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Dresdner neueste Nachrichten : 13.05.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-05-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191105133
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19110513
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19110513
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1911
- Monat1911-05
- Tag1911-05-13
- Monat1911-05
- Jahr1911
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 13.05.1911
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guts llUDllJltlttithlusw « I . l Pia k· LI- II , d I 4 sägt-U Mit-ä -a . - . Tr- EVEN-M Ekstiwtthss klsstollssg atz Isotkaw Don h- « thsnpth Imptwtcoth it usw. Uhr-: instit-Ils- Man. Uhr th: , a Lotpsib W- EIN Königs: Eckc- Ists-sum Vottkämpkz Um den Ehka wobstochiss« l Armee-kam litsk Uhqzo HEXE » cslc stät Mk. M Mk » m skiekt Mk. IF se Mk. lll so u st- in die all-o· M sllen kosdoth Wall a. Umstkt —- lesttilnssksto 4 anck Dsc Ins-. Alboktplm —- N., Neu-tödtet ihuodlung und statt-soc 1 —- lnvsstnsu ( MAX —- X X X X « X MIQ 111-. DPEZDUcrNeuefte NUWU ; »s- kotkselztiu »Er »so-sen un 111-spät ans-Uns I If» Its das Anstatt-säus- QMMX 111-· Du sodithesiemmeheite für-Dresden« Tis usst uns t Its-. im- sud mMc Mk. Ve- Mem sllulim »- quresnmiscea Rat-tm nach Tarti. chitin is m» « sk· nieratc von suswäkts werben nur met- Mwmmuus aussen-mitw- Mik las Erscheine- an Wut-, use-c und 111-set wird nicht sure-nett Ist-. »Ms-pg«be unwert-en uns-lässig. unsre Dresdner at um«-Hasska Izkänazzsäftglägiakdwie Bämtltcheslnnoaeem - um - ne men MWW ckiginalvrclfeu und Mist-Ofen au. Jus-rate « sitt-seiest- Ja Dresden und Betonen moaqtlich sc Oh pro Qual-tat äu It. mican durch unsre Provinz-Firmen monatuch N» pro Quart-l bis Ist. frei paus. Mit der Beilage »Ist-Mem senkte-« oder mit der Beilage »Ortssta- Ftleqeude Alma-« se is Pf. pro Monat mehr-. Giftng m Deutschland nnd den deutschen com-ten lusg A Ins .Jll-str.Reuest-· tat-unkl. st Pf-. du Quart. 252 Mk · B ebne Jllustp Beilage « 60 · , · M · J- seltenen-mästet lusg A sit-Zwist Neuebe- loaoti.l. Kr- vtocsstt 4379 K lusps cbuesllustr. Beilage . 1.42" · - - W - Ists dem Auslande ver Faust-. ve. Bock-i 1 M WM 10 U- unnvsåsqise Turnkunsts- Größte VerbrLttnug in Sachsen. Redaktkou nnd Haapigefchäftöstelle sei-dinme O. Berufs-reden Reduktion Nr. UT Expedltion Nr. 4571. Verlag Rr. Us. Margarittentag in Dresden. kiu weißichinmernder Blumen-serv Rache per Blumen ein deicheideneg Daieikiulexittnst iim H »wegen von einer ganzen Stadt, von Ta , w W MMk Tausenden innigit nunvorben sehenl sen-gen IMHUH nqu der sich sanft nur Verliebt« je New-ehe niederdeugden, um sich von weiht-; zum M- pestzmgen Fu lassen --«lnorqen wird Tieres-dense- We Weger In Bewegung setzen. Hundert Wo und Frauen, die fonit nie aus den e von »Hm der Familie treten, werden morgen kennen W, wogende Leben der Straßen nnd Plätze iehneidas »für weiße Margaritten die Mtttel zu se st ten« Mtnu einznernten. Niemand wird sen vollem »Um fem, aus dessen Knopflosd keine kagen vtm 111-L Wagen nnd Fenster wir-d fie ichmitckenrMMtte ANY-Zum gab eilig-niesen bittend und mass-It » er em one « Lohns-arm mikzieben n Werke der allgemeinen u « wir d rien uns die Winken freuen. Die BlufienrentlaseendiForm’ der M schon in so vielen deutschen Städte e m diesem Erfolgen gefeiert worden sind Zelt-M wert- Ws oee Wohnung dar, die um viel e U-« eine is, als andre Formen öffentlicher Wothäti würdiger Mitungen Da gedenkt man beis i arm-ver pefare dieser merkwürdigen Instit ewwesse der km es tnnner io »ext’lusiv« war Himm, auf Wie Ueberilüssiakeiten kanften und o exaustvey » Besten unglückliche-: ans dem Volkeewnlftm Fcksek tu Berührung zu kommen aber di , mit denen tun-er aus «ästhetlichen« und andern Eseüexnusivenj M. Man wirkte fürs Volk außer-hnden va .ein Ton due nie vie, die die se n alb M’ Wirkens genießen sollten, inuner bedrink tells-te Mchew Gan-no fein mußte. Gegenüber solche e und be· Mich-r Wohltätigkeit-meinem of ausser-un um«- unentage eine demokratischen Art ede Liebesder listing dar. Zum Margarittentas fallen di r . stlusivctäu die Aliaeineinh ie Schranken in der Allgemeinheit Das «e twttkt denmeuschlichen und ethischen Gefühle-klka etwa-« M äntenesprichn ist eine erexis des Wurm Gem« Momente der sozialen Eitelkeit no Wann-z « Heuchelei fehle-n. Und daß es nnrni da Damm Blumenitern ist, der in Münzen in Geigebescheidener Wesen-verheert son, das ist nor du« r mth Gold Opfer, die morgen auf den Alta tell Madam die Wohltätigkeit niedergel t r et allgemeinen Wn und den Akt des werd-m selbstloser zn Mem er Wohltätigkeit zu ver-inner- Was morgen für die fchlichten Margaritten ge erntet werden soll, soll. zuin Besten der Kinder uudsngendhilse verwendet werden. Und damit tutdie Allgemeinheit eine Tat sitt ihre eigene Zu kunft. Die ruht auf unsrer Jugend. Je mehr wir Miit sorgen, daß sie dort wo ihr leis-liebes und seelisch-es Wohl gefährdet ist, tu gesunden und gedeih- M Zuständen qufwälhw um fv mehr stärken wir die ganze Volkheit Die erklimmt-te Jwendssksorse, Der Kientopp im Theatern Von nnlerne bsiiierbeiterk . " " - stellte U. Mei. In Berliner Neuen anspielpnnie das ntii M seinigen Tage nnier F Führung Crit-r letz- W feine Sommetivieleeit besann, nat-' es eine Were die nicht nur« durch ihren angenehmen iiel »Die Million-' schon von vornherein allerhand nehme Assoziationen weckt, sendern durch ihre Inn berufen ist, eine Umwälzung ini Theaterleben Wes-Um iemn wenigsten der reich-s anni- Wscheui herbeizuführen, gegen die Rein net-is Bonns Vermählnnq von Biihne nnd S tim erlich in nichts verrinnt. Die Verfaiier dieser Ort-legte« oder diejenigen, die sie einstndierient u einen Gedanken gehabt, der biihnenteedniich »Mit-logisch an den fabelhafieseen Konsequenzen fiihren imstande ist« Sie haben eine Form der Mühluua von Bühne nnd »Armva iwie der ekiiner seit prachtvolleriPriignm den Kineinaios when verdenischi hat) gefunden, die etwas fzieierendes hat. Die bisherigen Versuche, die West verneinen-ernten dieses nur-vollen wies für das dramatische Geschehen andern-er- N- doch aeradesn kümmerlich im Vergleich en » Gedanken mit enn- eee nimpr im mer« Qui-it schön over- ems) m dem-michs Dein-e W den Noibehels der Akteinieilnng hinweg-»n en, indem man iiherx die Pausen Kinn-en das M de- einen Mie- niii dem Anfang des. andern W Einemaivaraphische Darstellung der inzwischen II aliiiiieienicen Vorgänge vereniipxti Nicht W M viycholvsiich die suche stiin en ist: man M Ists Faustiiebein Prinzip ner mehr, nnd U sp Iwch mehrerer-erme, ist noetdiee nicht nur MADE-liess- Teeqsereuuuee esse-am tout-m -» · dir Legion der Renten beaner rechkem Wilan es Drmns dirs dein i nnen lic Kranichs-. Die sey-mitne- lokoekm . m - -«:: exk- «.:..«.n.5«....««aM-in singe « Sc· - et · . « U- « G Mk VI Wen dankt, wird Muse-kiff- der « W stier- .r am we »dem in men- - Mk Vorm elie frei i e zwischen zwöi Aste-. : s Miit-fng »Ist Fels-Nonen nnd eri in T Miss- usu . nimm-, net ste- mu Its · Ists trete-In annngnm —-nnd·befeeitsden ( Wm feine antasie von jeder Fessel der i H· vidie Bühne-umgerechnet Der unterschied i das ist das Werk, das dasiir sorgen will, daß aus dem Baume der Nation keine- dürren Zweiges treiben, die dann allzu früh vom Aste wieder zu Boden sinlem wo ihre Ansammlung nur die ansteckenden Keime der Zersetzung und Verwesung gebären kann. So wird der Margarittentag, dessen Erträgnisse der gesabrdeden Hut-end zugute kommen sollen, auch zu einem guten nationalen Werke. Er zeugt dasiir, daß man national wirken kann, ohne dabei politisch sein zu müssen. Es ist ein schönes Zeichen, daß auch jene politischen Kreise unsres Volke-s, die sonst vom »Nationalismns« nicht-. missen mögen und selber in allgemeine vollische Fragen den Haß der Klassen und Stände zu tragen pflegen, die Opposition gegen das nationale Werk der Margarittentage ausgegeben und ihre Segnungen für Ue Allgemeinheit, siir alle Kreise des Volks aner kannt haben- Nur wenige Stunden trennen uns noch von der Frühe, in der das Margarittcnglück über unsre Stadt hereinbrechen soll. Möge es recht reich und groß sein, mögees allen zum Segen gereichen, die es in mühe vollster, sewstlosestcr Arbeit bereiten und die es hilfebedürftia erwarten und empfangen follent z . Stimmen der Dresvner Dichter-. Zum Margarittentage, an dein sich alle- zum Werke der Liebe vereinen will, wollen auch die nicht fehlen, die vornehmlich die Liebe verkünden: die Dichter nnd Künstlern Dr. Wilhelm Leonbnrd in Dresden-Blasetoitz hat anläßlich des Margarittens inges eine Sammlung von Gedichten und Bildern Dreödner Antoren und Maler herausgegeben, die unter dein Titel «Dvesbner Dichterbuch« im Berlcge non.Erich Leonbarb in Dresden-Blasiin erschienen ist und deren Reinertraq dein Margaritteigouifs su gestibrt werden soll. In der Veröffentli nng sind fast alle Drei-over Dichter nnd Dichterinnen mit sinnigen Gaben vertreten. In einzelnen der Bet- Itritge ist her Margarittentag selbst zum Anlaß poc tistber Stimmungen geworden. So hat Franz KoppelsGllseld unter der Ueberschrist sum Dresdner Margarittentag« diese erse beigestenert: · . Si l « · i n sisHsskisslsessszgsssisXssks n ' rnr n innen Vlies reiner Menschlitådt Gebot. « t. itn iUlTalbi it, « Max-II We :t:ri Tanzeåhåxtnrtc o U- Konnntsnielchwirrt bter Ine Schar ri i : - EITFTZZTIEFTHTHLTJZTFWM Toglchfch Jupiter-c in Farb’ nnd Schnitt. Mit eine-n Korb voll Gänsebltimben FREESE-F Wisska May-W . . Und» barrt des Angriffs qüt dcn Mann. Im « Jn- Wmte —es umt- bemnt . W« swifchen Barb- nnd Bühnendraina fällt, es iidi nichts Unanffiidvbares niedr. nnd der knickt-et braucht sieb. falls zwischen den einzelnen It ten etwa einige Zeit liegen follte. nicht mehr die Mtide W nen Nachdenkend sit Wozu un- fprtziieä been-rette k W was nun ns nva e :ee W . alles fe n iiindertichdis ins Beginne fervieei nnd ; den-Ei nnr on qeniesen, schweigend sn verdauen. ; Die Unmut-uns die von biet nnd auf dein Oe - biet der dramtifchenDardietnnqen fitd ergehen kann« - knied ohne weiter-es klar-, wenn man siid einmal irgendein Drtnna in solcher Bewollftiindinnnn vor stellt. Wallensteing Ermordung erblicken wir leib- Zafiis im Kienionnbilde nor nns zwischen Dei-exoti etii mem: »Man-di West ist's Zeit sn kämen nnd dein Erscheinen der räfim Opbelia gleitet init ideein Strobktanj ins Wasser nnd alle Bühnen- Hiachien hinter ek Szene werden nunmehr schöne irktichkeit Wir feben Tells qcfnbrvollc Fahrt und feinen Sprnnsinoni Schiff lebensgroß im bewegten Eil-de, sehen aria Sinon-I Enibauptnnq nnd den da- Käse net-Rucken this-Mc iTit-im Reh M et re e en er nanne in Mai schwieriger wrvd die Sache bei modernen riet-. Der Brand von Kaum-erbeten sitt-inn- Olivl in den «Geig3lstirn« sann zwar ein Clon inco dem fidenierinee fiellbar schon wird Oedda Gad -ler«, wenn man dedenti. was Enteri Londoköia in den Zions-neuen erlebt- nnd direkt uns-Ende r wer den ntii dieser Mike-umspann Ciii wie Haltet Ausw« odoe mann- wJuli-tunilenerQ wo der orkanssierqde im letzten unenbli als Ders nianiel ee iebe niOerfiillt Gerade darin ader ist-M Mitwika MERRHMUFEZL , e nen e n, ern e n t Der Dichten der für das. olfo dotnnieiieeie »Es-«- « nex- sssknssz Händ-Enge Mens ee n e n n n e e Bernh n iFQ in ere n. laaoio ioilde diese Jst-Mann nach allen Kämmen protenierevi On- das find anschi, fo nennt ed fieh eine satte-ie, als Betfosee zeichnete Oevrqeskseer nnd Mareel Stalle-sank Die Handluns dscbi M M ein-W Astde in ein Boddineaielier l Ifdllt verloren nnd dann s tausend Fädrniisui wiederaewonnen wie-. Das fee an dem Ganzen ; unalt- dnt Yekaeytomln MAkniergeifåedimewKigeex ( in an e e. rap e Cseeixi e Its-ern Ia en einm- Oroiesieh wie 1 e dass nellfte Spiel-nis- geben kann. Das Tempo · der Darstellung anf, der Bühne war febr floit. Neben 1 dein Meniopp fedien es febieppend, überdies find fünf f schmausend Dust-net sum-ten gtiteslääketistzuen auch Wenig-; den« at r dran e Gleiöviel wiedstama Stand, Haus« Rass- Sie wollen weihend dafür totges isikig ists-ZWE- sskgk M ... tq e n : zsellm ist die Maul« to sähst fett-m o com we m ein f v und guts i- sei-im- GFZII M Den schonet Tag der Morast-mai Von Morgen hu sum sbeud eint Zu dem Margartttenfest im Zwinger, das am Sonnabend nachmittaq stattfindet, gibt Adele O fte rl oh die nachstehende Rokokoimprcssivm - Fä- swinqer. orchl ein ern nnd ein en- Zleiner Füße-en trippean Wem Schwülcr Duft von roten Roten In dem Zwinger welch ein Leben! Sänften, zierliche- neunte-en- Und es irre-Wen Kann seve. Sebtl tunn r ftet sum Furt-irre- Und die Schönste ccntt den Wagen. Fig sustttkthkskamvf diet Stsåttierterl klirren, u ge von sur en rmen Schllnmvre Wunden bohrend schwirren Feuerblicke ohn’ Erbarmen. Ins der Bäume Schltnnsesste Mcken Ihm-retten. staune. Denkmal einer Für erste-nur« Schimmer-I üvviqe Paläste. ätzä den lafvitäyny hält-c runden, ne tm er r use-. Schwer mit FeiMhawnen tränken Jst der Sän cnfchnst umwunden. erben-v l sk groben 111-, Ists-Ast cgkänteettlh riaiölen Arabesken Sich von Tür’ su Türe unten. , Dist- rn Indes-Mist san « « Im auf dein Strom, I- diese-, Furt-te Sudel- nleitesh . et beschloqu hinweisenqu Von dem Bu in schweren sogen - ges-»Es- Eg-I-«ksx»ksssgz.« ntn a n set set Geisen süßen Mäuse-. Uns der Oel en its-es drum gis-, Erz-T »Er-M M n- npq n n Bei dem Dust der roten Roten. Es möge noch eine Probe von den Gedichten des Bändcheug folget-, die ihre Motive außerhalb des Nugctittentageö gefunden ngem Otto Erlei, der Mter des ,Zar Peter ist mit ist-Zu schön bindende-ten lvrischeu Stadt-Heu in dem resduer Wust-« vertreten- Dke NOT-. t d MIW Wiss-«- W m e r bei- duvts feine stillen Gassen. um Lesen " sucht »Es- sz AMICI-»W bktibm ewls MADE-Justin- 111-I "ZIIWW RAE-»Es Esxs skssskxssksss VII-DER wen en r e out ea e sei-volle Hisglichkeiken enthalten stud. r M MIMIM lIIIMM Der Is. Mai 1911 ist ein Markstein in der Ge- Lchiste sder hamburaiscben Hochschulbestreiimaem an ielm Taaexwivd das .von deuud Stäer aes xtif etc Vorteiunasaebiiude unter eiluabme es at- und der Büriåglchaft seiner Bestimmung like en werden und d t gewinnt der Universi tät-Planke das feste Juni-ausein- desseu er san Zive flern aepeniiber no bedurfte Man is zkåse Getan en nie du eillbtt werden, e sie ihre ,t euiibcr einer häufig start-en Opposition er wie en· aben; So bat Frankfurt a. M. vor kurzem Anfrisse im reußi eben Landiaa erfahren, die dek« Team-l aen Rei sitadt gezeigt haben, daß es noch man n Widerstand u überwinden ailt. Segeoiei befrei-lud die Hausbursxn , gibt i uen o iglre Stellunsj als freie t as die e naeleaenbet nach eigene-n M aller-i s auch auf eiaene Kosten zu erledsigerr. . desenß man in Bands-m arade bei - imoneas Werten sehe freäediax an der Geldfra e wird die kommende Unive tät unt fo weniger i eitetrn ais bereits-Eise arode Stiftunan man irritdt von iibet s ilionen ice-nacht worden sind. Die hmburaiiåeuniversität kommt, daran iit n n kein Zweifel mehr. Der Ausdruck «Univeriitat« W ist nicht M richiia amtlich denn et ba eit sich . eigentlich nur unt eine inei ftitde und lzcm den Aufbau einer vorwiede F iiieni assistan- . Fakultät msd idte ev in na zuud erschu, e M neit dem Kot-mid in t. Zwar wäre s um in eine ic- MWDW Eis-.- :«i:. « »si eo u en, r a e ’ ti n Zwecke maßq F sind und bleiben sollen. E Umun bis-von nunWit stillitbweiscnd schaut sie Bestrebunken zur Oeiind einer Uni geriitiit Hinz-sie w rb Eiå einmal tin-um deute-Pan euu n « . o na- Ftäåskisjch ike Wächst icon keit lassan Es . Gnmnasiuny das ene ZitteM e mach n u e und Univeßtät war. Aber eben desb » konnt-e es sich auf die auer nicht halten cis nach der choleras Und mt. Doch da tela Blick ihsie dsttåeigezåcklsite inå lSchweben re u en e r e überhretteud niedern-eben. So befreit schwin l sich auf iubelnh, in bleareßkfv gen-g doch vpu ihrer Schlingeu stät wisset-leuchten alle tue. Einen besonderen Wert erhält das -Dreöduet Dichterbuch durch die beigegebenen Reproduktionen von Bildern hervorragender Dresdner Maler. Gott hard Luehl ist mit der Augustusbrücke, Bantzer mit »Mutter und Kind-C Eugen Bracht mit einem »Mär kifchen See", Oskar Zwintscher mit einem roman tischen Alten Turm« vertreten. Möge auch dte hübsche Gelegenheitspubllkation den Erfolg finden gsu di!e guten Zwecke des Margarittentageö ver eueu Im Zeichen der Margarittg Die Stadt Dresden seiert in diesen Lenzestagen ein Margarittenselsh nachdem schon in andern Städten « Blumentage abge Jalten worden sind. Schon manches öffentliche Fest haben die Straßen und Plätze Dres den-, der smtngey der Große Garten, der Garten des Japan schen Palaiö und andre öffentliche An lagen gesehen, Feste voll Prunk und Glanz, die jedoch meist nur dem Vergnügen gewidmet waren. Der Prunk und Pomp der glänzenden Veranstaltungen vergangener genußsroher Zeiten wird am Marga rittenta e nicht entwickelt werden; aber dennoch wird diesem LEfesttage der Glanz nicht fehlen. Der edle Zweck, dem der Maåparittentag dient, wird dem Unternehmen mehr lanz verleihen, als bei den prunkvollsten Vergnügungen entfaltet werden kann. Es ist in der Bürgerschaft leider noch viel zu wenig bekannt, welchen Zwecken das Mägnii des Margarittentaqes zufließt. Durch das Fest sollen allen den Vereinen und Anstalten Mittel zugeführt werden, die sich der Kinder und Jugendlichen annehmen, wenn soziale Not, Krankheit und Siechtum oder auch eigene Ver trrungen ihre Zukunft mit schweren dunklen Schat ten bedeckeie er wollte nicht gern mit helfen und fördern, wenn es gilt, den Aermsten und Verlassenen unter den Jugen lichen beizustehen, um ihnen den Weg für die Zukunft an ebnen, oder wenigstens da für zu sorgen, daß ihr Dåxein nach Möglichkeit er träglich Heftaltet wird? elcher fühlende Mensch wird gro end abseits stehen, wenn er weiß, daß es gilt die Liebeswerke zu unterstützen, die von den nachdgenannten Vereinen und Anstalten gepflegt wer en: - Kinderbeilauftalt Dresden-L- Kriippelfüksorae- Ylbertvzreitk » « Lunfenkranckcnsürfomh Vol Abt-nieste für Ferienwanderungenh Verein sur SOeisuätFe bedürftiger Schulkinder, Verein Mut-ersten , Guyet-m Verein für Fertentploniuy gesät-vereint säfäsücfikvweär Fmspwwene, eu Wange r rau un , Elifabetbsßkrytm -zeit non 1892 neues Leben auf allen Gebieten zu nulsieren begann, wandte man sich auch wieder stärker der heb-ins des geistigen Leben-s in Dominiks zu; nun richtete Berler sturfe ein« deren Teiln mer- Cbi von Mr zu Its-Er wuchs Eine entscheidende TM IM·M« MPM VII-W BE o n n um am u e qro e Summen staunt wurden. die Beit nnd andre fiir die Oissenfchaftliche Stiftung« - diez der ofstzielle Titel - gemagt battcn«, Es wurden nun auswärtiae Gelehrte von nf nach Hamburg qezossenx eö begann utit unser ihrem Einflus, eine rege iskussion über die Unwerfitätösraqe ls dann im Jahre 1909 der - Senat die Bewilligung neuer Professuren beantragte, Mut die Bürger thust dies zum Anlaß, eine Kom sion mit der rüfuna der Ungelegenheit zu bes tranen. Dies ist n langwietiner und sehr ausführ licher Weise geschehen- · Der Ausschuß- beskbloß sogleich, die am Kolonials inftitut und im Vorlesunasweien angestellten Ptoi fessoren sowie sonstige Gelehrte um ibre Meinung zu befragen und dann die Ansicht der Senatsloms missare tu boten. sitt-sinng- erteilten u. a. Prof. Ratbqem der lanae in .apan gewirkt bat, der Bismarckbidgta b M arckö, der bekannte Gebeimrat Stublmatm, diestoiessotenmaepeliw Passiv-an Rocht u. a. m. Sie vertraten einstimmig die Anschauung. daß das Ko lonialin ftitut weiter ausgestaltet werden mütxh um überbanzit lebensfiibia zu bleiben oder uielmse r zu werden. enn bisher lei bie Teil nahme in Hambum selbst noeb lrbwatb Man wies daeauf bin. daß die Böretscbaft Nun tliroßen Teil aus Beamten Umoäktcrn litt die to nia e Laufbabn und Hgvitanten bestebe. Die te it e n Hörer sind unfleicb u bäuiia unaeniiaend ausgebildet; die Wif en f chaft lotnnit zu kurz, weil lieb die Hörer im Laufe eines Jahres-lebt viele Kenntniiie aneignen müssen. Das st die Gelehrten gegen-die Fortdauer eines iol en »Einhe- Mitnb iit bekeiflitb Sie wollen ut oo ilbejte ter Flim- tn denen sie wissen - tbaitlttb aeb ten können. Sie schluan baber nor -78 die bestehenden und notb äu arti-wenden Lebos B le sit einem etnbeitlitben nnd selbstän i en Oe. anisntuLs verbuuoen würden. io d eine Wie-o wumiawaaruiae Haku-m cuiltebex nrib ollien not-allein die O klebte- Zitittnem skollsnäiöti ustten Mttermtilds Alean e erba e n werben. Miit-e standeltflwann REFUN MWIZZÆ - - seyn-Dis Un in« THEan EIN-TM re e nna n n , a n m tote tn m Deutschland die Bean von Lebte lel
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