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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 17.01.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-01-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191101171
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19110117
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19110117
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1911
- Monat1911-01
- Tag1911-01-17
- Monat1911-01
- Jahr1911
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 17.01.1911
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WHem-EnWer NzM Amtsblatt für ! Fernsprecher Nr. tl. das At. fZ Dienstag, den >7. )annar süss 6>. )abrg Hohevft-tnGrnftthal, den 14. Januar 1911. Königliches Amtsgericht. Dom. Etwa sich nötig machende Abänderungen werden in den Kirchennachcichten rechtzeitig bekannt gegeben. Die konfimletten Jünglinge und Jungfrauen (auch die von anderwärts hier zugezozenen) zu fleißigem Besuch dec Unterredungen aufgefordert. Ueber den Besuch wird genaue werden Kontrolle geübt. Glauchau, am 10. Januar 1911. Die Direktion schon vor längerer Zeil den Ausdruck aufrichtigen cuthielt, Hal daun die mahgeoeuden Stellen «reiflich, Bedauerns gvuueueu Wahlkampagne den Wunsch Haden, die cnlschiedener Mißbilligung der uno Wille „daß der r. Heiligkeit des wirkt lvcrde, schem Wege die Nachricht zugcgaugen, daß inzwi- Papstes ganz ausgesüdrl werde, der nach sriihercn scheu auch eine entsprechende Verständigung des den Hintergrund irelcn müssen. Die Regierung da- sichen noch aus; zurzeit ist also die Angelegenheit daß Ber. und zum GefchSitSstelle chulftraße Nr. !N. so erklärte vor kurzem daß von dazu benifencr seiner Regierung die amtliche Eckiärnng ab, die von Deutschland mit Rußland geführten Handlungen ausschließlich Bahnkanten Bahnanschlüsse auf persischem Gebiet 11. p. Drin., den 27. August, 18. p. Trin., den 15. Oktober, 22. p. Drin., den 12. November; Auslassung des Monsignore Paul dcMathies hatte übermitteln lassen, ist jetzt dem Ministerium der Auswärtigen Angelegenheiten aus diplomati ¬ behält, um die wichtigsten, ihm noch obliegenden Aufgaben in aller Ruhe und Sorgfalt zum Ab schluß zu bringen. Die Regierung hat keineswegs dem Reichstag eine Reihe anerkannt wichtiger Vor lagen gemacht und diese im Verein mit dem Reichs tag zum Teil schon weit gefördert, um diese Ar beiten nun mitten aus dem Wege stehen zu lassen. Auch die Abgeordneten, die in den Kommissionen Dom. Dom. Dom. Dom. 3. p. Trin., den 2. J«ti, Dom. 8. p. Trin., den 8. August, Dom. 15. p. Trin., den 24. September, Dom. 10. p. Tlin., den 28. Oktober, Dom. 1. Advent, den 3. November. Bteheiufuhr «och Sachse«. Der Antrag der sächsischen Regierung auf Zulassung der Einfuhr französischen Schlachtviehes hat die Z u st i m m u n g be« Reichskanzler« gefunden, wie wir schon kurz meldeten. Allerdings sind erschwertere Bedingunaen, deren Einzelheiten noch nicht bekannt sind, genossen worden. Sie werden im Vereine mit dem Um stande, daß doS französische Schlachtvieh nunmehr auch bereits recht rar geworden ist, wohl dafür sor- gen, daß der genehmigte Antrag wenig mehr als problematischen W-rt besitzt Nebligen» verdient bemerkt zu werden, daß der Bundetrat m.t einer Begutachtung des Antrag» nicht» zu schaffen hatte; ei steht außerhalb seiner Zuständig! tt. Keine vorzeitige Netchstagsa«fl-fu«g. Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dein Lande entgeg«., auch befördern die Annoncen-E^veditiouen solche zu Originalpreisen. und im Plenum mit Anstrengung gearbeitet haben, werden nicht wünschen können, daß die Druckt ihrer ! Mühe noch zum Schluß verloren geht. Ballerinan» und Ttresrmano in Anuaberg. ' Am gestrigen Sonntag vormittag sand ün i „Deutschen Hause" zu Buchholz eine Vertrau ensmännerversammlung der nationalliberalen Par tei und der Fortschrittlichen Volkspartet statt. Es wurde endgültig von den Vertretern der beiden liberalen Parteien beschlossen, in dem bevorstehenden Wahlseldzug z u s a m m e n z u g e - h e n und die Wiederaufstellung des bisherigen na- ttonalltberalen Abg. Dr. Stresemann zu Die „ Nord d. A l l g. Zt g. " schreibt offi ziös: Dem Wiederbeginn der Reichstagsverhandlun- gcn sind in der Presse Andeutungen ooraufgcgan- gen, als beabsichtige die Regierung, den Reichstag ») für die Jünglinge: Dom. 2. p. Epiph., den 22. Ja««ar Dom. Jnvocavit, den 5. Mörz, 2. Osterfeiertag, den 17. April, Dom. Cantate, den L4. Mai, Trinitatisfest, den 11. Juni, Dom. 5. p. Trin., den 16. Jnlt, veranlaßt, in dieser Zache Schritte zu tun, und Ans -em AuSlan-e. Die Tschechenfreundlichkeit des Grafen Thun. Bekanntlich hat der zum Statthaiter von Böh men auSersehenr Graf Thun in der letzten 8u«° gletchSko»seren- am 2. Januar einen Vermittlungs- Vorschlag eingereicht, auf Grund dessen die AuS- gleichSverhandlungen zwischen Diutschen und Tschechen fortgesetzt werden sollten. Dieser Vorschlag war aber von den Deutschen als ungeeignet zurückge wiesen worden. Wie nun verlautet, hat Graf Thun vor seiner Abreise nach Wien mit den jungtschechische» Führern Rücksprache genommen und in diesen Be sprechungen diesen Vermittln ngSoorschlag als sein Programm bei seiner zukünftigen Statthalterschaft bezeichnet. Daran« ist zu ersehen, wie entgegenkommend Graf Thun gegenüber den Tschechen alt Statthalter sein wird. Die Pforte «ud die Potsdamer Eutrevue Die Zusammenkunft de« Deutschen und de« russischen Kaiser« und ihrer Minister in Potsdam hat Besorgnisse, namentlich wegen ihrer ktetnasia- G'genstand haben. Gleichzeitig bezeichnete der Bot schafter die über angeblich? Verhandlungen wegen Mesopotamiens schwebenden Gerüchte als törichte Erfindungen, da Mesopotamien eine tülkssche Pooinz sei und über eine solche mit anderen Mächten nur mtt Zustimmung und Mitwirkung der tü kischen Regieruung Verhandlungen gepflogen w r eu können. Zugleich erfährt man, daß auch der engl sehe Bot schafter vom Minister de« BnSwättuen, Rifaat, empfangen ward und die Pfoite ihre voischaf er in Berlin und Petertbura braustra-t-, nähere Au»- kunst über die Eigedmss! der Poirdamer Entreoue zu erbitten. Die «eue Krists i« Portugal Die letzien Nachrichten au» Portugal bestätigen eine rapide Ausdehnung der General- streikbewegung. Auch die Hafenarbeiter haben sich dem Nutstand onaefchlrssen. Die Truppen- Meuterei auf Madeira war ernster, als zuerst gemeldet wurde. U?drr 800 Soldaten b-teiligten In dem Konkursverfahren über dar Vermögen des Schankwirt« und Zigarcenhändler» Sarl Robert Meyer, früher in Gersdorf, jetzt in Wüftenbraud wird zur Abnahme der Schluß, rechnung de» Verwalter«, zur Erhebung von Einwendungen gegen da« Schlußverzeichni« der bei der Verteilung zu berücksichtigenden Forderungen und zur Beschlußfassung der Gläubiger über die nicht ver- wertbaren VermözenSstücke der Schlußtermin auf de« 9. Februar 1911, vormittags '/,10 Uhr vor dem hiesigen Königlichen Amt«ger>chte bestimmt. fache dem Ministerium der Auswärtigen Angelegen heiten mitgeteilt worden ist. Damit ist aber der Wille des Papstes, nach dem sich der Baron bei dem Könige zu entschuldigen hat, noch nicht erfüllt. Der „öffentliche Widerruf" und die „Entschuldigung" Mitteilungen dahingebe, daß er sobald als möglich ösrenllichen Widerruf und Entschuldigung seitens des Msgr. de Mathies Herbelsühren werde." Die jetzige Mitteilung des amtlichen Blattes läßt nun zwar erkennen, daß Baron de Mathies in München d) für die Jungfraneu: Dom. S xazksimae, den 19. Februar, Dow. Oeuli, den 19. März, die nötigen Schritte unternommen, sofort etwaige Mißverständnisse zu beseitigen, indem sie sich an die beteiligten Mächte mtt der Bitte um Aufklärung gewandt hat. Der Konstantinopeler deutsche Bot schafter Freiherr o. Marschall gab unter Bezug, nähme auf die an Orman Nzami erfolgt? gleiche Mitteilung dem Minister de» Aeuß-rn im Auftrage genannten Geistlichen seitens des Apostolischen Nun tius in München erfolgt und eine angemessene E r- k l ä r u n g von ihm dort abgegeben worden ist." Damit ist die A ngel c genhcit noch keineswegs erledigt. Bereits am 23. De zember hatte das „Dresdner Journal" gemeldet, daß der römische Monsignore sein Bedauern über die in seinem Buche „Wir Katholiken und die anderen" enthaltenen Beleidigungen des sächsischen Königs aiksgesprochcn habe. Demgegenüber fühlte sich Ba- Zur Angelegenheit -es Barons -e Mathies schreibt das „Dresdner Journal" in sei nem nichtamtlichen Teil folgendes: Nachdem Sc. Heiligkeit der P a p st Sr. Majestät dem Koni g das „Dresdner Journal", Stelle aus daraus hingc- Auch an die Eltern, Lehrherren und Dienstherrschaften ergeht die herzliche Bitte, diese« Werk nach Kräften dadurch zu fördern, daß si> ihre Kinder, Lehrlinge und Dienstboten zu diesen Unter- redungen anhalt-n. E« sind nicht etwa Prüfnvge«, die angestellt werden, sondern, wie schon der Name sagt, christlich« UmterredN«ge«, an denen teilzunehmen Jedem eine Freude und Lust sein sollte. Gersdorf mit vberhermsdorf, den 15. Januar 1911. Gv.-luth. Pfarramt. Pastor Böttger. Dom. Miser cordiaS Domini den 39. April, D Grandi, den 28. Mat, Erscheint ieden Wochentag abends für den folgende» Tag und kostet durch die Austräger -teljahr M* 1.55, durch die Post bezogen Mk. I.92 frei ins Haus. -em Weiche. Der Gesetzentwurf für dte Privatbeamten- Berfichernug hat die Unterschrift de« Kaiser« zur Vor lage im Bunde-rat erhalten. Die Veröffentlichung der Vorlage steht also unmittelbar bevor. Kö«ig Friedrich A«g«ft wird sich am 27. Januar nach Berlin begeben, um dem Kaiser persönlich seine Glückwünsche zum Geburtstag auSzusprechen. Der Ha«fab««d i« Sachse«. (Dresden) e nstimmig eine Resolution an, in dn die Veränderung der Lage im Deutschen Reiche u. a. gesagt wird, daß nicht nur von einer Fü isch , seit der Auflösung des Blocks schilderte. Der neu« teuerung, sondern von einer Fletsch n o t gesprochen Reichstag müsse seine Tätigkeit mit Reformen be werben müss?; eine wirksame Abhilfe kann nui ginnen, die getragen seien von Vaterlands- unb durch Erleichterung dir Zufuhr argentinischen gr- Menschenliebe. Bei einem so aufstrebenden Volk, nn« srorenrn Fleische« unter Sicherstellung der notwen. es das deutsche sei, müsse sich aus allen Gebieten digen sanitären Rücksichten erfolgen. Die Lande». Jin gesunder Fortschritt bemerkbar machen Der konferen, hält eS daher für zweckmäßig, daß aus Redner trat warm sür die Wiederwahl des Abg«- etne Milderung de« tz 12 de« Fleischbeschaugesetze« ordneten Stresemann ein. Namens der beiden lib«. hivgewtrkt werde dergi statt, daß für argentinische«! ralen Parteien des Kreises wurden daraus von de- Gefrieifleisch unter Ermäßigung dr« E nfuhrzolle« ren Vertretern Erklärungen sür dte Kandidatur des dte Einfuhrerschwernisse beseitigt und gletchztttig Abg. Dr. Stresemann abgegeben. Abg. Dr. S t r e- Maßnahmen getroffen werden, welche die unbedingt s e m a n u sprach dann nock> in längerer Aussüh- erforderliche Rücksichtnahme auf die Volkzgesundheit rung über politische Vergangenheit und Gegenwart, garantieren. sowie über die Aufgaben des neuen Reichstages. Ferner wurden die Beschlüsse der ReichStag«- kommission zur Fernsprechgebührenord- nung einer Krittk unterzogen und daiauf hinge- wiesen, daß auch nach diesen Beschlüssen auf Grund de« Ant age« Nacken die schon im RigierungSent- wurf enthaltene, zum Teil sehr weitgehende Be lastung von Gewerbe, Handel und Industrie be stehen bleibe. Die Landeskonferenz der 80 s ä ch-Empfehlen. Dieser Einigung steht ein ebenso ctn- sischen Hansabund-Ort«gruppen hielt mittiges Zusammengehen im Wahlkreise Zschopau- dirser Tage in Dresden ihre zweite Sitzung ab, in Marienberg gegenüber, in dem die nationalliberal« der von Vertretern au« allen Teilen TachsenS be- Partei geschlossen sür den dortigen fortschrittliche» richtet wurde, d,ß die Hansabund-Vewegung in Kandidaten cintriit. Es wurde hervorgehoben, daß Sachsen sich in einer stetigen Aufwärtsentwicklung die politische Lage es erfordere, das Trennend« b-finde. Die Konferenz beschäftigte sich deS weiterer hinter das Einigende zurückzustellen. Die öffentlich« mit der Frage der F l ei s ch teu e ru n g und rahm Versammlung sand in Annaberg statt. Dort nach einem Referat deS Herrn Dr. Johanne» März hielt Abg Bassermann ein« Red«, in der er Wähler immer wieder zur Wachsamkeit zu ermah nen Es wäre auch verständlich, wenn diejenigen Parteien, die mit ihren Wahlvorbereitungen fertig zu sein glauben und bis zum nächsten .Herbst un ter Umständen ein Abflauen gegenwärtig vorhande ner Stimmungen befürchten können, lediglich aus wahltaktischen Rücksichten aus einen schnellen Ab bruch der Reichstagssession hinarbetteu. Die sach lichen Gesichtspunkte würden dabei allerdings in r»S Wchl. Amisimlht nS St« AMral z« Hchchin-Wistl. Organ aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. Diphtherie-Sero mit den Kontrollnummern 1031 bi« 1054 au» den Höchster Farbwerten, 203 und L04 au« der Merck'schen Fabrik in Darmstadt, 142 bi« 147 au« dem Serumlaboratorium Ruete-Gnoch in Hamburg sind, soweit sie nicht bereit« früher wegen Abschwächung re. eingezogen sind, wegen Ablauf« der staatlichen Sewährdauer zur GtNtziehUNg bestimmt worden. DreBden, am 12. Januar 1911. Ministerium des Inner«. II. Abteilung. MWmßm i. 8. mit MWlt ill WOg. Die Entwicklung der Rtalgymnasialabteilung zur Vollanstalt wird Ostern 1911 durch Aufsetzen der Oberprima zum Abschluß gebracht. Die Anmeldungen zur Ofteraufnahme in eine der beide» Abteilungen w-rd'n mitzlichst schon im Januar erbeten und vom Direktor werktäglich wählend der Züt von '/,12—>/,l Uhr »rm. in seinem Amtszimmer »ntgegengenommcn. Die Nufnahmiplüfung finvet Montag öen 24. April v»n vorm. 8 Uhr ab statt. „Fahrenden" Schülern wird vor nnd nach dem U iteirichie ei» AcbeitSzimmir sür die erserder- ltche Zeit zur Verfügung stehen. Bekanntmachung, -ie Katechismus-Unterredungen in Gersdorf betr. Die gesetzlich vorgeschriebenen Unterredungen mtt der ko«flrmterte« Jugend, an welchen die hier sich wesentlich aufhaltenden Jü«glt«ge und Jungfrane« bis 1«M 18. Lebens jahre teilzunehmen verpflichtet sind, finden im Jayre 1911 an den folgenden Sonntagen (nachmittags -/,2 Uhr) statt: Briet« und 2 elegramm-Ad-rsse Amttblut» Ion de MathieS bemüßigt, öffentlich zu erklären, „ , daß ihm „weder von einer vorgesetzten kirchliche» „och nicht erledigt. Behörde, noch sosist amtlich etwas zugegangcii sei,^ das anch mir im entfernte'ten auf jene Broschüre Bezng gehabt bätte". Der Varon fügte nock hin ¬ zu: „Sollte ich jemand in der Broschüre beleidigt!vorzeitig aiiszwüscn und das Land mit einer un- haben, so spreche icb gern aus sreieu Stücke» noch- e rwartct s r ü h e ii V o r n a h m e derNe u- mals mein Bedauern aus, daß ich Ausdrücke ge-!wahlen zu überrumpeln. Wir können wählt habe, durch die sich irgend jenumd beleidigljinitteileu, daß nichts hinter diesen G e - gesühit haben konnte." Dieses Dementi, das in sei-;r ü ch,e n ist, die offenbar nur agitatorischen Be- ncr Form eine neue Beleidigung unseres ldürsinsscn ihre Entstehung verdanken. Es ist be- daß die Parteien in dieser so früh be- be-i deni dortigen päpstlichen Nmittus eine „ange-J — - .. - messcne Erklärung" abgegeben hat. imd diese Tat- üegen stellt diese voran und muß demgemäß Wert ' - darauf legen, daß der Reichstag hinreichend Zeit ltichen Interessen, dsi dir Pforte auSgetöst; fir hat Anzeiger für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwit;, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdo Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langeuchursdorf, Grumbach, TirsK heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mitlelbach, Ursprung, Kirchberg, Luga», Erlbv» Bleis,a, Nußdorf, St. Egidien. Hüttengrund u. s. w.
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