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Erzgebirgischer Volksfreund : 04.03.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-03-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-194003047
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19400304
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19400304
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1940
- Monat1940-03
- Tag1940-03-04
- Monat1940-03
- Jahr1940
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 04.03.1940
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KWiWer MIM den Montag, den 4. März 1940 Jahrg. 93 Nr. 54 Küekkliek suk »eclr« Iffonats ILriesr »schule haben sich mmer der Rektor. >ur M BerN«, 3. März. Im 34. Wunschkonzert für die Wehr- Landenge »uritckgezo! «cht wurde bekanntaeaeben, daß bisher Uber vier Millionen Amstenam, gen. st ein Meter deutscher Boden, > in Feindeshand. Nicht ein rmeister. reramt. — Kirk, und die schienen. eit gezahlt t. en alsbald elngezogen. berg, Zim. »tsSchlich in «erlagt L. M. «Srtuer, «ne, Sachsen Drahtanschrift! «altafreund «ursachsen Zahlung ,en. lat Mar, au e ich ch ab ndung ließe, danken Fra». macht wurde bekanntgegeben, daß bisher Uber vier Millionen RM Geld- und Sachspenden eingegangen sind, davon 624 000 RM von Freunden im Auslande. 6687 Soldatenkinder wur den au» der Taufe gehoben. Gestern weilte auch Kapitän- leutnant Herberi Schlüße unter den Besuchern. Der vom Bueno» Alre», 4. März. Anläßlich von Provinzwahlen kam e» zu Gewalttätigkeiten, bet denen fünf Personen ge tötet und sieben schwer verletzt wurden. Gumner Wells von Hetz und GSrlug empfange«. Abreise von Berlin. »g Neustädlel, vermieten. n die Ge» » in Aue. » soll da« ibeastock AM ien. die den en wllrden, itenstehend« » immer- l llu« oder Angebot« schältsstell« erbeten. MW c Str. >1. UW rlau oder eu gesucht, n die Ge- » in Aue. Geringe eigene Verluste. Da» Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Rach einer Kriegführung von 6 Monaten zu Lande, zur See und in der Luft ist al» militärische» Ergeb- «i» sestzustelle«: Deutschlands erfolgreicher Kampf um sein Lebensrecht. Fast zwei Millionen BRT. Schiffsraum versenkt. — Die „Grand steet" stark mitgenommen. — SSS feindliche Flugzeuge vernichtet. — Der Westwall bis zur Küste verlängert. Stadtbank »inmal aq schon viel, im voraur : und Weg ien Truppen auch der Karelischen März. Da» deutsch-holländische Clearing- Abkommen ist bi» zum 80. 6. 1941 verlängert worden. »ypolhtl od. Heilen out en. Angtb. W 3322 an rschästsstelli Blatte« I« »rzenberg. garnnyt HauptaefchUftastell« «»» Sammel-Nr. MN «eschUftastellrn 0»b»l» <«m« «ue> «4», Schnrrbrr« 01» und Schwarzrnbrr, »»« Liefer Eindruck in Italien. In politischen Kreisen ist man der Ansicht, daß die Tat- fachen der deutschen Kriegsbilanz in ihrer elementaren Wucht eine Sprache redeten, di« kein« besondere Erklärung bedürf. Was die deutschen Verlust« anlangt, so weist man auf di« überraschend geringe Zahl der verlorenen U-Boote hin, di« noch nicht einmal zwei pro Monat betrag« und ein weiterer Beweis «i für die Lügenhaftigkeit führender britischer Staatsmänner, B«rli«, 4. März. Der Unterstaatssekretär des Ministe riums des Auswärtigen der Bereinigten Staaten, Sumner Welle«, wurde gestern vormittag vom Stellvertreter des Führers, Reichsminister Rudolf Heß, zu einer einstlln- digen Unterredung und am mittag von Generalfeldmarschall Göring in Karinhall zu einer längeren Aussprache empfangen. Am Abend verließ er nach dreitägigem Aufent halt die Reichvhauptstadt in Richtung Basel. Im Auftrag des Reichsministers des Auswärtigen von Ribbentrop hatten sich der Staatssekretär des Auswärtigen Amtes von Weiz säcker und der Chef des Protokoll» Gesandter von Doernberg auf dem Bahnhof eingefunden. Don amerikanischer Seite waren der Ges'" gwel Vsrposte«voote ««d elf Handelsschiffe angegriffen. Gestern wurde gemeldet: A» de, Westfront kein« besondere« Ereignisse. Die Luftwaffe klärt« in der Zeit vom Morgengrauen bi» zum Spätnachmittag de» 2. März über der gesamten Nordsee auf. Dor der britischen Ostrüste wurden zweiVorposte«. boote und elf bewaffnete oder im Geleit fahrend« Hand«lsschiffe angegriffen und teil» versenkt, teil» schwer getroffen. Tagsüber wurde über Rordostfrankreich bi» in die Gegend Paris anfgeklärt. Bei der Grenzüberwachung fanden ver schiedene Lnftkämpk« an der deutsch-französischen Grenze statt. Hierbei wurden drei französischeFlugzeuge dnrch deutsch« Iägtr abgeschosse«, zwei deutsche Aufklärer werden vermißt. Aufklärung und Lufttämpfe. Rotgelaudete deutsche Flieger schlage» sich durch die franzSfifche» Linien durch. Berlin, 4. Mär». Da» Oberkommando d«r Wehr» macht gibt heut« bekannt: zwischen Saar »nd Pfälzer Wald wurde« durch eine« Spähtrupp sieben, an «ine, audere« Stell« zwei französisch« Gesang««« ««gebracht. Die deutsch« Luftwaffe setzt« in d«r Nacht zum 8. 8. ihr« ErkundungstStigkeit a« der englische» Ostküst» und über Ostfrankreich fort. Einzeln« Feindflugzeuge flogen in großer Höh« von der Deutschen Bucht her nach Rordwestdeutschland ein. Dabei überflog el« englische» Flugzeug die deutsch-dänisch« Grenze. Deutsche Jagdflugzeug« stieße« bei Grenzüberwachung l» Gegend Diedenhofen auf französische Jagdflugzeuge. Es kam zu einem Luftkampf -wische« vier Messer. schmitt-Flugzeuge« «ud 12 Moraue.Flug, zeuge«. Nachdem ei» französische» Flugzeug abgeschosse» war, entzogen sich di« Franzose« trotz ihrer dreifachen Heber- legenheit dem weiteren Kampf. Ein deutsche» Heinkel. Aufklärungsflugzeug mußte nach einem Lustkamvf mit drei französischen Jägern in der Gegend von Metz, in dessen Verlauf beide Motoren aus- setzten, mitte« in de, französische« Festungsllnie notlande«. Die Besatzung verbrannt« ihr Flugzeug. Zwei Mann, von denen einer einen schweren Oberschenkelschuß erhalten hatte, schlugen sich durch die französische« Linie» bi» i« die deutsch« Stellung durch. vollkom««et mord««. Wo de. Segn«, versucht«, mit stärk,«« Verbände« in da» deutsch« Gebiet rinzusliegen, wurde er durch Jagd- und Flakabwehr erfolgreich abgewiese«. Insgesamt wurde« bisher 285britische«ndfra«. zösische Flugzeug, abgeschosse«. Hinz« komme« 50 Flugzeug« «ine» britische« Flugzeugträgers, so daß di« Sesamtverlust« der Westmächt» seit Kriegsbeginn minde- st««» 835 Flugzeug» betrage«. Ferner w«,de« 0 feind- lich« Fesselballon« abgeschosse». Demg«ge»über verlor dl« d««tsch« Luftwaffe l« diestn 6 Monaten an der Westfront «nd über dem britische« Kampfraum insgesamt durch ««mittelbare Feindeinwirkung 85 Flugzeuge »nd ans Feindflug verunglückt (Notlandungen, Abstürze «sw.) 43 Flugzeuge. Zu weiterem Einsatzbereit. I« sichere« Schutz der deutsche» Wehrmacht kon»te dle Wehrkraft de» 82 Millioarn-Bolke» voll entwickelt, die Wehr, macht weiter verstärkt und ««»gebaut werden. Die bl», herige« Krlegserfahrungen sind bei de« drei Wehrmachtteil«« für dl« weit«»« Führung d«» Krieg«», für di« Ausbildung und für di« technisch« Vervollkommnung de» Material, ««»gewertet worden. Die Leistungen der deutschen Rüstungsindustrie sind durch die feindliche Blockade nicht ge. mindert, sonder» zu einem Höchstmaß gesteigert worden. Stärkste Reserven an ausgebildete« Kämpfern aller Art sowie technischem Personal, an Waffen und Gerät stehen an der Front und in der Heimat zuweiteremSinsatzbereit. Englandfahrt — Todesfahrt. Der britisch« Dampfe, „Albano" (1176 DRT.) ist in der Nordsee auf «ine Mine gelaufen »nd gesunken. Zeh» Mann der Besatzung wurde« vo» einem Erawlor gerettet. Zwei griechisch« Dampfer, „Pan ach ran dos" (466 DRT.) und „Flora Nomikou" (2012 BRT.) sind an Englands Küste verloren gegangen. Ferner wuvden SOS.» Rus« des griechischen Frachtdampfers „Maki s" (3546 BRT.) gehört, der sich auf der Fahrt nach Liverpool oder Le Havre befand. — Das norwegische Dampfschiff „Silja" (1259 DRT.), das mit einer Salzladung unterwegs war, ist gesunken. Di« Besatzung bestand aus 16 Mann. Die Besatzung des nor wegischen Dampfers „Destfoß" (1388 BRT.) ist in Kirkwall (England) gelanoet. Das Schiff ist ebenfalls gesunken. — Der italienische Dampfer „Maria Rosa^ ist in der Nordsee infolge einer Explosion gesunken. Einig« Mitglieder der Be satzung konnten gerettet werden. — Der belgische Fischdampfer „0 6 7" wird vermißt. An Bord befanden sich vier Mann. Scharmützel zwischen den beiden Linien gibt die Berechtigung zu der Annahme, daß Franzosen und Engländer im Vorteil seien. Im Gegenteil: denn hinter der Siegfriedlinie liegen di« deutschen Armeen bereit, Lie gerade erst den großen Sieg Über Polen errungen habtzn und deshalb eine ausgezeichnete mora lische Verfassung besitzen, wogegen sich hinter der Maginotlinie das Heer der beiden Länder befindet, Vie gewartet haben, bis Polen vollständig besetzt war, um keinen Krieg führen zu müssen. Auch die Herrschaft über di« Meere liegt keineswegs bei den Engländern und Franzosen. Wenn der Seekrieg im bisherigen Rhythmus drei oder vier Jahr« fortgehl, werden ihre Handelsflotten auf die Hälft« verringert werden. Es gibt nichts Vergeblicheres, als eine Wirtschaftsblockade gegen Deutschland, gegen das industriell am höchsten ausgestattete Land Europas. Alle Italiener sind fest davon überzeugt, Laß der Geist über das Geld den Sieg erringen wird. * Moskau, 8. März. Die „Prawda" betont die Mißerfolge der Westmachte auf allen Gebieten der Kriegführung. Di« Stalinsche Friedenspolitik hindere sie daran, das imperialistisch« Gemetzel weiter zu entfachen und die Flamme ihres Kriege» über die ganz« Welt auszudehnen. >ie oft von zwei bis drei U-Dootversenkungen pro Woche «selten. Die Presse behandelt den bisherigen Kriegsverlauf n ausführlichen Aufsätzen. Nichl o heißt es u. a., befindet sich grüu/Srzg. 44 t. et »kaufen. 854 an die >l. in Aue. Führer mit dem Ritterkreuz ausgezeichnete U-Boot-Komman- dant grüßte die dem Wunschkonzert zu Wasser, zu Lande und in Ler Luft lauschenden Hörer und gab den Kameraden von der U-Boot-Waffe den alten Kampfruf mit auf den Weg: „Heil, Sieg und fette Deute!" Stockholm, 3. März. Der Chef des schwedischen Frei- willigenkorps in Finnland, Magnus Duerssen, ist gefallen. — Der finnisch« Heeresbereicht meldet russische Angriffe -wi chen der Wiborger Bucht und dem Duoksi-Fluß. Die Luft- V«rd«« di« polnisch« W«hrmacht zerschlage«, di« polnisch«» Division«« vernichtet »nd da» Gebiet de» «hemal» polnisch«« Staate» bi» zur deutsch-russische« Intereffengrenze besetzt. Damit wurd« di« Absicht der Gegner, Deutschland in eine» Zweifrontenkrieg z» zwingen, l» kürzester Frist vereitelt. Sm Weste» wurde der Westwall planmäßig besetzt und bl» zur Küste ver längert. An keiner Stell« bat d«, Gegner «« gewagt, auch nur in den Wirkungsbereich de» Westwalle» vorzustoßen, geschweige denn ihn anzugreifen. In kühne» Späh- trupp- und Stoßtruppunternehmnuge» hat da» deutsch« H««r i«««r «i«d«, s«l»«n Angriffsgeist b«wi«sr« »nd d«n hoh«n Stand s«ln«r Ausbildung «nd Ausrüstung gezeigt. Wo der Segne, «er- sucht«, im Vorfeld de» Westwall» in deutsche» Gebiet «inzu- bringen, warfen ihn Verbände de» Heere» in raschem gufaffen in sein« Ausgangsstellung zurück. Dle deutsche Kriegsmarine hat nach Vernichtung der polnische« Seemacht bi» auf dle Einheiten, di« vor Beginn de» Feldzuge» geflüchtet waren »de, späte, l» neutralen -äsen interniert wurden, de« See- krieg gegea England «ad Frankreich mit steigendem Nachdruck «ad wachsende« Erfolgen geführt. In de, Nordsee lag «eben der Sicherung de» See- gebiete» «nd dem Schutz de» deutsche« Handelsverkehr, der Schwerpunkt auf dem Handelskrieg mit Ueber- u«d Unter- wasserstreitkräften. Gleichzeitig wurden auf die Sergebiete der englischen Ost- und Westküste Minenangriffe unternommen. Im Atlantik waren zur «reuzerkriegführung di« Panzer schiff« „Admiral Graf Spee" und „Deutschland" eingesetzt. Bei Vorstößen in den Rordatlantik, di« auch mit schwere« Streitkräften durchgeführt wurde«, konnte dem Feinde er heblicher Schaden zugefügt «erde«. Al» Ergebnis der deutsch«» Seekri«gfShru»g wurd«« vernichtet: Da» Schlachtschiff „Royal Oak", der Flugzeugträger „Eourageou » , der Hilfskreuzer „Ra- walpindl", die 8 Zerstörer „Blanche", Gipsy", „Du- cheß", „Grenville" „Exmouth", „Viscount", „Daring" «nd „Jersey", ferner etwa 20Krieg»fahrz«age desVor - posten-, Minensnch- «nd Bootiagddieuste» — diese unter Mitwirkung vo« Luftstreitkräften — sowie meh - rere U-Boote. Schwer beschädigt wurde« di« Schlachtschiffe „Nelson" «nd „Darham", der Schlachtkreuzer „Repulse, der Schwere Kreuzer „Exeter", «in Schwerer Kreuzer de, London". Klaff«, der Kreuzer „Belfast" und «ine größer« Anzahl von Zerstörer«, Borpostenboot«« «nd U-Booten. Im gleichen Zeitraum wurde« 832 Schiff« mit 1 904 913 BRT. feindlicher «nd dem Feind dienstbarer ventraler Handel»schlffston- nage vernichtet. Gemessen an diesen Erfolgen wann die eigenen Verluste gering. Sie betragen: 1 Panzerschiff, 2 Zerstörer, 6 Vorposten- oder Minensuchboote »nd 11 U-Boote, im Monatsdurchschnitt also 2 U-Boote. Df» deutsche Luftwaffe war an der siegreiche« Entscheidung de» polnischen Feldzuges in hervorragender Weise beteiligt. Gleichzeitig mtt dem Zer- schlagen der polnische« Luftwaffe sicherte sie mit »«deren Teilen den deutschen Luftraum im Weste«. Ihre Ueberlege«. Helt hinsichtlich der Einsatzbereitschaft der Besatzungen «nd der Elite de» Material» trat immer wieder in Erscheinung. Die auch bei ungünstigsten Witterung-Verhältnissen gegeaEng. land und Frankreich durchgekührten Erkundung», flüg, ergänzten die vorhandenen Unterlagen über die Maß. «ahme« des Gegners. In der Aufklärung gegen England g«. langten die deutschen Flugzeuge trotz feindlicher Gegenwehr immer wieder bi» zu de« Orkney, und Shetland-Inseln. Mederholt wurden Angriffe auf feindliche Geestreitkräfte, bewaffnete Ha»del»schiffe «nd Geleit-Lae durchgcführt. Es wurden 65 Schiffe mtt r«nd 78000 BRT. ver. senkt. E» handelt sich hierbei in der Mehrzahl «m feindliche «der mit Banngut für England fahrende neutrale Handels schiffe sowie um einige Schiffe britischer leichter Seestreitkräfte. Dnrch Bombentreffer wurde» außerdem schwer beschä- «igt «nd z«m Teil zerstört 52 Schiffe mit rund 200 000 BRT. Davon: 40 britifch« Schiffe leichter Trestreitkräfte, 2 britisch. Kreuzer mit 15-00 T., 2 britisch« Schlachtschiff« mit 63 850 T., 1 britischer Flugzeugträger mtt " M Tonnen. Seit Kriegsbeginn sind die deutsch« Lustabwehr «nd die wadenorganlsattonen in dem geplanten Umfang »oll auagebaut, a«r Flugmeldedienst eingespielt «nd erprobt sowie Luftschutz, »aßnahme» »nd Lustschutzelnrichtungr« l« ganze, Reich »er- nhof eingefunden. Don amerikanischer Seite schen der Wiborger Ducht und dem Vuoksi-Fluß. Die Luft- schäftsträger der Vereinigten Staaten, Mister streitkräfte hätten die Eisenbahnlinie von Leningrad -ui Mitglieder der amerikanischen Botschaft er- Front bombardiert. Nach Meldungen von der finnisch- schwedischen Grenze Haben sich die finnischen au» ihrer zweiten Verteidigungslinie auf I m 176- nstuhl gesucht. l an dl« » in Au«.
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