Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 06.04.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-04-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192804065
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19280406
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19280406
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1928
- Monat1928-04
- Tag1928-04-06
- Monat1928-04
- Jahr1928
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 06.04.1928
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Zxkgdzxxr Neueste Nachrichten - , . · , » » a « - Bezug-pfeif« «W« MMS d 2,25 Kopf-. :-««z«.x-s-«2s«g«,iss2gi«-«·«ss3";k3«sg"73«STIMME Un M"«««· MWWW »Es-HEXE Ase-«- EIKZFKTEEKZFZOZ;JYO · » s, « M w - mpq ,15. keuz nen ungen: n n en - s- , .. . - spwpkkzx Zzzm mässzgszgdstgk zk«k;i;k»m»ss;s»sss»k;s,g«g Um Handels - Und Judusikckcsscimng ngzskkmemzemummekloU.-pi., G.:F?g,h:x:,».lsu..sfl Reduktion, Bei-lag nnd danpigefchöstsstelle Dresden-s.-Berdiusudstk. ( ·I Fernwi- 1 4 stos- 20 024- 27 Ost 27 gez 22 983 · Teiegmskeneste Dresden ·«Posifcheck: Dresden 2060 sich-verlangte Einstndungep ohne Rückseka werd-is weder suec-gesandt 0001Whikt - Js- salle höher-r Gent-, Matthias-uns oder Streits baden unfr- Beziebek keinen Anspruch out Rachllefetung oder Ckstottvnq des entsprechend-II CIMIM Re. ss Freitag, 6. April 1928 xxxVL Jahrg Parker Gilberis Kundrcif e Heute Befprechnng mit Massotinis--Engtand gegen Aegypiens Unabhängigkeit-wünsche - Griechifchiiialienifche Verhandlungen Italiens Traum Oa- Phquipm der Dei-herrschqu xvivs ist-speci- - ver Win- zms Mochi Von unterm s Korrespondeuten Die Vorarbeiten zur Revision Die neue Diskussion über den Dame-Plan Telearamm unsres Korrespondenteu Rom, Ende März «· Wenn man« durch die Straßen Roms sammelt fo fällt neben den chronischsgewordenen Verkehrs ftockungen der unter Geschäftsleuten eingeriffene Brauch auf; das Wort »F mo e riu m« in allen mög licherMleitungen und Zusammensetzung-en als zug- Iräf iges Elementan Firmenschildern anzubringen. So gibt es eine »B« ."dee«rsial·e« und ein »O i n e in a« J m p e r i a le«, ein photographisches Ate lier »zum Jmperium« und eine Gaftwirtschafi, wo man ~imperiale« Soaghetti und einen ~-maiestiitischen« Kasfee vorgesetzt bekommt. Und wenn man nachmittags in:det Galleria Tolbnna foazierengeht, ftiirzt pliihlich eine-wilde Horde durch den Säulengan»g,«verdätlz·tig aussehendeVuxschen Init Seituiigsstdizeiisunteini klim. die-wie in einem- etstatischen Ratten-alte dasselbe Wort fchreiem »L’kmperoi L’lmpoi-oi« Obwohl man wirk lich nichts dafür kann daß ein schlechtredigieries Ahendbiatt diesen stolzen Titel trägt, wird man so , lange mit dem Ausdruck »Jmpero« angedaucht, bis man gedemiitigt fünf Soldi zückt. Jnterefsant ist, daß »Juki-ew« fast nie im eigentlichen Sinne des Wortes gebraucht wird, sont ern meistenteils meins-ho risch oder gar iniektioisch. »Imperial« bedeutet fürs italienische Volk «oviel wie: .g a n z a u s g e z e i ch n e t, von hervorragender Qualität, das Beste vom Besten. Wenn Mussplini in feinen Reden von der »imperialen Sendung der italienischen Nation« spricht, so stellen lich die einfachen Leute nur g a n z ve r s ch w o muten einen Zustand der Glückseligkeit vor, wo jeder sich nach Herzenslust ausleden kann. lind im Vorgeschmack der autoritären Befugnisse für jedermann antwortet die Masse begeistert-· ~Viva 1’Impero!«« Das Volk I will das Paradies aus Erden, und es ist ihm gleichgültig, ob das Paradies bald Sozialismus, bald Jmperium genannt wird. Freudig reagiett es auf denzwingenden Reiz der« Verheißung, und der Tdnfall des Verheißers macht es aus, nie der logifche Inn seiner Worte. So und nicht anders ist die imperiale Idee in Italien populär geworden. sp«- J Der Wille zu r M acht ist hierzulande Trieb, Instinkt und Lust"versprechen. Diese natürliche Dis positionwurde von den saseistischen Führern klug sum Politischen übergeleitet, und die Jdeologie des Kriegedstellte die Verbindung her. Die Jtaliener seien ein auserwählte-s Volk, wird täglich verkündet, das die historische Mission habe, seine traditionelle Kultur den andern Völkern zu vermitteln; der von neidischenMitchten bedrohte Kulturbestand müsse aber verteidigt werden, und deshalb solle jeder Jtaliener sich im Waffendandwerk üben und bereit sein, wenn das . Vaterland. ibn ruft. Tatsächlich glauben die iaseistischen Führer, daß es ihnen gelungen ist, einer Natio. non Sophisten, Kritilern, Adnokaten und Judividualisten - denn das war der menisliche Durchschnitt des «dritten Italien-« - militiirischenl Geist e neublasew Das Versprechen der nationalen Größe wurde pon jedem Einzelnen aus sich"selbst"be-; sogen; und der nationale Wille zur Macht konnte eine Miliz aus dem Boden stampfen, daxdas Wunschbild des einzelnen sich mit der- Fata Morgana des imperialen Italien vollkommen deckte.. f . I Musiolini knützte die miilitante Spannung des italienischen Volkes als Sprusngbreit für feine It u sie nsp o 1-i ti k. Die gewagte Strafexpebitsion nach Korfuswars eine inmboliifche Dandlung für den neuen itali nifchen Geist. Auch die definitive Besitzergreifung desbodexaneQ die günstige Regelung der Westgrenze in Mrexmika und die Einsvetleibung des Oiubagebiets in die Milonie Benadit waren als Zeichen dafür auf auf ein-das Mussolini Italien 'raus der nationalen Be » isung herausdcängte nnd dem italienischen M« willen expansipniftischen Charakter verlieb. c , s selbstbewußt geht der Fafcignins im Ballen pay-,- leitbem der tlnge Chamberlain Mussolin»i.· bewog, dickan errungenensppolitiisschen Vorteile in Urabien preiszugeben-nnd ihm dafür Alvanien als Tag-ansian- ZTM Freilieik Mit der Begeqnung des englischen und Ikxstsllextigsen Anhänmwifkekh in-«Livvrnv he- Mtg die-« zielsicherr. olitit Italiens im Ballen, DEL. « « · - J ’« » die Einskreisung Ju.goslawiens, die gedeckten Verstöße gegen , die Kleine Eutente ldie lfoeben zur rumiinischsgriechischen Verständigung geführt haben), sowie die Stützung der mazedonischeu Jrredenta und als offensichtlichste Aktion dies fortschreitende Kolonis sierung Albanienö. Sobald der italienische Einfluß im Balkan stabilifieri ware, würde der inscistifche Machtzwille sofort seine adriatische Politik in eine Mittelmeerpolitik umwandeln, und den italienischen Koloninlismus noch mehr betonen. Die Anzeichen dasiir find schon vorhanden: ganz«aktnell, wenn man ! geringere Ansprüche Italiens iiberschlägi, ist die » Tangersrage Mnssolini will seinen Teil an ; disk Admiuistmtinngbeiizi Regierung. von Tatze « ger haben, diefer internanionnien Stadt in der Zone Mantij ian « der P site-Ide- s.-Mitielliindischen Meer-; die im Vorfahr ersolåte italienische Flottem demonstration vor Tanger beweist, daß er in jedem Fall nnd mit jedem Mittel an der künftigen lieber wachung Gibraltare teilzunehmen gedenkt. Und ledig lich eine Frage der Zeit ist die von den-"Faicisien erwünschte Revision der Besitzrechte Frankreichs aus den lnbischen Süden, der ieit 1889 den Franzosen ge hört nnd aus den Italien Ansprüche erhebt. Wenn erst dieie Forderungen erfüllt sind, wird Italien seine Position im Dodekaued lediglich als Borvosten betrachten und nicht nur wirtschaftlich nach Kleinasien hin"überzielen. Aber auch diese Grenzen scheinen dem italienischen Jmperialisinus zu enge gezogen: schon träumt der saicistiiche Macht wille, in nicht allzu ferner Zukunft feine Mittelwer politik zur ozeanischen Politik zu steigern . . . Von der Adria über die bereits italienische Enge non Otranto zunächst ins alte Binnenmeer hinaus, wo ganz Nordasrika mit Ginschluß Tuniö nnd Marokkos. sowieauch eines Streifens der kleinasiatischen Kiiste in den Besitz Italiens übergehen soll, mit Siche rungen in Gibraltar. Suez und den Dardanellem und von hier aus durchs Note Meer, wo italienische Kolok nien blühen. ans »dem, englischen Seewea nach Indien« dein Paradies des Kommqu der ia auch Jtaliener war dasift das Traumgesicht der römischen Im perialisten . . ." Soträumtstiilien den überschwengs HEqu -T·ra-tz.m fThey-« Welltberrschfaft Es schläft dabei nicht, ed« träumt tnit ofsenen Augen: es rüstet.. Der neue «Habitud Italiens ist ein militä ritcher.·kein kontemplativer. Die Benölkerungövolitit des Duce will durch Uebervölkeruna Raumnot und Exnansionönotwendiakeit schaffen, sa erzwingen. Der Auswanderuna ist ein Riegel vorgeschobem damit nicht andreLänder durch italienische Arbeit bereichert werden und Italien verarme. Die 10 Millionen Aus landditaliener sollen durch das Kommissar-tat der Essai all’B«steto«« ja Gent-vierunan nationaler Von-often durchoraanisieri werden. Für das Heer, die Marine und die Lufftslottedes Königreich-s ist ein Budaet von 5008 Millionen Lire bewilligt, also nn aesäbr 2 Milliarden Liretntbtalö 1926. Admiral Grassi fordert ald Minimalbedars der italienischen Krieg-warme den Bau von .156 nenen Kriegs schifsen.« Fiir die" Luftskottessstnds im - Vor iabre 700 Millionen ausgesetzt worden, wäh rend 1914 dieser-. Posten sich aus 12 Millionen Lire belies. Die italienische Handelsslottegibt heute 8400000 Tonnen an, das Doppelte der Vorkriegds zeit,z-ksns daß der italienische Ueberseeverkehr gegen wärtig an erster Stelle nach En«aland.ersche"int. Die vtirTaaen stattgefundene Allgbebung der sascistischen Miltz bat 80000 Nekrnten ergeben. Die sascistische Jugendoraanisatiom bestehend and ~Baltlla«, »Du-an auardia« nnd »Premil»ttart« zitchtet eine militarisiertc Oenerationsnomd Lebendiabrab. Das Prtnzip des Oeroischen ist zu sascistischen Lebensreg l umqeprägn Vjvoea non IN .. . So sieht kad sascistische Italien aus« Ein-Reservoir militärischer Energiem Dem-Geist ist jeder Weg Cum-Ausdruck verlegt, falls dkdkcrlilusdkuck nicht« nätiotxax bedingt ist und eine nakipnace Tat- bedeutet Antl- diese Tat ein Krieg fein ? Oder hat die saltehrwürdiqe Kultur trqpition Italiens ngch die« Martin gebieterifch eine jin-du Mystmtssswweifew - " oh. Paris, b. April Der Generalagent der Reparationszablungen, Parke r Gilbert, ist gestern von Paris nach Rom abgereist, wo er die Besprechungen mit führenden Politikern und Finanzleuteu über die Finanz- und Schuldenfragen fortzusetzen gedenkt. Parker Gilbert unternimmt zur Zeit e i n e um fasse n de E n a u ete, um sich über alle Einzelheiten des loeitschichtigen Fragenkomplexes klar zu werden. Boriqe Woche verhandelte er in London mit den Vertretern derßanl von England und hohen Be amten des englischen Schutzamtesh Die letzten vier Tage verbrachte er in Paris, wo er sich mit dem Finanzminister Poiucarcz und den Leitern der Bank von· Frankreich unterhielt In Rom wird er unter anderm auch mit dem italienischen Finanzminiftey Grafen Volk-L zusammentreffen Um sich init ihm eben falls über sdie durch die Rede Poincarös in Eareassonni angeschnitteneu Reparationss und Schuldensragen auszusprechen ' Wie man sich erinnert, hat vor einiger Zeit der lebte Bericht des Generalagenien dadurch großes Auf sehen erregt, daß er auf dise Notwendigkeit hinwies, die Gesamtsumme der deutschen Wiedergutmachungss schuld, die bisher noch immer nicht feststeht, endlich festzustellen Die Anregung des Generalagenten wurde damals in Frankreich mit ziemlich-er Ent riistung aufgenommen. J n gut un te r richtete n Kreisen gisbt man jedoch jetzt zu, daß Parker Grilsbert die geeignetste Persön lichkeit sei, um sich über die Möglich keiten der deutschen Sahlungsfähigkeit ein Urteil zu bilden. Man rechnet fest damit, dafz Deutschland bei erster Gelegenheit eine Um gestaltung des Banns-Planes verlangen werde, falls die Alliierten nicht einwilligen, die Zahl der Jahres leistungen endgültig festzusetzen. Die französische Regierung scheint jetzt ein-er solchen Festsetzung nicht abgeneigt zu sein« vorausgesetzt, daß gleichzeitig eine Regzlung der interalliierten Schulden vorgenommen wir· . Aus keinen Fall wird jedoch in dieser Angelegen heit etwas geschehen können, ehe die amerikanischen Wahlen vorüber sind. Das schließt jedoch nicht aus, daß schon jetzt die Frage vom technischen Standpunkt Griechenland-Italien Da griechifche Außeumiuisiek bei Massen-it Sonderdienst der Dresdner Neueften Nachrichten -c Rou , I. April. (Dn'«rth United Preßl Der sciechische Unsenniinister Michalaeapnleö. der sich ans der Dntchreise nich Athen befindet. trni hier ein nnd stnttete sofort Mnssdlini seinen Besnch ab. Nach einer längeren Besprechnns gab dieser dein griechischen Unßenininister In Ehren ein Essen. Ein iiberOdiezwischen ihnen gesiihrte Unterrednng heranb gegedenes Tom-innian- beinsi, dass beide Staats-· männer sich langein srenndschnstcicher Weise unter halten nnd dabei bestätigt hätten, dass zwischen ihren beiden Länderndie herzlichsten Beziehungen heständen Der Zweck: Ein Vulkan-Lokomo? Teleqramm unfresKorrefpondenten RFL London. Z. April Mel-hangen aus Athen berichten non einem bevor stehenden Freundschaftsvertraa zwischen Italien, Griechenland und der Türkei. Diesen Meldungen liegen offenbar die kürzlichen Unterhandlungen zwischen idem griechischen und dem türkisch-n Außenminister in Genf zugrunde, wozuiiie gestrige Begegnung Mnssoliniö mit Rsuchdy Bei in Mailand hinzukommt Der griechiiche Anßenminister hat kürzlich bei der Bekanntgabe des griechisch-roma niichen Vertrags feine Hoffnung ausgedrückt, daß ähnliche Verträge mit andern Balkans nnd Mittel ineeritaaten zustande kommen würden. Daraus schließt man, daß von Griechenlans«den italienischen aus geprüft und die Meinungen der interessierten Regierungen eingeholt werden tönnen. Diese A u f gabeistes,dersichParkerGilbertgegeni wättig in methodischer Weise unter zieht . England hält sich zurück Telegrqmm unsres Korrespondeuten RFX London« 5. April Die in den letzten Tagen ausgelebte Diskus sion» iiber Renaratinnen nnd inter alliierte Schulden geht. wie .ich erfahre, ani die Tätigkeit des Reparatisnsagenten Partei Gildert snrltcb Bei seinem kitrzlichen Bean its London bat der Reparationöagent seinen bekan« ieit Plan iiir die endgültige Regelung der deutschen Reva rationsschnld besonders eisrin vertreten. nachdem er kurz znvor in Paris mit Poincarå iiber diesen Plan gesprochen hatte. Der Renaratiansagent, der iibrigenö heute in Rom Besprechungen mit der italienischen Regierung beginnt. konnte seinerzeit den englischen Stellen nicht die Versicherung geben. dass die Stimmung der amerikanischen Regierungökreise siir - eine Verkntinsung von Reparationen nnd Schuldensragen reis sei. Infolgedessen begegne ten seine Ideen hier ziemlich kühle- Ausna h m e. Die Initiative zn einer allgemeinen Regelung mnß nach englischer Aussassnng ans Washington kommen, aber anch dann könne man hier dem ietzt kursierenden Plane keine Sympathien ent gegenbringen. Wenn die deutsche Schuld ans 82 Milliarden Mark sestgesetzt würde, so könnte zwar Frankreich ans seinem Anteil die Schulden an Eng land und Amerika reichlich decken. aber siir England sieht diese Rechnung weniger gtinstig ans. Der eng lische Anteil wiirde nicht entfernt ausreichen, nm die Kriegsschulden an die Vereinigten Staaten daraus zn begleichen, anch dann nicht, wenn man diesadlnns gen der kleineren Alliierten au England hinzurech net. Dieses-Verhältnis wird eines der wichtigsten Faktoren bei jeder kiinstigen Neuregelung der Reda rationen sein. Versuchen, ein »O alkan- L o c a rn o« zustande Ja bringen, Sympathie entgegengebracht wird. Auch Zuleka kommt nach Rom « -iX qufcham ö. April. Der polnifche Ausku minifier Zaiefki reift morgen nachmittag nackj Venedig, um dort die Ofterferien zu verbringen. Am is. Aprik wird Zalefki in Rom eintreffen. wo er nachntitiags von Mussolini empfangen werden wird. Vor-aussicht lich bleibt der Minister bis sum 17. April in Rom. fo daß er am 19. April wieder in Warfchqu eintreffen wird. Zalefki wird- bei feiner Reife nach Italien vom Chef des Sekretariats des Außenminifierinmp und dem Chef des Kabineiis des Kriegsminifteriumd be gleitet fein. Die achanischsiuaoslawifsve SPWS Telegramm unsres Korrespondxnuy . - id. Wie-. y- mit Die in den hiesigen Blättern vorliegenden-Berichte and Velgrad verzeichnen die Lage wegen der - von Albanien verfügten Grenzsperre gegen Jugosiawien als kritisch, da von Belgrader offisidsex seite· die Maßregel Albaniens als eine solche dargestellt Mitin die am Vorabend eines· triegeristden Konflikte getroffen zu werden pflegt-· Als sehr bezeichnend wird auch die Reise des singe flawischen Gesandten in Sofia nach Belgrad-angeseben. da bekanntlich vermutet wird, daß nicht nur allseiisebh sondern auch b u 1 g a r i s che sandesnsn ingostawtsches Gebiet einznfallen ini Begriffe sind. - " --«. -" .
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite