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Dresdner neueste Nachrichten : 23.10.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-10-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191510237
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19151023
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19151023
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-10
- Tag1915-10-23
- Monat1915-10
- Jahr1915
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 23.10.1915
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Mo Mo S· Sonnabend, B. Oktober 1915.·« Dreslnfer Neuefte Nachrichten Indus: Zgscktkswssskkgsksssssizs Was· »Hm-see kæjkztk stlioellculas lt« Fall? e sue-eile! .- snt Glas-Hirt lt I . e ad« er denkst: nd eures nmssvesz aim ans act. T site eU r . unsres· ask-gr- Msk Its. «a-ks;l«e.:-·;.. Jedes-Es:- 5::g...-«·»«-.3 Iksikisggmskxxx »k.s.s.«sszgxs.s«r.s.sski .».,s.kkkkæztssstz..kkksgkx·psk.sx. s n «« FIIE«"«««I·" J""«2Y"s·"å"Lsi«-"ZB"»·E’QL-T«’IZTPTIHZI «« one« cYoiuglrtetfeu uns sichme- ar. « Ullllllllalllllllk Tllllcszcllllllc " ·I i: Its! Denk-et Vestelbesgkqinfixstftch «« If» Ivtettetiäsuup «t0 Mk. tei dritte« Duft) aufs: tue-toten usqab liest« Monats; So Yqserteqnprttekg o Paduas. III« u ««·««·" « Eis-»? Jk«.—.;.-«r: ti««sf3««"»sk.k...z-kxe·k..xss·ss«" « s I« Gestank. in Deutschland und dm deutsche« Antonius: Wiss. z n; .gillugx.sönplei« llsnstl.l.t?YH-.. vietteliähri.äæsfks ·a« a . ei e ~ · , . , · J« Qefkerreschstlngaksk lusp «; sag! ,gsllulstttxgekklefte« wen-til. Ktwierteljührbäigg K: « · ar. ei« e . . . . . . Nsch den! lusnlszsnde in Kreuz-L. wötsentlich IML EinzkNunsnr. 10 By. Größte Verbreitung in Sachsen. Reduktion und Hauptgeschästistelle Ferdinaudstraße C. Fernspkecbecc Reduktion Nr. EIN. Ekvedltivn Nr. EIN, Verlag Nr. is Its. keimt-Abt« Ukeueste Dresden. Kumanovo von den Ecfolureimec umicmennec Gegenstoß Isec Dck Slllcllllllllf Uck Blllllllkclt Mit einem alles iiberrcnnenden Siurmichritt dringen die Biulgaren in Serhien vor. Die mill cärifeheii Fähigkeiten dieses Volkes haben fiel) ichon im ersten Balknnlrieg a s glänzend erwie en, und man hat es damals »die Preußen des Sultans« ge· nottut· Der zuriickgehaliene Horn auf die Serhem durch die die Bulgaren um den he ten Ertrag des Sieges be trogen wur en, beflügelt nun den Willen, Mazedonien zu erobern und lich mit ihren dortigen Stammes« neuesten zu vereinigen. Die Schnelligkeit, mit der sie auf allen Linien votwiirtseilem Städte einnehmen, Berqgipfel Wesen, alle iiraieqifch wichtigen Punkte gewinnen, der ient höchste Bewunderung. Das ivaiiptereigniz das in den heute vorliegenden Tele grammen gemeldet tun-d, ilt außer der Erobernng non Kumaupvo die Einnahme von Regt-tin im Nordosten Satt-Lenz. Die gestrige-I: Heeresbertchte enthielt-en die Mitteilung, daß be! Negotin getämpft werde. Inzwischen wird der Erfolg dieser Kämpfe bekannte» » « Berlin, It. Oktober. Uns Sosia wird gemeldet: Negativ isi genommen; die Haupidesesiisung aus dieser Operaiionsbasisz Hain-te, erheblich bedroht. Bald wer· den sich unweit der Donau die neuen Bundesgenossen die Hand reichen. Die Bedeutung de« Durchbruchs de: serbiichen Jsroiti an dieser Sielle wird in dem Telegrannn ans-« gesprochen. Scbkaq ans Schien: siihrcn die Bulgaren gegen die Sei-den, nnd jeder W dastand, ang der hart. ndckigpte und heldenmiixiqsiq ist vergebli . Schon haben die Bnlqaren sich iin Herzen Mazedoniens festgesetzt, und man begreift den Fabel, der in Sofia herrscht. Folgende Telegramme berichten darüber: ·· Selig, B. Oktober. Mit der Etiiiirtnnng von Ballette-Stirne, bei der dioSerben ldliiisliunn an Toten nnd Verionndeten nnd 2000 Gesangene verloren, fiel den Bnlgaren ein mächtiges Gebirge massiv in die Hände. das straiegisch ganz Nord kktazedonien beherrscbt nnd von npo ans das Liordringen wesentlich erleichtert wird. Die Er« esrobernnq von Kdnriilii nnd seldst von II edtiib ist nnr eine Frage von wenigen Tagen. Lkdniq Ferdinand besuchte die Trunk-en in der sslesecljtslinie selbst nnd wohnte einem Kampf· bei. m nmrde von der Bevdlkernng nnd den Trnvnen feiirmiscb begrüßt. Die verbreiteten Recht-isten iiber die Entsendnng eines Teils der in Saloniki aclandeten Biernorbandetrnooen nach Siidmazedonien scheinen tendenziis en sein» Bisher wurden in Siidniazedonien sein· Bier-I ueebandstritooen festgestellt. Die maßgebenden but« cmrischen Kreise zeigen ancb iin pinblick ani eine etwaige Entsenditnq von Vilistrnnnen siir Serbien iioilste Ruhe nnd balten eine soltbe vom inilittiriskbeit Standpunkte ans iiir eine iinszetli schwierige Sache, zumal das fragliche Gebiet von Masedonien eine sehr arme Gegend. die iiir Operationen ardszeren Stils nnqeeinnet nnd ein Nachsthnb last nn » sndglicj ist» g - J« de: Tat find höchstens geringe Vorhuten der Vier« vexbandstrttppen bis nach Seel-ten gelangt, jedenfalls kein· nennenswerten Kräfte. Aus den folgenden Tele aracnmen scheint hervorzugehen, daß man den Gedanken 1111 cUI Es: ei ver französischwuslkfchsss ngr ff« Hilfstruppeu nicht Fxttfzzegehctt you· X P a r i s . St. Oktober. Der Souderbcrichtetstqtter des »Ist-tust« it: Cato-sitt will wissen. das; die Illi ierteu in Mmedouieu erst handelt: werden. we u u Streitktäftc stark genas ktuvpiett und orgagisifett find. « Graf. Es. Oktober. Pariser Blätter halte« die Räumung von Blick; nnd die Stil-muten ziehn-isalle:lerbiitheustreiikräiteiu Weite« für hervorstehend. De: »Nun-c« berichtet. daß das Eingreifen der englischen nnd ftauzdsis itdeu Stteitktäfteiisßregnluitzaiqke große Be« Wpszgxxssssskksscsx werd« Vielleicht dollen diese Meldunskki nur übe: die Rat· lxojtiskfeit Te: tezbündeöen bltnwsgtauschtexy Jetzt: eitåieh e! or er r e en an ,wen man en no· ften Nachrichten glauben darf, den Rücktransvvrt der fremden Zeus-neu, anderseits weg man nicht, wie weit man sie, ge en den Willen Grie enlandd schaffen kann und od sie act) überhaupt mit de! fetblfchkll Armee vereinigen können. An! Mittwoch pranqte schon « Nifch in verfrähtem Festfchmuch nxan glaubte, die Freunde aus Fraukteich und England kamen. Ein Telegramm meldet uns darüber: J— Osten, 11. Oktober. Gehn-Leb) Die »Stldltawllthe Korrespondenz« tneldet ans Cato-sitt: Wie dafariechistht statt ~Nea Ulita« berichtet, er warteten, ans verflossenen Mittinoch die Serben die Instit« des ersten Kontinsents der ensltithfranzslitchen Tenno« in Mo· Stdn-statt, zu deren Ausnahme große Laternen ein· get-sites worden waren. In Nitch waren für den »Hu-Ists der. steuer« bereits. its-reimen se- Vnlgaren besetzt. Armee Linilnaen gegen verkennen. Die ~Hklfe« der Jtalieneu Von unserm näheren römifcheu Mitarbeiter. Lugano, Ist. October. Auf die Fragen in· und ausländiseher Blätter, warum nicht auch italienische Truppen auf dein ser btskheii Kriegsschauplatze erscheinen, liat die römisrhc Regierung eine offiztöfe Antwort erteilen lassen, die, des rhetokisclpen Beiwerk-z entileidet, nichts weiter be: sagte, als daß unter den zum Transport nach Saloniki bestimmten französischen und englischen Strcitkräften keine italienischen sich bekunden haben. Es ist begreif lich, daß die Presse sich bemüht, de: öffentlichen Wiß degierde etwas mehr entgegenzutonimem was ihr aber durch die Zensur außerordentlich erschwert roh-d. Herr Salandra sieht wieder einmal im tiefsten Schweige« iiber die Anschauungen und Absichten Italiens den Gipfel der diplomatifchen Klugheit, so das; die Blätter sieh mit den Versicherungen völliger Uebereinstiininting der Verbiindeten auch in der Balkanfrage, des Anschluffes Italiens an alle darauf zielenden diplo matifkhen Schritte und mit Hinweiieu ans die an der Alpenfront durch die italienische Armee geleisteten Beiträge zu» den»al·lgenieinen«ktriegsleiittingen be« gniigen müssen. Auf die Befchwichtigung der hie nnd da fith regenden linzufriedenheit mit der Fernz Zaltung Italiens vom Balkantactz if: es ersikhtlich be« en lich hiiufenden Preffedarftelltcngeii der bisherigen Kriegfiihrung Italiens und ihrer Ergebnisse alikit7«.-hen. Einige diefer Darftellungen wachsen fich zu Annmgien und Verherrlichungen der Politik wie der militkirifehen Erfolge der favoyifchen Monarchie aus, die einx n sehr interessanten Einblick in das erstaunlich anaetvachsetie Selbstbewußtsein und - in die Fähigkeit des Selbst: betrug« nnd-der Jrrefiihrtcng bei den Isortfiihrern der öffentlichen Meinung gewähren. Als eine Glauzleiftung auf diesem Gebiete ftellt sieh ein Artikel »Die Ergebnisse unsres Krieges« im »Corriere della Gern« dar. Der Verfasser ift der iattiam bekannte Luigi Bart-irrt. Er begniigt sieh nicht damit, den Vorrat der italienischen Znrache an verherrliehendcn und fthmückenden Ildietkiveki für die Kriegstaten feines Volkes zu erschöpfen, sondern be« lehrt noch die Verbiindetett darüber, daß sit— ohne das heroifche Eingreifen Italiens schon längst verloren sein wilrden. »Von allen Fronten des europäifchen Krieges ist die unsrige ohne ieden dliergleich die ranhesteh entscheidet Barzint Alle Piilitärs hätten »verbliiffted Staunen nnd grekitcnlofe Bewunderung kundgegeben iiber das unerhörte Sckiaufoiel der Schwlerigkeiten, die unfer Heer iiberwitnden hat und noeh überwindet« sowohl die natür lichen Hindcrniffe an der åillpengrctize wie die seit Jahrzehnten und in offenbare: Vorberei tung eines Slngriffcg auf Italien (?) non den Oefterreiehern geschaffenen Befeftigungctt hatten alled übertroffen, was die Phantasie sich ausmalen könne. Jilllilberall war unfcr Vordringen ein Oinaufklimmem eine Erinnerung, ein Sturmlauf die Höhen hinan, auf Joche, auf Felswändr. auf Bergränden auf Gipfel« - Der Einfall der Tclttichen in Frankreich fci an den französischen Feldbeseftigungen der Qiiarne zerfchellt »Auch wir find auf Schiitzengriiben gestoßen, aber auf einem ganz andern Gelände und wir haben erst haltgentachn wo wir wollten. Schiinengriiben im Schnee, in den Felsen, an den Beraflanlem an den Flußuferln in Feldern nnd Tscildern s— wir haben fie mit Sturm genommen, unaufhörlich vordringend .. . llnire Offensive war langfany aber« inftcmattfth ziih. unermüdlich, hitzig, die Entfchloisenheit unsres den-es nie nachlassend, einfach vrarhtvolsp Und nun die Erfolge! Auf der Karte - die» tvenigftcnd gibt Herr Varzini zu erscheint der G«- winn dürftig. Aber die vorher offenen Tore im lioi den Italiens feien nunntegr gefchloffetn der Ein marf des Feindes in die o: dem, den viele fu« unvermeidlich hielten, nun nicht mehr möglich. Aber nicht nur dies, wag nur ein Gewinn Italien» kein würde; auch die Verhtindeten hätten unfehäti aren Vorteil aus dem grandiofen italienische« Feldzu e gezogen, in dem »ein heldenhakteh leiden kchctifttliBer, harte: und hartnäckiger Kann) der forth: a eu hin erniffe Herr Hervor en ift, die jemals «; einem Kriege zu übern-in en waren : Daß die ruffi schen Heere nicht ganz aufgerieben worden feiern das— te eine neue erfolgreiche Qffenfive hatten unter. nehmen können, ver ankten sie den Jtalienerm Dei ruffifche Ariegdminifter habe es anerkannt: .Er hai nach den Siegen its) der erften Septemberwoehc dem italienischen Militilrattaegzs die Hand gedrückt mit den Worten: »Don« anti Es ift auch Ihr Sieg-« i?i »Seit März war der deutsche Riefenplaii fertig. Rußland sollte zermalmy zum Frieden ac zwnngen aus dem Ringen audgefchaltet werden, da— mit nachher auch der Kampf an der Weftgrense rafcik beendet werden könne. fix: Juni follte der » eutfchc Frieden« eine Tatsache ein. Ollles war berechnet, alles vvrhetaesehenx man war der Verniehtung der Zarenheere sicher! Aber man hatte Italien verseffeni Alt« R. Mai trat es in den Krieg ein, und a es wandelte fich. «Starke Kräfte wurden dem Sentrum und dem rechten Fluge! der Deutschen und Oefterreicher ge« bietet-if? entzogen, und dies mußte dazu beitragen, die dro ende Niederlage der ruffcfthen Armeem die unmittelbar bevorstehende Katastroltphe dem herois chen Ausland zu erfvaren die vie leicht die Kata kppse s e die stets-Hee- Wen und in« geneckt-san lie uropa derdeigef hrt hätte« Was fieh daran wirft, ift logifchertvelfe gle Pfand als Wirkung der ital enifehen Grofztaten zn etrachtenc »Statut-eitl nnd England konnten wieder zur Oäfänfive greifen. die. Wen Legt-liche- Liuiea nebst-11, . . zweiten. as- Kannen nnn Gnllnin Inlnuen neuer in Seclnen nor. Große« Hauptpunkt-r. den 11. Oktober. lflmilichs Weftlkcher Krkegsfchauplatzt Keine besonderen Ereigniflr. Oeftlicher Kriegsschaupstatze Heereögmppe des Generalfeldmarfchalls wi v. Hiudeuburxp Starke rulsilche Angriffs gegen unsre Stellungen in den Seenengeu be! Sadewc Uüvlich von Kos iatmd wurden atmen-seien. Heetesgruppe des Generalfeldmarfchalls Prinzen Leopold von-i Yes-Pera: Auf breiter Front griffen die Rossen nordöltliilp Istlich und lüdiiltlich von Bat-m owitichi an; tic stnd zurtickgetchlqgetw Oestlich von Bat-ano witlckst wurden in erfolgreiche-m Geg e n a n g rif f c 8 Omziera 1140 Mann geiangeugenommeip Hand« ein Gewiss. 8 Malchiueuqcwehre wurden er beut-i. Der gestern qemeldete Verlust einig« unfre- Gefchlitze wurde dadurch veranlaßt, daß rulliichr Abteilungen! Nachbartruvpeu durchbrechen nnd im 111-ten unsrer Artillerieliuie erlchleuew Es find sechs Oel-hätte vetloeenqegqngetk · Heeresgruppe des Generals v. Linsingetu Uufer umfaffend anqclexztcr G e g e n It o f; weftlich vou Csartorysk hatte Erfolg, die« Nuffeu find wieder surückqeworfew die Verfolgung lfl angelegt. In den Kämpfen der legte« Tage fielen dort ls rufsifckle Olffzfctm über 8600 Mann in uulre treffe« worden-« man satte Trinmpbböseu ek- Rm APRFZHE «2"«"«-«.-"3«L«i-?k7»sz"i«k’3 såfisVZikkk ua u n der Mittwoch mit) dcrasskigende Tau, die säumen verweilten nnd es zeigte sub kein einzige! ver kündete: Soldat. , , « Die Gnttäuschxtktq ver Bevölkerung dürfte dmmch ichs: schwer fein. Die anttlichcn Berichte der Scrbcn verhehlen nicht, daß ihre Lage aussichtslos sei. und jeder davon ist ein Hilferuf. Tieink inn ieriiiikiie Benninn iiineini Telcgranrnt unsres auf den fcrbiirhctt slricqsschatts vlad cntsaudtekt skrtegsberichtcrstattcrå Jeder« auch aussuastneiie Nachdtuck verboten. »skrlzgtzprspeflequqx·tic»r· der deut- scheu S7t"b··)ft·a«r·in·c"e. Ei. Oktober; De: dcgtssckpvstcrrcicliische Vortnarsch nach Serbien sbatanc geitrigen Tage bedeutende Fortschritte « gemacht. Nach dem verhältnismäßig leichten Vor· « dringen nerlangsantte sich die Vorwärtsbewegung der »« verbiindeten Armen, da. ie tieser unsre Trupp« it! s das Innere des Landes eindringen- tm! iv zähe! MID l pexzwcikckkkk d» sexhiskhc Widerstand wird. Die beriicbtigte Inindsgegend der Martin. die, i init nlen mögliaien Kriegdmitteln zun- äußersten J Widerstand vorbereitet. grosse ierbische Trnvveumaiieu barg. wnrde unter heftigen Klinwsen ins n il r d l i che n Gebiet aeiitnberi nnd der Feind nuter erbeb liclien Verlusten zum Rückzug gezwungen. » Wenn ancb dadurch die Kiintdie ntn das Macvagebiet j noch nicht als beendigt betrachtet werden können. so ist , dieser bereits errnngene Ersolg insosern bocb einzu ithäiieth als gerade dieser niirdliclte Teil ant meisten« versnmvit ist nnd so den Verteidigern die günstigsten Widerstanddnidglichkeiten bietet. Die ieit Krieges; beginn rnit sestnngsartig nnsgebanten Stellungen ges; sclstitzte Stadt Obrennvae ist tiberrannt In« s diesen schönen likrsola ieliloii lieb die ersolgreiche Eh! sobernng der Höhen bei Vranie nnd Silvani Mc die in: nnansbaltiainen Vorwiirtddriins « ge n der öfter-reichlichen nnd nngariithen Trnpnen trog der ziiben Verteidigung schnell erobert wurden. wobei eine grliseere Anzahl Gesangener heimgebracht wurde. « Jtb ntdcbte gleich bei dieser Gelegenheit bemerken. das; die Zahl der Gefangenen in diesem Jseldzng in da! keinen! Verhältnis zn der Zahl der Toten steht, denn die Ktimpie lind le blntig nnd erbittert ans der ganzen Front wie wobl kann! ani einein andern strieasitdannlatn nnd die Herden verteidigen ibre Steilnngen bis gnin legten Mann nnd tntissen in idxen Stellungen ins C a n d g e in e n g e iiberwiiliigt werden. Diese: srt iind die Kiitnnse an der ganzen Haut, nnd unsre Fortschritte bei Breit« nnd unt die cdbben nnt Oroetm welcbe Punkte wir gestern den set-den entrissen baden, wurden alte in solcben mitb selizietn wilden Kiitnnsen ersonnen. Das bedeutende Er ins« ded Tages ist die Erobernng der Linie Kolari nnd der stidlichen bilden tbii nnd I« bid L n e i e a. Diese Berteidignngdstellnng die ieit langer Zeit vorbereitet. znin Entnsang eines ilngrisses gut ausgebaut bereititand war ntit serbiitben Trnppen der ersten Linie besetzt nnd wnrde durch eine zahlreiche slrtillerie verstärkt. Nach gritndlicher Olrtiilerievorbes reitnng unserseits« wobei iitb unser— clrtiilerientaterial dem der serbistben Trnnpen von nenent bedeutend überlegen zeigte, wurde die Stellung mit frischer Angrissslnst bessiichey stilistischen. banrischek nnd preu iiiiider Treppen in itduelleisissxiesebxani net. Wonnen und der Feind an der ganzen Linie zum schleuniqcn R ii ck i n s gezwungen. Diese Ersolqr. die einen weiteren l- ed e n i e n · de n Vodeng e w i n n einbrmäiesy wurden. in( Gegensaizc zu den bei Posur e v a e er· rnnqeneu Eisingen. durchweg-z in Fro uials kä u: ps c n crreichh was aus die Ueberlegenheit imsrer Truppcn deutet. Von Lucien angefangen, ver liiust unsre Linie iin Kaksigedicle des Mlavn und des Bekgebirses iilser die Wasierscheide non Kalisto nach ML Veso-in, iibersem den Fluß luus des Be§ bei Zahn-wo nnd verläuft in Anlehnung qn di· Donau ein-as westlich von Golubaex Mcsz»l))t-. sicsolmn Steine-·. Kriegsbekichterstaiier. Serbiens Friedens-verlangen Vorgänge im setbischen Kreis-at. lVrtvattelcgraunn der Dreödnet Neueften Nachrichtewi -t- B n da y e IF» Es. ·MPOOktjod-e«k.» ~A Nun« nieldet ans Salonikix Laut Rath« tichten ans Monaft i r fand in: ietbiicken Hanni auartier ein Kennrat ftatt. in den( der Thron« folge: ans-führte, daß der Kampf gegen die Mittel« niiichte nnd Bulanticn vollständig anöiitiitss los sei. Nu: ein Wes znt Rettung ici niiislitlh nienn tnan nni feden Preis init den Mittel« tniichten nnd Bnlgarien FeiedeiHchlHliq Pntnil nnd ioacr Pafitfch fchlossen der Un· ficht des Tlironfalgets an nnd anf Beichlniz de« Kron rats richtete de: Aeonfolger an den König Gen-g non England, den Zaten nnd den Ptiifidenten Pol ncats ein Telegkainin des Inhalts. daß endlich Griechenland gezwungen werden wisse. feine Neutralität aufzugeben oder daß Gordien anvertraut werden möge. ein Schittfal allein zln lenken. Trag des Widerstande-i der Gesandten n ngen die Telek arannne ad. Bisher iit adek keine tlntwoet daeanf eingetroffen. Zwifchen Paiitfch nnd den englischen nnd irangsiifchen Gencealcn iind iclfakfe Gegensätze entstanden, da Pnfititls in nicht miß« ziwerftehendee Weile eine Olndentnng Mitte, daß Serdien die nerdiindeten Generale ohne die verbitt· deltkekik Tritt-Mc nicht ndtis habe. »Ist Schönheit sterben«- ssptivatteleqramm der Dtesduu Ncueften Nachrichten) » «« - » zjkik Wjezsptz VIII-des. Der Krieqsderichterstntter Lenhois ntecdet dem M? IF: In letzter seit vor Ilnsdrnch der Feind- Tel qte ten zwischen Vnisarien und lerdien nsnrde n Serdien eine nniionallidernle Par tei qeqründet zrvecki lierhandlnnsen ntit den Mitteiiniichtem daß Bnlgnrien nicht san« Mnzedsnien beseEr. In der legten Sknpitdtinasitznns tan- anch dieses roarninin znr spreche. P« «! ekelt eine dreistiindige Rede, in der et n. n. Hirt! ask, »Cerbiens stzntnnit iei ichs· II! GOIIIIII an sterben« ehlreiche Abgeordnete meinten. Der en lische Gesandte Linien nnd der Aiilitiits attachö streifen eilten ans Partsch zu nnd nun arinten In. Die losiacistisihen di geordneten Eisin aen ans ie Pulte nnd nickt-n: »So lerni tet rnan Gordien, nicht in w - ndren kann ei snJees snndenc Leben erstehen-i« Die Mehrheit stiinnite r init Pnsitsch sit-nein, das; das Land dis sntn lekten Mann neben dein Jierverdnnd anshalten eile. BDteß Darstellung wider-spricht dem Bertcht ttber en erlan des tout-Its. Die ErcigniTe werden zeigen, we! er der beiden Berichte die wa re Stint-« M» wiederum. - Die Rein) Ballankkiezgsschastpcckscxk Von bei: Heeeezsruvpe des Genetalfeldmqrschass o. Macke u I e u hat die Armee des Genetals u. K oeveh sie qllgemeiue Linie I! t n aievo bis Slaiiu a sB e r g erreicht. Die Armee des Gene kqcs v. Gallwitz drang bis schone, Sara aovac nnd Trupp-ca, sowie bis usrdltch Raup ua c vor. Die Armee des General-Z B via dje ff M used tich Kn iazevq e im weiteren Umgehen, von den übrigen Teilen der Armee sind die Metdunqcn up« nicht eingetroffen. Von den andern bulssstklcheic Heere-steilen M Knmanovo tiefes« Beles ift genossen; Ich« lich von Strnmica ist der Feind I i er d e u B s k d at «: e w o r s e n. Oberste see-Clemens.
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