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Dresdner Nachrichten : 24.01.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-01-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194101241
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410124
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410124
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-01
- Tag1941-01-24
- Monat1941-01
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 24.01.1941
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Rle-ertMtige Greuelllige fettgenagelt MW-IMMMIMt VE »M II »«- ««« Gpä! Dresdner UachEe«. «srds» >E «rfte»«»« >en Reich und tttta^n Wirt- Rechnung ge- er wirtschaft- Ericheincn »onaülch «M. »,70 ftel Hau», durch V-Kbr»ug UM.,,70 UnIchN«b»ch »»,« «U>!. Postgebühr (ohne Post,uftellgebühr>. «In,el- miminer 10 «ps.r mßerhalb «achsen» ld Ups., «iudetenland 10 Ups. ugk. von denen »t trieb, tützpunkten des Üag angedauert. Stabt selbst ein» da» überalterte Sn überseeischen Gewässern weitere LNT versenkt Krtesstvtchttvr Mstr tm -er britischen oft vuö Sü-esttüfte bombnr-tert Hestieer Kamps um Tobruk Fünf setnbltche se»e« eine Uatientsche Vtvtslvn - «ustratter nach bartnüüteem «tberstanb -er Statiener in bie Gtabt etneebrunaen Ligon» vrodtwoläang äor vroiänor Aoodriodtoo kämmen waren, E» sei notwendig, so führte Ibn «and unter anderem an», daß bte mohammedanische Welt zu einer Ein heit zusammenwachs«, um geschtoffen di« Feind« de» Islam» zu bekämpfe«. Da» Schicksal der unter der Fremdherrschaft stehenden Araber in Palästina, Syrien, Aegypten und tm Irak erfülle ihn mit großer Sorge. lungen und mngett, zu» renven fünf Unser« Luftwaffe -m" feindlich« Gruppen,usammen- ziehungen bombardiert. Di« feindliche Luftwaffe hat Ein flüge auf einige Ortschaften In Libyen unternommen, wo einiger Schaden verursacht wurde. An vftafrUa an der Sudan front Arttllerte- und Spähtrupptätigkeit tm Gebiet von Gal labst. Feindliche Angriffe im Gebiet von Eher» wurde« durch unsere Gegen angriffe abgewiesen, durch die dem Gegner empfindliche Der- lüft« betgebracht wurden. Im «egätschen Meer versuchten setnbltche Klugzeuge einen unserer Luftstützpunkte anzugretsen. Sie wurden durch da» Neuer unserer Luftabwehr vertrieben, ohne Irgendeinen Schaben verursacht zu haben. Et» Flugzeug wurde von unse rer Flak getroffen und stürzte brennend ab. Ein andere» Flugzeug sSatapult-Ylugzeug) wurde von unseren Jägern tu der Nähe eines feindlichen Stützpunkte» abgeschossen. In der Nacht zum 2S. Januar haben britisch« Klug-enge Einflüge aus Catania und «ine andere Ortschaft auf Sizilien unternommen, ohne daß Schaben verursacht wurde. Ehikago, 28. Januar. Die Zeitung „Ehikago Daily News* berichtet aus Washington, das Staatsdepartement habe Grund zu der Annahme, daß bte deutschen Militärbehörden bei Berd un einen BombenübungSplatz einzurtchten beabsichtigen, der möglicherweise Amerikas größten Soldaten frtedhof tm Auslande, Romagne SouS Monsaucon, einschließe. Di« USA-Regierung habe, wie an genommen werde, um Erklärung gebeten und vermutlich die Gründe auSeinanbergesetzt, warum bas USA-Volk nicht ib ovo Solbatengräber Experimentier-wecken zuliebe bombar diert sehen möchte. Die Deutschen sähen anscheinend keinen Grund, warum einige amerikanische Solbatengräber verschont bleiben sollten, falls der Friedhof sich für -en angeführten Zweck als am besten geeignet erweise, sl) * Die jtidtsch-plutokrattsche Berbrecherclique, die einen großen Teil der USA-Presse kontrolliert, setzt im Rahmen ihrer üblen Hetzkampagne gegen die Achsenmächte von Zett zu Zeit besonders gemeine und niederträchtige Greuellügen in die Welt, deren Inhalt in raffinierter Weise dazu angetan ist, bie heiligsten Gefühle des amerikanischen Volkes aufzu- Rom, 23. Januar. Der italienische Wehrmachtbericht vom Donnerstag hat folgenden Wortlaut: An der griechischen Krönt Kämpfe örtlicher Be- beutung, in denen wir dem Feind empfindliche Verluste zu- gefüat haben. Feindliche Truppen wurden mU Bomben belegt. Während eines Einfluge» auf eine albanische Ortschaft stellt« eines unserer Ja« .. -..-e cs eine» ab Der «nf Platze» To Erst am N« gedrungen, ... Schiff „San Giorgio* mit Dynamit in di« Luft gesprengt worden war. Im Westabschnttt leiste» noch einig« Stützpunkte dem feindlich«» Angriff hartnäckigen widerstand. Die in Tobruk kämpfenden italienischen Streitkräfte einer etm'— ' »—- * ' Grenzwäi zugeben, Dtviflom und der in London auSgehalteueu belgischen Megteryng* ab geschloffen« „Vertrag* dt« üb«rÄ» interessante Klaus«!, baß die Gesamtheit der Gold» und Devisenbestände Belgisch-KongoS an die Bank von England ab getreten werben. Die englischen Bestände an Gold und Devisen zur Fortführung des Krieges werden also, so heißt es in dem Reuterbericht schamhaft, aufbtese Weife eine Ver mehrung erfahren — mit anderen Worten: die englischen Plutokraten rauben nunmehr auch das Gold Belaisch-KongoS, und ihre seinerzeit nach London geflüchteten belgischen Hand langer leisten ihnen dabet Hilfestellung. Dt» obttsat-Eckt« ta SvAtvn Liren« vroktwolänog ckor Vrooäuo, Aoabriobtoa Stockholm, 28. Januar. «iS zum 8. Februar spätestens müssen nach einer Meldung des britischen Nachrichtendienstes in Großlondon die durch die Regierungsverordnung obligatorisch gemachten Brandwachen eingerichtet sein. Die Brandwachen werben von Männern und Frauen im Alter von 18 bis öv Jahren gestellt, soweit sie nicht für andere militärische oder halbmilitärische Zweck« Dienst zu verrichten haben. Die Durchführung der BranbwachenzwangS- verordnung im übrigen England wird etwas langsamer be trieben. In London sah man sich aber zu einer zeitlichen Be grenzung der Durchführungsbestimmungen wegen der großen Gefahr gezwungen, bte der Hauptstadt nach amtlicher engli scher Ansicht durch die deutschen Luftangriff« täglich drohen. Bor ter Beravm» ter «A,kmthüke-«erle»e Ligooo vrodtwoläuog äor vr«»cko«r Kaadrtodt«« »««york, 28. Januar. Nachdem da» Komitee des Reprä sentantenhauses die Gutachten der verschiedenen Gachverstän- dtgen gehört hat, wirb am Montag bte Beratung über die Englandhilfevorlage beginnen, bte voraussichtlich drei Tage bauern wird. Anschließend wird di« Vorlage tm Reprä sentantenhaus beraten werden. Wie verlautet, dürften bi» zur endgültigen Annahme der Vorlage swet Monate ver gehen. stVßßmd! «etenwirischoWchr stkiivM Starke Wandlungen haben sich in den letzten Jahren in bas Antlitz GowjetrußlandS eingeprägt. Immer stärker hat sich Sowtetrußland von dem Bestreben leiten lassen, seine Außenpolitik unter dem Gesichtspunkt umzustellen, die inneren Kraftreserven Rußlands zu stärken und auszudehnen. Ein« in diesem Zusammenhang zum Ausdruck kommende neue außenpolitische Aktivität ist immer wieder von einer ebenfalls unter neuen Gesichtspunkten wettergetrtebenen innerwirtschaftlichen Aktivität begleitet gewesen. Sie hat sich u. a. osfenbart in einem verstärkten Ausbau der wirt schaftlichen Kräfte, nicht zuletzt auch der wehrwirtschaft lichen Kapazitäten der Sowjetunion. Inmitten aller Aktivität hat immer wieder das Bestreben gestanden, be sonders die großen, rohftofferzeugenben Industrien, nicht zu- letzt die Produktionsgütertnbustrten aller Art auszubauen und -er Sowjetunion den noch als schwächlich und verbesse rungsbedürftig erkannten verstärkte» materiellen Unterbau zu geben. Unter diesen Gesichtspunkten muß auch bie auffallend außenwirtschaftliche Aktivität, bie sich besonders in den letzten zwei Jahren kunbgetan hat, betrachtet und be wertet werden. Auf das stärkste war bereits bie neue Rege lung der Beziehungen zum Deutschen Reich von dem Bestreben geleitet gewesen, der Wirtschaftskraft der Sowjetunion inmitten der großen kriegerischen Auseinander setzungen zwischen Deutschland und England «ine ruhige Ent wicklung zu sichern. Die Abkommen vom 11. Februar 1940 und vom 81. Dezember 1940 -wischen dem Deutsche ' der MGS« habe« der " schaftsrmstansche» u-ittrv tragen, wobei stets bi« lichen Kräfte dnrch -en Austausch russischer "Rohstoffe gegen deutsch« Maschinen und Produktionseinrichtung«» im Brenn punkte aller Waren- und Zahlungsabkommen gestanden hat. InZukunft wird die Sowjetunion noch mehr Mascht- neu, Deutschland aber ei« Vielfaches der bisherigen Mengen an Getreide, industriellen Rohstoffen und Erdöl aus -er russischen Erbe beziehen, wie dies in dem neuenWirt- schaftSabkommen vom 10. Januar 1941 nieder- gelegt worden ist. Mit der Umstellung der sowjetrusstschen Außenpolitik, wie sie in den politischen und wirtschaftlichen Verträgen des Gommers und des Herbstes 1V8S zum Ausdruck gekommen ist, ist gleichzeitig ein« Zett höchster handelspolitischer Aktivi tät der Sowjetunion unter einer ganz neue» Blickrichtung an gebrochen. Die Verträge mit Deutschland und das völlige Erkalten des ehemals engeren Verhältnisses -er Sowjetunion zu den Westmächten hatten eine eiserne Richtlinie in der sowjetrusstschen Außenwirtschaftspolitik zerbrochen. Bis dahin hatte dt« sowjetrusstsche Außenwirtschaftspolitik gleichsam nur Richtstrahler nach London und Neuyork gekannt. Der im No vember 1088 neu ernannte Volkskommissar für Außenhandel, Mikojan, hat das Steuer -er sowjetrusstschen Außenwirt schaftspolitik im Gletchklang mit der sowjetrusstschen Außen politik sehr stark umgeworfe» und neue Wege für den Güter austausch der Sowjetunion geebnet, während alt« Kanäle lanasam verschlammten. Der bereits in dem deutsch-russischen Abkommen vom Herbst 1989 und Februar 1940 zum Ausdruck kommende Hunger der sowjetrusstschen Industrie nach Mafchin « n hat seitdem auss stärkst« auch das Interesse der Sowjetunion tm Verhältnis z« den kleineren europäischen Staaten beherrscht. BtS wett in da» Jahr 1988 hinein waren England und bie Bereinigten Staaten di« groben Lieferanten der Sowjetunion gewesen. Jetzt trat Deutsch land an ihr« Stelle und bewies trotz großer Anforderungen, die der Krieg an seine Industrie stellte, sein« entwickelte Leistungsfähigkeit. E» ist nicht zuletzt bie englisch« Blockademauer gewesen, die Sowjetrußland äußerst aktiv auch in den AuStauschbeziehun- gen Mit denjenigen «urovätschen Staaten werden ließ, die, wie Schweden, Finnland und die verschiedensten Staaten Südost- «uropaS, einfach mit in den Hungerturm der englischen Blockade gesteckt werden sollten. Die Umgestaltung der politische« und wirtschaftlichen Kräfteverteilung im euro päischen Raum bat dazu betgetragen, daß Rußland ei« sehr gesuchter Rohtzosflieserant gerade auch für viele europäische Staaten deS Nordens nnd de» Süboften» ge worben ist. Anderseits geht bi« Sowjetunion, nachdem sie eng lische Lieferungen überhaupt nicht mehr und amerikanische Lieferungen nur noch in geringerem Ausmaße zu erwarten hat, systematisch auf die Suche «ach Maschinen- und Werkzeug lieferanten, bte für den Ausbau der sowjetrusstschen Rüstungsindustrie ergänzend« Lieferung«« übernehmen könne«. Diese Umstände spiegeln sich besonder» deutlich in dem Wirtschaftsabkommen zwischen Schweden und Sowtetrußland wider, da» am 7. September de» ver gangene« Jahre» in Moskau nach mehrmonattgen Verhand lungen unterzeichnet worden ist. Wie notwendig die Sowjet union inmitten ihrer FünfjahreSpläne ausländisch« Maschinen benötigt, das zeigt sich in diesem Abkommen darin, daß sich Sowjetrußland verpflichtete, die sechsfach« Meng« an schwedi schen Waren wie bi»her abzunebmen, und »war durchweg Jndukrteartikel, wie Eiseubahnmaterialten, Werkzeug- maschine«, OualitStSstahl, Kugellager. Ei« besonderer 100- Milltvnen-Kronen-Kreblt, der «rve» der Aus- tauschsunnn« herläuft, di« für da» erste «ertragsjahr auf A! Millionen Kronen angesetzt ist, wird der Sowjetunion zusätzliche Käufe an Etsenvahnmatertal und Industrie ausrüstungen möglich machen. Im Austausch liefert Rußland Erdölerzeugntsse, Getreide, Futtermittel und Manganerz«. Auch di« sowjetrusstsche Vaumwvlle ist nach der Ab- sperr««» de» kontinentale«ropäischrn Rau««» von Uebersee wühlen. So wurde seinerzeit während der Schlacht um Frankreich die infame Behauptung aufgestellt, baß deutsche Truppen bas kanadische Weltkrieg-Ehrenmal auf der Vtmyhöhe zerstört hätten. Der Zufall wollte es, baß einen Tag später der Führer diesem Ehrenmal «inen Besuch ab- stattete und die zahlreichen in feiner Begleitung befindlichen Ausländer bte völlige Gegenstandslosigkeit dieser Greuellüg« mit eigenen Augen feststellen konnten. ES ist überflüssig, zu betvueu, daß auch au der ueueu Grenrlm-lduug aus der ^»Ssterhochbnrg Ehika,, kein wahre» «ort ist. Di« jüdisch-axgelsächstsch«» Presse- gangster habe« sich diese Meld««» aeua« s-a«S ihre« schmntzU ae» Finger» gesogen, i» de, «leimige» Absicht, das ameri kanische Volk «och stärker gegen Deutsch!«»» auf,«Hetze». DaS deutsche Bolk, das auch gegextiber beu Tote» der ehemalige» Gegner die ritterliche Acht»«« hegt, die bet «i»er K«lt»r. nativ« selbftverstäxdltch sei« sollte, wexdet sich mit tiefe« Ekel und heuigem Zorn gege» solche widerliche» E«t«rt»nge» des pr»pag««diftischen Kampfes, bte <«r i« »er vera»t»or- tnngSlose« nnd verludet«« Presse der Demokratie« deck bar ist. v « rs t«^ A>^J«»»«r. Da» Vhmchmmmmbo der wehr- """si«^tu ü^^'seeische« Gewässer« operiere«»«» Kriegsschiff hat weitere selxdltche Haxdelsschisse mit zu sammen 81 089 BRT versenkt. S«t«e frühere« Erfolge vo« über 100 900 BRT wurde« schon bek»««tgegebe». I« Zuge der bewaffnete« Aufklärung versenkte ein Kampsslugzeug westlich Irland ei» Handrlsschtsf von 8800 Brutto-Registertonne«. Außerdem wurde« ei« Hase« a« der Südoftküfte S«gla«d» u«d vahuaulage« er folgreich mit Bombe« belegt. I« der letzte« Nacht grisse» ei«zel«e Fl«gze«ge verschiede«« kriegswichtige Ziele a« »er britische» Vstkitste a». Der Feind warf i« de« gestrige« Abendftusde« in West deutschland »e»ige Spreng» nnd Brandbombe». Kriegs wichtige Ziele wurde« «icht getroffen. Der e«1fta»de«e Sachschaden ist gering. Sine Ztvilperso« wurde getötet. Drei «eitere sind leicht verletzt. Jagdflieger schaffe« «efter« zwei feiudliche Flug zeuge ab, ei« drittes wurde durch Marineartillerie zum Absturz gebracht. Ei« elge«eS Fl»gze«g wird vermißt. »rtttfchrr Serkt-rrr vbrfsntt Lissabon, 28. Januar. Die britische Admiralität be dauert Mitteilen zu müssen, baß der britische Zerstörer „H y - perion* verlorenging. Der Zerstörer „Hyperion* war 1986 in Dienst gestellt worden und hatte eine Besatzung von 145 Mann. Sein« Wasserverdrängung betrug 1840 Tonnen, die Bewaffnung bestand aus vier 4,7-Zoll-Gefchützen und acht Torpedorohren, die Geschwindigkeit betrug 86 Knoten. «nakm- raubt bas G-I- Vrt,tfch-Ko«»b« Stockholm, 28. Januar. Reuter verbreitet eine Mit teilung des englischen AußenamteS über den Abschluß eines sogenannten Kauf- und Ktnanzvertrages mit Belgisch.Kongo. Neben dem mehr als vagen Ber- sprechen, bestimmte Warenmengen zu übernehmen und an Belgisch-Kongo Kredite zu geben, enthält ter zwischen Eben Druck und Verla», LIepsch L Arichardt, Vreden A 1, Marien- straße ZS/42. Auf 25241. Postscheck loSS Vreoben. Vie Dre«dn.r Nachrichten enthalten die amtlichen Bekanntmachungen be« Landrate« zu Dresden, be« Schted«amtr« beim Oberverstche- o! " - - rung«amt Dreien und be« Polizeipräsidenten in Vrwben u«naa«on
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