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Sächsische Elbzeitung : 31.12.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-12-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-191912313
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19191231
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19191231
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1919
- Monat1919-12
- Tag1919-12-31
- Monat1919-12
- Jahr1919
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 31.12.1919
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Tageblatt für die Sächsische Schweiz HMßtl Hl -is WS-M, -«S HWizMM, smic sic -cs Die „Sächsische Elbzcitung" erscheint täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage. Die Ausgabe des Blattes erfolgt nachmittags k Uhr. Bezugspreis: sierteljährl. 4.20 M., mouatl. 1.40 M., durch die Post vicrtcljährl. 4.20 R!k. (ohne Bestellgeld). Die einzelne Nummer kostet 15 Pfg. Alle Postanstaltcn im Reiche und im Auslände, die Briefträger und die Geschäftsstelle, sowie die AeitungSboten nehmen jederzeit Bestellungen auf die „Sächs. Elbzcitung" an. Druck und Verlag: Sächsische Elbzcitung, Alma Hieke. Wirst zii klWsn in- -eil SiiSIumkii-kii! W Wchi« Anzeigen sind bei der weiten Verbreitung der „Sächsischen Elbzeitunq" von gutem Erfolg. Annahnre derselben nur bis spätestens vormittags i) Uhr, größere Anzeigen am Tage vor dem Erscheinen erbeten. OrtSprcis für die 6 gespaltene Kleinschriftzcilc oder deren Naum 40 Pfg., für auswärtige Auf traggeber 50 Pfg. (tabellarische und schwierige Anzeigen nach Ucbercinkuns»/, Reklame und Eingesandt die Zeile 100 Pfg. Bei Wiederholungen Rabatt Verantwortlich: Konrad Nohrlapper, Bad Schandau. Fernruf Nr. 22. Telegramme: Elbzcitung. :: Postscheckkonto: Leipzig Nr. 349L8. Gemcindeverbands-Girokonto Schandau ZK. Tageszeitung für die Landgemeinden Altendorf, Kleinhennersdorf, Krippen, Lichtenhain, Mittelndorf, Ostrau, Porschdorf, Postelwitz, Prosten, Rathmannsdorf, Neinhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Maliersdorf, Wendischfähre, sowie für das Gesamtgebiet der Sächsisch-Böhmischen Schweiz. Mr. 268 Bad Schandau, Mittwoch, den 3^. Dezember MY 63. DahrganH 1919—1920. In der Kapelle an des Jahres ersten. Morgen. An dcr stillen Waldkapclle wollte ich vorHbergcß'n als das neue Jahr begonnen, doch ich blieb am Eingang stch'n. Drinnen benschte tiefer Frieden, den die Angenwelt nicht gibt, dcr nns stärkt bei dem Ermüden, der nicht Streit und Hassen liebt. Und ich trat in die Kapelle, trotzdem sic so wintcrkalt, denn das Sehnen nach dem Frieden ward zu zwingender Gewalt. Was ich fühlte, zu beschreiben, wird zu heute mir nicht leicht, denn in diesen schweren Zeiten in das Herz Verzweiflung steigt. Hab und Rachgier uns'rcr Feinde machen uns das Leben schwer, und sie wollen Deutschlands Ende, das; kein Deutscher strebet mehr. Und im Innern Zwistigkeiten und Gefahren allerhand; Wnchcrgcist nud Ichsucht bringen uns an des Verderbens Rand. — An des Jahres erstem Morgen wir daher zum Herrgott schau'n, dessen Allmacht, Weisheit, Güte wir mit festem Mut »ertran'n. Dann innb Freude au dcr Arbeit, Zucht und Ordnung, deutsche Trcn' uns erfüllen alle Tage, dann wird Deutschland wieder uen! So verlief; ich die Kapelle; Christi Bild auf dem Altar sagte mahnend mir zum Trolle: Glaube, dulde, liebe wahr! Frisch gestärkt zu neuem Streben ging ich an dcr Arbeit Pflicht. — In der stillen Waldkapcllc ward mir neue Zuversicht. , N—l—r. Kieme Zeitung für eilige Leser. * Der Entwurf eines Gesekes zur Besteuerung übermäßigen Aufwandes lall der Nationalversammlung demnächst zugeben. * Mit Zustimmung der Entente werden die deutschen Gold zölle vom I. Januar 182U ab wieder eingeführt und zwar zunächst für drei Monate. * Dcr mebrbcitssozialistische Regierungspräsident Lande in Düsseldorf hat leinen Posten niedergelegt. * Wie der .Malin" behauptet, soll Wilhelm II. eine Ver- teidtgungchchrist an den König von England gerichtet haben. * Die Entente verlangt jetzt auch von den Neutralen die Auslieferung der Deutschen, die sich auf der Auslteferungs» liste befinden. * Mustala Kemal Pascha, der Führer der türkischen Auf- staudsbcioeauug, hat erklärt, das; er die von der Negierung nach Paris entiandten Unterhändler nicht anerkenne. * In der Nähe von Damaskus hat ein ernstlicher Kampf zwischen arabischen Freiwilligen und französischen Truppen, der acht Stunden andauerte, stattgesunden. * In Bulgarien l'vll eine Dienstpflicht der Jugend beiderlei Geschlechtes zugunsten des Staates eingeführt werden. * Nach Meldungen aus Washington ist Wilson wieder völlig hcrgcslellt und hat die Amtsgcschäfte wieder aufge- aommen. - Er beabsichtigt, demnächst den Bölkerbundrat ein zuberufen. Hunnen? „Dtel schlimmer als bei den Deutschen.' Mit Begeisterung sind die Amerikaner gegen den ..Militarismus" ins Feld gezogen — freilich auch mit dem Hintergedanken, daß sie auf diesem Wege sich eine Armee zulegen konnten, gegen Mexiko und gegen Japan. Der Katzenjammer ist schnell gekommen, schneller als inan ahnte. Die amerikanischen Blätter sind voll von GreuÄ- geschichten, die sich in den Gefangenenlagern amerikanischer Soldaten, die einen Arrest zu verbüßen hatten, zugetragen haben. Die meisten dieser Geschichten haben sich noch auf französischem Boden abgespielt. Das Repräsentantenhaus hat die Sache aufgegriffen, und General Pershing hat große Untersuchungen anstellen müssen. Leider wurde fast alles bestätigt, was die Fttude des Militarismus be haupteten. Der Schlimmste war ein Offizier namens Smith, der von seiner scheußlichen Grausamkeit den Namen „Hart- boiled Smith" bekommen hatte, der „Hartgesottene". Dann wird ein Leutnant Helphenstein erwähnt, ein Leutnant Mason, ein Sergeant Clarence E. Ball, schließlich ein Hauptmann Detzer u. a. m. Die Berichte der beiden Oberst leutnants Kincaid und Wainwright enthalten die Stelle: ^Die Zustände in der Prison Farm (Gefangenenlager- Nr. 2 sind nicht allein schlimmer als die der deutschen Gefangenenlager, sondern sic halten jeden Vergleich mit Sibirien." Wobei natürlich unsererseits betreffs der Be handlung der Gefangenen in deutschen Händen ein Vor behalt zu mache« ist. Ein Arresthaus in Paris, das den Namen Petit Nouget führt, wurde von den amerikanischen Soldaten „die Bastille" genannt. Ein Marine-Sergeant Anthony, der das Arresthaus La Noguette unter sich hatte, führte den Spitznamen „Würger". In diesem Tone gehen Lie Berichte der Inspektoren weiter. Die Soldaten wurden in der gemeinsten Weise be schimpft, bei leoer Gelegenheit unbarmherzig geprügelt, ihrer Wertsachen beranbt. Man ließ sie vor aufgestellten Maschinengewehren und automatischen Flinten bis zur Bewußtlosigkeit exerzieren, jede Verbindung mit der Außenwelt wurde abgeichnittcn, Beschwerden wurden ein fach nicht weitergegeben. Leute, die die groben Kämpfe gegen Hindenburg mitgemacht hatten, wurden ausgepeitscht wie in den alten rohen Zeiten die Neger. Weigerten sie sich, kleine Vergehungen einzugestehen, wie sie im mili tärischen Leben alltäglich sind und bei uns höchstens humoristisch genommen werden, so wurde mit Erschießen gedroht. Bei einer Gelegenheit wurde ein Mann ge zwungen, eine brennende Zigarette zu verschlucken. Die Opfer dieser Brutalitäten waren oft so zugerichtet, daß sie vom Arrest ins Lazarett mußten und Wochen dort zu brachten. Einige der Schuldigen sind inzwischen bestraft worden, manche mit sechs Monaten Gefängnis, andere mit einem Vierteljahr usw. Viele sind aus der Armee ausgestoben worden. Im allgemeinen hat man, wie üblich, die kleinen Verbrecher, .die Leutnants und Unteroffiziere, bützen lassen, während die großen, Hauptleute, Obersten, Generale, sich drücken konnten. Infolge dieser Vorgänge nimmt die Disziplinlosigkeit in der amerikanischen Armee ständig zu. Viele Offiziere und Mannschaften desertieren. Es ist so schlimm, daß man in Negierungskreisen fürchtet, im Falle eines Krieges mit Mexiko würde die amerikanische Armee nicht vor Mitte nächsten Jahres einrücken können! An der mexi kanischen Grenze stehen zurzeit nur 60 000 Mann. Alle Begeisterung ist geschwunden. Wer hätte das vor zwei Jahren gedacht? ^k. ZLatien gegen Clemenceau. Fiume und Danzig. Bei der Erörterung der auswärtigen Politik im römischen Senat nahmen die Redner kein Blatt vor den Mund. Mazziotti dementierte Clemenceaus Behauptung von dem angeblichen Heldenmut der Jugoslawen, die er im Interesse der Entente gemacht habe. Gerade das Gegenteil sei wahr. Denn die jugoslawischen Regimenter waren die zähesten Regimenter Österreichs gegen Italien. Ciraolo sagte, Clemenceaus neuliche Rede war nur der Epilog der Italien seit langer Zeit durch die Alliierten zuteil gewordenen Behandlung. Senator Pellerano hoffte, daß die Alliierten endlich Italiens Minimalprogramm annehmen werden. Frascara stellt den schmerzlichen Ein druck lest, dab Italien durch Clemenceau und das fran zösische Parlament nicht allein hinter Serbien, sondern sogar hinter Jugoslawien zurückgesetzt wurde. Das Traurige sei, daß diese Äußerungen der Gesinnung eines Teiles des französischen Voltes entsprächen. General RobUant analysierte die Adriafrage und geißelte, daß der angloameri aniiche Kapitalismus alle Volisrechte mit Fußen iräte, deutsche Gebiete und Danzig ebensowohl den Velen auslieferte, wie er Fiume den Italienern vor- enttzalle. MlEsserungSpALcht der NsuScalen. Verbannung Wilhelms II. Halbamtlich wird aus Paris gemeldet: Der alliierte Nat habe sich entschiede», die dcr deutsche» Negierung zugchcnde Auölicfermigölistc auch sämtlichen Negierungen der neutralen Länder zn übermitteln. Zugleich wurden die neutralen Länder ersucht, diejenigen Deutschen, die sich ans der AuSlicscrnngSlistc befinden und sich in de» betreffende» Länder» anshaltc», ans Grund dcö ihnen znr Last gelegten Verbrechens festnehmen zn lasten nnd den Alliierten anöznliefern. Wie man dazu weiter aus London erfährt, werden die Nlüttermelduugen über einen Verzicht der Alliierten auf die Auslieferung des früheren deutschen Kaisers in unterrichteten polnischen Kreisen Londons dementiert. Eine endgültige Entscheidung über das Schicksal des Ex kaisers sei noch nicht getroffen, da eine Einigung iu dieser Frage von den alliierten Brächten bisher nicht erzielt wurde. Es steht jedoch immerhin fest, dab die französische und englische Regierung ans eine Verbannung des Kaisers außerhalb Europas drinnen werden. Vom Tags. In ihren an Deutschland gerichteten Forderungen ist die Entente jetzt endlich auf den Hund gekommen oder viel mehr auf 26 voll Hunde. So grob nämlich ist die Zahl der Phylaxe, Möpse und Dackel, die die „alliierten und assoziierten Mächte" von uns als Ersatz für die von den deutschen Truppen in Frankreich „getöteten oder entführten" Hunde verlangen. Was sie mit dieser ansehnlichen Meute anfangen wollen, ist nicht recht ersichtlich. Sollten sie Sehnsucht nach frischer Wurst haben? In Amerika spukt es: Roosevelts Geist geht um. Er hat sich, wie die Spiritisten behaupten, einem Medium mit- gcteilt und üurch dieses dem Lande eine Botschnst übermitteln lasten, in der des langen und breiten von Völkerbund und Flieden die Rede ist. In einer zweiten Botschaft macht der große Geist kräftig Reklame für die „psychische Wissenschaft", will tagen: den Spiritismus und für das Medium, eine Frau Ackermann, die diese „Wissenschaft" verzapft. Schade, dab sich der hochselige Präsident nicht auch über seinen Nachfolger Wilson ausgesprochen hat. Atan hätte dann zweifellos mancherlei Interessantes zu hären bekommen. Wir sollen wieder einmal „studiert" werden! Das Aktions komitee der zweiten Internationale beschloß in seiner Londoner Tagung, nach Deutschland eine Kommission zu ent senden, um unsere politischen und wirtschaftlichen Verhält nisse zu ergründen und hierüber in einer Ende Februar in Rotterdam slattfindenden Konferenz Bericht zu erstatten. — Wenn sich das Maß der Hilfe der Entente nach den Ergeb nissen dcr Reisen der hundert und mehr „Studienkommtsstonen", die uns seit der Revolution mit ihren Besuchen beehrt haben, richten würde, dann mären wir schon längst „fein heraus". * Eine merkwürdige Wandlung haben In diesen merk würdigen Zeitläuften die Elsässer durchgewacht. Für ge wisse Leute unter uns waren sie einst „Wackes" — was ost gar nicht so schlimm gemeint war — heute sind sie für ihre neuen Landsleute, die Franzosen, „Boches", was immer schlimm gemeint ist und daher auch die entsprechende Wirkung heroorruft. Dcr in Mülhausen erscheinende „Republikaner" ist außer sich darüber, das; die elsässischen Soldaten von den französischen Untcrossizicreu ständig und höhnisch „BocheS" tllultert werden. Wenn sie denn doch schon „Boches" sein sollen, hätten sie bester getan, es „voll und ganz" zu bleiben und es nicht erst aut dem Umwege über die französische Unter- ianenschaft noch einmal zu weiden. PMttfche NunKfchau. Deutsches Nrick. Der Papst und die tirchenpoMischen Frage» in Deutschland. Kardinal Bertram, von seiner Nomreise zurückgekehrt, erklärte einem Pressevertreter: „Mit Freuden vernahm Papst Benedikt XV., was ihm der Kardinal von der tapferen Haltung der deutsche» Katholiken gegenüber neuen Kulturkampfansätzen nnd von ihrem treuen Zu sammenhalten bei den Wahlen berichten konnte. Der Heilige Vater ist über die religiösen und kircheupolitischen Fragen, die in Deutschland brennend geworden sind, vor züglich unterrichtet und verfolgt sie mit dem lebhaftesten Interesse." Ferner versicherte der Kardinal, besonders gehe dem Papst auch das Schicksal der deutschen Gefan genen zu Herzen und er hoffe, daß seine wiederholten Bemühungen um ihre Heimsenduug bald Erfolg haben werden. Der Hilferuf von 80000 Schulkindern der Stadt Breslau an den Hl. Stuhl um Rückgabe ihrer kriegs gefangene« Väter machte auf de« Papst de« tteislen Eindruck. » Dcr apostolische Nuntius in München, Monsignore Pacelli, ist in Berlin cmgetrossen, nm mit der Neichs- rcgierung und mit der preußischen Landesregierung Ver handlungen über die Neuregelung des Verhältnisses zwischen >.irche und Staat einzuleiten. Monsignore Pacelli begibt sich voraussichtlich von Berlin nach Köln, um mit dem dortige« Domkapitel in der Frage der Nachfolge des Kardinals v. Harimann Fühlung zu nehmen. Der Nuntius stattete auch dem Reichspräsidenten einen Bestick ab. * Die Aufwandsteuer. Wie verlaute!, beabsichtigt brr Reichsminister der Finanzen in einer seiner ersten Reden nach Wiederzusammeutritt der Nationalversammlung näher« Mitteilungen über die weiteren Steuerpläne zu machen. Aus der Reihe der Projekte, die Gegenstand der Erörte rung waren, ist die Betriebsgeiviinisteuer ausgeschieden. Der als Ergänzung znm Reichseinkomniensteuergesetz- entwurf gedachte Gesetzentwurf über die Aufwandbestene- ' rung ist nahezu fertiggestellt. Von einer gewissen Ein- kommensgrenze ab soll der übermäßige Auiwand, durch den eine Kapitalbildnng verhindert wird, mit einer über die Besteuerung des VermögensZuwachses nach demResitz- steuergesetz hinailsgehenden besonderen Steuer belegt werde«. -L- Die Beantwortung kleiner Anfragen. Das Ncichs- kabiuett hat beschlossen, daß in Zukunft die kleinen An fragen der Rechtsparteien nicht mehr rein sachlich und kurz, sondern mit eingehender sachlicher Begründung, nötigenfalls selbst in scharfer Form, beantwortet werden sollen. » Die-Justizvehördcu in Pvscu—Wcstpreusten. Nach Verständigung mit der polnischen Negierung stellen im besetzten Teile der Provinz Posen die preußischen Justiz behörden als solche ihre Tätigkeit mit dem 31. Dezember
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