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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 17.11.1905
- Erscheinungsdatum
- 1905-11-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-190511172
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19051117
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19051117
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1905
- Monat1905-11
- Tag1905-11-17
- Monat1905-11
- Jahr1905
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 17.11.1905
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M-GMckr WM Anzeiger Freitag, den 17. November 1905. Nr. 268 ZE« IM" Notariell beglaubigte tägliche Auflage: 4102 Exemplare. Sächsischer Landtag bei Abg. Andrä (kons.) spricht im ßerer Vereinfachung der Eisenbahnverwaltung Aus- seine ganzen Zustimmung zu dem Etat aus, der kaum Ver-i druck gegeben habe. Eine solche Vereinfachung sei Minderungen bedürfe. Im Lande höre man viel- notwendig und werde von selbst eine Verbilligung Kriege nicht mehr imstande sein sollte, mit der amert fach die Ansicht, daß die Sparsamkeit zu weit gehe herbeiführen. Redner verteidigt sodann die Tarif-1konischen es aufzunehmen, will uns wenig glaubhaft 2 Beamte an Mitglieder des die Verfassung nicht zu stützen in irgend einer Weise eine damit die Abgeordneten nicht das Material, daß sie im brauchten, auf Umwegen zu geplanten Personentarifreform Macht Europas sein. Auch scheint der anonyme Verfasser die Folgen eines Seekrieges für England zu überschätzen. Gewiß, unsere Schiffe werden nicht rühmlos untergchen, von Ergeben und Flaggen streichen kann überhaupt nicht die Rede sein; mit einem Hurra der Mannschaft wird manches unserer Schiffe ihr Grab in den Wellen der Nord- und Ost- see finden, aber daß die englische Flotte nach dem kuuftserteilnng durch Landtages, das durch ei. Er bitte, daß Ratifikation erfolge, genötigt wären, sich Interesse des Landes beschaffen. Mit der sei, daß man iin Dezember noch des Etats sitze. an die Abge- zu fassen, da zu befürchten der Beratung und daß man infolge dessen sich später unerwartet und ungewöhnlich großen Ausgaben gegenübersehe. Er glaube aber nicht, daß der Finanzminister das Ruhmesblatt, das er sich bereits erworben hätte, selbst zu Nichte machen werde. Redner polemisiert weiter gegen die Abgg. Günther und Goldstein, ver teidigt dabei zunächst die Branntweinbrenner-Liebes gaben uud bestreitet die vom Abg. Günther gemachte Angabe, daß Handel und Gewerbe die meisten Steuern aufbringen. Er verteidigt hierauf die Zoll politik der Regierung gegen den Abg. Goldstein. Abg. Prof. Dr. Rühlmann (natl.) will den Wert von Bad Elster nicht unterschätzen, meint aber, angesichts der schwierigen Finanzlage seien so hohe Aufwendungen, wie sie gemacht seien, nicht zu recht- Oberlehrer im Gehalt mit den Richter ein und pole misiert im übrigen gegen den Abgeordneten Rühl mann. Für die jungen Juristen fordert er einZwi- schenexamen wie für die Mediziner. Bezüglich der Neichsfinanzreform weist er darauf hin, daß der neue Zolltarif im Reichstage nicht durchgegangen sein würde, wenn die Nationalliberalen festgeblieben wä ren. Von den geplanten Steuern rate er namentlich von der Tabakssteuer entschieden ab, auch verwerfe er die Quittungs- und die Fahrkartensteuer. Darauf vertagt sich auf Vorschlag des Präst- renten das Haus auf morgen vormittag 10 Uhr. Fortsetzung der Etatberatung. Abg. Grumbt (kons.) beschäftigt sich mit der Frage des Truppenübungsplatzes und befürwortet die Anlage eines Platzes bei Königsbrück. Der Eisen bahnbetriebsmittelgemeinschaft in der Form wie sie jetzt geplant werde, stimmt Redner 'vollkommen zu und singt das Lob der sächsischen Eisenbahnverwal tung. Vor einer zu weit gehenden Zentralisation sei zu warnen. Abg. Richter (natlib.) wünscht, daß auch für die Webschulen im Etat Beträge eingestellt werden und bittet um Vermehrung der Nichtraucherabteile iu den Eisenbahnwagen und zwar auch in der vierten Klasse. Abg. Bär (freis.) tritt für Gleichstellung der gemeinschaften zwischen Arbeitgebern und Arbeit nehmern. Redner fordert weiter erneut eine kolle giale Besetzung der Rekursinstanz bei den Kreis hauptmannschaften in Bausachen und verbreitet sich sodann über das Submisstonswesen. Die gestern empfohlene Selbsthilfe sei nicht überall möglich, so z. B. nicht in dem Kampfe der Warenhäuser. Er halte daher eine Besteuerung der Warenhäuser für gerechtfertigt. Ebenso ist Redner für die Errichtung von Oberrealschulen und für die Erweiterung der Berechtigung der Realschulabiturienten. Abg. Edler von Ouerfurth (kons.) befür wortet die Bewilligung der für Bad Elster einge stellten Beträge. Die weitere Ausgestaltung des Bades sei dringend notwendig, wie Redner in längeren inS einzelne gehenden Ausführungen darzulegen sucht. Präsident Dr. Mehnert bittet nochmals dringend, Lie Redner möchten sich kürzer fassen. Sekretär Dr. Seetzen (kons.) spricht seine Freude über die Einstellung der 173000 Mk. zur Aufbesserung der Pastorengehälter aus und fordert eine landeskirchliche Zentralkasse, an die alle Ein künfte aus Kircheugütern abzuführeu wären und die dann die Zahlung der Gehälter zu übernehmen hätte. Abg. Kretzschmar (natl.) befürwortet allge meine Zulassung der Realabiturienten zu den Hoch schulen und geht dann auf die Frage der Zulassung von Ausländern an deutschen Uuterrichtsanstalten ein. Abg. Gontard (natl.) wendet sich gegen das vom Minister o. Metzsch ei wähnte Verbot der Aus- Präsident Dr. Mehnert richtet ordneten die Bitte, sich möglichst kurz bei der großen Zahl der Redner sonst mischen, bitte er, seinen Einfluß dafür einzusetzen, daß die Führer der Organisation sich nicht in den Kampf einmischcn. Abg. Enke (ref.) begrüßt mit Freuden, daß die nationalliberale Fraktion dem Wunsch nach grö- und packend lesen wir die Schilderungen der See gefechte dieses Zukunftskrieges. Der ungenannte Ver fasser ist außer Zweifel ein Seemann. Dafür spricht die ausführliche Behandlung aller maritimen Fragen, re Sicherheit, mit der er über alle technischen Klei nigkeiten und Einzelheiten gebietet, und auch die Art und Weise der nebensächlichen Behandlung des Landkrieges. Weil der phantasiereiche Schlachten- childerer so „seefest" ist, darum wollen wir es ihm nicht schwer anrechnen, wenn er sich im politischen Fahrwasser nicht so heimisch erweist. Offenbar hat er das Buch vor dem Ausbruch der russischen Wirren geschrieben, da er sonst Rußland nicht eine mili tärische Vormachtstellung eingeräumt haben würde. Aber auch dann, wenn die Revolution allein diese Annahme nicht als falsch erwiesen hätte, würden wir diesen Schluß nicht als richtig anerkennen können. fach das gedachte Gelände ins Auge gefaßt gehabt habe. Diesmal würden auch die kleinen Grundbe sitzer sich dem Plane geneigter zeigen, während sie früher das Scheitern desselben dadurch herbeigeführt hätten, daß sie sich der Niederlegung ihrer Dörfer widersetzten. Das Endergebnis der Verhandlungen Ueberbürdung der Richter und der Beschäftigung der Referendare bespricht. Die Ausführungen des Redners zum Eisenbahnetat gehen bei der Unruhe des Hauses fast vollkommen verloren. fertigen. Redner erklärt die Zustimmung der nationalliberalen Fraktion zur Aufbesserung der Lehälter der Forstbeamten und Geistlichen, wünscht aber eine solche Aufbesserung auch für alle Lehrer, die im Gehalt mit den Richtern gleich gestellt wer den müßten. In Bezug auf Lehrergehälter stehe Preußen an vierter Stelle, Sachsen erst an zehnter. Als Redner sich in Einzelheiten verliert, wird er vom Vorsitzenden ersucht, die Geschäftsordnung mehr zu beachten. Redner entwickelt weiter sein Schul programm, wobei er sich gegen die Errichtung weiterer Realschulen ausspricht und gegenüber dem Abg. Dürr die abwartende Haltung der Regierung in der Frage der Errichtung von Oberrealschulen billigt. erklärt sich der Redner einverstanden, ebenso mit der Erhebung des Schnellzugszuschlags, der aber nicht für Züge erhoben werden dürfe die nur im Fahr plan als Schnellzüge ständen, aber nur 44 bm in der Stunde zurücklegten. Abg. Dr. Bruckner (kons.) tritt sehr warm für die Bewilligung einiger geforderten hohen Beträge für Bad Elster ein, das unter allen Umständen auf einer Höhe erhalten werden müsse. Für eine Auf besserung der materiellen Lage der Lehrer trete auch er ein, damit die Depression, die jetzt auf dem Lehcerstande laste, beseitigt werde. Die Mittel müßten geschaffen werden durch Erhöhung des Schul geldes und Verminderung des Schulgelderlasses. Auch sei cS wohl nötig, daß alle Jahre ein Schul programm erscheine. Abg. Ehret (natlib ) gibt seiner Freude dar über Ausdruck, daß die Vorarbeiten für das Wajser- Justizminister Otto: Die Vermehrung der I Richterstellen um 25 halte er zwar für den Augen blick genügend, meine aber, man müsse auf dem be tretenen Wege fortfahren und er hoffe, damit auch bei dem Finanzminister ein geneigtes Ohr zu finden (Minister Dr. Rüger schüttel! den Kopf, was Vor Eintritt in die Tagesordnung hielt Präsident sowie zweier Seminare, die Einführung des siebenten Dr. Mehnert folgende Ansprache: Schon wieder Seminarjahres, sowie ein rascheres Steigen der hat der unerbittliche Tod einen der Unseren von Lehrergehaltssätze. uns gerissen. Gestern nachmittag */z4 Uhr ver- Minister v. Metzsch: Es entspreche der Ge schieh nach kurzem Krankenlager unser Kollege, der pflogenheit der Regierung, auf solche Spezialwünsche Gutsbesitzer und Gemeindevorstand Hermann Leit- nicht in der allgemeinen Vorberatung, sondern erst für Hohenstein Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Kugau, Hermsdorf, Kernsdorf, bezüglich des Königsbrücker Areals sei indes noch schallende Heiterkeit veranlaßt). Des weiteren führt nicht erreicht, vor allem handle es sich noch um den der Minister die Neueinstellung eines ganz neuen Erwerb zweier größerer Besitzungen. Wenn irgend Senats bei dem Oberlandesgerichte und zahlreicher möglich, werde indes das Ministerium den Truppen- Expeditionsbeamten an und wendet sich gegen die Übungsplatz innerhalb Sachsens errichten. (Bravo!) Behauptungen des Abg. Günther, die Richter seien Abg. Hähnel (kons.) wendet sich in längerer überbürdet, und die Rechtspflege gehe zu langsam. Rede gegen die Ausführungen des Abg. Goldstein. Der Anregung des Abg. Opitz, die Referendare bei Wenn Goldstein von einem Elend der Finanzwirt- den Remuneration zu bevorzugen, die in die Provinz schäft spreche, so habe er dazu kein Recht. Durch gehen wollten, solle Folge gegeben werden. den vorliegenden Etat sei erreicht worden, daß eine Abg. Dr. Bogel (natl.) polemisiert gegen die ganze Reihe unproduktiver Ausgaben auf den ordent- vom Abg. Opitz gestern gemachten Ausführungen zum lichen Etat habe übernommen werden können. Das tat und bemängelt, daß im Etat persönliche und hier zugrunde liegende Prinzip sei auf allen Seiten sachliche Ausgaben getrennt seien, was eine gewisse des Hauses längst anerkannt, aber erst durch das llnktaraeit yerbeiführe. Nach weiteren formellen Be- Verdienst des jetzigen Finanzministers durchg,fuhr Wertungen erklärt Redner, in materieller Beziehung worden. Redner polemisiert ferner gegen den Abg. bedeute der Etat eine» Fortschritt auf dem Wege, Günther, Sachsen sei bezüglich des Eisenbahnwesens auf den man durch die ungünstige Finanzlage ge- nicht im Rückstände, sondern an der Spitze, und ge- drängt worden sei. Redner geht sodann auf die rade für das Vogtland sei das Möglichste geleistet Reichsfinanzreform ein, über die man erst bei Zu- worden. Auch bezüglich des UnterrichtSmesens war sammentritt des Landtages klare Auskunft bekommen da alles getan, was irgend möglich sei. Redm, werde. Er geht daun auf Einzelheiten des Etats erinnert an die Ausgestaltung der Universität Leip- ein, wobei er namentlich die hohen Ausgaben für Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschyeim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w. Ausdruck, das Endgehalt der Lehrer möge auf dem Wege der Dienstalterszulagen erhöht werden. Es sei das ein notwendiges Korrelat zu der Gehalts aufbesserung der Geistlichen. Abg. Reinecker (kons.) beschäftigt sich mit den großen Bahuhofsumbauten und der Benachteiligung des platten Landes, die dadurch erfolge, daß es bei dem Ausbau des Eisenbahnnetzes zu wenig berück sichtigt sei. Nach Vortrag einiger Einzelwüusche be mängelt Redner die geringe Fahrgeschwindigkeit auf den sächsischen Eisenbahnen, die fast bis auf 12 lcm in der Stunde zurückgehe. (Bravo.) Abg. Dürr (kons.) erkennt an, daß im Etat gespart worden sei, wo es möglich war, und zwar - , keineswegs an unrechter Stelle. Gewiß blieben noch tt. Kammer. Wünsche übrig, und er selbst wolle solche äußern. Dresden, 15. November. Er könne sich nicht so unbedingt zu dem Prinzip der Betragsleistungen bekennen. Redner nimmt sich Die Kammer setzte heute vormittag 10 Uhr die dann der Vororte an, von denen man dieselben allgemeine Vorberatung über den Rechenschafts- Leistungen fordere, wie von den großen Städten, bericht und den neuen Etat fort. Seitens der die aber die Vororte nicht tragen könnten und be- Regierung waren wieder sämtliche Staatsminister mängelt ferner, daß in Kap. 16 des Etats die Ver- und eine größere Anzahl hoher Beamter erschienen, zjnsung und Tilgung des Eisenbahnanlagekapitals in dagegen zeigte die öffentliche Tribüne abermals einen die Erscheinung treten. Zum Kapitel Bildungs auffallend schwachen Besuch. wesen fordert er die Errichtung einer Oberrealschule, Erscheint jeden Wochentag abtnds für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. durch die Post Mk. 192 frei in's Haus. hold aus Tettau. Er trat am 10. November 1887 später zu antworten, sie werde in den Deputationen als Abgeordneter des 39. ländlichen Wahlkreises in wie auch im Plenum gern zur Auskunft bereit sein, die Kammer, der er ununterbrochen bis jetzt angehört Der Minister wendet sich sodann zu der Aeußerung hat. Während der Jahre 1889 bis 1896 war er des Abg. Günther, es sei sehr schwer, sich an den Mitglied der Rechenschafts-Deputation, von 1899 maßgebenden Stellen zu orientieren. Er bestätigt, bis 1904 gehörte er der Finanzdeputation L an daß es den Beamten verboten ist, direkt Auskunft und während des Landtags 1897/98 bekleidete er zu erteilen; doch sei von der Regierung stets solche daS Amt des stellvertretenden ersten Sekretärs. Seine zu erhalten. Was die Einführung einjähriger Etat- Biederkeit und Geradheit haben ihm viele Freunde Perioden und alljährliche Tagung des Landtages be- unter uns gewonnen; seine patriorische Gesinnung und treffe, so möchte er bezweifeln, daß der Vorschlag seine jederzeit bewiesene Treue in der Erfüllung seiner besondere Sympathie finden würde, da schwerlich die Pflichten werden ihm allezeit ein dankbares Andenken Abgeordneten bereit sein würden, sich alljährlich auf unter uns sichern. Ich bitte Sie, sich von den mehrere Monate ihrem eigentlichen Beruf entziehen Plätzen zu erheben. Er möge in Frieden ruhen! zu lassen. Auch würde die Mehrbelastung an Arbeit Die Debatte eröffnete Kriegsministcr p. Haufe«, für die den Etat vorbereitenden Stellen so groß sein, indem er zur Frage der Errichtung eines zweiten daß die Anstellung weiterer Beamten unvermeidlich Truppenübungsplatzes für Sachsen bemerkte, daß ihm wäre. Für eine scharfe Kontrolle sei durch das neuerdings das Gelände nördlich von Königsbrück Komptabilitätsgesetz und die gründliche Aufstellung empfohlen worden sei. Der Erwerbung des Areals des Etats gesorgt. Die Aufhebung der Verbrauchs- bei Königsbrück stellten sich diesmal nicht so große steuern könnte die Regierung mit Rücksicht auf die. Schwierigkeiten entgegen als früher, wo man vor finanzielle Selbständigkeit der Gemeinden nicht ein- Errichtung des Zeithainer Übungsplatzes schon mehr- einfach dekretieren. 1 Kuserate nehmen außer der Expedition auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- Expeditionen solche zu Originalpreifrn. rechtsgesetz soweit vorgeschritten find, daß die Ein- Nach einem siegreichen Landkriege gegen Frankreich, bringung der Vorlage beoorstehe. Den Abg. Goldstein, nach Ausdehnung und Sicherung unserer Westgrenze der gestern gewünscht habe, die Polizei möge sich j würden wir mehr als sonst die erste militärische nicht in den Lohnkampf in der Webereibranche ein- — - für das Königliche Amtsgericht und den Stabtrat zu Hohenstein-Ernstthal. Organ aller Oenreinöe-VeriVsltrrngen nrnliegenöen Ortschaften, zig und der technischen Hochschule in Dresden. Bad Eister bemängelt und dann die Frage der Namens seiner Fraktion gibt er aber dem Wunsche Der Zusammenbruch der alten Melt. Vor uns liegt ein merkwürdiges Buch: „See- : ern 19 0 6", das einen Weltkrieg des Zceibundes gegen Frankreich und Eng land aus dem Jahre 1906 behandelt. Fesselnd 55. Jahrgang.
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