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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.01.1901
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1901-01-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19010104011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1901010401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1901010401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1901
- Monat1901-01
- Tag1901-01-04
- Monat1901-01
- Jahr1901
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.01.1901
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verugzgedühr: rie-Drkwn-r Nachrichten' erichechei, -t^t« die Braeder in oretiden und der »Lchfien Uniuciiun». mo die Liulraaun, du«t> eiaene Bnle» ' »«r Kvmniiiiiouarc criolg». ervatiei, ias ÄiaU an Wochenlaae» die «ckt au» »am», oder .Zeicriagk »olgeu. :« W>«» Tdeilauüsaveu Sdends ui»S Mirge»« »usetlelil. I»r üiüclaat»! einaeiandter Schrill »üch> lemc Kerbmdlichlcit. Scrnivrechauichluj,: »-ul I Sr. u Lr. uovrj. Lelezramm-Ädreiie: »»chrtchtr» Drr«t»»». L« s, H Äegrüodel 1856 ILr6nmnn Uinävrt, Kaek^n ^IIso M 4tr^nton- »„,> ILo,„n>tWmI»UM-Qi,r««I,ül, emptiaiilt !»iot> rur ^nuakmv von lnsorstou unck .sbonnemMt« tür Oie Trlcgr.-ecoie„c: Nachrichten. Dresden. vvvddvstellSLkt L' 7» ?"n°7,7' -r MMvuvdlmstenpllsster, ^8 t »o i /om»^. ^ vor»rt»ti.?k»,. Uitlol -rar l.in'ianmk, vocj »ckrrvUvn «tvrluninx «1« bl«upt,dn«tA)n». Var^»n<1t nrurd »lu»MilrlcL ^ i» » ä» ) LzI.llolspoweLe, vresSeo, Keoreentdor. ß st D st V«prütr>t«Mir > ^ r: »MelstrmäL-llote! < >2 kür 6c»Lolüikk- uuä K V<.-r-»,,ü^Mkst>-koit»mä«>, U IHIillN unck Vomiktna. r! HI» st ch' "» «ü»t«tl«^»l»an»r»i. ch Xur e-äitü liiere. «V.' l» ZI»8livn Vei'lelli Iiltzlitiil A- Ecu Iileodi tisetltl,, I, Hüller ch 80,1» EpLsim m 7, 22 LikwrN« Ovtv« U Ilvlllv, ttttUli-, KlieKtzN- i li riton bien bei tisäsrt lwstonL omp'okls». ff» , , , , , ... „ -., E-»«t, .V«. uvll I.an«1ivlrtl»86kr^ttd-cr«f3tli6. 4 LvLvnsekiri ^nn« !j. iVl» /D <l,Ntsiköi' Großstadtslageii. Hosnachrichten. Was,cinragr», Einweisung der Stadtverordneten. Enkclsohn Mutbmaßl. Witterung: ' -t ^i» lUlÜl^H Nt. Ip'rttki. ffchpolevn'S. Gerichtsverhandlungen K ü,„tierisches Varistst Strenge, Frost. ^ -VtcHN^, -4. ^IlNllUl > > np»rte ^pnlieitvn ewpüodlt io «"vsssr LorvsU v. L. kvlsekke, Wil8l!i'ustki'8li'. 17. (tzrosrstadtfrage». Krokstädten. deren rnüloie Strebsamkeit überdies zu einer Unrichc! Die Arbeitslosigkeit macht sich zur Zeit wieder in grünerem Umfange bemerkbar. An vielen Industriccentren haben bereits er- debl'che Arbeiter-Entlastungen slatlMunden und »ach Lage der Ilmbande sind weitere Mahregeln dieser Art nicht geschlossen, sondern direkt zu befürchten. Dah man eine besondere Boraussicht in solchen Dingen zutraueu darf, „nt einer noch groheren Ausdehnung des Nebels gerechnet wird, beweist u. A. die Aufnahme einer monaklichen Arbeitslolenstatistik. die von den christlichen Gewerkschaften und den Hirsch-Duncker- ichcn Bereuten zunächst in Karlsruhe begonnen worden ist und die. wie man wohl annchmeu darf, alsbald ähnliche Bestrebungen m j inderen Städten zur Folge haben wird. Wenn man unbefangen Berlin. Priv. TeD Tie.Deutsche Dogeszeitnng" fchreibi: luiirt. die zwar alle Träumereien, aber auch die perwdUch w noth i TicKri sen-G crü lh tL sind, w'ewirai»s zuverlässiger Quelle »> wendige innere Sammlung im höchsten Grade erschwert. Die > fahren, in jeder Einsicht nnb,'gründet. Es liegt zum Rücktriti Hauptgefahr. sittlich wie polizeilich, besteht darin, daß sich der! irgend eines Staatssekretärs oder Ministers zur Zeit nicht der Einzelne in der ungeheuren atomisiischen Masse verbirgt. waS alle > mindeste unmittelbare oder mittelbare Anlas; vor Zwischen den» Verantwortlichkeit ansheben und die Gwssitadt io unsicher machen llielchskanzler einerseits und 'eine» Vertretern im Reiche und kaun wie das entgegengeietzie Ertrem. die Wüste. Preuszcn andererseits besteht das denkbar beite Vcrhältnrtz. und .. ... .. ^ SoweitdasProblemdcriiandsiuchrundder grvhstädtiichcnlieber leibst wenn hier und inr Meinungsverschiedenheiten in eruzelnei- ci,r vws »mu au«- vvlkenmg durch gesetzliche Mahnakmen übcrhauvt zu losen üt. muh Dingen, wie sie zwilchen selbstständig Denkenden möglich sind, ob k ni Kreisen, denen ! man bei diesen der Natur des Gegenstands nach wiche zur Seßhaft ! walten sollten, io würden dico»' gerade untei den ictzigeu De; ! machung der ländlichen^Bevölkerung und solche zur Fernhaltung hältnissen nicht »o tief greisen, daß sie einen Rücktritt veranlafsmi ! des Zuzugs von den Städten unterscheiden. Zur Fesselung der könnten. Der Herr Reichskanzler weiß, daß im gegenwärtigen ländlichen Bevölkerung an die Scholle dient in erster Linie einet Angciiblicke beide Männer für rhu nur uuericizlich sind. Wenn gesunde nationale Wirthschaitsvolitik. die, indem sie die landwirth- s aber gar hier und da verlautet, daß auch der preußische Minisii > sch hässliche Erzeugung mit einem wirksamen Zollichuk umgrebt. den des Innern Rücktrittsaedankcn aeil der Reichskanzler bn man vor Allem darnach trachten müssen, daß die manchesterlichen! ebenso wie der Reichskanzler. ' tadtregimenie beseitigt und die Faktoren des Mittelstandes zur Berlin. Eriv-Tel lleatwiialzertung" schreib- clsach der angeblich be Grateu Poiado w>t sich gegenseitig zu .'»ombinationei nach deu wirthschastlichen und sozialen Ursachen der Arbeitslosig keit, soweit sie nicht vereinzelt, sondern als allgemeine krisenhafte! >u>ssch!aggebenden Mitbethei1>gui>g bei der Verwaltung der städtischen DSeit einigen Tagen wird in der Preise viel Encheimma amtritt, for'cheu und einen unparteilichen sachlichen j «ememweken herangczogen weiden Wenn man es dahin bringen vorstehende Rücktritt des Staatssekretärs Gw ca....7 konnte, daß I» den parlamentarischen Körperschaften der gwszen. eii'ttert. Tue Zeitungen regen sich gegensei! , . 7-tandPiinkt si.r d>c .lusioahl der Borbengung-.' i.nd elbhilfemittel Städte dnrchgehends eine Mitte!»taiidSmcbrheit vertreten wäre, darüber an. und ieser derartige Artikel ruft eine Anzahl andere» gewinnen will, so muß man sich vor allen Dingen von zeucr »groß- dann würde auch der jetzt beliebte Unfug deS Protzens mit der rein Artikel hervor. Nach nuferen Informationen hat sich feit de» ziffermäßigen Vermehrung der Stadtbevölkerungen anfhvren und Rcichstagsverkandtimgen über die 12000 Mt.-Affäre an dem Stand» die Verwaltungen der Städte würden weniger daraus lehen. dag»derPomdoiMp-Frage nichts geändert." —Das Befinden des Finanz innerhalb des städtischen Weichbildes möglichst viele Bewohner ;>i- s >uin!st»;rs Dr. v. R» i a v c l hat sich soweit gebessert, daß er di- fammenströmkn. als daraus, daß die gelammte Bewohnerschast sich Aibcitcn in vollem Uniiangc lvied« auigcnoinmc». hat; doch hm ihucn zu eilt-, eine angemessene EMenz schaffeu siinn. Vielleicht dient der Uin-> der Arzt ihm Schonung auscrlegi. — Wie ans Rio de Janeiro der finstersten stand, daß setzt die übervölkerten Stadtgemeinden fortgesetzt zu gemeldet wird, ist die Angelegenheit der Eiu'uhr von Waarcn städtischeil Hurrahvolitik frei machen, auf die unsere waschechten Rancheitcrleute schwören. Nach dieser Anschauung sind die Groß städte die Quelle aller nationalen und individuellen Glückseligkeit und wer auch nur die geringste Schattenseite an decken wagt, gilt ohne Weiteres als ein Vertreter Reaktion". Dieselben »der das rein zissermäßig Zllfrimmen. Die manchesterlichc noch nichi Beobachtung machen kann, daß ein neues „IM OM" voll geworden ML eiufachri, Mittel einer r.i go ro ieu A nw end un.g der »bekannt es m jedoch zu erwarte,,, daß den, Hände! ausreichend ii. -77,7,.,,'s, 7. »7-^ 7....,^ .,7^..,„„„ .-7....-7^.»Z...v.7>>»..! besuchenden Vovchrisle!! des Fr er z Ilg I a kerrs»ie,etzeS . rndcmsZerk gclaE wird, um der Bcstrmmuna Nachkommen zu konner, ,!t. »-am,, aber, wie viele Penonen unter den Hnnderttausenden . unerbittlich alle Elemente fern hakt, denen auf Grund jenes B erTi n »Vriv Te' - Der P-ickc-anreig«- v.-mffeull'»ch, mr die »ertodt kiiicu w,rsiich wumchciiswerthcu Zuwachs mit» Gesetzes der Zuzug verwebri werden ko ui-, und mau wird damit h,-<> Rechte der auf Grund de» Rerchsichntzgesetzes vom Bwrde--ratl> Rücksicht auf ihre wirthschaitliche Lage bedeuten, denkt Niemand: i einen Eriolg erzielen, der dem einer gesetzlichen Wiederbeschränkung - ;n der Sitzung vom ,8. Dezember v. I. zu Mitglieder!! de; das ist tür die Verherrlichcr des „freien Spiels der Kräfte", die! der gruiidsätzlichen Freizügigkeit nalmzu gleichkommt. Die gedachten R e i chs gci un d h e i tsra th es auf die Dauer von fünf Ialneu statte geiunden haben. Hekuba. An den denkenden Beobachter der m, die Hand und sind nur in Folge langer Nichtanwendung u»rec > Günther: Direktor der Zentralstelle für öffentliche Gesund .Zeireffcheimmgen und den seiner Verantwortlichkeit bewußten! dem Einfluß der manchesterlichen Ar'.ffassllngswe,se der Freizügiizkeir »,gjjüpfi^e. Professor an der technffcheir Hochschule" in Dresden. Politiker tritt dagegen niit immer verstärktem Nachdruck die Fraqe: in Vergessenheit gemtt>ei!. Gleichzeitig wird auch aus eme thun Z Geh. Medizinalmtb Tr Renk : Vortragender Rath im Ministenuin Arbeit ' lM E'wettenma oeS Eiifflusi.'S oer L-taabsregiecung .»ui oic.grciß-, des Innern in Trec-den. Geh. Regreruugsratb Morgenstec'.-: .c>cc,i.- nadtncke iselbstverwalkmia Bedacht zu ilchnien ,c,ii. vamck.o« Er-- Landesthierarzt mR Professor au der -Thierär-tlirben .Hochschute in Dr. Siedamgroickh. Apotheke, .. Schweißinger m Dresden, orden: sicher Universitätsprviessor kn Leipzig Geh. Mekizmalrath Dr. Hoff - manu, serner Tr. Förster. Inhaber einer ihciuiichen llnterttichuiuzs- heran. wie c>em stets bedrohlicher auftretendci, Nebel der Ins^keit nach Kräften zu steuern sei. und dabei drängt Zwingender Gewalt die Erkenntnis; aus, daß die Arbeit» dm Großstädten und Induslrieeentren zusainmenfällt niit einem allgemeinen Arbeitermnngel auf dem Lande, der io umfangreich und einschneidend ist, daß die schwer gefährdete Lnndwirthschast sich uni Therl in ihrer ganzen Cristen; erschüttert sicht. Ans der einen erste ein krampfhafter Zug nach den Großstädte», ein Zusammen- psiichen der imwahrscheiiilichstcn. von jedem Besitz entblößten Elemente in den städtischen Gemeinwesen, und auf der anderen eeit»- eine allgemeine Lc»,d,lucht: das ist die Signatur der Zeit, die bei der Untersuchung der Frage der Arbeitslosigkeit eingehend gewürdigt werden muß. Die Gefahren der Landflucht Anwachsens der Großstädte werden uon »fern als „agrarische Hirngcspiiinstc" verspottet Demgegenüber lei mit einigen Zeugnisse!, aus dem tlaisischen Lande des Ülianchesterthums. England, aufgewartct. Sv hat beispielsweise englischer Staatsmann die gt stch mit, sordernisse des allgemeinen ossentlicheu Interestes geczenube, den vrk- Geb Medninaliaid Dr slosigkeit in lichen Interessen einer wenn auch noch io großen Stadtgemeiude hmD-m.' Medizinal-Ästessio Tr Schw . ... — wirksamer als bisher zur Geltung gebracht werden können -- --- " ----- -d -- i stelle in Plauen i. Sl. vom ounuar. Berlin. kPriv. Tel. Die Ausschreibung für dasRichord t-SLinmilictie nicht als Pnvai-MeUnmae« «kk»n.vich»«cn -Leveutm» i-amn,«, i»n,!Wagner-Denk m a! für Beriin enthält im Wesentlichen fol Woltt's Tc>. UZiiceau: die MI! " veriemnm sind »rädrcnd dcö Driukc. cingkaauvce.l! geude Bestiminiingen: Das D-cnknia! soll in deinselben Rahmen 'Wien. Bei den heutige» Wahlen der allgemeinen j w Wählcrklane in Qberv sterrcich behauptete die iakho!is»he ^c-Fi -w, Vollsvartei die zu besetzenden drei Mandate. In Salzburg unterlag Vs der Kandidat der katholischen Volksvartci gegen den Kaiwsiiaicn '"cherN?en'aAW''''^' italienisch-»,'WKn LN.L"l. Inti '"lL^inzLichen:' L' bL du und des ungesunden 7 » Haa g" In der Zweite.- Kammer wurden heute die per- l L''L!'^alten. n^n den U«Mnw^ünst^. ^ linieren Maizcheslctteuten ! schiedenen aut die Heirath der Königin bezüglichen Kxsxtz,'an de, lonkurren, mit guten „lririten hetherl.gü.n B.llliailer dam ciitwurte anaenommei!. * London Die Abendblätter veröffentliche» ein Telegraniin L,,y->».-^^7,7.7,/„„i, S Peking vom 1. Januar. In einer beute abgehaltenen H«- i «;»,?«,!?»^»a»^^ ein !lammeiikunst der Gesandteil wurde bescdlosscn, aus Fragender Z." '-»»^vsF^^.!>k^.V-- . I ... 7 7 ix» ^„rix-rnnaen 'tellung, die auf Befehl des Kapers zur Mk-Icchrteler dc.-.- cKc,Ä^M«hÄer d^i Rouig-sreichs Preußen st, der Akaden.ie der Knuste vemnstalkeck wird. ?LL" NviÄn wL ^ r?u E 'S. ^ eröffnet Wochen., Der ttottomewarw.- gow bielt. über das zur Erörterung stehende Problem in folgender die Gesandten eine Drucksckrist vordereiten, der auseinander bei,er;igeiiswertl,en Weife geäußert: „Erziehung hat nur eine» ! ge etzt wird, was nach- gewissen Aitthcil au der Frage der Zutnnst unserer Raste. Ein i der Bestrafung, und fD,»,, ...» uv,»^»vi» ^>v-, 7^.,°.^ Reich, wie das liniere, verlangt als erste Bedingung ein Herrscher-»dinguiigen zu sicher». ! ^ geschlecht, kraftvoll, gewerbfleißia und liuterncbmend. Erziehe»! * Kapst»rdl. (Reuter-Meldung wir ein solches Geschlechts' Daß wir das in den Landbezirken treffen Maßregeln, um für alle Fälle thun, bin ich überzeugt. Wenn ich mir die Kinder vergecz>'iiwärtige. würden Schritte gethan, damit die Gefangene,, denen ich in der Umgegend von Edinbiirg begegne, wie sie ans j zu Greenvoint und Eimonstöwn »ms Transportschiffe gebracht - de» Sclii.,» k»,.,m>-n i» »iin«e„ di.- stell n.st .stse» «°i„dnr>, per »nerde» s.z.rn,-,, ! schuld,gimg. sich an eine,, Dienstmädchen vergangen zu Huben. «Reuter Meldung > Eine Anzahl I nn hienger mngcr Rechtsanwalt verhaftet worden. ' . 'die ' - ' zn einem engeren Wettbewerbe amziffordern. uni so das würdigst. Als Standott des Denkmals ist vom Kastor auS ein englischer Staatsmann die ReichShauvfftadt London als Geschwür. eineElevbaittias'is" bezeichnet, „die den ländliche» Bezirken ! chinesilchen Regiemuc» in Betreff das Blut aussaugt". Ferner hat sich jüngst der liberale Lord! nicht zu antworten. ,o lange die Roiebcrh in einer Rede, die er als Rektor der Universität Glas-! Annabme nicht in aller Form lunerzesihncken Knhlwein v. h ihrer Meinung zu geschehe» hat in der Sache .ff.' sonst, um die uiwnwumg der gest.stten Be-,gegen den vom Königs. Ko ffcathcnow ist cun von »D Jahre,: von der hiesigen Konsistoriiun ein der Schule kommen, so können^ die sich inst allen Kindern der! werden können. Welt messen. In den großen Städten aber, in den Svelunkcn! "Kapstadt und dumpfigen Hintergassen, die heute noch fortbesteden, kan» ein der Aufschrift .Condensirte Milch herrschendes Geschlecht nicht autwachsen. Diese fauligen Schlups- Winkel des Verbrechens und der Seuchen können kaum etwas Anderes hervmbringcn als ein von seiner Geburt an zu Elend und Schande verdamnites Geschlecht. Da liegt der Schaden in dein Eckstein unseres Gemeinwesens." Kisten mir nach Jmierbiirg adrcssirt waren, wurde,ff in Fraserburg-Road mit Kejck»laa"belcg t. !«el,eni» das Schiff .„Victoria Lnire" und piomcnirte" dann einig. Dieselben enthielten -MO Patronen, cf« Zündhütchen n»d IV Pfund > Zeit mit de.« Reichskanzler Grasen Bulow und dem Genera! Dynamit. ! drrcktor Ballin aus den, Promenadendeck. Der Hafen tragt te» K ail e r bestchtigre beute Vormittag ein Im Anschluß hieran ist an die Ausführungen zu cniiiirril. die Ser verstorbene Pros. Wilhelm Roscher über die Schattenseiten der Großstädte gemacht hat, ohne dabei ihre hehc geistige und wirth- ichafkliche Produktivität zu verkennen. Roscher bctlazt. daß in den Großstädten die konservativen Elcmciite zu sehr zurücktreten. Man neige dort zu Fortschritten aller Art, aber nicht bloS bergauf, wudem auch berguntcr. Roscher findet zwischen den Kolonien und den Großstädten eine wesentliche Gemeinsamkeit, die darin besteht, daß ein iedr größer Theil der Bewohner von seinen alten. hä»S- liaieu. örtlichen Wurzeln abgetrenitt ist. Leichten Herzens, wie Wan gekommen, zieht man auch wieder ab. sobald der Zweck der «Truppen wekulativen Ilebersiedelung erreicht oder auigegeben woiden ist.' Das äußert sich nicht nur in der unverhältnißmäßig großen Zahl der Zugezogenen, »onder» auch in der Uiiießbastigkest der Bevölker ung. unter diesen Umständen schwindet in der Großstadt jene Gemüthlichkeit, deren Stärke wie Schwäche großentdeils aus der ' ' ' ' eit mit den gewohnten Verhältnissen bericht. Wer aber der läßt bald nur das allgemein Praktische, ist für Träge der sinnliche Genuß, für In jungen Ackeiban- Mni Theil unschädlich, nd die Gründung einer fehlen in unseren Dynamit Berlin. iPrib.-Tel.) Die definitiven da 11 dlungen in Peking werden erst beginnen, nachdem ebenso ! lichen Flaqgenichmuck. Es herrscht fchncidendc Kälte von — 0 Grab kriege"''Reauiiiin. In.der Elbe ist viel Treibeis, das,aber die Schifffahrt chinesischen Rc nicht hindert. Um 1 Uhr fand »in Bord des Schisses ein Mittag» imchlZlatt. zu dein die.Bürgermeister Hachmann und Mvnckebcrg. "ran Rifrtedenhett mit d kein Äemüth hat. Greilbafff gelten. Das . , . .. - ^. ihätige LKmichen der wirtbschostliche Erivcrb. lolomen wird dieser Biaterialismus dadurch zr daß sie der äußeren Natur io nahe stehen und di« Familie io leicht inachen. Beide "-»egengewichw wie die Note der Mächte auch die Antwort girrimg. daß sie die Präliminarien Form erhalten hat. Daran wird einer in London eingetrossenen Salntichietzen am Ncuiahrstage' sein, wobei fünf Deutsche auf ' verwundet tvorden seien, von amtlichen Stellen bekannt. Keine d Depeschen läßt die ^ Truppen in Ostasieu in so beinerkeilsiverther Weise getrübt worden' vensionskasie und dem Fond für den Ban von Arbeiterwobnungen wäre. — Nach einem Pekinger Telegramm Unterzeichneten die: se eine halbe Million, im Ganze» also ein nnd eine halbe Millrou Vertreter des LartarengeneralS Thcng »nd des Admirals Alexejeff j Mark. in Mulden den Vertrag, wonach die Provinz 'Fengtien an die, Brest. In Folge dickten Nebels wurde heute früb 8 Ubr chinesische Verwaltung unter russischem Pr 0 tekt 0 rat! der Tvrpedokrcuzer „Fleurns" in der Hafeneinfahrt von Brest von wieder übergeben wird. Rußland hält danach eine Ministerresiden;! einem Kanonenboot angeran »t. Der Torvedokrenzer „Fleuru L.euoaic au, oec ccicne grroorei nno vierzepil!.., .-»»»»»> 11 seien, von dielen „ins tödttich. An f.icsigen ''chiigt. die >ntt den, Bompiec ...-.ranlintt" Amang <cebrn m ist von einem solchen Unglücksfalle nichts' kchrende:, E.„nakampier hier zn beiichtigen. der bis heute Nachmittag hier einyetroffenenj Ei'en a. d. Ruin. «Priv. Tel.) Außci feiner ' die Annahme zu, daß die Neuiahrsfeler lmiercr ssensionstaffc fchciikte Geheimrath Zt rupv auch d>„ 2 Arbeiie, Beamten in Mulden mit allgemeiner Kontrolbeingniß. wie sie der niisiiche Resident In Bocha,>» hat. Alle Beiesttgnngen sind zu schleifen. Riittschwana und andere oklupirte Plätze sind an die chinesische «ministranon zurückzugebeu. ivenn die mlstsche Regierung die acification der Provinz durch General Tbeng für vollst ' Tbeng nbernimmt den polizeilichen imd mi sesbe». mg für vollständig hält. lintän'chcn Tchntz der- erlitt an zwei Stellen Lecks von 5 der«. 2 Meter. Die Besatzung beider «schiffe befand sich im Augenblick des Unfalls auf Deck. „Fir-mis" w-.irde dank der «chnellen Hilfeleistung über Was,» ge halten. seine Havarie ist icdoch schwer. Von der Besatzung ist Niemand verletzt... . Der Kriegsministee wst' eine Reihe st- e, v 0! i I > > ck> e n A »> i,h , eu' Ucmnnd verletzt. Paris. lieberer Hff>- Priv Tcld -r: weaei.
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