Suche löschen...
Erzgebirgischer General-Anzeiger : 22.01.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-01-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1843119854-191601228
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1843119854-19160122
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1843119854-19160122
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer General-Anzeiger
- Jahr1916
- Monat1916-01
- Tag1916-01-22
- Monat1916-01
- Jahr1916
- Titel
- Erzgebirgischer General-Anzeiger : 22.01.1916
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Nummer 17. Erzgebirgischer 88. Jahrgang General-Anzeiger Lelegr.«Ldr.: Generalanzeiger. Bereinigt mit der Olbernhauer Zeitung. Fernsprecher Nr. 28. Tageblc.^ für die AmLsgerichtsbezirke Olbemhau, Sayda, Zöblitz und Lengefeld. Amtsblatt des Königlichen Amtsgerichts, des Stadtrats und Stadtgemeinderats zu Olbernhau. Xr. -.7» Nr. 1» )«ft,rr«Ich. Ungarn «anatl. vt«rt«ljjhrl. Xr. l K Xr. «.«t War S<n«ral-Xni«tg«- «Nch«mt ,«d«n Wachrnlag nachmittag« » Uhr. «ar »mm»m«>»«vr«t« d,trägt In Dmgchland An v«ft«rreich Ea„l«>immrr»,«>>imt°g«10Ps.> m-natl. vi-rteljShrl. mm» l>t« V«st ahn« L»ütllung«g«t»hr U, — .i« U. l/s W»ch «ns«,« ^g4n« »atrn fr«I in« Hau« A. —.«0 »I >.S0 M»fft0n»gu, «rdrn t-, uns««« ««schüsttst,», Ml»«rtstrah« ii), ran uns««n vot«n und Xu«. »illeu, sm»t« »« allen PoftanstaU«n Deutschland« und O.ft«rr«tch.Ungarn» angenommen. Olbernhau, Sonnabend, den 22. Januar 1916. d«m «Njeioen-Pretse: sür An,eigen au, obengenannte« »mt«gertcht»b^irk«, die a gepalten, PetilzeU« li vsg, di« »gespalten, "Mome- und amtliche Zeil« »0 Psg., van außerhalb derselben l» vsg., resp. «b Psg. L-bellarisch« und schwierig« «atz Häher Bet Wied«. . Aür »u«i^nst und Offertenannahm» werd«» >! sür grbße« Gesch2st«an^lg«n am Lag« vor nach», b Uhr, sür Kleine An,eigen" usw. am > Ausgabe schließt >«»«» Reilamlitiontrech» au». WiWelikii del der MW« der WMMKi kiWWU. Die Agentur HavaS und das Büro Reuter verbreiten in-1 Haltlich ziemlich gleichlautende Nachrichten, aus denen her-1 vorzugehen scheint, daß die Friedensverhandlungen zwischen j Oesterreich und Montenegro plötzlich ins Stocken geraten sind, s sodaß sogar an eine Wedlreufnchme -rS KunpseS gedacht! wind. Was an diesen Meldungen wahres ist, läßt sich von hier aus nicht übersehen, um so mehr, als von Wien hier eine amtliche Bestätigung noch nicht vorliegt. Daß etwas da unten nicht ganz in Ordnung ist. scheint aber ziemlich sicher zu sein. Indessen wäre das kein Grund, sich darüber be sonders zu beunruhigen, vielleicht wird man annehmen dürfen, daß in dem montenegrinischen Heere Spaltungen vor- gekommen sind, -aß ein Teil -er kleinen Armee die Kapitu- lation nicht mitmacht, sondern den aussichtslosen Widerstand fortsetzt oder versuchen wird, sich nach Albanien zuriickzu- schlagen. Möglich auch, daß der kluge Nikita seine be währte Methode einer Politik des doppelten Bodens auch weiterhin fortzusetzen gedenkt. In diesem Falle etwa in -er Form, daß er sich samt seiner Familie nach Italien in Sicher- beit bringt und seinem Ministerpräsidenten die weitere Fort- führung der Kapitulationsverhandlungen überläßt. Er rechnet vielleicht so, daß, falls die Mittelmächte dauernd sieg reich bleiben, ihm später die Möglichkeit gegeben ist, den Ab machungen seines Ministerpräsidenten zuznstimmen. Sollte dagegen — diese Aussicht will er sich offenbar nicht ganz ver scherzen — wider sein Erwarten der Merverband sich -och noch als der stärkere Teil erweisen, so hätte er dann die Möglichkeit, seinen Ministerpräsidenten zu desavouieren und sich dann mit dem Merverband wieder inS Einvernehmen zu setzen. Welche dieser Deutungen die richtige ist, muß ab- gewartet werden, bis nähere Nachrichten vorliegen. Daß eine Fortsetzung des Widerstandes der Montenegriner bei ihrem Mangel an Waffen, an Munition und an Lebensmitteln den Oesterreichern noch größere Hindernisse in den Weg legen sollte, muß für unwahrscheinlich gehalten werden. Nicht ganz von der Hand zu weisen ist mich der Gedanke, daß die montenegrinische Regierung die Meldung von dem Abbruch der Verhandlungen nur auS dem Grunde in die Welt gesetzt hat, um damit einen diplomatischen Druck auf die Oesterreicher auSzuüben, in der Hoffnung, dadurch bessere Be dingungen herauSschlagen zu können. Schwierigkeiten ve! äer Entwaffnung. Au» -em k. u ?. Kn?g«tzresseauartirx erfahren wir: Zn her Durchführung del Waffeostreckung stoßt die montenegrini sche Regierung auf Schwierigkeiten. Da« ist Zunächst mit de« großen Entfernungen und den schlechten Aerbn,düngen zu er- Üären. Die montenegrinischiM Truppen sichen überall von den Wegen weit entfernt iu de» Bergen. Die inontcnegrinische Regierung überwiud'-t die Schwierigkeiten durch vereinbarte Zeichen, wie durch Gewehrschüsse do» Berg zu Berg. Bei solche« Verhältnissen setzt es nicht m Erstaunen, daß «nzelae Teile der montenegrinischen Armee und Bevölkerung die Not- Wendigkeit der Waftenstrecku -g noch nicht klar erfaßt hat. Es find die Leute, die im Bannkreis des PuMawismus erzogen wurden. Da« Gros der Arm^c und Bevölkerung find aber treue Anhänger deS Königs. Eine Spaltung im montentgrinischen Heer? Dem „Lok.-Anz." zufolge wird aus dem Haag berichtet: Londoner Blätter melden: Nikitas Sonderfrieden erregt große Unzufriedenheit in seinem Heere. General Martino witsch übernahm die Führung der Unzufriedenen, die weiter kämpfen wollen und, falls -ieS nicht mehr unter eigener Fahne möglich sei, in den serbischen Reihen den Kampf wieder auszunehmcn wünschen. Bezeichnend für die men schenfreundliche Gesinnung der Engländer ist, daß eine für daS montenegrinische Rote Krenz am Dienstag eröffnete Geldsammlung plötzlich eingestellt wurde Auch die „Jdea Nazionale" meldet aus San Giovanni di Medua, daß serbische Abteilungen aus Skutari und monte negrinische Heeresreste unter Martinowitsch den König ge- zwungen hätten, den Kurs zu ändern. Andere italienische Blätter nehmen an, daß das Heer sich der demütigenden Waffenstreckung widersetze. Die militärischen Folgen deS Entschlusses zum neuen Widerstand werden von der italieni- scheu Presse gering bewertet. Keine Hoffumtgen uud Mufiourn. In Besprechung de» angeblichen Abbruches der Verhand lungen zwischen Oesterreich-Ungarn und Montenegro schreibt „Corrieve della Sera", -re Fassung der Kundgebung deS montenegrinischen Vertreters lass« keinen Zweifel über das Endziel der wiederuufgenommenen Operationen. Der Kampf habe zwar wieder begonnen, aber man schlage sich nun zur letzten Verteidigung, -aS beißt, um Lie Räumung, und Len Rückzug zu erleichtern. Für Montenegro bleibe anscheinend fein anderer Ausweg. „Corrtere Lella Sera weist odann auf die Unhaltbarkeit -er These von der Verteidigung Montenegros zu einer Reorganisation hin mrd schließt: Da» Schicksal des Balkans entscheidet sich nicht in Montenegro, Vk GmZrMOMrWe. ^18. (Amtlich.) Großes ^auptanurlier, 2i. Jauuar. Westlicher Kriegsschauplatz. Keine besondere« Ereignisse. OrstlicherKriegSschan platz. Auf der Front zwischen Pinök und CzartorySk wurde« Vorstöße schwacher russischer Abteilungen leicht abgv. wiese«. BalkavkriegSschauplatz. Nicht» Neues. Oberste Heeresleitung. VDL. Wie«, 21. Jaumrr. Amtlich wird verlautbart: Russischer Kriegsschauplatz. Der Eindruck der große« Verluste, die der Feind am 19. d .M. i« den Kämpfen bei Toporoutz und Bojan er litten hat, zwang ihm gestern eine Kampfpause auf. ES herrschte hier, wie an allen anderen Stellen der Norbost, front, von zeitweiligen Geschützkämpfen abgesehen, ver hältnismässig Ruhe. Ein russisches Flugzeuggeschwader überflog La» Gebiet südöstlich von Vrzezanh und warf Bombe» ab. Diese richteten keinerlei Schaden an. Italienische, Kriegsschauplatz. Gestern nachmittag standen unsere Stellungen ans dem Gipfel und den Hängen de» Lol di Lana zwei Stunden lang unter Trommelfeuer. Auch So« Panse» (nordöstlich Peutelstein) wurde sehr heftig beschossen. An der übrigen Krönt ging die Artillerietattgkeit nicht über da» gewöhnliche Maß hinan». Südöstlicher Krieg«scha»-latz. Keine besondere» Ereignisse. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabe«: v. Höfer, Feldmarschalleutnant. ebensowenig wie in Albanien, nur im Vardartale könnte viel leicht eine große Aktion die Lebensadern zerschnei den, welch« Lie Mittelmächte mit Lem Orient verbinden. „Secolo" schreibt, Lis Nachricht von Ler Wiederaufnahme Les Widerstande» Montenegros könne nur mit Genugtuung begrüßt werden. Man müsse aber sofort hinzufügen, Laß Lie Ankündigung keine Hoffnungen und Illusionen erwecken dürfe, wie auch Lie Waffen- streckung militärisch nicht von Bedeutung gewesen sei. Die Montenegriner verhehlen sich nicht, daß die letzte Verteidigung nur in einem Versuch de» äußersten Widerstandes gegen Skutari und eines geordneten Stückzuge» nach Albanien be stehen könne. Gia V^MößerteS MemfeneM»? Au» Sofia telegraphiert der Svezialkorespondsnt Lest „B. T.": lieber den Kriedensschluß mit Montenegro erfahre ich folgendes: Eigentlich wurden Lie Verhandlungen schon vor zwei Wochen eingeleitet, als König Nikita Lurch sein neues Kabinett die ersten Schritte in Lieser Richtung unternahm. Trotz Lieser einleitenden Verhandlung kämpfte die monte negrinische Armee, außerordentlich erbittert, wahrscheinlich eben zu Lem Zwecke, um Oesterreich-Ungarn in bezug auf Lie Bedingungen nachsichtiger zu macken. Jetzt nach Ler Kapitu lation hat Montenegro hauptsächlich einen Wunsch: daß seine entwaffneten Loute heimlehreu können, um Lein Elend um heimischen Herd abzuhelfen. Ob Oesterreich-Ungarn Liese Bitte erfüllt, ist noch fraglich; viel wahrscheinlicher ist Lre Internierung der geioesenen Krieger, 'La sonst die Aussicht in den einzelnen Dörfern viele Kräfte in Anspruch nehmen würde. Ein« vorübergehende Schwierigkeit bietet noch Lie Be satzung des BergeS Lambosch, Lie zögert, Lie Waffen zu strecken und den Weg nach Skutari versperrt. Im Augenblick, in Lem dieser Weg offen wir-, ziehen Lie österreichisch-ungarischen Kräfte in der Richtung nach NorLalbanien, um von dort gegen Essads Truppen und gegen Lie Italiener zu Ler Valonaküste vorzurücken. ES ist selbstverständlich, daß nicht nur die Montenegriner entwaffnet werden, sondern auch die in Monte negro befindlichen, dorthin geflüchteten Teile der serbischen Armee. Hier ist allgemein die Meinung verbreitet, daß für d-p Lsvcen Montenegro eine reichliche Entschädigung Lus serdU schem Land bekomme« wird und daß dis moEvegr?Mschc Dvncstce auf dem Thron vergrößerte» Mostenesro vev- l leibe« wirb. Von äen fronten. Von einem militärischen Mitarbeiter wird un» geschrieben: O. R. Wesentliche Veränderungen in der Kriegslage sin- auch heute nicht zu verzeichnen. Die russischen Durchbruchs» versuche bei Loporoutz und Bojan nahmen zeitweise an Heftig keit zu; mit der Heftigkeit stiegen auch Lie Opfer. Aber das Ergebnis blieb Las gleiche: Li« Russen wurden völlig abge wiesen. Die schwächeren Angriffs zwischen Pinsk und Czar- torysk sollten wohl die dort stehenden verbündeten Truppen ein wenig fesseln, um sie von Ler bessavabifchen Front zuruck zuhalten. Selbst wenn ihnen LaS gelingen sollte: die tapfere Armee Pflanzer-Baltin wird auch so ihren Massenangriffen zu begegnen wissen. Die Russen bemühen sich selbstverständlich, ihr Vorgehen an Ler kaukasischen Front in möglichst glanzvollem Licht« er strahlen zu lassen. Man darf aber bei Ler Beurteilung ihrer Berichte von Lieser Front nicht außer acht lassen, daß sie Er eignisse Wiedersehen, Lie Lurch Li« jüngsten Verlautbarungen des osmanischen Hauptquartiers schon überholt sind. Den russischen Angriffen, die zur Besetzung von Köpriköj, über 60 Kilometer von Erzerum entfernt, führten, ist inzwischen Halt geboten worden. Im Irak wollen jetzt -ie Briten bis zu Len türkischen Stellungen unmittelbar vor Kut-el-Amara vorgedrungen sein. Zu Kämpfen soll es Lort noch nicht gekommen sein. Der Flottenangriff auf Dedeagatsch unL Port Lagos ent springt wohl in erster Linie Ler Verlegenheit Ler Frankobriten, am Aegäischen Meer nun Loch etwas zu tun, sei eS auch nur, um Eindruck aus Lie Balkanvölker zu machen. Sollten Lie Verbündeten gleichwohl eine Landung versuchen, so werden sie Lie Bulgaren nicht unvorbereitet treffen. Verstärkte vlockaäe. Di« Briten beabsichtigen nunmehr, -ie amerikanischen Klagen Wer eine ungleichmäßige Handhabung der Blockade Lurch Lie englische Flotte mir «er Ausdehnung dieser Blockade auch auf die Ostsee und Lie neutralen Häfen zu beantworten. Die Amerikaner erklärten bekanntlich, der en^uschr Kapeckneg schädige sie wehr als Lie Deutschland unmsichma- HenaWarten Neutralen. Denn, diese könnten teilweise so wenigsten« L:e Skandinavier ihre Schisse direkt nach deutschen Häfen laufeil lassen, oder sie könnten Loch Li« Waren, Lie sie über See empfangen, nach Deutschland weiter verfrachten, wahrend Lie amerikanischen Kaufleute dazu nicht imstande seien. Diese Schädigung deS amerikanischen Handels gab ja gerade in -en letzten Tagen Ler Regierung in Washington den Anlaß, Lie britische Blockaoe als nicht zu Recht bestehend zu erkoren, solange Lie Briten nickt fähig seien, joden UeLersteverkehr nach Deutschland zu untr-muden. Wenn Lie Engländer nunmehr wirklich Lazu übergeben wollten, Lie Blockade streng Lurchzu führen, so wäre damit allerdings dem amerikanischen Rechts- standpunkt Genüge getan. Aber der neutrale und also auch der amerikanische Handel würde damit erst recht geschädigt. Wie eS heißt, wollen denn auch Frankreich und Italien nicht recht an eine solche verschärfte Blockade heran. Sie fürchten offenbar, in ihren Verbindungen mit Amerika gestört zu werden. Aber ihr Widerspruch dürfte in London wenig nützen. Fraglich bleibt nur, ob nicht in Amerika Lie Abneigung gegen Lie britische Willkür noch mehr zunehmen dürft«. Die An zeichen, saß die englan-feinLIicke Stimmung in Amerika im Wachsen sei, machen offenbar John Bull mehr Sorgen alS die Bedenken Ler BunLeSbrüLer. Greh kündigt neue Erklärungen über die Blockade a«° Minister Grey teilte im englischen Unterhaus« mit, er werde in nächster Woche eine Erklärung über Lie Blockade- Politik Englands abgeben. Bei Lieser Gelegenheit wird dann auch ein von sieben Unionisten eingebrachter Beschlußantrag über die Blockade gegen Deutschland behandelt werden, des Inhalts, daß Las Unterhaus mit Rücksicht auf Len Umfang der Einfuhr von Artikeln von militärischer Bedeutung in an feindliche Gebiete grenzende neutral« Länder die Re gierung auffordert, baldmönAchst eine zweckmäßigere Blockade über Deutschland zu verhängen, ohne den normalen Forderungen Ler neutralen Länder hinsichtlich ihre» eigenen regulären Gebrauches Abbruch zu tun. Dalziel will Lie Einsetzung eines Ausschusses, Ler die besten Mittel für eine wirksame Blockade prüfen soll, beantragen. Schikanen gegen den holländischen Handel. Der Rotterdamer Korrespondent Les „Daily Telegraph" warnt seine Landsleute, Lie Schikanen gegen Len holländischen .Handel zu weit zu treiben, denn -ie Holländer frngen an zu
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite