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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 08.06.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-06-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191106087
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19110608
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19110608
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1911
- Monat1911-06
- Tag1911-06-08
- Monat1911-06
- Jahr1911
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 08.06.1911
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WMeiMlWer NgM Amtsblatt Anzeiger Donnerstag, den 8. Juni s9st 6f. )ahrg. Ar. föO Lothringer zu einer tatkräftigen Fraktion im Reichs- Hohensteirr-Ernstthal, am 7. Juni 1911. Der Stadtrat 27 iin in im kratische „Mannheimer Volksstimme Von dem Ergebnis dieser Ermittlungen werden die drückt im Anschluß an diese Meldung ihre Befriedigung ^weiteren darüber aus, daß der Reichskanzler genau so wie daß Gei chritte abhängen. Es wird hinzugefügt, daß General Toutee, der französische Oberkonunan ¬ parlamentarischer Arbeiten heranzog. Bisher man nicht gerade energisch * Näheres siehe weiter unten -Lus Ltem Auslände. König trug dabei die Uniform seines österreichisch spannung der Kräfte des einzelnen die sorgsame P a r t e i, die Wetterlö und Blumenthal zur Ver- Pflege des Körpers als Gegengewicht erheischt, und herrlichung ihrer eigenen Person ,eit längerer ^»t Wiest Der Empfang war sehr herzlich in der insbesondere die Heranwachsende Jugend geplant hatten, wirklich begründet worden. Bei dauerte länger als 20 Minuten. tag und Landestag sich vereinigen können. Unter schrieben haben den Aufruf die bisherigen Abgeord neten Blumenthal, Wetterle, Preiß, Dr. Pfleger, Ostermeyer, Pierson, Gilliot, Knebler, Labroise, also sämtliche Nationalisten des Landesausschusses und einige Mitglieder des lothringischen Blocks. Die Abgeordneten Dr. Ricklin, Hauß und Schott haben sich ihre Entschließung bis nach dem zweiten der badische Minister v. Bodman die Sozialdemo kratie zur Förderung wichtiger und dringender Brief- und Telegramm-Adresse Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. GeschSstSstelle Schulstraße Nr. 31. werk nur dann in voller Frische verrichten können, Delegiertentag des elsaß-lothringischen Zentrums wenn neben der hygienischen Einrichtung der Schul- am 11. Juni vorbehalten. am Mittag" berichtet darüber des näheren folgen des: „Eine Mannesmannsche Minenexpedttion unter Führung des Ingenieurs Dr. Bertrand ist aus Debda in Ostmarotko, das jetzt VM fran zösischen Truppen besetzt ist, aus gewiesen worden; französische Ingenieure nahmen die Man- nesmannschen Minenfelder in jener Gegend in Be sitz Von unterrichteter Sette wird uns mitgeteilt, daß sich die deutschen Behörden in Marokko be reits mit dieser Angelegenheit beschäftigen, um zu nächst festzustellen, ob und «us welchem Grunde Dr. Verwand ein Aufenthaltsverbot in Debda erhielt. dierende in Ostmarokko, bereits Anfang Mai die Expedition gewarnt hat, nach Debda vorzugehen." — Die Maancsmannschen Konzessionen sind also von französischer Seite einfach konfisziert worden. Das Auswärtige Amt hat ja gegenüber den An sprüchen der Gebrüder Mannesmann aus marokka nische Erzfelder immer eine außerordentlich laue Haltung eingenommen, sodaß dieses vielverspre chende deutsche Unternehmen leider stark gefährdet ist Man darf aber doch daraus gespannt sein, ob die Lauheit des Auswärtigen Amtes soweit geht, daß die Ausweisung einer deutschen Expedition aus ihrem Konzesstonsgebiet ungeahndet bleibt. Die Art, wie die deutschen Behörden bis jetzt den Fall cm- Fernsprecher Nr. 11. Die französischen Winzerunruhen. Die Winzer mehrerer Dörfer bei Bar - Rm. Brennrollen und und 36 und am Sittlichkeitsmeierei in Memmingen in Bay- Zur Vermeidung der Zwangsvollstreckung sind bis zum 20. Ju«i 1811 zu bezahlen ») I. und n. Termin Gemeinde-Einkommensteuer, ungeachtet etwaiger Rekla mationen; Ausgleich erfolgt beim III. Termin, d) l Halbjahr Schulgeld, v) » Vierteljahr Fach- und Fortbildungs-Schulgeld. welcher Zeit wäre diese Aufgabe bedeutsamer, ja un entbehrlicher, als in der rastlos vorwärts schreiten-! den Gegenwart, in welcher die größtmögliche An-! 'war immer nur die Rede davon, daß die Verstän digung mit der Sozialdemokratie durch einen Mittelsmann des Reichskanzlers erfolgt sei. Ein Sächsisches Landesgesundheitsamt. Die Errichtung eines Sächsischen Landesgesund heitsamtes ist vom Ministerium des Innern geplant. Voraussichtlich dürfte dem nächsten Land tage eine diesbezügliche Vorlage zugehcn. Die Vorarbeite»! für die Errichtung eines derartigen wichtigen Institutes sind im Gange, und zwar hat das Ministerium des Innern den Entwurf einer Verordnung über die Errichtung eines solchen Amtes verschiedenen Behörden usw. zur Meinungsäußerung zugehen lassen. Wie man hört, stellt der Entwurf eine Verbesserung gegenüber dem jetzigen Zustande dar, da bei den Beratungen des zukünftigen Lan desgesundheitsamtes, welches aus dem gegenwärtigen Landes-Medizinalkollegium und der Veterinärkom- missivn gebildet werden soll, in der Regel auch Sachverständige der sächsischen Handels- und Ge werbekammern gehört werden sollen. Der Entwurf der Verordnung ist u. a. auch den sächschen Han delskammern zugegangen, die sich demnächst mit dieser Angelegenheit beschäftigen werden. Die Errichtung einer besonderen Berufs- genosfenschaft für den Detailhandel »vurde in einer der letzten Reichstagssitzungen vor Pfingsten von einem Redner des Hauses befür wortet. Die Errichtung selbst würde Sache des Bundesrats sein. Der Vorstand der Lagerei-Be rufsgenossenschaft erklärt zu dieser Angelegenheit, daß er auf einem andren Standpunkt steht nnd daß auch Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande enigeae. auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen. Freitag, den 16 Juni 1911, von nachm. 5 Uhr ab in Tirfchheim 33 Rm. Brennrollen und 413 Rm. Neste aus den Abt. sowie am Montag, den 19 Juni 1911, von nachm. 5 Uhr ab Montag, den 12 Juni 1911, von nachm. 5 Uhr an 325 Rm. Brennäste aus den Abt. 1—4, 6, 11 — 13, 15, 16, 19, 23—26, Gasthofe zur Katze 33—35, 37—42, Gasthofe zu Kuhschnappel 184 Rm. Brennäste aus den Abt. 51—56, 58, 61 — 63 unter den üblichen Bedingungen meistbietend verkauft werden. Fürstlich Schönburgische Forstverwaltung Oberwald. Vas Mickrigste vom Tlage. * Das Ministerium des Innern plant die Er richtung eines Sächsischen Landesgesund heitsamtes. * Nach einer Meldung des Mannesmannschen Marokko-Minensyndikates wies der französische Ge neral Toutee die Mannesmannsche Mi ne nexpedition unter Führung des Ingenieurs Bertrand aus Debda in Ostmarokko aus. Die deut schen Behörden sind beauftragt worden, den Sach verhalt festzustellen. * Die Affäre Richter ivird besorgnis erregend, da alle von türkischer und deutscher Seite unternommenen Nachforschungen bisher ergebnislos verliefen. * Johann Orth hat ein Vermögen von 3*/, Millionen Kronen hinterlassen, das zu gleichen Teilen unter die Verwandten des Verstorbe nen ausgeteilt wird. An Bord eines in T r i e st aus Newyork ein getroffenen Dampfers ist ein ungarischer Rückwanderer an Cholera gestorben. * In der Umgebung von Granada wur den innerhalb 48 Stunden 22 Erdbeben ver spürt. in den Genossenschaftsversammlungen sich nur wenige Mitglieder der Lagerei-Berufsgeuossenschaft für die Errichtung einer Sonder-Berufsgenossenschaft für den Detailhandel ausgesprochen haben, nachdem in überzeugender Weise auf die schwerwiegenden Bedenken, die der Errichtung einer Sonder-Berufs- genossenschaft nach der materiellen wie der ideellen Seite entgegenstehen, hingewiesen worden war. Die nationalistische Partei in den Reichslanden. Am Sonnabend ist die n a t i o n a l i st i s ch e Kaiser Franz Joses empfing am Montag vormittag in Schönbrunn den König der Bulgaren in Privataudieuz. Der Gegenüber diesen in ihrem letzten Ende auch natio nalen Gefahren ist es eine ernste Pflicht aller Be- Hörden in Staat und Gemeinde, die Gesundheits pflege der Jugend mit allen Mitteln zu fördern, sich aber nicht nur hierauf zu beschränken, sondern sie auch auf deren Lehrer auszudehnen, die ihr besonders in starken Klassen und mangels der Unterstützung durch die Familie oft überaus schwieriges Erziehungs- f^ur in einem gesunden Körper noknt ein gesunder Geist. * Wenn irgend eine Zeit die Erkenntnis dieses alten Merkspruches gefördert hat, so ist es die unsere. Allüberall im Reiche mehrt sich die Fürsorge für das Heranwachsende Geschlecht, allüberall ivird der leiblichen Pflege des kindlichen Körpers die Sorgfalt der Behörden zugewendet, allüberall öffnen private Anstalten ihre Pforten, um Kindern der Großstädte den Aufenthalt in gesunder Luft zu schaffen, um bei nahrhafter, reizloser Kost ihre Kräfte zu heben und sie so gesunden zu lassen am Körper, dem Wohnsitz des gesunden Geistes. Wir hier in unserer Stadt und Gegend können ja alle Tage diese Segnungen unserer Zeit beobachten: »vir dürfen mur nach dem Hainholz und dem Hüttengrunde geyen und die Kleinen des Beth le hem sti ft s ansehen, »vie blaß und »nüde und abgespannt sie in das Stift einziehen und wie rotbäckig und frisch sie nach fünswöchent- lichem Aufenthalt in der sauerstoffreichen Luft unsrer Wälder, wieder nach Hause gehen, gekräftigt am Körper und gestählt am Geist. Freilich kann eine öffentliche und private Wohltätigkeit dieser Art immer nur unterstützend in die leibliche und geistige Er ziehung eingreifen ; nie wird sie das Elternhaus zu ersetzen vermögen, in welchem die Kinder Anregung und Anhalt für ihre körperliche und geistige Wohl fahrt an erster Stelle erhalten sollen und müssen. Aber hier kann inan sich leider der Ueberzeugung nicht verschließen, daß so manches Elternpaar sich die Verantwortlichkeit für das Gesunden ihrer Kinder herzlich leicht macht. Wir wollen gar nicht davon reden, daß — wie inan an den verflossenen Pfingst tagen ja ausreichend zu beobachten Gelegenheit hatte — Kinder bis in die späten Abendstunden hinein mit in die Restaurants genommen werden, hier die verdorbene Luft atmen und dann weinerlich und gefaßt haben, kann nennen. Die klerikale hat dazu geführt, daß für Hahenstein-Grnstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdott Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, TirsH heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbs»j, Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. Erscheint ieden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Ausrräger das "teljahr M* 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus. grillig werden, aber wenn man bemerken muß, wie Väter ihre Erziehungspflicht so vernachlässigen, daß sie nicht einmal Sonntags mit Frau und Kindern in Gottes Natur gehen, daß sie allein ihr Vergnügen suchen, die Familie sich selbst überlassen und spät Abends womöglich in einem Zustande nach Hause kommen, der den Kindern das ärgerlichste Beispiel gibt — wir sagen, wenn man solche Fälle, die gar nicht vereinzelt sind, bemerken muß, dann kommt man zu der Anschauung, daß hier der wichtigste Faktor für die Erziehung des Kindes versagt, daß man schließlich von den Kindern nicht mehr ver langen kann, als was man an ihrem Erzeuger sieht, und daß es kaum Wunder nehmen kann, »nenn ein solches väterliches Beispiel entsittlichend und ver rohend auf die empfängliche Seele des Kindes wirken muß. Und haben hier Staat und Gemeinde keiner lei Machtmittel, in die Erziehung einzugreifen — ausgenommen den Fall, daß eine direkte Schädigung des Kindes zu befürchten steht — so hat eine um so höhere Pflicht die Schule, die hier ausgleichend und hemmend die körperliche und geistige Entwick lung des Kindes beeinflussen soll, die ihrerseits an dem Kinde, das mit schlimmen Gewohnheiten zu ihr kommt, nicht versagen darf, die nichts unversucht lassen muß, dein zerstörenden Einfluß des Eltern hauses den aufbauenden der sittlichen Weltordnung und der allgemeinen Menschenliebe entgegenzusetzen. Aehnlichen Gedanken gab dieser Tage unser Kultus minister Dr. Beck auf der Dresdner Tagung des deutschen Vereins für Schulgesundheitspflege Ausdruck, wenn er u. a. ausführte: „Wenn der Mensch mit Recht als das kostbarste Kapital des Staates bezeichnet wird, so haben die Männer, die dieses Kapital so zielbewußt zu erhalten und zu mehren bestrebt sind, den Anspruch auf die dankbare Wertschätzung seitens aller Staatsregierungen. Und die sächsische Re gierung, die der bestmöglichen Ausgestaltung des Schulwesens allezeit ihre Fürsorge zugewendet hat und gegenwärtig in der wichtigen Vorbereitung der Volksschulreform steht, sieht in den Aerzten will kommene Bundesgenossen in dem Bewußtsein, daß jede Schulreform ohne sorgfältige Berücksichtigung der Schulgesundheirspflege von vornherein den Stempel der Unvollkommenheit an sich tragen und ohne den erhofften Segen bleiben würde. Deshalbsoll unter Berücksichtigung der alten Wahrheir „In einem gesunden Körper ein gesunder Geist" auch Ihren Be strebungen ein Ehrenplatz an der Spitze des Gesetz entwurfs in der Bestimmung eingeräumt werden, daß neben anderen Zielen die wirksame Entfatung nicht nur der geistigen und sittlichen, sondern» auch der körperlichen Kräfte des Kindes als besondere Aufgabe der Volksschule bezeichnet wird. Und in risch-Schwaben die Volksschullehrerinnen den Ma gistrat ersucht haben, keinen Schularzt anzu stellen, weil durch die ärztlichen Untersuchungen das Schamgefühl der Kinder abge stumpft werde. Der Bürgermeister hat dazu ironisch bemerkt, ob man die Kinder in Krankheits fällen dann lieber sterben lassen solle, Es ist ohne weiteres klar, wer den Lehrerinnen diese Anschau ungen beigebracht hat. Ein deutscher Weltsprachcnbund „Ido". Ein deutscher „W e l t s p r a ch e n b u n d" wurde am 2. Pfingstfeiertag in Berlin gegrün det zur Verbreitung der internationalen Hilfssprache Ido. Die Sprache ist ein Konkurrenzunternehmen gegen Esperanto und aus diesen» entstanden. Eine Vereinigung beider Sprachen hat sich zerschlagen. Rechnet man das Volapük hinzu, so haben die Ein- heitssprachler also jetzt die nationalen Sprachen der Welt bereits um nicht weniger als drei internatio nale Sprachen vermehrt. Glück auf zu neuen Unter nehmungen! Hreunholr Uersteigerungen auf Oberwalveuburger Revier. Im Gasthose zu Langeuberg sollen am Wickelung leider vielfach herabgesetzte Pflege seitens, Partei zu gründen, in der alle wahren Elsaß- des Elternhauses wirksam geschützt werden muß. L " " „ I '' ' Aus dem keicke. Reichskanzler und Sozialdemokrat. Ein Zentrumsblatt, der „Badische Beobachter", meldet, der Reichskanzler habe den sozial demokratischen Reichstagsabgeordneten Dr. Franck „privatim" empfangen und sehr lange mit ihm verhandelt, vermutlich namentlich uin die elsaß- lothringische Verfassungsreform. Die sozialdemo- gebäudeundder gleichen Ausgestaltung des inneren deutsche Minen-xpediti-nausMar-kko Schulbetnebes auch der tunlichsten Erhaltung ihrer, aitAaewielen Kräfte zweckentsprechende Unterstützung zugewendet; . wird. Die Sächsische Unterrichtsverwaltung hat nach Rach einer lelegrchchychen Meldung, tue das diesen Gesichtspunkten für alle Schulgattungen eine Ma n n esmanns ch e M a r o k k o - M in e n - große Anzahl von wirkungsvollen Maßnahmen teilst Habitat m Remscheid erhalten hat, ist eme getroffen, teils in Vorbereitung, und benutzt gern v"" >htn ausgciatldte MinemxpedMon von den diese Gelegenheit, den Schulärzten, die sich im besten; Franzosen aus einem mar^kanischen Gebiet, Einvernehmen mit den Direktoren so erfolgreich der bedeutende Mannesmannsche Konzeistonen tte- Schulgesundheitspflege widmen, ihre Annerkennung.^n, ausgewiesen worden. Die „B. Z. auszusprechen." gegen die Beeinträchtigung der Gesundheit infolge,einem Festessen in Straßburg erließen die natio- der zunehmenden Wohnungsdichtigkeit der Be 'nalistischen Abgeordneten des heimgeschickten Landes- völkerung, der weiten Schulwege, der stärkeren Jn-lausschusses und einige Reichstagsabgeordnete einen anspruchnahme ihrer Aufmerksamkeit durch die Aufruf, in dem es u. a heißt, daß die dem für-Aube marschierten gestern versammelt auf wechselnden Eindrücke und Gefahren des Straßen-!Reichslande „aufgenötigte" Verfassung in ihrer die Stadt. Hier herrschte große Erregung. Die Verkehrs, der gesteigerten Vergnügungssucht und nicht.Gesamtheit einen Rückschritt bedeute. Es sei deshalb ganze Garnison war aus den Beinen. Es hieß, zuletzt durch die infolge unserer industriellen Ent-beschlossen worden, eine elsaß-lothringische nationale die Manifestanten seien mit Gewehren be- für W Skizl. MsMI M sti SIMM zu HchOm-ßnWl. Orga« aller Gemeindeverwaltungen -er umliegende« Ortschaften.
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