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Dresdner Nachrichten : 07.01.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-01-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194101079
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410107
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410107
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-01
- Tag1941-01-07
- Monat1941-01
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 07.01.1941
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Dienstag,tzanuar SS. tzahrgang. TagtsallgrM auf London und Liverpool Ili>n6vl«l. vr. p. üaokvv. ncte, war sie wirk, und unlösbarer >aS nicht krnmmi — „Aber das ist libcr mich lustig!" . . . ? Aber man en. Irgend etwas gelingt einem doch Sache, und damit überhaupt kommt! e wollen wir aus- morgen abend zu- c'? Oder macht !, Kindchen!" — rst »m die gnädige -anchcn überhaupt >s geht ja nicht...'' in nnS viel besser en, hier mal rich- uschancn. Hier gibt iter Lokale? Die Dabei können wir nieder das übliche, du daö alles vicl- um mlissen wir c» . Du brauchst dir aachen ist. Das tu chon heraus. Die Aber auch damit aller Frühe suchen t es dafür zu spat, Sie trat ans Bett, ln über Kitty und lasi diese hübschen, i! Schlaf wohl und Jetzt war es er unter ihre »,,ua«aed«dr »ü wdchenMch siedenmaNaeu» Gelchelnen mona'.llch NN. »,70 Iikl Hau«, durch »osibezug ««.»,7« elnlchlieblich »S,4 R»I. Pallaebschr lohne VaslzuNellgebschr). <Nn«kl- »ummer l» «Pi.; audechalb Lachten« lli «tot.. Sudelenland 10 Nvl. «uzügeniirest« It SreUNt!« in» brew N,d Nps. NachlSste nach «lallet». gamllienantelzen » Upl., kiellenaüuche VNlllm., Zell- » «rl„ «Ulerseb. »o Nps. — «-»druck nne mit Quellenangabe Dretdnee RachUchlen. Nnverlangl« Lcheiltstüile n>e,den nicht aul»ewabr> Nomden auch auf Mtungszenlrkn -er Provlnz Stockholm, S. Januar. London erlebte am Montag wieder einen harten Tag. Bereits zweimal muhte, wie der britische Rundfunk meldet, im Laufe des Montagvormitlags Fliegeralarm gegeben werden. Lange Zeil hörte man schwerstes Geschühfeuer der Londoner Abwehr batterien. Trotzdem gelang es den deutschen Bombern, wie der Londoner Rundfunk zugeben muh, wiederum mit Erfolg zahlreiche grohe Brände zu entfachen. Wiederum wurden viele Londoner Gebäude ln Trümmer verwandelt. Auch auf die britische Provinz fielen die harten Schläge der deutschen Luftwaffe. Besonders heftig wurden, dem Londoner Rundfunk zufolge, Liverpool und verschiedene Städte in den Rord- und Ostmldlands und in Last Anglia von den deutschen Bombengeschwadern angegriffen. Der italienische SSehrmachtvericht Rom, 6. Januar. Der italienische Wchrmachtbcricht vom Montag hat folgenden Wortlaut: Die Schlacht an der Front von Bardia ging gestern vom Morgen bis zum Abend erbittert weiter. Weitere Stützpunkte sind nach hartem Widerstand unserer Truppen gefallen, die dem Feind beträchtliche Verluste bei brachten. Die Luftwaffe hat weiterhin in umfangreicher Weise die Kampfhandlungen unterstützt. Feindliche Flugzeuge haben unsere Stützpunkte wirkungs los bombardiert. Eines unserer Flugzeuge ist nicht zurückgekehrt. An der griechischen Front Aktionen lokalen Charakters, bet denen dem Feind beträchtliche Verluste zu» gesttgt sowie Massen und Gefangene etngebracht wurden. In Ostasrika haben feindliche Flotteneinheiten die Küste von Somaliland beschossen. Unsere sofort eingrei fenden Flugzeuge haben zwei Kreuzer und ein Hilfsschiff bombardiert. Feindliche Flugzeuge haben unsere Stützpunkte in Eritrea und in Somaliland angegriffen, ohne Schaden zu verursachen. Ein feindliches Flugzeug wurde abgcschossen. An der Sudan-Grenze ist eine feindliche Patrouille mit Verlusten znrttckgewiesen worden. Am gestrigen Abend haben wir den Luftstützpunkt von Malta bombardiert. Eines unserer Secaufklärnngsflugzeuge, das von zwei Blenheim-Maschinen angegriffen wurde, hat eine abgcschossen und die andere in die Flucht geschlagen. chtspiMusm Kauplbadnhoi, 2«!. 2204» »-Film »Kerz msder, r: Kild» Krals, GM ev Ving kn, Paul Kenchcls. esteWachenschau. Täglich 800 — 2. Woche! Morl« Trau» - Musik" nnl IdmiiUer. Deniamino Niall, restcr. Dor dem Kaupliilm: l. Tiiglich 2.30, 5. 7.30 173»» 2. Woche! Jenny In D » d Isr". Tas neu, . JNmqelelllchast mii Alden Kans Schwarz jr. Ju, r dem Kauplnim: Di« «ich 2.30. S. 7.30 lSOOl - 3. Woche! Der varn-Jilm »Bslen la Marl» Karell, Jodannrs Lingen. Dor dem Kanal- chau. Täglich 2.30,5,7M ei. >7387 - »Kerzen«. " nul Magda Schneider, ann. ikarola Köhn, Paul 4 Jahre zugelalsen. Aach h» Wochenschau. Tiiglich I, Tel. 1-1700- 2. Woche! »gwischrn Kamdur, len, «ntlav Knulh, Grrlh« lor den, Kauplhlm: Di« glich 1.30, 3.30, 5.40, 7 bi> r»yo»Nin» - 2. Woche! 'vuesiim d«r Uta: »Kor« Josel Sieder, Will Onod. i Kaupltilm: Dl» »rulich« 5, 12, 2.30, 5, 7.30 <Kau» der Kaulmannlcholll lch 2.4, S.SUHr »Pal», n) 7» — »Der Kerr i» .'eo Siezak, Maria Ander- ahr« zugelalsen I Dor dem »chenschau. 5.30, 8 > »du» K»t»»I- mii o Diehl, Anneliet« Uhlig, Druck und Verlag: Liepsch L Aeichardt, Dresden Dl I, Marten straste )S/s2. Rus 252>l. Postscheck I0SS Drrsben. Die Dresdner Vtachrichten enthalten die amtlichen Bekanntmachungen de» Landrate» zu Dresden, de» Scbiedsamte» beim Vberverstche- rungsamt Dresden und de« Polizeipräsidenten in Dresden „Wie seht es Ahnen?" „Er hat eigentlich weiter keine Aufgabe, als in England einige Freunde zu fragen: Wie geht es Ihnen?" So ungefähr umrist Roosevelt die Weisungen, die er Mister Hopkins mitgcgcbcn hat, dem früheren Handclsminister der USA. Der Londoner Botschasterpostcn nämlich ist zur Zeit verwaist, da Kennedy sein Amt nicdcrgclcgt hat. Ein neuer Botschafter ist noch nicht ernannt. Nun will aber der Präsident der Ber einigten Staaten in diesen Zeitläuften die USA-Botschaft tn der Hauptstadt Englands nicht allein ihren ständigen Be amten überlassen, obwohl diese sie einstweilen sehr gut ver walten könnten, sondern er wünscht an dem wichtigen Platze einen Mann seines besonderen Vertrauens. Der aber ist Hopkins, mit dem er eng befreundet ist. Ihn zum regelrechten Botschafter zu ernennen, erscheint nicht angängig, weil an geblich Hopkins Gesundheit der Beanspruchung aus einem derartigen Posten auf die Dauer nicht gewachsen wäre. Des halb also geht HopkinS sozusagen als interimistischer Sonder botschafter nach Grostbrttannicn. Und sragt nach den Worten Roosevelts gute Freunde, wie es mit ihrem Gesundheits zustand bestellt sei. Freilich, wenn man die englische Presse betrachtet, so scheinen die Absichten doch wohl etwas weiter zu gehen. Diese begrübt nämlich den Vertrauten Roosevelts — man möchte sagen: geradezu mit Begeisterung. Einige Blätter übcrkugeln sich so weit, dass sic sagen: wenn HopkinS käme, so sei das so gut, als wenn Roosevelt höchst persönlich aus der Bildfläche erschiene. Hopkins sei nämlich mit den An sichten seines Präsidenten derart vertraut, dast niemand besser als er wisse, auf was Roosevelt in den Berichten über Grob britannien Wert lege. An dieser Stelle kommt der FuchS »um Loche heraus. Das also scheint der wirkliche Auftrag von Mr. HopkinS zu fein, eine schon vorher in der Heiiüat genau festgelegte Arbeit zu leisten und dem Präsidenten genau das zu melden, was er hören will,- das heibt, was er braucht, um die Hilfsaktion für England zu fördern, zu der Senat und Abgeordneten haus in absehbarer Zeit Stellung nehmen müssen. Wie weit Senat und Abgeordnetenhaus den weitgehenden Vorschlägen Roosevelts folgen werden, steht noch dahin,- man erkennt jedoch, auf welche Weise sie beeinflusst werben sollen. Wer so mit fester Marschroute reist wie Dr. Hopkins, der braucht dann allerdings an Ort und Stelle kaum noch viel mehr zu tun, als dem längst Besprochenen ein paar aktuelle Glanzlichter aufzusetzcn. „Wie geht cs Ihnen?" Man fühlt sich dabei erinnert an die Mission des Vertrauten Wilsons, des Obersten House, während des Weltkrieges im Jahre 1017. Damals bekam dieser von Lord Jellikoe die Antwort, datz England verloren sein werbe, wenn die Vernichtung britischen Schiffsraumes durch die deutschen Unterseeboote in gleichem Mabe anhalte. Heute wirb die Antwort noch weit trüber lauten müssen. Wir wissen freilich nicht, ob Churchill so weit gehen wird, dem Ab gesandten Roosevelts seine Geheimschublade zu öffnen und ganz ungeschminkt die tatsächliche Lage darzustcllen, bet der die Verluste auf See ja nur den einen Faktor auSmachcn, während der andere durch die Erfolge der deutschen Luftwaffe gebildet wird, die Werften und Kriegsindustrien in den Boden stampft. Wir wissen auch nicht, welche Taktik das Forcign Office für angebracht halten wird,- denn einerseits benötigt man die amerikanische Hilfe dringend und innerhalb kürzester Frist, aber anderseits möchten doch Rosen des Optimismus die eckigen Buchstaben des Bittgesuches durchrankcn, damit die Güte und Sicherheit des Geschäftes in den Vereinigten Staaten nicht als zweifelhaft erscheint. Der Preis, der sonst gezahlt werden mühte, könnte zu hoch sein,- höher noch, als der für die fünfzig alten Zerstörer war, für die wichtige Stütz punkte abgetreten wurden. Ein Vorschlag, der nicht ganz neu mehr ist, wird zur Zeit wieder lebhaft erörtert. Es ist der Plan eines USA-KorridorS durch Kanada nach Alaska, damit dieses im eigenen Hoheits gebiet von den Vereinigten Staaten über Land erreicht werden kann. Dadurch würde natürlich Alaska erheblich an Bedeutung gewinnen, und zwar an militärischer Bedeutung. Die Tapfere Italiener an - vr»htm«läuug vnssrsr Berlin, 8. Januar. Das Schwergewicht des Kampfes auf dem griechisch albanischen Kriegsschauplatz liegt, wie ein Sonderbcricht der Aacuzia Stefans schreibt, trotz der bedeu tenden Anteile der Flotte und Luftwaffe, daneben in erster Linie bei den Landwasfen, die besonders mit dem Eintritt der schlechten Witterung nicht nur den Kampf gegen den in zahlenmähiger Ucbcrmacht andrängcudcn Feind, sondern auch gegen die Unbilden des BalkangcbirgeS in Höhen bis zu 2000 Meter durchzustchcn haben. In den griechischen Berichten wird -war der tapfere Widerstand der Italiener hervor gehoben, das zahleumähige Mihvcrhältnis zuungunsten der Italiener aber verschweigt man. So leistete bei dem Kampf im Raume von Kortscha eine italienische Formation von nur zwei Bataillonen griechischen Truppen in Stärke von zwei Divisionen längeren Widerstand. Die letzten zwei Monate haben jedoch fühlbare Lücken in den Bestand des Gegners gerissen. Daö Bcrlustverhältntö dürfte wie 4 :1 zu gunsten Italiens stehen. Stefant hebt vor allem hervor, dast -er griechischen Front Sorlloor Soüriktloltung die blutigen Verluste Griechenlands ganz be trächtlich seien. Von italienischen Feldgeistlichen seien Tausende und Tausende gefallener Griechen begraben worden. Griechenland laste die Blüte seiner Jugend auf den Schlacht feldern. Ans italienischer Seite erfolge der Einsatz mit aller Zähig keit und Erbitterung. Offizier und Mann täten gleicherweise mit höchstem Einsatz ihre Pflicht. In keinem Kriege sei das Verhältnis der gefallenen Offiziere zu den gefallenen Mann schaften so grob gewesen wie auf diesem Kriegsschauplatz. Be wundernswert sei auch das Verhalten der verwundeten italie nischen Soldaten, die mit mehr ober weniger verheilten Wnndcn sich ihrem Kampftruppenteil wieder anzuschlichen wünschen. Las italienische Heer kämpfe mit grober Begeisterung, wirksam unterstützt durch die Flotte, die den Flankcnschutz zur See übernommen hat und die Luft waffe, die im taktischen Einsatz wesentliche Erleichterungen schaffe. Berlin, S. Januar. Das Oberkommando der Wehr» macht gibt bekannt: Ei« Unterseeboot, von dem bisher schon bekannt gegeben wurde, dah es 18 300 BRT versenkt hat, konnte feine Erfolge ans insgesamt L0600 BRT seiud- iichen Handelsschisssraumes erhöhen. Im Zuge der bewaffneten Aufklärung führte die Lnftwasse verschiedene erfolgreiche Einzelangrisse ans kriegswichtige Anlagen in Südengland «ndans Schiffs, ieke im britifchen Küstengebiet durch. Bei So «the « d trase« zwei Bombe» mittlere» Kaliber» ein im Geleitzug fahrendes seindliches Handelsschisf von »OVO bis 4000 BRT. Das Schiss blieb mit Schlagseite in sinkendem Zustand liegen. Ferner wurden zwei britisch« Borpoftenboote und ein bewassnete» setnbliches Handeisschiss ersol,reich an» gegrisse». London wnrd« im Lanfe deS Tages trotz ««günstiger Wetterlage mit Brand- und Sprengbombe« ver schiedener Kaliber beleg«, «ampsslngzenge grisseu ferner, teilweise im Tiesslug, Fabrik- und Gleis anlage« sowie einen stark belegten Flugplatz in Süd england wirkungsvoll an. Im Lause der letzte« Nacht grisseu schwächere Kamps- sliegereinheite« wiederum die britische Hauptstadt an. Der Feind slog i« der Nach« zum 8. Januar nicht i« deut sches Reichsgebiet ein. Einige seiudliche Flugzeuge versuchten im Lause des gestrige« Tages in das besetzte Gebiet eiuzndriuge«, wurde» jedoch rechtzeitig erkannt und durch Flakartillerie abgewehrt. Zwei seiudliche Bombenslugzeugc stürzte« unweit der srau« zöstsche« Küste ins Meer. Eigene Verluste find nicht eingetreten. einer einbrncks, „Der grosse, den?" len hat. Ich hab' l Vater kennt ihn rr. Jugendlich« zugelaliknl »npi»«r ,TÜ. »III5» - le" mii Künz Ruhmonn, : zugelalleni Aach dem Zschenichau. Leister Taq! Ser Bardier »an Seuill»- »sie II »Ker, ihn, 30,8. Ad Dienstag: „vl» lveilün. Miiiwoch 3 Ildr und wreiei - Nr. 220 »Tin Lede, Zoachim woiiichalk. 5.30,Z »«r. - »Di« Weier- iaihener, Winnie Mardu-, chi zugelaiienl 5.30, 8 iUmgang Posilirakei - mii Kaisti Knoiech, Ivie >.I5 ahn» Keimai-, i : Paula Wüleli) in -Slredlen, Dodnaer Sli di Schier tedt ln Wien s, Kan» Olden, üharlv bis«, dem Kaupifilm: T " »ui« letzler Tag! 5.30, ' » «aus" ch „0»»»r»enni< aSggerih,Körklg»r,vmg> > hi» Wecheuichau. 5.3c »den lang" mii Par 5.45, 8. Leist,r Tagl »Das i»n»I,e Dee ichel. Lehier Tag! 5.30. »Ist durch dl» Stadl- fKeimsI" m» Annelu- dazu: Dl» neueste Wache«, ^.Tü. 11387 »Vslich, in» Rudoll Fernau, Klrlln jugendlich» nlchl zugüalur wie neueste Wacheulid»- ISo. 1.45, 4. S.15, 8.30 rch» iluGi--, der gio sia ciggerl. Kan» Sichnd > im Kann»»»' DI» »eui <. leui» Uhler Tagl »den. -epden onurad« 4- l Ueizler Ta, I 5.30, 8. AI fu Ueuie" mii Künz Add, len! Irin»«. liduftllchei Zd 8. Jan dg «sied Link«, Der Befehlohaber der Un- trrfeeboote, Vizeadmiral DSniy, beim Besuch «ine» italienischen Stützpunkte». Ganz recht» auf dem Bild« der italirn. Admiral Parana 8uta. PK-VIeieled-Scdeei Recbt», Japanisch« Lahn« für den Führer Eine Million japanischer Frauen und Mädchen haben dem Führer AdolfHitler und durch ihn der deutschen Na> »lon eine riesig« Fahne ge stiftet,die in thrrnJnschristen dem glänzenden Neuordner Europa» dir Glückwünsche für «Ine große und segens reiche Zukunft «»»spricht. -Zula. Velldlia ,
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