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Dresdner neueste Nachrichten : 02.09.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-09-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191109022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19110902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19110902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1911
- Monat1911-09
- Tag1911-09-02
- Monat1911-09
- Jahr1911
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 02.09.1911
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M resdner NeuefteNachW WEIM dem It inwng ERSTEN VIII unten ums you-K It Mogome M THE-zw- »Er-:- LI- Sonnabend 22 1911. 111-? Prei- IYÆFIUM Ists-Troer ME- It · hättst REME kru et ihm EDI- Itklp Und dann M auf Any qyf m s fändrudczcsxu . s-- svs Insor.sqruan. agennh Ues die e moute teüey wand-tm dem « w VIII-senden W ausehäuqt sein« « E ungemütlich, sp m kaum-A Aber Imh au, Reben-wüde PMwic für den i( IMM- mkd feine z für die war ex set MU- Sv schnell It mildere Saite-: « I Rmouteabteilnm V ccwcsru wäre- Pol-U Its-Ors -1 Ist-neunte so et s Me «««««"»Ik":ussms so If» J- m Inst-Isc·qws«s« Mai-z Miss- Du Janus-M sum-Indem it tue-« von Un s Its-, If us m bis L u mer «» up iqssfest Isa- ,«bsu m at I. Mu« »Hm gI . user-te von aussta- mthcetu Im sm mqmablsus upeuomssem F das Meinen u »M- cases m- Olsses Ists sanfte-et Tele- Mschesussis e wiss-lernte- lussl anfi- onst-sei , »Hm M Nutssenusdkkiz wuchsen-spuken lmnO s s c II . s want-Meise- stud sub-ne- u. Hm « phi- RUM mit-ist 18 sent-. mum- sehe Ikks if Its II- MIMUWUI Mit U. Jena - over Sei-ans Dwsgkmp pißt ish- snhsem sei M, der vor »Amt« Jahren den entfchiideuhttt Im tin » deutschen Puppen erst-aste, steht wieder am Man yet ttt der ersten Jugend des Deutttden .-· « Tag von set-an tmmee kaut und lebhaft . usw« sqtthn setetert mit Mem und Festen, wenden Glocken und hallenbett Worten. Spät-r usw«-« Mom- dte Feuchten der Gelan- Mug ohne alle Mesertfchen Ikzente klingen su « In sanfte-c Rttckstcht sitt die Qefttdle des stach- Mkktek den Bosetem dem jeder zweite September Vers schwer machest muß. Vielleicht, fv dachten iettt der stauen Wgaubcrqe btc Träume-, dat ketnmat der Wunden pergtst dte ttnft geschlagen m mußten. Vielleicht daß einmal ein smetttr meint-et ins Land Hebt der für Immer die Fackel» npkgkkgsk Summuttuen wicht, die täten Braut-Mem Zeit zu Zeit Übe- Deuttchlaad und Frankreich , und vie betten großen Nationen fttr immer ster Basis einer Verständigung etnt, wie sie retten tue-i ziemt. Das Erlebnis wird aus« freilich J. September IOU nicht schenken- Die n Wochen beben es erwiesen. daß alles Wische Werk-en um die gallttche Freundschvst ver nt um« sub-u ernennen lassen, vat- Imtek Ent tntvtmnett taum- wteder tmsbemu attt sum-tout kSchwttche tmggtlegt ward, bte vorm von der en Mandat-, die Deutschland am s. September un ins Leben kutett hatt, hohnttch tu das trantvmche ltül tätig-stritt und zum Ausgangspunkte einer tswättigen Politik gemacht wurde, die alle bete-di M Interessen des Deutschen Reichs »was-m tqnptiertc. Und wenn wtr morgen den Sevantag feiern, haben wir allen Grund, die Fanfartn stolzer Erinnerung schweigen-n lasset» wir sind leim näher als Gedan» Wenn am 2. September 1870 die ganze Welt der Bewunderung deutscher Kraft voll umr- to wetten am 2. September 1911 wahrscheinlich ebenso tstnts wie in den letzten Tagen und Wochen tm Blättern-alte die Ittmmen ruhen, dte often oder versteckt tm Tonque toctstee Anna-sung dtsttetem welches ~Tt-tntqe!d« man den Erden des Gedanstegee Fchttvtlllch dürfe-.- Es m die schwere Schuld ver deutschen Dis-lo- Imäe, daß sie es nicht verva hat, das Ausland zu höherem Respekt vor den tegitimen Ansprüchen Deutschlands zu erziehen. Denn unsre Ansprüche aus Akt-we an der Sonne-« sind legitim. Sie sind natürliche Notwendtctciten eines Volkes, das sich jährlich um Sodom neue Glieder vermehrt, die es an siedeln und ernähren muß. Es ist kein Zweifel, das esdet Staat-mann, der das Inndamem für das neue Deutschland seiest hat, das et Fürst Bitt-mai wohl Mai-tm mer« unsre Maus-www Impu- von lins-. was heut- kut m von dzzggsggx pok- llnlilllilltlglqk Tugmtltulls « Größte Verbreitung in Sachsen. W Und Wesens-Ostens IW Q. Yiqikrkdgrk Redamou m. sm. symm- Is M. sum It. M Wut-U tu. st- ttdmeuqm Übet Fürst Moment hat in seinen Amtdtahren die emtmntt Entwicklung da statts- ntcht voraussehen sonnen. Der Notar- M dem a dte deutsche Undett ersinnt-tm hatte an istnctn europtttschm sestfmn statt-. Or war, Inn mtt Vtsmarck st- reden, d nvetchend ~taturtett«. Dte cntwicktttttq zum Industriestaap der für dte Ek nttdrtms fett-et Arbeiter-dem duslltndtfche Abson qebtetr. sttk seine Mrsntste überfeetstde Nod pwdzuttcntefewotte braucht, dat der sandte- tn feinem Amte nttdt med- etlsdn Und dem Ausland des Verständnis titt dte Konsequenzen dteser bedeutsamen Wandlung energievdct detzudktnsen dazu waren feine Nachfvl et nicht taten-voll sent-q. Was tretltch nttdt ausstkltesn daß das deutsche-Volk nicht mich selber Unlas fis-, biet du ruhn: »Man tmij mes. tut-tm- Cul l« Stint nattdmäe R stchttns bat zu lange aus den Loche-un von Sedan aus-ernst : Man hat tu tat-se tn die stolze Bet qanqetthett gebltett, dte tin-net tn Worten gepriesen wart-, dte sum sit-s und schon waren, aber durch» wicdekhottenoedrantd Gehalt tmthtttmg verloren. Es ist die große Schuld derer, die die heute oft so ad gegttfsenen nationalen Schutt-warte mißbraucht haben dafz sle sie nicht mtt dem-Inhalt der neuen nationalen Notwendigkeiten gefüllt haben. Dann hätte ed nicht »so-In können, daß noch deute wette und wichtige Arme sunsns Volkes totn Berstttndnts sitt die Matottofrage haben, für dte sich einzusetzen sie mit der Motivierung ablehnen, das sie den «nattonaten« oder ~alldetttschen« ~Pan«erplattettrummel« nicht satt-nassen wollen —- qanz ohne Erkenntnis dessen, daß dabei Lebens- and Brust-gen für sie auf dem Spiele stehen« Daß wir heute etnc starbe, nationalcnuswåttiqe Poltttk attg kein wirtschaftlichen nnd foztulpdlittfchcn Gründen treiben mit-sen: über diese wtch ttgtte Frage nett-d -tmlen Yes-stehen« die Bottsktetse tu unterrichtem haben gerade die oft yexqesscty die ein besonderes Priving auf »Nationalismus« und «Patriotismus« zu baden glaubten, thke vaterländische Tätigkeit aber in einem leeren Kalt der Worte und Festivittiten erschöpftcn · « " · - « - Das rächt sich heute. Möcht lit- dadurch, daß wette Volks-· usw Erwerbsschtchten den Sei-an tag m Iympathie mit der sozialdemokratischen Partei feiern, die sitt den dritten September tn der Reichs panptftadt eine Riesentunbgebmtg plant, mit der sie etner starken deutschen Auslandspvutit aus Unver stand tu den Rücken fällt. Und das rächtstts vor allen Dingenwdurd dass dte deutsche Regierung la selber noch ntcht klar ist über da-, wag für Deutschland alles In bltlett Tagen auf dem Spiele steht. Auf dem Spiele slteht der Verlust der Möglichktttckkuß aus einem Platze an der Sonne zu lassen, dessen Erwerb für Deutsch-« tat-v ttngeaonte Vorteile mit sich bringen samt. Aal dein spiele steht unsre Respelttesung durch litt ga welt, dts steh immer mehr mindern mus, te mMI Deutschland seine loqltttnen Interessen tust-ten läßt« flus dem Spiele steht M Geltung, die wir uns zu Oel-an ertämpftem Bogen wir nach Agadty um nach Jen- Mittel-sent Mk Milllkilssumsll 11l Mist-« - « sott Ostens inwieweit-. i- ssiete st. tin-un. Der Schwerpunkt oer innerpolttischen Situation ! g Oelterrelth wird iltr die nächsten Wothen von s s ten ttath praa verleg: icheinen In de- haupt s Lebt Vohtneno totolt tote r einmal, tote schon so ost, s r Muth setmchi txeititenL mgchen Deutschen und TsGechen einen nto u- vtven 1 zu seh-agen, ein » IrraMrnettn bei dein hie Lehenztnteoe en der » deuti hmistkett Beshlperu trog des numerischen Uebers-tollste des tichetoilFen oltoltatmneo ge wahrt toeroett. Denn das muß von allein Untat-Hätt sestHeleat werden: an oer Schwelle einer jeden - ! ein nruns in kennten ittht vie nunlttveioltthe For derung nas tio r serticksichtiquna ver Postulate der orutlthsltohtttttthen Landtagsabgeordneten, die inVolls versammlttttqsm dieser legitimen Vertreter des deut schen Volkes in Böhmen eraten und beschloäen wor den sind. Bis allher stheiterte der Ausglei immer daran, onst die tkchethische Mehrheit sieh weigerte, diei berechtigten Vier atmen her Deut-schen anstieroennenJ Wenn e Tsthestett auth ietzt wieder diesen Nega tionsstandpunki einnehmen Atem dann wird auch die liebe Muse det oerzei n Steinhauers ver geblich sein« Die unminelltareLcituußioer Ausgleichsoerlmnd langen hat niitnlieh der inistseroräsident Baron Gatitsih diesmal in die Feinde liess Statthalter-s Fürsten Franz Thau-do enftein gelegt. Fürst Thun ist ein sehr genauer Kenner der Lin-gleichs tnatserie tin-o erfreut slth eines großen Maßes von Autorität bei oen Partei-en« Als ihm die oberste Leitung oerLanoesanselegenljeiten anvertraut tout-lie ein Posten, den er itltrigens schon einmal tnttehatte, da wurde thut-sofort das Epitheton »Aus-leiste statthaltee zuertannn Die Verhältnisse in Böhmen sind nämlich ganz traurig. Die Nicht anertennuna ihrer Rechte durch die tsrheinitche Land tagömetitheit hat die Deutithen betniininn die Ver handlungen lie- liandtageo m obstruieren, nostra wem-. aber ans berechtigter Notwehe Dadurch ist ein Stillstand nicht nur in der. Landesgesetzgeltttnm sondern in gewiss-er Hinsicht auch in der autonomen Verwaltung eingetreten. Die Deutschen halten oie damit verbundenen Opfer aui si? genommen, weil nur onrkh Anwendung oeo ital-er ten parlamentari schen Kanwstnittel sie Tithethen zur Anerkennung der Rechte oer Deutschen und zur Berücksichtigung ihrer nationalen uno wirtschaftlichen Lebens nteoessen bemüßint werden können. letzt handelt es stih darunt, einen Modus zu finden, unt die Deutschen dazu zu ocrtntigem die Konstituierung des vor mehr als zwei Jahren neugewählten Landtages uno oie Befriedi gnuge »der drin enditen finanziellen Bedürfnisse des Lan s zuzulasfcm wogen-en ihnen Garantien file die mindestens teilweise Berücksichtigung ihrer For derungen kegelten wer-den ntiissen Es soll ooterst der sog. ~ leine Ausgleich« versucht, die defi nitioe Ordnung veo Franzen St enlottwlexes aber mal einen späteren Be Tuntt net-Rohen werden. Die Stntntung ist dissentiyane nichtunqtiusrig. set den Deutschen war a die Disposition tu einein Arrangement instit-er vorhanden, tretltrh unter der Voraussetzung, daß ihre nationalen Forderunqu an erkennt werden, denn diese ausgehen hieße soviel, wie die Zutun-z des deutichen olles in Böhmen sie- W Mn «t, FOR m«o« Im en n se ns e e en o u er nettäwichteit ihres ansenentotztgf sinke-Ini- Ja Dresden und Borotien moaåilvifch I If» pi- Qui-nat um Ni. ireiccah durch unsre Hrovin Juli-les Its-much u Mai-o Ommsl US Mk· Im out Mit der Beilage »s. erst susp- cder am der heut-se Me- Aiosnsi s sue-· le ls M. m Monat seh-. M Z- SPMMJQW WOMWWZ Ie« . . . sswsmqåoszänä sg . »I· . got-. WMKWWÆTEMM I.L « · · ais dass-imm- mzlukooyu Ät. Zeiss-Ins smenggegenüberdenssünichen der-beut «sck)en zu überzeugen » Ol- ihnt dies gelingen wird, bieibt uJenwarten Er ift sen-is von guten Absichten be elt nnd möchte das Werk, an dem ichs-n so viele gescheitert End, sicgerlitb Ferne durchfligken Er ist bei nur er Wi ensvo streckcr des inisterpräiidenien, der wieder vom Kaiser den Unser-us erhalten hat, in Böh men Ordnung zu ich-rissen F rsi Thun ist heute in Jle angelangt nnd wird über die qeplante Aus gle Gönltion dem Kaiser Verirzt erstatten. In etwa einer Wocze werden dann in eng die Konserewn des Statt alterg mit den Parteisiibrern besinnen nnd gegen Miit-September dürfte dann der M nistet priisidcnt Freiherr v. Gan-tsc- nach Prag sich be sehen, um seinen ganzen Einst-s zugunsten einer ereinbarung in die Wagichale zu werten. Dem alten Kaiser konnte gewiß keine größere Freude be reitet werdety als wenn eine solche Vereinbarung zustande käme 4 . I Fürst Thau Heim Kaiser. Die Ausgleichsaliion hat ietzt begonnen, Fürst Thau weilte gestern beim Kaiser Franz Joseph. Wir erhalten folgende Meldung: —i- Wie-. l. September. W tin-T e l.) Der Statthalter F ürst Thun hat gestern für seine Pläne zu einer Verständigung zwischen Deutsche- und Tichechen sowie iiir die Einberufung des höh miichen Landtages die Znsiim in n n g ve g Kaisers erhalten Fürst Thau beurteilt hie politische Situation nicht ungünstig. Vor der Entscheidung. Casal-ou wieder in Berlin. Genera abend ist der französifchc Botschaft-r den Jules Cum bon, der voraestetn abend von Paris abgekeist wac, in Berlin eingetroffen. Die Instruk tionem die ihm der Minister des Auswärtixzen Herr de Seines mit auf den Weg-gegeben hat, sin »Man vormittag von dem tn Ra willen dem Sommersstz des Präsidenten der chu"blik, abkehaltcnenMiwistcn rat genehmigt worden. Ob c: ereits heute Herrn v. KiderlcmWächtcr besuchen «tvird, steht noch nicht fest, ist aber wahrscheinlich Ein actenbnrgkger Staatsminister über die Endlich-ask Eine bemerken-wette Rede hielt, wie die »L. N. N.« melden, der Staatsminister von Sacher- Altenburg, Exzellcuz Dr. v. Baute-L aus dem offizicllen Feftmahl, das aus Anlaß des 40. Ge sitts tagei des Dersqu gestern im Altenbntqcr Zwil- Fafitno stattfand. Auf die Marokkofragc eingehend. ag e cr: Die wichtige Inst-, die jetzt Europa bewegt, Pat ein gesteiqettcö mpfinden in ganz Deutsch and hervorgerufen. In der Marokkofragc steht das deutsche Volk in einer Einmütiqkeit zusammen. die es in schwerer Schule etlernt"l)qt und nie ver gessen with· Festst, unbeugsamcr Wille ist es« der zum Ziele führt, die Ein-kennen fcheu wie Mc Völkcr. S chwcr m Rate derVölkerinöGewichtfallensollund ums der Wille eines letiuteu und ein qcusolkesvoucsMklltoneu,da-z seine UnsprüchehgxegekUachquuthn Galerie Arnold. Die Sommerausttellnna bet Arnald bat eine tm interessante Ergänzung erbaiten - tn den Kol lttttonen Karl da t ders und Robert v. Oanaö. dtide bringen itber die Künstler nttbts wesentlich Mee- tutannnen bezeichnen tie zwei Irren denkt-er steter ttnd tnteressieren damit noch itber den Unrec sil htnane satt wider- tn dem noch die Meissner tradttton der wer Jahre sortlebt ist etnee, der dte seit teeten Ende-e anmalerttib auifassenden Men sche-. dte trotzdem ein befittntntes eigenes Verhalt uit en den Dtnaett beben; Robert v. Daten dageaen Itflttt ein Quantmn malertstber Mtgteih ohne Mich etne Beziehung znne Dasein zu aben. die Ist-d mebr als anten Geschmack ertenttert wardr. dttder ttt so etwas wie ein Müntbner Gebbardt tvnn M positiven Seite aesebent. Das bekannte Gewit itldnie tetai diese Seite ain meisten. Daneben stehen Ding-. tote dte Heilige Inmitte. tn denen Ihr-ne Ich tntt späten Najarenertlanaen begegnet - and Ist dem That-on er nnert man sich bere is der tat- Md das Idnnendstepnes ebenfalls auf diesde Yes-achten ist. Troddetn bleibt die Nchmna vor dem sauberen stärker als der tnnere Protest aeaen dte sei-bieten etw- der Den-e nett der Rote oder der sattnrnine - nnd das Oesamteraednis ttt prsittner Ell tm Falle hattes- Man spürt überall den inm- Weth gewinn-rollen Mentasens das Getabt itt Hin nettt nnr Sentttnenr. nnd der Malerei sebtt en » set dte Notwendtatett gerade dieser ertn des And th- Inn-tat en ee etwa- lesmbuerttdee te Iset Irt des Maleri, das ver-stimmt - der Do JRFIÆ Hättest tue-er wieder des Wert : I it I « It voll Irtrst das che Kabinett- pran kWOe Moment-Mem neettthumier bts Bastard ksk Mr staunenqu Manch Foratm seien In- Qisuaen des Ret tut-. der bter net-essen Ni- Mk k MI- Pteob ernste sprechen etne Ratte i, Ist- Ete see besser ais ed see-tilde note - Men. Das nesdoetttse oder M trie .m Pech Inn-es beeectten nnd daranee denen « is Dante. ende, senis traaende fett-er Art M Mut-er vordere-streut ne dte Wette-ins « et wte der meet-be Mann tritt der P te oder säh-sahe est en tn etktotzner Oefastntsetibett das » Wth der Fett-net en segnbttna am reinsten MAY-M dte mensädtttbqiieieåteläitae kränken-Ha naenameen ur e na. ev - IN Ostvilimnasen Ren evenig erstenitchen Gin- Ih et. den tote Btlder des Maler-, wte tte etwa tm vgl-seen tetnes cetmcttmes seien-. la bei Wut-It der Kälte Hintertassm " efent ich andrer Irt sind dts Radien-usw und Lttboqrgkdtets Fosepg kenne 11. Von einer glän fenden elntT tu er Unsfübwmx wte tm Druck ebr seicht t ausgeschnitten - un tu des festen Wir-kann doch immer Lesen-tut durch tene merk würdise, Einer deitnter re Numm- bte als das Nationali- tttfcdc u Im englischen Graobtt und vielletrgt in aller euqkks en sanft tmtt sehr sperrtqu Aus-m men) data-E tritt. euuel bat mit Natstnei ment die erste-te rchttektnr des modernen Amerika verarbeitet wte st- etws . B. Feuer bearbeitet Bat statt der TM u etwas erart che Note) und weben die out Gen Tags stiegener am Rbetmx denen er etu pack tressf ch echtem-sei- von eigenem Reis abseits-innen bet. P. IT Londoner Straße-nehm Von Dr. M Zusamt-. mW is die m- WM Lämm m - sit-e Denke-die wie ston In ils ANY soviel-ers hervor wi in wem Ums-niesen im muss M Eli-Hi fdittsk stänka vsnlldis unt-;- Mt ver- Ftc Fesseln-d Fug-wogt oder this-. ais-d is- ~ --......- ..-- -»—--»...,-. -»- ,-,-» ,-.,- t« c Kontrast-e niemand erraten könnte, ob IL zu Irre-n Gewebe-Efeu sehst-s odee nicht« Oder sit-; eher-M The-glot- isttdäetuåm htschnqseyemseu Ase- om w W u er r im M von Mond obs- us der send-miswa n saht-e lauu etwa M. Taf-seit part oder yama oder m nach M M mem, ten bat-schen Viertel in Dresden Ia few. so um und frisdvoll Hosen öde hänge- da und mu- ise oft erschreckend st- aunst-is lich-ei out um m time-» wooki s ein o seien verrate-h des wie in England . C sei-u Ist es Ihr Mämgauw sau- u m Wenn-. im ais ne e ofi die cost-W met-ander ers-Zeit cis M ein» Mo me Lamm m feine r se und für den» Geist, der m der dem cheu Muth lebt. ( Dort aber- wv Futtthi Miasma-en herrscht,( erreicht as eine wMttcsett anuigfamqtem Affe-erwarte eine te uns case zugleich, die jedem impou eren müssen- der Sinn bat für die Schonbeih den Einklang und den Triumph unsrer x Zeit. Hier in London ist der stärkste Pulsichlas des . Mel-ersten Lebens- illle Stmäein alle Völker und Rassen sind hier vertreten, kein Beruf, keine Waren, - kein Schiff M fernem Land- kein Leckerbissen, den i ältsnæszimssguder iilthikeeh iränälßetnfeganso wkr » qeno , w r ve on n za- Wrimn der Melk- Dier lfinden sich all-: nierefien zusamt-sein oder sie wip liirrn sich auch, und was den einen im Innern-en bewegt lädt fein-en Nachbar litt-L Mit stillem Ernst-e liebt dieser einem stehen Demonstraiiouszuq der streitenden Deck arheiter su, hört die donnernden Reden und das Beifallilaischen der M, um vie die Wtzleute einen loer Ring bilden, ohne nckeindessen im se riwlten um die Deklamationen r Sprecher- sn kümmern - und mit vergnügten Lächeln hört man dem schreien-en »Gelans«däiniger unglaublich roh aus-lebenden Weiber zu, den Nacht-sah bilden. Alt-er niemand kekrt M an das. was dem Mae Wer Ihm entf ist ungehindert dilrfen sie den Du r Freiheit die sie nehmen, wo lle sie finde-l ve when nnd Boten wiss-, is viel sie Lust haben. Der Lord-mer kümmert nicht um iolde Dinqu erstes Oel-O ist ihm to mirs money-, und zwar lo Hin-en wie til-glich. All-er auch die berufenen piiter r Ordnun- hsrsen nicht-i- olnvobl sie aller mal-r werden« Unser-Flieh last stehen fie stundenlang auf ist«-n seiden n dirigieren den ungeheures-, ilber e erarmncen binmsqehenden Verkehr in einer M, die ans Wunderdmeerensze hundertvausewde passieren wiibvend der O Unsinn-den iene lie rlibmie Ese, die von der Bank der Börse nnd dem Meinst-n ouse ebildei wird, nnd obglei sich alle in einer alt Jeden- die m in Dmtl and nur in Berlin und can-Burg kennt- ist ein Un all so fol ten wie ein W in diesem Wen commer. Mr in die brittschs MPM kommt- sinsi in hoben tönen dar Log ihrer Schuyleniset sie wiss-en alles kennenl feind-w n im Messer-n Golf-end jede r en e ieben en ern, KÄFER sind der me Mille denkt-nd Aue tpe wäre der Verseh- umndq IF Aber sie b en dreschen in den minderm Miso-rein Irrt-m sahn iihrerm Es ist ein number-o s Schauspiel, zu beobachten wie man hier zu fahren verstehn oft unter den schwierigste-i Umständen Ein Wo n fährt hinter dem ankern ber, überholt ihn in ra chmn Tempo, wird wieder überholt, alter nie mehr als in inrm ieiilichen Abstand von ein oder-zwei sentimsiernl Und zwischen jagend-en Autos und eleganten Hanf-nnd zwischen Basses-« mit Obcrdeck und Straßenwaaem Wischen csellarren und Ort-schrein die häusig in der tte her Straße halten, haschen jugendliche Straßen tehrer hin nnd her, sammeln slint Papier und Bannnenschalen - die Bananen sogen hier übrigens drei Stück s Pfennigl- und andre inqe nnd schüttcn sie ebenso esehioind in die Kästen, die an den sinnt fteinen stekem Dazwisthen lansen haufenweise sin. sichtekartenhändler herum nnd preisen ihre Ware an. wobei sie ni t selten 36 Kutten sitr einen Schilling versprechen, get mir 34 sehe-h Kaum ist man ihnen entronnen, so fesselt einen die »Musik« eines Orgel drehers, der Geanq irgendeinet TMir-elle« oder die Trommeln nnd saunen der ge learmer. Oh- Zleieh sie ihr Hauptqmrtia in ondon hat, spielt sie oih im Strasenleben eine weit kerinsere Rolle als in kleineren tät-ten; sie wirkt her mehr im stillen. Aber in Chiner in Aherbeen oder selbst tn Glas-sont ver-geht in Tag, wo nicht an ein paar Stellen, mtlg ichst nahe der Hauptstraße, owns-ir- Ooitesdienste abgehalten werden, mit einer Predigt. der Msfiehte einer Äselehrunsch mit gemeinsamem Gesang es werden ederbticher ausfeteilti und mit Eis-sammeln Aus alle mttqlithe Wei e versucht man Oel pu erhalten« Heute mirs eine neue Trommel. morgen eine Flöte und übermorgen eine Posaune an gesthågt werden, immer sehlen gerade noch sehn oder 20 illiWY Und der Leiter - hiiusi ist es eine Dame - ruht nicht eher; als »die er feine Summe zusammen hat. Meistens ist das nicht schmer, denn der Engländer ist sehr fromm und gibt gern nnd viel. Nicht selten erlebt man esp« hager-on den Fnhörern der Grabens-redier die m nhon met teus im Hasses-ers ihre R, n halten, mai-F in Tränen ans n wenn etwa ein nsriqer onkvnsormist das irrend ie: nickt-stauen ex Mann ne schlechte Hase her bot-then Datholitem die nach nnd nach ang wanhetn, n ergreisenden Wortm schildert ..- Ein grober Teil des Londoner Stragänlebens spielt K—- nuht ans der Straße ab. Enslan W tadt ihren Haupts-erseht unter die Erde verleit. kahlen-se Märundhsknem s ennte ruhe-. urthscn en die ehenmi inne-XI nnd ittr eine lächerlich serinie Summe von 4 is selten mehr ais As Pfennig kann man nnaeheuer schnell m einem« Ende Londons sin- andern cela-arm Früh-r mer stät-kratz izisdezi Entgelfs sezdschlkchttbtatimeer in det; e n a ren i oqr or - worden« dass es. ein Versuchung seit-jew lmhn zu benutzen. Ihre Wagen sind elmnt ausst statiet, nnr nan- ielten mit zwei Klassen: sie sollten Wicht-! THIS-J LMWI H H
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