwelt und gegen den Protestantismus überhaupt ge- sehen hatten. Heute ist die Prophezeiung Döllingers zur Halste bereit» erfüllt: das Deutsche Reich in seiner Macht ge brochen liegt am Boden, das protestantische Kaisertum ist ver nichtet, katholische Gebiete im Osten und Westen sind Deutsch land entrissen. Wer immer noch geglaubt hatte, in dem katho lischen Zentrum wegen dessen angeblichen Kämpfen für religi öse Ziele eine konservative Macht erblicke» zu können, der ist durch alles, was wir in den drei letzten Jahren erlebt haben, wohl gründlich von seinem Irrtum geheilt. Denn das an- geblich für „religiöse Ziele" kämpfende Zentrum verbindet sich skrupellos mit der atheistischen Sozialdemokratie, hilft dieser in den Sattel und bekämpft auf Tod und Leben die einzige Partei, welche doch wirklich das Christentum zu einer beherrschenden Macht in unserem Staats- und Volksleben machen will, die dentschnationale." So viel Worte, so viel Unwahrheiten. Wir haben aller dings »och selten so viel unerhörte Angriffe znsammen- gedräugt gesehen, wie hier. Aber es geht noch viel, viel weiter. Der „Oschatzer Gemeinützige" behauptet, das Zentrum sei das geblieben, als welches eS Fürst Bismarck im Laufe des Kultur kampfes erkannt kabe, „der Bcftagernngsturm, der dem Deut schen Reiche stell anarisisbereit gea.-nüberstebt". Das Malt entblödet sich nicht, zu behaupten, „der BclagernngStnrm hat gearbeitet und gearbeitet, bis die schützenden Mauern des Deut schen Reiches zermürbt und widerstandsunfähig geworden waren". Es hat dann weiter die Kühnheit, zu sagen, wer das nicht sehen wolle, de» könne man nur fragen: „Wo hat jemals das Zentrum große nationale Ziele des deutschen Volkes mit Begeisterung und Hingabe unterstützt?" Ja, das Blatt erklärt rundweg diese Frage mit Nein, und erhebt im Anschluß daran unerhörte Vorwürfe gegen das Zentrum. Die Geschichte wider legt diese Vorwürfe von selbst. Wir brauchen ja nur darauf hinzuweisen, daß die Flottengesetzgebung seinerzeit lediglich mit Hilfe des Zentrums gemacht werden konnte und gemacht wor den ist. Dann wirft der „Oschatzer Gemeinnützige" die Frage auf, wie es stehe „mit der so oft betonten monarchischen Gesinnung des Zentrums, die einst Rctchenspcrger im ersten Reichstage pries". Und nun bersteigt sich das Blatt zu folgenden Sätzen: „Die Antwort lautet: Das Zenirum hat seine angebliche monarchische Gesinnung verleugnet, ist glatt umgefallen und bat dadurch der republikanisch-sozialistischen Regierung zum Siege verhelfen. Ohne den Verrat an der Monarchie, wel chen der deutsche UltramontanismuS beging, wäre es möglich gewesen, das deutsche Kaisertum und LandeSfürstentnm zu erhalten, der Revolution Schranken zu setzen und uns vor einer völligen Zerrüttung unseres staatlichen Lebens zu be wahren." Für diese Behauptungen gibt eS einen parlamentarischen Ausdruck nicht mehr. Schmutzigste Lauge ist e S. mit der hier im „Oschatzer Gemeinnützigen" die Zen- trumSpnrte i übergoss e n wir d. Dieses Produkt kann man nur niedriger hängen. Wo waren denn am 9. November die Konservativen gewesen? War e» vielleicht das Zentrum, oder war eS nicht Ludendorff, der trotz des Protestes, ja des Flehens des damaligen Reichskanzlers Prinzen Max von Bade» Anfang Oktober 1918 innerhalb 24 Stunden das Waffen- slillstandSangebot verlangt hat. Wir unterbreiten hiermit diese unerhörte konfessionelle Brunnenvergiftung in der schwersten Zeit des deutschen Vater- landeS dem Urteile aller anständigen Leute. Daß natürlich dl» Behauptung, das Zentrum stehe „eben unter der Leitung Roms, das heißt der dort tatsächlich herrschenden Jesuiten, der alten Totfeinde des Protestantismus und aller auf protestantischen Jdden gegründeten Staatswesen", nicht fehlt, ist nach dem, wa» wir vorher vom „Oschatzer Gemeinnützigen" gehört haben, nicht weiter verwunderlich. Nur zwei Anfragen seien uns noch gestattet. Einmal: Was sagt dazu die Leitung des Leipzi ger KreiSverein des Gustav-Adolf-Vereins. anläßlich dessen Hauptversammlung dieser einer HundstagS- tempcratur entsprechende Artikel erschienen ist? Zweitens: Was sagt dazu die D e u t s ch n a t i o n a l« Partei? Denn der „Oschatzer Gemeinnützige" ist ein Or gan der Deutsch nationalen Partei. Als solcher Organ der Deutschnationalen Partei ist im ZeilungSkalalog 1920 der „Oschatzer Gemeinnützige" ausdrücklich verzeichnet, ftgs. Lloyd Georges Rede auf der britischen Reichskonferenz London, 2t. Juni. Im Verlaufe seiner Rede auf der bri tischen Neichskonferenz erklärte Lloyd George: Die Ent waffnung Deutschlands kan» als gelöstes Pro blem bezeichnet werden. Die deutsche Flotte ist ver schwunden, ebenso die österreichische. Die deutsche Armee be steht nicht mehr. Sie ist jetzt wenig mehr als 100 MO Mann stark. Freilich bestehen noch einige Arten von irregnlä->-n For mationen, die wir noch nicht völlig erfaßt haben. ES ist nicht so sehr Preußen, das zur Beunruhigung Anlaß gibt, als Bayern. Diese Schwierigkeiten »erden aber, wie ich ai nehme, in sehr kurzer Zeit überwunden sein. Diejenigen von uns. welche wissen, wie sehr cs'eg und Niederlage aus des Messers Schneide stand, könne» ohne Zögern erklären, daß ohne dir zwei Millionen Mann, die von außerhalb des Vereinigten Kö nigreiches kamen, daS Preußentum wahrscheinlich im Westen und Osten triumphiert babe» würde, bevor die anierikanischeil Truppe» an der Front eintrafen. Doch hat die zwanglose Ein heit deS britischen Reiches Frankreich. England und die Zioiliia- tion vor jener Katastrophe gerettet. Die Nationen und die Völ- ker der Welt hätten in gegenseitiger Abhängigkeit i» weit grö ßerem Maße als je vor dem Kriege eingesehen, und d r Völker bund stehe als Zeuge für die Verwirklichung dieser Wahrheit; cZ könnten keine Vorschläge für die Wiederherstellung Europas und für den dauernde!! Frieden gemacht werde», eS sei denn ans der Grundlage der Annahme der Friedensoertriiae, oder eine Erzwingung der Verträge. Hier und dort konnten infolge neuer Verhältnisse mit Zustimmung aller Parteien Erleichte rungen angenommen werden. Derartige Zugeständnisse seien vorgekommen und seiner Ansicht nach seien noch andere im Zuge. Man habe z. Beisp. mebr Zeit zur Bezahlung und mehr Zeit zur Entwaffnung gewährt. Auch bezüglich der Verliano- lange» gegen die deutschen Kriegsbeschuldigten habe mau ein Zugeständnis an das deutsche Nalionalgefühl genrach!. Die Ver träge müßten jedoch bestehen bleive». wenn eine Zustimmung zur Abänderung nicht erfolge, und kein Unterzeichner würde daS Recht haben, sich über irgend einen Teil des Pertrages hin- wegzusetzen, den er unterschrieben hat. DaS britische Re.ch, von einem Ende der Welt bis zum andere», ist durch seine Ehre und durch seine Interessen an die Verträge gebunden, die es unter zeichnet hat. Wenn der Glaube an die Verträge nicht aufrecht- erhalten wird, so wird die Aera der Unordnung der wachsenden Not und des Kriege» fortdauern, und die Zivilisation kann sehr leicht durch die Fortdauer solcher Verhältnisse zerstört werden. Bezüglich des Bündnisses zwischen England und Japan sagte der Premierminister, wir wünschen, diese wohl erprobte Freundschaft b e i z n b e h a l t e n und auf die Lösung aller Fragen im fer. nen Osten anzumende», wo Japan besondere Interesse» hat »nd Nur ebenso wie die Bereinigten Staaten offene Türen wünschen. Unter diesen Fragen ist nicht die geringste die Zukunft Chinas, das von England ebenso wie von den Vereinigte» Staaten wohl- wollende Behandlung und fair plav erhalten können. Es kann der Welt kein größeres Unglück widerfahren, als eine weitere Verschärfung in der Scheidung der Welt nach Westen. DaS freundschaftliche Zusammenwirken mit de» Vereinigten Staaw r ist für »ns ein Kardinalgrnndsatz. Wir wünschen mit der größ ten Republik in allen Teilen der Welt zusamincnznarbeite», ebenso wie die Vereinigten Staaten wollen wir Stetigkeit und Frieden auf der Grundlage der Freiheit und der Gerechtigkeit. Ebenso wie Amerika wünschen auch wir die Einstellung der Rüstungen sowohl im Stillen Ozean als auch an anderen Orten, und wir freuen uns, daß die amerikanische Regierung augenblicklich in dieser Hinsicht ein so ernstes Strebe» an den Tag legt. Wir sind bereit, mit den amerikanische» Staats männern setzen Vorschlag der Abrüstung zu erörtern, den sie vorznbringen wünsche», »nd wir können uns verpflichten, daß keiner solcher Vorschläge einen Mangel an Entgegenkommen und Bereitschaft auf unserer Seite finden wird. Jndcsscn ver- kenne ich nicht, daß die Macht zur See notwendigerweise die Grundlage de? Gcsou bcstandeS des Reiches bedeutet. Wie müssen daher die Maßnahmen in Betracht ziehen, die unser« Sicherheit erfordern. Mebr wollen wir nicht, können jedoch auch recht mit weniger zufrieden sein.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite