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Sächsische Volkszeitung : 16.11.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-11-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193911162
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19391116
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19391116
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1939
- Monat1939-11
- Tag1939-11-16
- Monat1939-11
- Jahr1939
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 16.11.1939
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D olksseilung »c>ch«I>U I »al »>6ch«i«tNch. >t»««1»«r v«i«ig»pr*l, d«ch Lil-n rtesihl. « Pf». »P». «S Psz. lküglilo-« 170; d«ch dl« PoK 1.7V «Ii>lchN«bltch Poftab«lw«is>mg«g«btthr, pqll,ll- 16 Pf». Post-B«p«ll»ttd. ainpl-Kr. 16 Psg.» 6»nm>b«>id» und 8«IUa-»>rr. >5 Vt«. «bixft-llung«» «üls«, spültst«« «I« woch« »or »tl«q «r v<»«z«i«U westlich b«I» v«rla, «bi-t,a>l-«, ftl«. Uxftr» r,6»n hilks« Kl« «bestell»»,«, «rl,«-«*»«-««». <i«ilag»«rl Dr««d<«. vnjklgrnpreft«: dl« tspaMg« v «« di«ll« 8«»« 6 Psll für Famlll«nonj«Ig«ii 6 VP. g», pl-tzwllnlch« llnn«» ,tr KI« »«wlch, KP««. Nummer 278—38. Iahrg sachjWe Lchrtstl.Itim,: Dr'-Ix«.«., P»N«istrast« 17, 8«nm»f Mit «. IlSl» D<ich!Ift»st«ll«, Druck Md v«rlag: ch«rma»la Buchdruck«!«! und v«rl»g LH. m» I. Winkl, PoNirstrah, 17, 8««rus riottt, V«stlch«ck: 7K. MS, Bank; Stadlbon, »r«ch>«, Kr, «767 Donnerstag, 1». November 1SS9 s« Fall« um b»h«k«r »«walt, «krbot, <Intikl«nd«r ««und» ftöamz«, hat «r B«jleh«r «d«r w«rbunglr«ld«n« KI« Ansplilch«, fall, dt« Zkttun- ln b«jchiüilv«m Um>an,«, oer» spület oder nicht «scheint. Srslllluu-nart tst Dr « » d » » Dopvetter Reinsatt Hore-Velishas Oer deutsche Rundfunk hatte doch recht Die Ausreden des Herrn Krlegsmlnlflers verfangen im Unlerhause nicht Amsterdam, 16. November. In der letzten Unterhaussitzung kam der jUdis<j)e Kriegsminister Höre Belisha wieder in eine peinliche Lane. Der konservative Abgeordnete Knox fragte ihn, ob es ihm bekannt sei, datz bet einem Artillerie» regimcnt in Berkshire nur ein Teil der Soldaten Decken und Unterwäsche hätten. Freiwillige schliefen immer noch aus dem Fussboden und hätten keine Wintermäntel. Höre Belisha be stritt das energisch. Daraufhin wollte ein Abgeordneter wissen, ob cs nicht doch zutrcffe, datz tausende engliscl-er Soldaten im mer noch keine Wintermäntel hätten. Als Höre Belisha hierauf erwiderte, er glaube nicht, datz es auch nur einen Mann in der britischen Armee gebe, der llber keinen Wintermantel verfüge, erhoben sich Im Parlament laute Protestrufe. Es wurde dem Kriegsminister cntgegengehalten, datz es immer noch viele Soldaten ohne Wintermäntel gebe. Höre Belisha entgegnet« zunächst, datz er schon ein« solche Behauptung am deutschen Rundfunk gehört habe, datz sie jedoch nicht den Tatsachen entspreche. Gleich tm nächsten Satz mutzte aber Höre Belisha jedoch zugeben, datz der deutsche Rundfunk richtig unterrichtet sei, denn er sagte: „Wenn ein Soldat noch keinen Wintermantel erhalten hat. dann kann ex entweder einen Zuschutz zur Benutzung seines eigenen Mantels erhalten, Mailand, 16. November. Das italienisch Schlachtschiff „Impero". das am 5. November in Anwesenheit der Her zogin von Spoleto getauft worden war, lies am Mittwoch auf der Ausaldo-Werft in Sestri-Ponento bei Genua von Stapel. Tic Bertrctcr der Militär- und Zivilbehörden, die politischen Leiter der Faschistischen Partei und die gesamte Belegschaft der Werft wohnten dem grotzartlgen Schauspiel bei. Unter dem Geheul der Sirenen und dem jubelnden Beifall der Zuschauer glitt der ungeheure Stahlrumpf des 35 000 Tonnen grotzen Schiffes glatt in die Fluten des Meeres. Der „Impero" war In Anwesenheit Mussolinis am Ick. Mai 1638 auf Kiel gelegt worden und wurde in einer Rekordbauzeit von anderthalb Jahren bis zum Stapellauf fertiggestellt. Mit den am 28. Oktober 193ck auf Kiel gelegten Schwester schisfen „Littorio" und „Vittorio Veneto" wird der „Impero" das Rückgrat der italienischen Schlachtflotte bil den. die nach dem im kommenden Jahr zu erwartenden Stapel laus des Schlachtschiffes „Roma" eine Bergrötzerung des Schiffs raumes um 150 000 Tonnen erfahren wird. Der „Impero" hat ebenso wie seine Schwesterschifse eine Länge von 232 Meter und eine Breite von 82 Meter. Die 130 886 Pferdekräfle der Motoren werden dem Schiff eine Ge schwindigkeit von mehr als 38 Seemeilen geben. Die Artillerie armierung wird aus neun Geschützen von 38,1 cm Kaliber, zwölf 15-cm- und zwölf v-cm-Kanonen bestehen. Mit den mo- Berlin, 16. November. Im Reichsgesehblatt tst heute die Verordnung Uber die Bcrbrauchsregelung für Spinn st off waren vom Ick. November 1836 verkündet worden. Ebenfalls erscheint am 16. November im Deutschen Reichs- und Preussischen Staats anzeiger die Durchführungsverordnung des Sonderbeauftragten sür die Sptnnstoffwirtschaft zu dieser Beiordnung. Nachdem diese Verordnung über die Verbrauchsregelung sür Spinnstoffwaren ebenso wie die Durchfilhrungsanordnung des Sonderbeauftragten für die Spinnstoffwirtschaft In Kraft getreten sind, dürfen die neuerdings nach der Neuregelung nur nach auf Relchskleidcrkarte oder Bezugschein beziehbaren Spinn- stofswaren nicht mehr ohne Bezugschein bzw. Ent wertung der Kleiderkarte verkauft werden. Diese» gilt also für Krawatten, M,«aenröcke, Gummi- Mäntel, Turnhosen und Turnhemden ohne Aermel. Büstenhal ter, Hüfthalter, Strumpfhaltergürtel, Korseletts, Schals, Spinn, stosfwaren für Kinder vom vollendeten erste» bi» zum vollen deten dritten Lebensjahr und Arbeit», und Berufskleidung. Diese Spinnstoffwaren, di« also bisher bezugscheinfrei waren, dürfen nur noch gegen die Retchokleloerkarte bzw. bei Arbeits und Berufskleidung gegen Bezugschein abgegeben werden. Ser WehrmaKt-Vericht Berlin, 16. November. Da» Oberkommando der wehr- macht gibt bekannt: Keine besonderen Ereignisse am gestrigen Tage. oder aber sein Truppenteil kann ihm einen Zivilmantel stellen. In jedem Fall« wird die Knappheit schnell behoben werden." Englische Sperrballons trieben zur norwegischen Westküste Schwerer Unfall bei der Entleerung eines Ballons. Oslo, 16. November. Nach Meldungen des NTB. aus Bergen und Stavanger sind In den letzten Tagen über der nor wegischen Westküste drei Sperrballons landeinwärts getrieben morden. Durch Berührung ihrer nachschleppenden Stahltrosscn mit elektrischen Leitungen verursachten sie In verschiedenen Ort schaften Kurzschlutz. Soweit festgestellt werden konnte, handelt es sich um englische Sperrballons. Einer von ihnen war z. B. mit L. Z. C. Nr. 1 336 gezeichnet. Wie schon in früheren Fällen werden die Ballons von den örtlichen norwe gischen Militärstellcn von der Gassüllung entleert und in Ver wahrung genommen. Wie „Aftenposten" dazu berichtet, ereignete sich bei der Entleerung ciiHs Ballons eine Explosion. Mehrere Sol daten und der Fahrer des Autos, das den Ballon verfolgt halte, wurden erheblich verletzt. dernisicrten Panzerkreuzern „Cesare", „Cavour", „Doria" und „Duilio" wird Italien in absehbarer Zeit also über eine Flotte von 2 4 8 0 0 6 Tonnen G r o tz k a »i p f s ch i s f e n ver fügen. „Stellt dem Such wohl Mbar das Gewehr zur Seile" Mussolini an die Studenten Roms Rom. 16. Novemlier. Anlässlich des Beginns des neuen akademiscl)en Jahres, das in allen Universitätsstädten Italiens durch eindrucksvolle Feiern eröffnet wurde, fand am Mittwoch abend in Rom eine Kundgebung für den Duce statt. In geschios- scnen Zügen strömten sämtliche Studenten der römisck)en Uni versität auf die Piazza Venezia, wo sich eine unübersehbare Volksmenge eingefundcn hatte. Aus die sich immer wiederholen den stürmisclpm Zurufe erschien Mussolini auf dem histori schen Balkon und richtete folgende kurze Aufprall» an die Stu denten:'„Ich danke euch. Kameraden der Studentenschaft Roms, sür euren begeisterten Grutz. Da die Universitätsstadt ihre Stu diensäle wieder aufgetan hat. geht mit voller Ruhe und Diszi plin an die Arbeit: al»r stellt nach faschistischem Brauch und aus Gründen der Vorsicht dem Buch — und zwar wohl sichtbar — auch das Gcivehr zur Seite. -Der Friede des faschistischen Italiens ist kein wehrloser, sondern ein bewaffneter Friede." Erweiterte Dlszlpllnarfirasgewalt beim Seer Berlin, 16. November. Der Oberbefehlshaber des Heeres hat in Erweiterung der Disziplinarstrafgcwalt die Disziplinär vorgesetzten bis auf weiteres ermächtigt, auch Straftaten von Unteroffizieren und Mannsll-aften — mit gewissen Ausnahmen — im Rahmen ihrer Disziplinarstrafgcwalt im Disziplinarweg zu ahndcn, wenn dies sür ausreichend gehalten wird. Der Ober befehlshaber erwartet, datz diese erweiterten Machtbefugnisse in voller Gerechtigkeit gehandhabt werden mit dem einen Ziel, die Manneszucht und damit die moralische Schlagkraft der Truppe auf voller Höhe zu halten. Griechischer Dampfer gesunken Aus «in Wrack an Englands Küste gestotzen. London, 16. November. An der englischen Nordostküste sank der griechische Dampfer „Georgias". Die Besatzung von 22 Mann konnte sich tm Schiffsboot retten. Der Dampfer mar in der Dunkelheit auf ein Wrack gestotzen, das teiliveise unter Wasser lag. Vrlten verschleppen rumänischen Dampfer Zwischen Hmyrna und den Dardanellen angehalten. Istanbul, 16. November. Der rumänische Dampfer „Oituz' wurde zwischen Smyrna und den Dardanellen von einem e»glifcl)en Kriegsschiff angehalten und nach dem Kontroll hofen Haifa gebracht. Das neuerstandene Rhodos Rom, im November 1939. Das Schiff, das von Brindisi aus Kurs nach Osten nimmt, trifft nach der Durchquerung des Kanals von Otranto in den sich unablässig folgenden, winzigen Inseln immer wieder aus alte römisll;« Erde. Allerdings kennzeichnen alle Merkmale der Oede und Verlassenheit den Aegäischcn Archipel. Um so schöner hebt sich von dieser Einsamkeit von Wasser und Fels das blühende Rhodos ab, zwischen dessen Olivenbcständen schnell die ersten Häusergruppen sichtbar werden, bis die hoch getürmte steinerne Blasse des Kastells die mit der Insel gleich namige Stadt anzeigt. Noch bis vor etwa zwei Jahren unter schied sich die Burg kaum von den übrigen Häusern der Stadt, ragte ihr halbzerstörtes Mauerwerk dock) kaum einige Meter empor, heute jedoch ist sie mit ihren quadratischen Bastionen und ihren zinnenqeschmiickten Türmen wieder ein stolzes Mahnzeichen an den Ritterorden vom hl. Johannes von Jeru salem, der sie begründete. Ihr moderne Wiedercrstehung schul det Rhodos seinem Gouverneur Gras De Vecchi, der auf diesem vorgeschobenen Posten schon seil Jahren die politischen und kulturellen Interessen seines Landes vertritt. Nur 18 Kilometer von Kleinasien entfernt, fiel Rhodos schon im Altertum als Mitglied des Attischen Scebundes die Aufgabe zu. als Bollwerk gegen den vordringenden Orient zu dienen. Die mittelalterliche Burg der Johanniter, die die Insel von 1310 bis 1622 in Besitz hatten, zeigt unverkennbar den Stil italienischer Festungsbauten, wurde sie doch wie fast alle bedeutenderen Bauten auf Rhodos im 16. Jahrhundert auf Veranlassung des damaligen Grotzmeistcrs des Ordens von nam haften italienischen Baumeistern restauriert. Die van 1522 bis 1912 andauernde Tiirkenherrschast hat es nicht vermocht, diesem Boden einen bleibenden Stempel auszudrückcu. Aus Griechen land und Nom weisen die Statuen, die die archäologischen For schungen hier ans Tageslicht gefördert haben, und um deren künstlerischen Wert zu beweisen nur die Nennung zweier Funde genügt, des Lao Koons und des Farne fischen Stiers. Den gleichen Ursprung verraten die Keramiken und die noch heute in leuchtenden Farben prangenden Mosaiken, an denen besonders das Kastell reich war. das — wie in allen seinen architektonischen Einzelheiten — auch nach dieser Rich tung hin eine meisterhafte Restauration erfahren hat. Heute ist das Schlaft, dessen Mauern noch vor zwei Jahren kaum über die mit Erde aufgesülltcn Gräben hinausragten. Sitz des Gouverneurs und aller jener Aemter, die an der Wiedkr- erstehung der Insel in ihrer alten Bedeutung arbeiten. Rillst nur die Stadt Rhodos, auch die verstreuten Sied lungen der Insel haben Anteil an dem neuen Leben, das auf diesem an Traditionen so reichen Boden pulsiert. Ueberall ent stehen neue Häuser und Villen, ja sogar komfortable Hotels, vereinzelt auch industrielle Unternehmen Auch bei diesen letz teren fucht man — soweit es möglich ist — allzuscharfe Kon traste mit den natürlichen Gegebenheiten zu vermeiden, ist doch Rhodos ein von der See auf allen Seiten umspültes Eiland, dessen Häuser fast sämtlich dem Typ der luftigen Sommervilla naclMbildet sind, während nur die Altstadt ihren orientalischen Charakter gewahrt, hat. So nahe der Küste Anatoliens gelegen, datz man sie vom sogenannten Berg des Propheten aus ohne Mühe erspäht, enthüllt doch Rhodos heute mehr denn' je seine Zugehörigkeit zum westlichen Festland. In seinen schönen, brei ten SIratzen zeigt sich beste, alIrömischc Tradition. Die Initiativen der faschistischen Jugenderziehung und Pslcge finden ihre Durchführung im Sommerlager von Rhodos, wo alljährlich etwa tausend Kinder frohe Ferienlage verbringen. Italienern aus dem Apennin ist die Ucberwachung des Waid bestandes der Insel anvertraut, und italienische Bauern in neuen Siedlungen, die alle wesentlichen Elemente einer selb ständigen dörflichen Gemeinschast in sich vereinen, zeigen den Bewohnern Rhodos', wie sie ihrer reichen Erde den besten Ertrag abgewinnen. Ein Blick auf die Felder der Inselbauern und ein zweiter ans das Ackerland der italienischen Kolonisten enthüllt auch dem Unbewanderten alle Vorteile einer ratio nellen Bodenbewlrlschnftung. Weizenfelder, Weinhänge und Olivenl-aine erstrecken sich bis unmittelbar an die Küste, und wenn auch das Getreide den Bedürfnissen der Inselbewohner noch nicht genügt, so kann man doch In der Wein-, Oei- und Tabakerzeugung sowie bei der Obsternte einen erheblichen Uebcrschutz verzeichnen, der den Weg über das Meer nimmt. Schon sind jedoch Arbeiten im Gange, die darauf hinstreben, Oliven und Tabak auf der Insel selbst zu verarbeiten. Das alte, von den Frauen meistechast ausgeführtc Handwerk der Tepplchknüpferci, Ackerbau. Schiffahrt und Fischfang, bisher die einzigen Erwerbsmöglichkeiten von Rhodos, werden durch neue, industrielle Matznahmen erweitert, hinter denen Italien und sein Gonverneur als beständiger Antrieb stehen, damit diese kleine Insel des östlichen Mittelmeeres zum würdigen Abbild des westlichen Vaterlandes werde. Dr. Jrhr. Raitz v. Frcntz. Rach der Ablehnung des belgssch'hollandischen Friedensschrittes durch England und Frankreich Die Vertreter Belgiens und Hollands beim Reichsautzenmlnister Berlin. 16. November. Reichsautzenmlnister von Rib bentrop empfing gestern den belgischen Botschafter und den holländischen Gesandten. Er teilte den Ver tretern Belgiens und Hollands lm Namen des Führers mit. datz nach der brüsken Ablehnung des Friedensschrittes des belgischen Königs und der Königin der Nlederlande durch die englische und französische Regierung auch die deutsche Reichs regierung dies« Vorschläge damit als erledigt ansähe. Italiens neues Großkampfschiff Vas ZSoov-Tonnen-Schlachtschiff impero" von Stapel gelaufen Verbrauchsregelung sür Gpinnstofswaren Vle bisher bezugschelnsrelen Spinnfioffwaren nur noch gegen Klelderkarte
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