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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 02.02.1932
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-02-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19320202020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932020202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932020202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-02
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>4.AG«Wr1Gd2 Aben-AuSsabe «I- Srbr«« iw» iS kll DK Genfer Abrüstungskenferem besinnt Bel MarmiMMtm aus Fern»» ontaanckton Sonckordorlodtoratattor» vrabtenalckung «naoro» navb vont . « Kleinkrieg ln Schanghai uns Rankins » »atilunadk,Ve,ng,m,If,k ir »> iw u tr« »raht-nichrist: Nochrichien »relden sterniprecher-Lammelnummer! ibeil Nur lür N-chigeiprLche: Nr. «ooit Schrlltleiluna u. HaupigeichLlUstelle: Dresden -«. r, Marienftr«i« »»/«» »ruck u. PNtätz! Lieplch a «eich«»«, Drelden. Pollichtck.gro. lW» Liktden Nachdruck nur mit deull.Oueilenangabe iDretdn. Rachr.I »ulllllig. Unverlangte Echrtstslücke werden nicht aulbewahrt an» «b< der »troa >P«tn >-r re, or i'e i«r >er »er «e »er s as. e s keine« Siklr kkelnrol« Mec» Kilo» »aS sc,-«» k>>- n», )er pirciirr keretea Oariren0 Kotter». 0 pkieck Verth Nolir karck »re cker «'N »er tler ntr. Nr» tler »en ner Zorge» Er» Schütt Üici« Xckier »Naicit vroc» l^ovolck Sait« VViU Schule Nrldrck VSrnrr weder Soerdeler Mr.Migezwungene Autarkie Dresden, 2. Febr. In einer tibcrauS stark besuchten Sitzung des Gcsamtvorstandes des Verbandes Sächsischer Industrieller hielt der NcichSkommissar sltr Preisüberwachung, Oberbürgermeister Dr. Go erdeter, unter Darlegung seiner reichen Erfahrungen eine bedeutsame Rebe tlber die zur Herabsetzung des deutschen Preisniveaus in, Erzeugung»- und VcrtcilnngSprozcß notwendigen Mast» nahmen. Mit Recht gab der Redner seinen Darlegungen einen großen Nahmen und ging bavvn aus, baß die Gesundung unseres WirtschastskörperS nicht dnrch einzelne Korrekturen an Symptomen, sondern nur dnrch die Lösung des ganzen Komplexes aller Fragen möglich ist, durch Kriegsverlust, Landverlust, Verltist an Sachgütern Kampf um Schapet Schanghai, 2. Febr. Nm Dienstag srüh begann «ln neuer Angriss der japanischen Marinesoldaten aus die chinefl» schen Stellungen in Schapet «nd beim Rorbbahnhos, der mit Feldgeschützen «nb Maschinengewehren beschossen wurde. Die Japaner besetzten den Tungtaihiigel, einen wichtigen strategischen Punkt, der die ganze Stadt beherrscht. Die Chinesen bemühen sich zur Zeit, den Hügel zurückznerobern. Bon den japanischen Kriegsschissen wnrden weitere LandnngS» abteilungen ausgesandt, die mehrere Stellen am Flußnser besetzten. — Zur größten Neberraschnng der chinesischen Be» Hörden erschienen am Dienstag srüh japanische Marlneossiziere im Außenministerium in Nanking «nd erhoben Protest gegen die Beschießung japanischer SriegSschisse vor Nanking. Panik in Rankins Nanking, 2. Febr. Nach den ersten Kanonenschüssen brach in der Stadt eine unbeschreibliche Panik aus. Bon, historischen Glockenturm ertönten die Warnungssignale einer Sirene. Die Bevölkerung stürzte sich in die in den letzten Tagen errichteten bombensicheren Unter stände, die jedoch nur einen kleinen Teil der Flüchtenden ausnehmen konnten. Die Bewohner des am Ufer des Nangtse liegenden, am meisten bedrohten Siakwan- QuartterS strömten zn Tausenden nach dem Stadtteil, der von den alten Stadtmauern geschützt ist. Plötzlich wurden alle Lichter auSgelöscht, so daß die Stadt in vollkommenes Dnnkcl gehüllt war. Auch die Kraftwagenfahrer und Rikscha- Kuliö mußten auf polizeilichen Befehl ohne Licht fahren, so baß sich viele Unfälle ereigneten. betont, daß beabsichtigt sei, bann bas Urteil zu verkünden) sollte sich aber Herausstellen, daß noch irgendwelche Fragen zu stellen seien,'so wäre mit einer nochmaligen Eröffnung be< Verhandlung zu rechnen. : 1 SckMntchrank, «in« isscht«« „Mtg«o«< «in mra», 1 Motorrad DKP-, edrr», »alauterlewaren, Irra», Sammekort brr valdschlint«: wohn»«-». R«gistri«rkaffr. « «ou. lrnlrdrr üL Die Japaner in Chardin eingerückt Moskau, 2. Februar. Wie aus der Mandschurei gemeldet wird, sollen japanische Truppen am Dienstag in Chardin etngcrilckt sein. Eine amtliche Bestätigung dieser Nachricht liegt jedoch noch nicht vor. Japanische Panzerwagen hatten jedoch, wie auch von chinesischer Seite gemeldet worden war, bereits die Vorstadt Alt-Charbin erreicht «nd befinden sich auf dem Vormarsch nach Charbin. Der japanische General Famona, der zum Chef der japanischen Truppen in Charbin ernannt ist, hat den Befehl, die Stadt von den chinesische» „Banden" zu säubern. Der russische Botschafter in Tokio teilte dem japa» Nischen Außenminister mit, daß er von seiner Regierung de» auktragt sei, gegen die Besetzung zu p r o te st i e r e n. Nach russischer Auffassung sei die Besetzung der Stadt Charbin nicht notwendig, da die Sicherheit der japanische» Staatsangehörigen nicht gefährdet sei. Englisch fnmMch itallmischr- Mniatum? Genf, 2. Februar. Die Vertreter der englischen, fran« zöfischen «nd italienischen Regierungen beabsichtigen, in de< zu heute nachmittag plötzlich einbernsenen Sitzung deS BölkerbundSrateS Mitteilungen über die Bedingungen zu machen, die ihre Regierungen am Montagabend der japanl« schen Regierung gestellt haben. Wie verlautet, handelt es sich hierbei um »ter Bedingungen, deren sofortige Er« füllung von den drei Mächten gesordert worden ist, darunter in erster Linie sofortige Einstellung der Feind« seligkeiten. Das letzte Mort Professor Deyrkes Urteil im Lübecker Prozeß Sonnabend nachmittag Lübeck, 2. Febr. In der heutigen kurzen Sitzung be» Lübecker Prozesses sprachen die Angeklagten ihr letztes Wort. Prosessor Deycke erklärte, es sei seine heiligste Neber- zeugung, baß hvhereG « walt vorliege. „Aber wenn Sie, meine Herren Richter", fuhr er fort, „eine Fahrlässigkeit seststellen, daun trifft mich allein und nur mich der Vorwurf. Ich bin bereit, die Sühne anzutreten. Ich bitte Sie, meine Mitangeklagten sretzu sprechen; sie sind meines Erachtens frei von jeder Schuld." — Der Vorsitzende vertagte -t» Sitzuus «achmtdtag - Mr ««- die , ... .... und Kapital, durch Reparationszahlungen, Verlust durch In flation und übermäßige Verschuldung nach der Inflation, durch Irrtümer aller Art sowie durch Mangel der Wehr freiheit aufgerollt sind und deren unentrinnbaren Aus wirkungen sich daS deutsche Volk ohne jede Illusion klar werden muß. Daraus folgerte er die Notwendigkeit, daß wir von dem klaren Bewußtsein der Armut in Arbeit und Lebensgcstaltung ausgehend, unbeirrbar mit höchster Nüchternheit in den Zeitraum cintretcn müßten, der mehr oder minder lang unter dem Zeichen einer uns aus gezwungenen Autarkie stehen würde. In steigendem Maße wird die Aufnahme deutscher Waren im Auslande er schwert und verweigert. Für die deutsche Industrie seien die Wirkungen besonders schwierig. Trotzdem seien wir dazu ge zwungen, diesen Zeitraum aus eigenen Kräften durchzu halten, unsere moralische Widerstandsfähigkeit zn stärken, um die oberste Forderung, die Erhaltung des Staates, zu sichern. Daß auch diese Umstellung unseres Volkes und die Abkehr von allen Kriegs- und NachkriegSgewohnheiten, die Einstellung auf die Tatsachen nicht den Zusammenbruch der Kaufkraft, sondern ihre Erholung bedeuten dürfe und müsse, ist, wie er darlegte, mit derselben Bestimmtheit zu erwarten, wie die Beseitigung unproduktiver, Reibungs verluste erzeugender Uebcrorganisationen in Verwaltung und Wirtschaft, die der gesunden Belebung von ProdnktionS- und Konsumkraft nicht hinderlich sein kann. — Im Anschluß an seine Ausführungen wurden in einer längeren Aus sprache noch die verschiedenen Einzelfragen erörtert. England bezahl» seine Schulten Pari», 2. Februar. Die Bank von England hat Montag den Rest des öN-MIlltonen-Pfund-Kredt«S, der vor sechs Monaten von der Federal Reserve Bank und Bank von Frankreich eröffnet worben war, zurttckgezahlt. 20 Millionen Pfund sind bereit» am 1. November zurück« gezahlt morde«. Gegrünöet 1SS6 »eiuasgebühr bei iüottch »weimallaer Austeilung monatlich S.r» Ml. (einjchllebllch 70 Psg. sstr rrstgei» lohn), durch PoslbrtUg 3.eo Ml. elnlchllehllch L« Psg. Postgebühr lohne Post,ustellung«gebüh«) bei 7 mal wbchenllichem «erland. iklnjelnummer lo Plg. «nzelgenvreile: Dl« elnlpalllge »0 mm breit« Zelle 3» Plg., lür autwärl« «0 Plg., die »o mm breite Neklamejeile «00 Plg., «oberhalb »30 Plg. ab». Nrilenablchlag l«. rarst, gamlllenau,eigen und Stellengcluche ohne Rabatt 1» Psg., «uber- halb »» Plg. Ostertengebühr so Plg. Nu»wstrtige Nultrilge gegen Lorauebezahluug. gelegenheit handeln, der der Rat beim besten Willen nicht ausweichen kann. Das Ganze wirkt hier als große Sensation. Gleichzeitig herrscht innerhalb der russischen Delegation stärkste Erregung wegen des Einreiseverbots für Radek, den die Schweizer Negierung nicht hercinlassen will, obgleich er Vertreter der hochosstztellen Zeitung „Jswestija" ist. Man ist gespannt, was die Russen dagegen unternehmen werben. Die Schweiz weigert sich jedenfalls trotz des russischen Protestes immer noch hartnäckig, dem Revolutionär, den sie zur Genüge kennt, die Tür zu öffnen. SeMrson wir» von Summen» -rasiert Gens, 2. Februar. Zwischen dem Präsidenten der Ab rüstungskonferenz, Henderson, und dem Generalsekretär des Völkerbundes, Sir Eric Drummond, ist es als Auftakt der heute beginnenden Abrüstungskonferenz zu einer ernsten Meinungsverschiedenheit gekommen. Henderson hatte bereits in London seine Eröffnungsrede in allen Einzelheiten auSgcarbcttet, in der ein allgemeines Pro gramm der Aufgaben und Ziele der Abrüstungskonferenz entwickelt wird. In der Rede wollte Henderson den ent scheidenden Nachdruck aus die Ehrenverpslichtung aller Staaten legen, auf der Abrüstungskonferenz zu einer allgemeinen und ernsthaften Herabsetzung der Rüstun gen zu gelangen. Der Generalsekretär des Völkerbundes, dem der Entwurf der Rebe vorgelegt worden war, hat je doch aus das entschiedenste gegen die scharfe Formu lierung Hendersons protestiert und die ent- fchcidenden Teile der Rede herauSgestrtchen mit der Be gründung, daß cs nicht Aufgabe deS Präsidenten der Abrttstnngökonfernz sei, ein allgemeines Abrüstungs programm vor der Konferenz zn entwickeln. Der Präsident der Abrüstungskonferenz, Henderson, lah sich schließlich gezwungen, die vom Generalsekretär des Völkerbundes bearbeitete Fällung seiner Rede anzunehmen, die sich jetzt lediglich aus einige allgemeine Formulierungen beschränkt «nd damit an ihrer politischen Bedeutung außer ordentlich «ingebüßt hat. Gens, 2. Febr. Am Tage der Eröffnung der NbrüstungS- konscrenz, die bezeichnenderweise auch „Konferenz zur Begrenzung und Herabsetzung der Rtistun- gen" heißt, herrscht in Genf doch eine wesentlich gröbere atmosphärische Spannung als bet den üblichen Völkerbunds- Versammlungen. Schon die umsangreichen Vorbereitungen der Stadt Genf, von denen wir schon berichteten, deuten daS ja an. Aehnllch wie bei großen Ausstellungen, ist vieles noch längst nicht fertig. Man stolpert sogar am beflaggten Bahnhof noch über Schutthaufen und bloßgelegte Gleise. Zweifellos hat der Krieg im Fernen Osten, der sich weiter z« verschärfen droht, viel zur Erhöhung der Spannung in Gens beigetragcn. Skeptisch war man gegenüber der Abrüstungskonferenz, die doch fast niemand ehrlich meint, ja ohnehin. Nun aber fragt man sich, wie der Völkerbund auch mit dieser ncncstrn Groteske „Krieg während einer Ab- r U st n n g ö k o n f c r e n-" fertig werden wird, ohne sich entweder vollends lächerlich zu maciwn oder aber schwere Gefahren für den allgemeinen Frieden heranszubeschwörcn. Kriegsührende Staaten gemeinsam aus einer «brüftungskonserenzl DaS ist wirklich etwa» NeneSi Zugleich charakterisiert diese Tatsaäie vielleicht am besten die unehrliche und auf leere Gesten gerichtete Denkweise in Genf. Heute nachmittag wird also nun Henderson als Präsident die AbrüstnngS- konfercnz eröffnen, und Motta, der Schweizer, wird CH r c n p rä st d e n t werden. Aber damit wird noch recht wenig geschehen sein, denn bis es gelingt, das baby lonische Gewirr dieser Konferenz zu ordnen und bis zu praktischer Arbeit oder gar bis zur Entscheidung durch- zustoßen, wird noch sehr viel Zeit vergehen. ES fragt sich außerdem, ob überhaupt ein ernster Wille besteht, schnell twranzukommen. Man hört schon, daß sehr einslnßreiche Drahtzieher allen Entscheidungen möglichst bis nach den großen Wahlen in Frankreich «nd Deutschland auSweichen wollen. Für sehr wahrscheinlich gilt eS jedenfalls heute schon, daß die große Generaldebatte, die voraussichtlich unter Teilnahme der Ministerpräsidenten, auch Dr. Brünings, Anfang nächster Woche beginnt, allein schon viele Wochen dauern wird. Muß doch jede der rund 80 Delegationen auch tu ihrer Heimat beweisen, welche besondere Rolle sie in Gens spielt. Während die Schweizer Zeitungen die große Friedenskonferenz in größter Aufmachung und oft schwülstig begrüßen, spritzt die westsclnveizertsche Presse gleichzeitig Gift gegen Deutschland aus. Nichts Ist als Auftakt dieser Kon. fcrenz so bezeichnend, wie ein Artikel der Genfer Zeitung „Snislc", in dem die K r t e g S sch u l d l ü g e noch einmal unter eiseustlrnigcr Nichtachtung aller Forschungsergebnisse in der alten hetzerischen Kriegsfassung wiederholt wird, und dazu noch mit frechem Hohn gegen alle, die beute die Wahr heit bekennen! Einen besseren Beweis dasür, baß die KriegS- schnldlüge tatsächlich für unsere Gegner nach wie vor das einzige Fundament ihrer Forderungen nach Ungleichheit der Sicherheit «nd nach Niederhaltung Deutschlands ist, kann es nicht geben, denn hier spricht die französische Propaganda- abtetlung selbst durch schweizerischen Mund. Noch immer aber haben die deutschen Minister es nicht über sich gebracht, an dieser entscheidenden Stelle den geistigen Kampf aufzu nehmen. Wir dürfen in Deutschland keinen Augenblick glaube», daß hier auch nur ein minimale» Verständnis für unser Recht herrscht — mit wenigen Ausnahmen. Am wenig sten haben wir von pazifistische» Organisationen zu er warten, die dem deutschen Recht aus gleiche Sicherheit im Grunde besonders ablehnend gegenttbcrstchen. Das klingt auch in einem Teil der Schweizer Presse schon durch. So wenig In dieser Woche an sensationellen Dingen geschehe»« wird, so anfmcrksam wird inan doch die Wege «nd Künste der Konserenzregie im Auge behalten müssen. Es ist französischer Grund- satz, bei Konferenzen möglichst schon in den ersten Tagen fast unbemerkt die Kanäle zu graben, in die nach ihren Wünschen die Konscrenz später auSmttnden soll. Deshalb wird man auch schon bet den ersten taktischen Zügen, sogar schon bei der Bildung der Kommissionen, aufpassen müssen. Nicht» geschieht hier ohne bestimmte Absicht. In welchem Maße der Fernoftkonslikt hier im vorder, gründe steht, zeigt die ganz unerwartete Festsetzung einer Ratstagung aus X» Uhr nachmittags unter Vorsitz Tardieu», womit gleichzeitig di« Er« össnnng der AbrüftungSkonserenz «m eine Stund« aus den späten Nachmittag verschobcn wird. So sängt e» hier also an. Man hvrt, daß «ine wichtige chinesische Note eingegangen ist, «nd tat« Oottli.d PSt>»« znn»-iu»»« s« ckaiim« V. 8old-r, Oeorss Naram-nU-var 8nck, »0 vlu Volk,dado,! S2SI-W) valmenvNr,dck. l: S0I-«H ltt. Der zz»i»> «Na« prlv»t- 0t« KchMttM« I^d klin ar»1r0ck<«nck,r Uu»lk»1I»cd,» l-u-t-plcl von -ran cke l^N»» atmik von Lrvrln 8tr,», ck- Vllll-i, NenneNa s»«<Un« Simon« cdrI»Ü«o« cn»«i« Xont Nnck, ',,11 vkr VoNl-dlka«: 2ISS-S« vükn«nvoNl»d. I: 70!—«» Ul. Lin «nliüclccnck«, zz«n»ei> 0-«<-l>I«I cke» l^Ip»!,«k Ovec«U«nNie»l»i, v 0I«Iu,Ug« VVIUv« w OpcrcUe von VNUoc ».ton onck l^o 8te>« ösn-Ul von pr»n» Kiron L«t« Vilenelrnn« Qr»1 l)«nl!o»lt»cl> U«nn» lN»v»ri ck« ko»Mon VIroml« c«»c»ck» ck« 81. Nslockr 8o»ck»nov»»el> 8vtvl»n« Uromo« 01z» 1>rtt,cI>N»c1i pri-kovl» Nj««» unck« r«r«n u vür 0<Nm«nvo1lmI>ck. 1 gci-B» -nck II: »1-27» M. »Mm. 01« 8i-p,In- -«»»In, «lmnck» DI« Ill-N-« VUv« «„»-».»«»«»cklNoNi».», z»u»k«t. Oroktop» Lnv«I, Mn«»joc O«c»,8 Nos« Z«e«a Mir »iUm«avlsi,d.!: NlN^U» «ms «oi-sooo SPl«t»I«ni UI. Ipdlzinl« »ul 7-»url,, o». pr!n» zz«Uu»»»l«m, p«. Nloe, Im vlN «r »Ick »»clieo. »da. 01« ««No»- 8V.A 81«. «In»» sm «IN er «Ic» «iclieo, Uo. Prior U-v>d»tz1-i» en. ist». . «t. » Im noai w kevm-OpereNe n»c» ck em l.o»>»plei von Slnmen- Uuck nnck N-ckeldur- voi u»n, zzaiier Uu«IK von k-Ipk Nenrtrkf N»N>I I^nze Pikkolo Zelcker OderUNrtrr Oeorzl lo>epl>»Vo,ll>ud. 8ckiideck vrinckme^er N»rl»nn» Or. 81-ckler Oiereck» ONNI» Ninrelmrn» Ulilrclren Slulrmonck kncke «eien 11 vkr Uittmenvolkbck. 1! Sci-U» onck iMi-iro» N». »«Nm. Or» verlöre«, Zpielreu», odoock, M ««wen KS»1 , m«r- «»«rUdotsNmH» «, Lrdg. »mmweai, Gtroßeobatzn. Halteftroe Louistostrab«, chiedenrn Rachlästen stam- Sachen Issentllcd »erftet- >arun»«r beslnoen flch: t »l. ets. »rl»i-r.nr, «rank. 1 vltfe« Muß».», » rrvmeaur, »ln I» lRub».», 1 «atchkom. nd».), »ersch. Waschtisch, ohne Marmor, Cosa«, , Spiegel. Uhren, Tuche, 1 «ichaukrlftuhl, vtldch-, inaok-rper «. a.: etwa ,o» 10 Uhr a»: , »ehrer« Pop«, Echnh. , gr. Pope« »en« Herren- Pelzkragen nn» Masse, decken, Bücher, Geschirr ser fdarunter 2 Methner 1 Poste« unechter Lchmnck «rer »erfihi«4. Hmearat. e Eachr» n»d gebraucht, ir «och gut erhalte«. 8«- » Lager am versteige, e von Uhr an. stürfargeamt. HAEth «anua. Iw» thlaner Strast« ch aul Friedrich, vautzner er, wallotftrahe 8: »u». ttrlther Straß« »8. S via ^nna-Uaa« S ltlrtoriäcd. lumtrpia »erxb r,ild^d Vermickk iVUli p-ulr», PI.» stvinie Nlllik Oioi
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