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Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 23.02.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-02-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-189002231
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18900223
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18900223
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFreiberger Anzeiger und Tageblatt
- Jahr1890
- Monat1890-02
- Tag1890-02-23
- Monat1890-02
- Jahr1890
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 23.02.1890
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Verantwortlicher Redakteur: Julius Braun in Freiberg. ' 1 „IM... - ,, . — — - ' 42. Aahraana. ' ' -»/» »- Erschentt jeden Wochentag Nachmittags 6 Uhr für den . 45. -^WZWSALMMj Sonntag, de» W. Februar. Inserate werden bis Bormittag 11 Uhr angenom- /x men und beträgt der Preis für die gespaltene Zeile 1 ID oder deren Raum IS Psg. W V» und Tageblatt. Amtsblatt fiir die königlichen und städtischen Behörden zu Freiberg und Braud. Die Woche. Bei der hohen Bedeutung der deutschen Reichstagswahlcn für das ganze politische Leben im deutschen Reiche traten gegen diese Angelegenheit in der letzten Zeit alle anderen Dinge in den Hintergrund. Die Wichtigkeit der Entscheidung wurde durch den Umstand erhöht, daß die Mandats-Erl Heilung dies mal aus einen längeren, nämlich auf einen fünfjährigen Zeit raum erfolgen sollte, und daß die Oppositions-Parteien mit dem festen Entschluß vorgingen, die Macht des Kartells zu brechen, auf dessen Fortbestand der Reichskanzler besonderen Werth legte. Während die Oppositions-Parteien in dem Satze .Los vom Kartell!" einen wirksamen Schlachtruf gefunden hatten, war die Parole der reichsfreundlichen Parteien „Gegen die Sozialdemokratie und ihre Begünstiger" lange nicht so zündend, wie jene, mit welcher bei der vorigen Reichstagswahl angesichts der Besorgnisse vor äußeren Gefahren so glänzende Erfolge errungen wurden. Eine ganze Reihe ungünstiger Um stände trat hinzu, welche die Stellung der Karlellparteien er schwerten und der Sozialdemokratie zu Statten kamen, die be sonders aus der in Folge zweier ungenügender Ernten und schlimmer Viehseuchen eingetretcnen Vertheuerung der Lebens mittel geschickt Kapital zu schlagen wußte. Dunkle Gerüchte über einen durch die Kaiser-Erlasse eingeleiteten, angeblich nahe bevorstehenden Systemwechsel, mehr aber noch der erbitterte Kamps, der an manchen Orten zwischen den übrigen Parteien geführt wurde, ließen einen Triumph der Sozialdemokratie in manchen Wahlkreisen und die Zunahme der sozialdemokratischen Stimmen in den meisten Bezirken unschwer voraussehen. Das Erwartete ist denn auch eingetretrn, indem etwa 20 Wahlen sofort zu Gunsten der Sozialdemokratie ausfielen und noch die Gefahr »erliegt, daß sich nach den Stichwahlen die Zahl der sozialdemokratischen Abgeordneten auf 50 erhöht, falls sich das bedrohte Bürgerthum nicht noch ganz energisch aufrafft, um gemeinsam neue. Erfolge der Gegner der Ordnungsparteien zu verhindern. Wenn auch selbst eine sozialdemokratische Fraktion von 50 Köpfen noch keineswegs eine unmittelbare Gefahr für den Bestand der deutschen Staats- und Gesellschaftsordnung bedeuten würde, könnte diese Fraktion sich unter kräftiger und ziel- bewußter Führung doch immerhin im Reichstage einen bedenk lichen Einfluß auf den Gang der Gesetzgebung verschaffen und auf viele Verhältnisse hemmend einwirlen. Ans leicht begreiflichen Gründen haben bisher die Parteien über ihre etwaige Haltung bei den Stichwahlen wenig verlauten lassen, doch scheint fest- zustehen, daß bei den Mitgliedern der Mittelparteien eine Unterstützung sozialdemokratischer Kandidaten unter allen Um ständen für ausgeschloffen gilt. Die Nothwendigkeit des Zu sammengehens aller bürgerlichen Parteien bei den Stichwahlen dürste wohl allgemein erkannt werden. In den deutschfrei- sinnigcn Blättern wird die Möglichkeit der raschen Auflösung des neuen Anti-Kartell-Reichstages in ernster Weise erörtert und schon jetzt auf eine für die künftigen Wahlen wünschens- wcrthe bessere Partei-Organisation hingewiesen. Die „Frei sinnige Ztg." äußerte die Vermuthung, daß Fürst Bismarck aus der Vorlage eines scharfen Sozialisten-Gesetzes eine Kabinets- srage machen werde. Dasselbe Blart behauptet, daß imReichs- kanzlerpalaste in Berlin eine genaue Aufnahme des nicht aus Reichsmitteln, sondern aus Privatmitteln beschafften Theiles des Inventars stattfinde, welcher im Falle des Rücktrittes des Fürsten von der Kanzlerwürde nicht in der Dienstwohnung verbleiben würde, sondern nach den Gütern des Fürsten zu über führen wäre. Das „Berl. Tagebl." bezweifelt zwar den Ver zicht des Fürsten Bismarck auf die Kanzlcrwürde, hält aber den bevorstehenden Rücktritt des Fürsten vom preußischen Ministerpräsidium für völlig sicher. Mit Recht betont der „Hamb. Korr." den großen Unterschied, ob Fürst Bismarck sich auch von den Reichsgeschästen oder nur von den preußischen Angelegenheiten zurückziche. Im letzteren Falle würde sicher der Staatssekretär von Bötticher zum Ministerpräsidenten er nannt werden und das jetzige Regierungssystem gänzlich un verändert bleiben. Eine der ersten Aufgaben des neuen Reichstages wird , die Beschlußfassung über den vom Bnndesrath bereits genehmigten Gesetzentwurf, die gewerblichen Schieds gerichte und Einigungsämter betreffend, bilden. An der Mit wirkung des Reichstages zum Zustandekommen dieses vielfach gewünschten wichtigen Gesetzes ist nicht zu zweifeln. Der Preußische Staatsraths wird sich mit dieser hinreichend geklärten Angelegenheit nicht mehr zu befassen haben. Zu den am 26. d.M. im Saale des Bundesrathes beginnenden Berathungen der beiden Abtheilungen des Staatsrathes sind, wie der „Reichs anzeiger" mittheilt, auf Befehl des Kaisers verschiedene sach kundige Personen aus dem Arbeiter- und Handwerkerstande ringeladen worden. In allen Kreisen der österreichisch-ungarischen Mo narchie erregte das Ableben des ehemaligen Ministers des Auswärtigen, Grafen Julins Andrassy, die tiefste Theilnahme und das aufrichtigste Mitgefühl. Der Kaiser Franz Joseph ordnete an, daß die Burgwache zum Zeichen der Trauer um den hochverdienten Staatsmann drei Tage hindurch ohne Musik begleitung ausrücken solle; eine Ehrenbezeugung, die bisher nur anläßlich des Todes von Mitgliedern der Kaiserlichen Fa milie in Anwendung gebracht wurde. Der jetzige österreichisch ungarische Minister des Auswärtigen, Gras Kalnoky, der Reichs finanzminister Kallay sowie eine Abordnung der Beamten des auswärtigen Amtes in Wien begaben sich zu den Trauer feierlichkeiten nach Pest. Im österreichischen Abgeordncten- hause widmete der Präsident vr. Smolka dem Verstorbenen einen herzlichen Nachruf, in welchem er insbesondere Andrasiys Verdienst um das Zustandekommen des österreichisch-deutschen Bündnisses unter lebhaftem Beifall des Hauses hervorhob. Im ungarischen Oberhause rühmte der Präsident Vay die Ver dienste des Dahingcschiedenen um den Berliner Vertrag und den Abschluß des deutschen Bündnisses, wodurch der europäische Friede gesichert wurde. Das ungarische Abgeordnetenhaus be schloß auf den von dem Führer der Opposition, Grafen Apponyi, unterstützten Antrag des Ministerpräsidenten Tisza die Vertagung der Sitzungen und eine korporative Betheiligung an der Leichenfeier. Die Deutschen Oesterreichs feierten am 20. d. M. mit inniger Rührung das Andenken des vor 100 Jahren Heimgegangenen edlen Kaisers Joseph ll., der ihnen nicht nur als herrlicher Menschenfreund, sondern auch als der Sachwalter der Reichseinheit und des Deutschthnms auf dem Throne unvergeßlich ist. Von den offiziösen italienischen Blättern wurde die Börsennachricht, daß die italienische Regierung zur Vermeidung des Defizits eine Erhöhung der Einkommensteuer auf die italienische Staatsrente plane, als ganz unbegründet bezeichnet. Der Kronprinz von Italien, der seine infolge des Todes des Herzogs von Aosta aufgeschobene Orientreise am 20. d. Mts. von Brindisi aus antrat, hat die ihm freundlichst angebotene Gastfreundschaft im Palast des Königs von Serbien in Belgrad dankend abgelehnt, da er der Familientraucr wegen inkognilo reisen werde. Die durch den Rücktritt des unbeliebten niederländischen Kolonialministcrs Kcuchenius im Haag hervorgerufene Minister krisis fand den Abschluß, daß der bisherige Minister des Innern, Mackay, zum Minister der Kolonien und an seiner Stelle der Deputirte de Savornin-Lohmann, Führer der orthodoxen prote stantischen Partei, zum Minister des Innern ernannt wurde. Unter dem Vorsitze des Königs von Belgien verhandelten die belgischen Minister über die Frage der Betheiugung an der Arbciterschuh-Konserenz in Berlin und beschlossen angeblich eine zusagende Antwort. Der Versuch des Oppositionsführers Janson, in der belgischen Repräsentantenkammer eine Erörte rung des für den Bürgermeister von Laeken kränkenden Be richtes des Generals Vandersmissen über den Schloßbrand in Laeken herbeizuführen, war vergeblich, weil die klerikale Kammermehrheit auf Wunsch der Regierung über die Interpellation Jansons zur Tagesordnung überging. Nach den glänzenden Wahlerfolgen, welche die Boulangistcn am letzten Sonntag in der französischen Hauptstadt er zielten, war zu erwarten, daß sich der Flüchtling auf Jersey wieder rühren werde. In der That hat Boulanger sich beeilt, in Telegrammen an Laguerre uns an das Pariser Blatt „La Presse" den Wählern seinen Dank auszusprechen. In einer dieser Depeschen heißt es unter Anderem: „Wer sagt noch, daß der Voulangismus todt sei? Er ist lebendiger als je." In Paris schreibt man diese Wahlersolge nur dem kecken Jugendstreich des Herzogs von Orleans zu, dessen plötzliches Erscheinen in Paris die Gegner der Regierung wieder sehr ermuthigte. Der Prinz hat sich entschieden geweigert, seine Begnadigung durch ein an den Präsidenten Carnot einzu reichendes Bittgesuch zu erkaufen; die Regierung dürfte aber auch ohne solche Formalität den Herzog aus dem Gefängniß entfernen und über die Grenze schaffen lassen, da jetzt selbst der sonst sehr energische Minister des Innern Constans die sofortige Erledigung der Angelegenheit befürwortet. Das Pariser Kabinet hat über die Betheuigung an der Berliner Arbeiterschutz-Konferenz noch keinen bestimmten Beschluß ge faßt, wünscht vielmehr die Antwort so lange aufzuschieben, bis Belgien und die Schweiz aus die Einladung Deutschlands geantwortet haben werden. Mit einer Mehrheit von 67 Stimmen lehnte das eng lische Unterhaus einen die irische Politik der Negierung ta delnden Adreßantrag Parnells ab. Ebenso mißglückte der Versuch des Schotten Clarke, in der Adresse dem Wunsche einer Sonderverwaltung für Schottland Ausdruck gegeben zu sehen, da selbst Gladstone die Sache für noch nicht spruchreif erklärte. In London ist die Zusammensetzung eines Komites aus Ver tretern aller politischen Parteien im Zuge, welches eine Orga nisation ins Leben rufen soll, zu dem Zwecke, Rußland be züglich der Vorgänge in seinem nicht leicht zugänglichen Innern sozusagen unter die Kontrole der öffentlichen Meinung Euro pas zu stellen. Selbst die ruffenfreundliche raßikale „Pall. Mall Gazette" sprach sich dafür aus und meinte, daß diese Ueberwachung des Vorgehens der russischen Behörden gegen die nach Sibirien Verbannten nicht ohne wohlthätigen Einfluß bleiben könne. Nach einer Mittheilung der „Agence balcanique" fordert die russische Regierung von dem Kabinet von Sofia die Zahlung der noch als Kosten der russischen Okkupation in Bulgarien rück ständigen 8 Millionen Franks. Die Rußland belastenden Ent hüllungen, welche die in Sofia eingeleitete Untersuchung gegen Panitza und Genossen zur Folge hat, scheinen sich andauernd zu vermehren. Die Angeklagten haben nicht nur vor der Untcrsuchungskommission Geständnisse über mehrere Anklage- Punkte abgelegt, cs sind auch wichtige neue Schriftstücke er mittelt worden. Außerdem fand man in dem Rechnungsbuch des jüngst verhafteten langjährigen Agenten des Petersburger Slawophilen-Komites, Musewic, reiche Geldbeträge verzeichnet, welche demselben seitens des Generals Jgnatiew und anderer hervorragenden russischen Beamten zugefloffen sind. Daß diese Entdeckungen nicht gerade dazu beitragen, in Sofia die Stim mung gegen Rußland zu verbessern, liegt auf der Hand. Tagesschau. Freiberg, den 22. Februar. Der deutsche Kaiser empfing gestern früh 8 Uhr den preußischen Gesandten in Oldenburg, Grafen Eulenburg, unter nahm darauf um 9 Uhr mit der Kaiserin eine Fahrt nachdem Thiergarten und dort einen längeren Spaziergang in den An lagen. Mittags sahen der Kaiser und die Kaiserin den Erb- großherzog von Oldenburg, sowie den Erbprinzen von Schaum burg-Lippe und den Staatsminister v. Bötticher und Gemahlin rc. als Gäste an der kaiserlichen Tafel. — Eine Aeußerung des Kaisers betreffs der Arbeiterfrage zum Grafen Waldersee wird dem „Neuen Tagblatt" in Stuttgart auf Grund eines nach Heidenheim gerichteten Privatbriefes des Grafen berichtet. Dieselbe lautet: „Ich halte es für meine heilige Pflicht, hier helfend einzugreifen. Was daraus werden wird, weiß ich nicht. Ich wünsche aber, dereinst nicht den berechtigten Vorwurf zu bekommen, daß ich etwas unterlassen habe." — Dem Spandauer Arbeitervertreter Hoffmann ging folgendes Schreiben zu: „Beim Empfang der Deputation in Spandau am 15.d.M.haben Sie mir, zugleich im Namen der Arbeiter des technischen Instituts daselbst, die Bitte vorgetragen, Sr. M. dem Kaiser und König den ehr furchtsvollsten Dank für die von allerhöchstdemselben den Ar beitern zugewandte väterliche Fürsorge zu Füßen zu legen mit der Versicherung, daß die Arbeiter das durch treueste Anhäng lichkeit lohnen werden. Se.Maj. der Kaiser und König haben allergnädigst geruht, den Ausdruck dieser Gesinnung mit be sonderer Freude huldvollst entgegen zu nehmen. Unter Mit theilung dieses beauftrage ich Sie, den Betheiligten hiervon Kenntniß zu geben. Der Kriegsminister: v. Verdy." — Der deutsche Bnndesrath ertheilte in der am 20. d. M. ab- gchaltenen Plenarsitzung dem Entwurf eines Gesetzes, betreffend die Gewerbegerichte, die Zustimmung. Die Vorlage, betreffend die Behandlung der österreichischen Staats-Prämienanleihe von 1860, die allgemeine Rechnung über den Landeshaushalt von Elsaß-Lothringen für 1885/86 und die Vorlage, betreffend die Errichtung von Versicherungsanstalten auf Grund des Gesetzes über die Jnvaliditäts- nnd Altersversicherung, wurden den zu ständigen Ausschüssen zur Vorberathung überwiesen. Von den Schlußberichtcn der Vollzugskommissionen für den Zollanschluß Hamburgs und Bremens nahm die Versammlung Kenntniß. Vis gestern Abend waren 199 Ergebnisse der deutschen Reichstagswahlen bekannt. Darnach waren gewählt 15 Konservative, 7 von der Reichspartei, 7 Nationalliberale, 50 Mitglieder des Zentrums, 1 Liberaler, 9 Deutsch-Freisinnige, 14 Sozialdemokraten, 2 Polen, 1 Wilder, 8 Elsässer, 3 Demo kraten. Zur Stichwahl sollten darnach kommen: 9 Konservative, 13 von der Reichspartei, 45 Nationalliberale, 13 vom Zentrum, 31 Deutschfreisinnige, 37 Sozialdemokraten, 1 Welfe, 2Polen, 1 Wilder, 1 Elsässer, 9 Demokraten. — In Berlin betrug der Zuwachs der sozialdemokratischen Stimmen seit den Wahlen von 1887: 33187. JmJahre 1887 betrug die Gesammtsumme der in Berlin abgegebenen Stimmen für die Sozialdemokratie 93335, während sie diesmal sich auf 126522 beläuft. Der Zuwachs der Wählerzahl beträgt 37651. Von der Ver mehrung der Bevölkerung Berlins hat also die Sozialdemo kratie den Hauptgewinn gezogen. Wenn man erwägt, daß namentlich die unverheiratheten Handwerker, wie Maurer und Zimmerleute, ein bedeutendes Kontingent zu den Neuanzichenden stellen, so erklärt sich jene Erscheinung. Bei der Verkündigung der Wahlergebnisse kam es vorgestern Abend 10 Uhr im 4. Wahlkreise am Andreasplatz in Berlin zu stürmischen Auftritten. Die Schutzleute zu Pferd mußten wiederholt die Menge auseinander-
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