Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 17.04.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-04-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192304170
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19230417
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19230417
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1923
- Monat1923-04
- Tag1923-04-17
- Monat1923-04
- Jahr1923
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 17.04.1923
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
17. Jahrgang. io» Gegründet 18SK DrabkanschrM: Aichricht»» Le«,»«. Vernlprechei-. Sammelnummer 2S 2^1. Dur jür Dachl,»lvrllel»»: S0011. <No,„r»s-lkokiNkr bet a,llcher 3utra,un, ln «read»» «der durch dl« Pall »»aaNtch ». SLOO.— sezugs-Wevuyr Sz^.^ummer 5M. soo.-. So»°tag»»«.sab. M. soo.-. Anzeigen-Preise. m!En"un? s!?u^suÄ' " r- > Dorzu,laut larts. Sluswllrllz, Äullr-ig» gegen Dvrauedejadtung. Dienstags 17. April 1S2Z Nachdruch nur mtl druMcher Vuellenangod« (»Dresdner Machr.'l ,uldlf>g. — Unverlangt, Schrtjlllüch, werden nicht nusdewadet. SchrlMeNu», und 7^nvt,»tchSst-ft»lI« »ertrnNrad« 20/^0. »Ni» u. «erlag von olapsch » «etchardl ln Die»»«». P°sllche».»ent° 10SS »re,»»,. Die Aeichskagsreöe des Autzenminislers. Minister o. Avsenbergs Abrechnung mit Frankreich. „Wie anders wirkt dies Zeichen auf »»ich ein!" Das ist der unmittelbarer zwingende Eindruck, de» die Rede deS ÄußenmintsterS v. Nosenberg im Reichstage hcroorrust, wenn man sie mit den gehässigen Anzapfungen Poincaräs in Ver gleich stellt. Der deutsche Minister steht fest und sicher auf dem Boden des guten Rechtes, das unserem Abwchrkampfe den gewaltigen moralischen Rückhalt gibt und ihn weit Über die Bedeutung eines kontinentalen politischen Vorganges hin- auShebt, ihn zu einem Weltereignis ersten Ranges stempelt, bet dem es sich darum handelt, das; Deutschland die Sache de» Friedens, der Gerechtigkeit, der Humanität und Zivili sation im Namen aller Unterdrückten auf dem ganzen Erden rund führt. Das hob der Minister in seinen Ausführungen mit der ganzen inneren Wärme eines Mannes hervor, der von einer tiefen rechtlichen und sittlichen Ueberzcugung durch drungen ist, der weiß, daß hinter ihm eine im Augenblick ge knechtete und unterdrückte, aber vom festen Glauben an ihre Zukunft getragene Nation steht. Die Würde eines solchen Bewußtsein» adelt von selbst jedes Wort, das aus dem Mundo feine» Träger- geht, und so ist denn auch in der ganzen Rede nicht» zu finden, wa» auch nur entfernt auf das Niveau Poinearsscher Gebankengänge und feindseliger Ausfälle hinab- stinke. Ruhig, würdig, ernst und fest ist der ganze Don, auf den ble Rebe gestimmt war, und wenn in der heutigen, von materiellen Interessen beherrschten Welt überhaupt noch ein bißchen Gefühl für politischen Anstand, für die Heiligkeit des Rechtes und die Unverletzlichkeit elementarer Humanitäts- grundsätze vorhanden ist. dann kann die vernichtende Anklage, die Herr v. Nosenberg in denkbar sachlichster Form gegen die französische Gewaltpolitik erhob, nicht ohne Wirkung bleiben: dann mutz sich endlich auch überall die Einsicht Bahn brechen, daß Deutschland bisher geradezu übermenschliche An strengungen gemacht hat, um sich seiner Verpflichtungen, die e» nicht leugnet, zu entledigen, und -atz es noch heute fest gewillt ist, zu tun. was cs irgend vermag, aber mehr freilich mich nicht. Vernichtend, zerschmetternd für die französische Nnehrltch- kett und Unfricdfertigkeit ist cS, wenn Herr v. Nosenberg uachweist, wie Deutschland Schritt für Schritt ein Angebot groben Stils nach dem andern gemacht hat. Sachleistungen, Barleistungen, industrielle Arbeitsgemeinschaft. Rhcin- friedenSpakt, endlich noch am Silvester 1922 das bedeutsame Angebot Dr. CunoS. das 20 Milliarden Goldmark sofort bcrcit- stellen und diese Summe nach acht Jahren auf 30 Milliarden erhöhen wollte, und weiter die Bereitwilligkeit, das ganze NeparationSproblem einer Kommission von Internationalen Ftuanzautoritäten zu überweisen, die zu prüfe» hätten, was Deutschland bisher geleistet hat. was es billigcrmcise noch leisten kann, nachdem ihm Frankreich durch den Ruhrraub eine der wesentlichsten Wirtschastsgrundlagen entrissen hat, und wie dies« Leistungen zu bewerkstelligen sind. Alles das war einfach in den Wind gesprochen. Für alle» hatte man in Pari» taube Ohren, weil Pvincarä nach seinem eigenen be rüchtigten AuSspruch. den er im Juli 1922 vor französischen Journalisten tat. den Tag fürchtet, an dem Deutschland zahle und Frankreich damit der Möglichkeit berauben würde, seine Aheinlandpläne zu verwirklichen- Auch heute wollen wir noch zahlen, soviel wir nach der »anzen Lage unserer geschwächten Wirtschaft vermögen, und wir werden halten, was wir versprechen. DaS konnte der Minister im Namen der Nation versichern. Unter den jetzigen Ver hältnissen, die von eklatantester Unsicherheit strotzen, aber «ine bestimmte Zahl zu nennen, ist unmöglich. Die Fran zosen leiden an der „rage cku nomdrs", am Zahlenwahnsinn, der in den 132 Milliarden Gesamtsorderung seinen krassesten Ausdruck gefunden hat. Da können wir nicht mitmachcn. Nicht einmal die SV Milliarden, die wir in London noch zu bieten vermochten, sind jetzt nach dem Nuhrraubc noch für uns diskutabel. Hier hört jede Möglichkeit posi tiver deutscher Vorschläge im Augenblick aus. Solange nicht der Nubrraub rückgängig gemacht ist, erscheint jedwede zahlenmäßige Abschätzung der deutschen Leistungsfähigkeit unmöglich. Eine ebenso treffende wie würdige Abfertigung ließ der Minister auch dem hysterischen SichcrheitSgcschrei der Fran zosen zuteil werden, indem er erklärte, es läge näher, zu untersuchen, wie in Zukunft ähnliche Attentate ans die deutsche Souveränität verhindert werden könnten. Der Ein brecher. der nach Schutz gegen den Ueberfalle- nen ruft: ein ebenso klassisches wie drastisches Bild! Vom Rechte, das mit uns geboren ist. von unserer nationalen Frei heit und Selbstbestimmung ist bet der Einbrcchernation keine Rebe. Da müssen wir uns eben selbst Helsen, und daß wir dazu noch heute genau so fest entschlossen sind, wie in der erstell heiligen Stunde des Ausslammens des nationalen Zornes Uber den frechen Raub an unserer Heimaterde. daS bat der Minister mit Worten scstgestellt. an denen nicht zu rütteln noch zu deuteln ist. Unsere Bedingungen bleiben unverändert, von ihnen läßt sich kein Iota rauben: keine Verhandlung unter äußerem Druck, nur in freier gleichberechtigter Partnerschaft, keine Unterschrift unter Unerfüllbares, kein Zoll breit Preisgabe des geraubten Ge biets, auch keine etappenweise Räumung und völliger Ver zicht Frankreichs aus jede Sanktions- und Psändcrpolttik. Ohne restlose Erfüllung dieser Voraussetzungen weichen wir nicht eine Linie von der Politik des starren passiven Wider stands ab. Das hat der Minister klar zum Aus druck gebracht und dadurch die Lage von allen Nebel schleiern befreit, die auswärtige und inländische Verhanb- lungSmimikcr über sie zu breiten in letzter Zeit beflissen waren. Dafür soll ihm der Dank der Nation nicht vorcnt- halten sein. » Deulscher Reichslag. tDrahtmeldung unsrer Berliner Schristlettung.) Berti», 16. April. Das Haus ist mäßig, die Tribünen gut- besetzt, in der Tiplomatcnloge die Vertreter fremder Staaten, darunter der englische Botschafter Lord d'Abernon. An den Ncgicrpngstischen Reichskanzler Dr. Euno, Lsutzen- mtnister v. Nosenberg und die anderen Mitglieder des Kabinetts, sowie die Vertreter der Länder. Nach Verweisung des schleunigen Antrags der Deutschvölkischen Freiheitsparlei auf Auf hebung der Beschränkungen der persönlichen Freiheit ron Ab geordneten an den Geschästsordnungsausschutz wird das vor läufige Handelsabkommen mit Spanien, das bis zum 39. April bauern soll, in zweiter und dritter Lesung angenommen. Mit der dann folgenden Beratung des Etats des Auswärtigen Amtes wird verbunden die Beratung der Interpellationen der Deutschnationalen, der Volkspartei und der Demokraten bctr. Veröffentlichung des Materials zur Aufklärung der Schnld- srage am Weltkriege, ferner eine weitere -cutschnationalc Interpellation betr. die Interalliierte Militärkontroll kommission. Dann ergreift das Wort Aetchsmtnifter -es Auswärtigen ». Aofenberg r Unsere Arbeit hat nur dann einen Sinn und unsere Stimme Gewicht, wenn hinter uns das Volk und seine Ver tretung steht. Der Forderung des Ausschusses, daß der Apparat des Auswärtigen Dienstes auf das zur Bewältigung der Arbeit unentbehrliche Minimum beschränkt werden mutz, pflichte ich bei. Wenn das Auswärtige Amt mit den aus wärtigen Vertretungen das nötige rasche und sichere Arbeits instrument sein soll, so mutz der Ansban der Organisation handlich, straff und einfach sein. Der Ausgang des Welt krieges, die Lasten, die er uns ausbiirdct und die Fülle schier unlösbarer Probleme, vor die er uns stellt, drückt auf Deutsch- land mit einem Gewicht, dessen Schwere wir täglich als Staat wie als Etnzelmcnschcn empfinden. Mit dankbarer Freude sehen wir überall im AuS lande die Teilnahme der dort heimisch gewordenen Deutschen sich regen. iBeis.i Ihre An hänglichkeit an die alte Heimat, an die überlieferte Bluts- gemcinschaft spricht sich in tätiger Hilfe aus. die ZcngniS ab legt von ihrem Glauben an eine Wicderausrichtuna Deutsch lands auch nnter veränderten staatlichen Formen. sVcifall ) Der Glaube an Deutschland und an bas deutsche Volk, der tief und unzerstörbar in unser aller Herzen wurzelt, ist eS. der uns die Kraft gibt, waffenlos dem französischen Einbruch in daS Ruhrgcbtet cntgegenzutreten. Der Ausgang des ungleichen Kampfes im Rnhrgebiet und im Rheinland« wird von weltgeschichtlicher Trag weite sein. Gelänge es Frankreich, was nicht der Fall sein wirb, die waffenlose Bevölkerung auf die Knie zu zwingen, so werde der Militarismus sttr alle Zeiten Trumpf sein und für den Gang der Wcltpolittk wäre künftig nur noch die Zahl der Bajonette entscheidend. lSehr wahr.) Erweist sich aber die waffenlose Bevölkerung als un überwindlich. so ist der Beweis erbracht, daß die Macht kriegerischer Rüstung und militärischer Gewalt ihre Grenze hat (Sehr richtig!!!, und das, der aus Bernnnst und Recht gestützte geschloffene Wille eines Volkes mehr und stärker ist. als Tanks nnd Maschinengewehre. «Lebhafter Beifall s Am Rhein und an der Ruhr wird nicht um Solz und Kohle, sondern um Fortschritt oder Rückgana deS Rechts- und FrtcdenSgedankrns aerungen. (Sehr wahr!) Der Vertrag von Versailles verfolgt, wenn anders wir der feierlichen An kündigung seiner Eingangsworte glauben dürfen, das hehre Ziel, an die Stelle deS Krieges einen festen, gerechten »nd dauerhaften Frieden treten zu lassen. Sven» dies der Geist und das Ziel des Vertrages war, ist es da denkbar, daß dieser selbe Vertraa an einen Kontrabenten. der seine Rüstung nicht verringert, sondern mit den modernsten technischen Errungen, schäften die stärkste Kriegsmacht der Welt ausnebant hat. daS Recht geben sollte, mit grobem Aufgebot mitten im Frieden in das Gebiet des tatsächlich entwafsncten anderen Kontra- vollss (Hmlliek): 21 ISO Im I-rsIvsrstsbr «d»nki» s Ustr: 21 L30 henten einznbrechen? sSchr gut.) Gäbe das Dokument wirk lich solche Rechte, so würde daS daraus hinauslausen, daß zwar der Krieg auf der ganzen Linie verpönt, das, er auch zum Schutze der höchsten Güter der Nation der Menschheit »nd der Kultur nicht das primäre Mitte! sein soll, das, er aber in einem einzigen Fallr ohr» e weiteres statthaft ist. nämlich, wenn es sich darum handelt, Schulden cinzntreibcn ISehr wahr!!, und noch dazu Schulden, von denen daS Rcpa- rationSkapitel des Vertrages sagt, daß sic im Geiste der Gerechtigkeit und der Billigkeit nnd nach Tren nnd Glauben geregelt werde» solle«. Unser eigenes Ziel in diesem Ringen ist ein reines Ver- tcidignngszicl und hatnichtö Aggressives. (Sehr wahr!) Was wir wollen, ist, dnrch Standhaftigkeit zur Freiheit zn gelangen, zu einer Freiheit, die schwer belastet sein wird mit Leistungen, die bis an die Grenze unserer Kraft gehen, an deren Erfüllbarkeit aber das deutsche Volk glauben mutz, um sie erfüllen zu können. «Sehr gut!) Die deutschen Zusagen vom 11. November wurden dahin erweitert, daß in den nächsten Jahren außer Sachliescrungen auch 'Barzahlungen aus ausländischen und inländischen Anlagen gelc,stct und die Markstabilisieruug auch ohne äußere Kredithilse in Nngrisj genommen werden sollte. Der Vorschlag sollte die Brücke zn» endgültigen Lösung schlagen. Er wurde abgelehnt. Ta de» finanzielle Versuch, zur Verständigung zu gelangen, gescheitert war, versuchten wir eS nunmehr aus wirtschaftlichem nnd politischem Wege. So entstand der Vorschlag, daß di: am Rhein interessierten Staaten sich zu treuen Händen Amerikas gegenseitig verpflichten sollten, für einen längeren Zeitraum ohne Plebiszit keinen Krieg gegeneinander zu führen. Auch dieser Vorschlag wurde abgclchnt. (Hört, hört!) Den wirt schaftlichen Wünschen Frankreichs luchten wir da durch zu entsprechen, daß wir Poincarö die Entsmdung von drei deutschen Wirtschaftlern vorschlugcn, die mit Frank reich im Einverständnis mit seinen Verbündeten eine wirt schastlichc Kooperation der beteiligten Industrien auf breiter Grundlage anbahnen sollten. Der Vorschlag wurde abgclchnt. «Hört, hört!) Für die ersten Januartage hatten die inter alliierten Ministerpräsidenten die Fortsetzung ihrer Londoner Besprechungen in Paris vorgesehen. In engster Fühlung mit maßgebenden Faktoren des Wirtschaftslebens suchte kie Neichsrcgicrung ein Bild von der Leistungsfähigkeit und der Möglichkeit zu gewinnen, wie die wirtschaftlichen nnd finanziellen Kräfte des Landes für die endgültige Lösung dc-- Neparationsprvblcms nutzbar gemacht werden könnten. Das Ergebnis war ein Plan für die Ablösung sämt licher Dcntschland noch obliegender LeistungSverpslich- tnngen, dessen leitende Gedanken der Reichskanzler in seiner Hamburger Rede vom 31. Dezember bekanntgab und zu dessen Unterstützung alle wirtschaftlichen Kräfte Deutschlands, auch der Industrie- und der Vnnkwclt, ent schlossen waren. Wir baten die Alliierten, einem Vertreter der RcichSregiernng Gelegenheit zu geben, der Pariser Kon fcrenz diesen Plan zu unterbreiten und ihn mündlich zn er läutern. Der Plan wurde keiner Antwort gewürdigt «Hört, hört!) So steßt -er »Sie Witte Deutschlands und -er gute Witte grankreichs aus. Es handelte sich damals um ein festes Angebot von 29 Milliarden Gold mark» zn S Prozent verzinslich und nach Möglichkeit im Wege einer inter nationalen Anleihe ausznbringcn. Und diese 29 Milliar den sollten sich nach vier und acht Jahren um je süns Milliarde« ans zusammen 89 Milliarden er höhen, wenn daS internationale Anlcihckonsortium die Leistungsfähigkeit Deutschlands als gegeben erachtete. Inzwischen sind durch den Einbruch der Franzosen ins Ruhrgcbtet und andere Gebiete Deutschlands die wichtigsten Kraftzentrcn der deutschen Wirtschaft lahmgelegt, große Werte vernichtet und unsere gesamten Finanz- und Wirtschaftsvcr- hältnisse in Verwirrung gebracht. tSehr richtig!) Dennoch glaube ich. -atz die Lösung, die eilies Tages gefunden werden muh. von dem damals in Paris so ausführlich behandelten deutschen Projekt ihren Aus gang nehmen wird. (Sehr richtig!) Deutschland ist be reit und gewillt, zur Erfüllung feiner Reparationspflicht zu arbeiten, zu opfern und zu zahlen, wa» immer in seinen Kräften steht. Dies ist der Inhalt, aber auch die Grenze seiner Verpflichtung. (Sehr richtig!) Wer will aber heute, solange der französische Vernichtungskrieg gegen die deutsche Wirtschaft nicht zum Stillstand ge kommen ist. wagen, zabtenmäßig die Leistungs- fäkigkeit Deutschland» festzutegen oder auch nur abzuschähen? (Sehr richtig!) Wer kann sich heute ein Vild davon machen, welches wirt schaftliche Trümmerfeld Deutschland darbielel. und welcher Rest von Wirtschaftskraft uns noch verblieben sein wird, wenn da» französische Abenteuer eines Tage» seinen Abschluß gefunden hat?
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite