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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 24.11.1901
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1901-11-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19011124015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1901112401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1901112401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1901
- Monat1901-11
- Tag1901-11-24
- Monat1901-11
- Jahr1901
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 24.11.1901
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IVuiisr-I-väsLZoML ^ gvö88ls /^U8WLKI nvu eingslnoffensi' Winre^ssns ?s11sruunLLtö1 « I-sLsrioMit ^ I-sLsickvsstsu uncl lsgäkk'liltki kvi »Io». k'Ivelitl ous Vin«»I, 2it, p»rt. rrnrj I. 18)» »)/» <k>oi»ool' DerZolllarls imReichSiag, Hofnachirchien. Gemeindestriierwesen. LekrllngSweirn. »» t»»D ^» Iptrsikt. Oeffentl. Submissionen, Ge,ichlSverhandlmrgen. .Richard ll " Äörsenwochenbericht. Mmhmaßl Witterung: Zieml. kalk, veränderlich. Schneelällc Lolllitllii,24.NliveilN»er liUN. Mr ck«o Lkovot Vveowdvr »doiroirso cti« D««r io Vrvsckvil mul ^V88VN Vororten KI»8vnitr, klnnen, IMInn hei ckar Usupt^esehllklsirtello Anrienztr»»»« 38 rinck cksn ullenvärts dekncklivksn ^nnLkmostslloa rum Orsiss von W ?fenn!^en. Ikai 6m, ^nlserlleken p«ü1»n*tnUei, irn Osytsasten kkoiuhs- xaliieto vvrckon llevtellunxkon ru I .71 »rl«, in Oostvrrsiek- Unznrv rn l Lroo« 4Ä lloliorn »nxonommso. 8v3okLk^8tgUv äor „Vrvsävsi 8L0driodt.su". Der Zolltarif im NeichStage. Der Reichstag wird am Dienstag seine Tätigkeit nach halb jährige, Unterbrechung wieder outnebmen. um alsbald der Erledig ung einer der schwierigsten Ausgaben »über ;u treten, die der deutichen BvIkSvertieluiig seit Jahren gestellt worden sind. Mit der Zolltarisvorlage. die das Hauvtstück des zweiten Abschnittes der gegenwärtigen ReickStoastagung darstellt, soll nicht blos aus absehbare Zeit hinaus die Enlichridung über die Gestaltung und Entwickelung der wirthschaitliche» und insbesondere handelSvoliti- schen Berhältnisse des Deutschen Reiches getroffen werden, sondern cs handelt sich dabei auch, rein parlamentarisch betrachtet, um eine Arbeit, deren Bewältigung die größten Hindernisse bietet. Aus der Seite der Mehrheit herrscht zwar der ernste Wille vor. dir Vorlage noch in der jetzigen Session unter Dach und Jach zu dringen, dagegen dürfte die Minorität kein Mittel unversucht lasse», um die Erreichung dieses Zieles zu vereiteln. So schroff sind die Gegensätze, welche zwischen der Auffassung der Opposition und dem Standpunkte der Parteien obwalten, die rin Zustandekommen der Vorlage aus der Basis des Reglerungs- entwurfS erstreben, daß beiürchtet werden muß. der parlamenta rische Mehrdeilswille werde gewaltsam verhindert werden, das ihm veriassungSmäßig znstrhendr Recht der endgiltigen Entschließung auSzuüben. Ans den Reihen der Opposition, die sich aus den srethäudlerisch-irrisinnigen Gruppen und der Sozialdemokratie zuiammenletzt. sind wiederholt OdilruktionS-Drohnngen laut ge worden und voraussichtlich dürfte der deutsche Reichstag zum ersten Male die harte Probe zu bestehen haben, ob er Obstruktion-Versuche besser als andere europäische Parlamente zu überwinden vermag. Wenn man sich vergegenwärtigt, wie oft dt» Leistungsfähigkeit de» Reichstags schon lediglich durch den Mangel an Psitchtbewrißtiein bei einer großen Anzahl von Abgeordneten, die nicht einmal an entscheidenden Abstimmungen tdeilnadmen. in Jraqe gestellt worden ist. so läßt sich kaum mit Sicherheit Vorhersagen, ob die Mehrheit im Stande sein wird, den Kamps gegen eine etwaige Obstruktion siegreich zu bestehen. Daß diejenige» Parteien, die aus dem Boden der nationalen Schutzzollpolitik siehe» und denen daher ein alslmldiges positives Ergebniß der handelspolitischen Reichstagsberathungen am Herzen liegen muß, die große Mehrheit bilden, siebt außer allem Zweifel Jür die Nothwendigkclt eines verstärkten Schutzes de: nationalen .Produktion, vornehmlich der Landwirthjchast, treten ein die beiden konservativen Jrallionen. das Eentnim. die Rationnllzberalen mir wenigen Ansiiahmeir. ferner die Antisemiten, die Polen, die Welsen, die Elsaß-Lothringer und der weitaus größte Tlicil der feiner Jraktion ungehörigen sog. Wilden. Im günstigsten Jolle verfügt die Minderheit, die gnrnd'ätzlicb die Erhöhung de- Geireidezölle verwirft, über nicht viel mehr als hundert Stimmen» also nur über ein gutes Viertel der Gcinmintheit der Reichstags- Mitglieder. Aber die Hauvtschwierigkeit bei der Lösung der schwebenden zoll- und handelspolitischen Jürgen liegt darin, daß zunächst die Mehrheit der Opposition gegenüber keine kestgeschloffenr Einheit in taktnchec wie in materieller Hinsicht darstellt. Die Interessengegensätze sind im Einzelnen innerhalb der Mehrheit vor der Hand noch vielfach w nnansgeglichen. daß zur Zeit die Grundlage für ein einheitliches Obersten zur Abwehr der von der Minderheil drohenden Gefahren »och gar nicht vorhanden ist. Eine wirkliche aktlon-säblar Mehrheit muß erst aus dem Weae der Kompromisse der gegenseitige» Zugeständnisse geschaffen werden Gerade in den wichtigsten Frage,i. so In Bezug ans die Höhe der GetreideMr den Minlnroltgrif. den Zeitpunkt des Inkrafttreten- de» neuen Zolltarifs, gehe» die Auffassungen der Anhänger der nationale» Haß gegen die Vertreter der Erhöhung der agrarische» Zölle fest zusammengrhalten werden. Wenn tiefgehende Konflikte im Lager der Mehrbritsparteien nicht verhindert werden können, dann wird die Opposition gar nicht nölhig haben, zum Obstruktionsversahren üderzugeben. um das Zustandekommen eines neuen Zolltarifs zu verhindern. Daß eine Vorlage, die wie der Zolltarif fast tausend Positionen enthält, dazu geschaffen Ist, einer planmäßigen Obstruktion eine wirksame Handhabe zu bieten, liegt auf der Hand. Um ko ein dringlicher sollten sich die Mitglieder der MehrheitSvarteien ermahnt fühlen, vom ersten Augenblicke an den entschiedenen Willen zu de- thätkgen. daß die Berathung der Zolltarffvorlage in der lausenden Verbesserungen ermnnlernder Gewinn übrig bieib!: dadurch werden Zöllen und Verbrauchssteuern 451-IM903 Mk. sö30421 Ml weniger!. — Der frühere Gefreite im Oslasiatischen Reiter-Re gimerit, jetzige Unteroffizier Köblitz im Sachs. 2. Äönigs-.Hu- sarcii-Regiment Rr. 19, erhielt das Mililärehrenzeichen. Berlin. (Prio.-Tel > Die Begründung zu dem Entwürfe eines Zolltarif- ist dem Reichstage zuyeganyen. Es heißt dartn: „Der vorliegende Zolltarif-Entwnn erblickt ein? seiner wesentlichen Ziele darin die Lage der einheimischen Landwirth schcrit günstiger z» gestalten, indem durch höhere Schutzzölle an- ihre Erzengniffc, die mit der Entwickelung deS Weltverkehrs nnd der Weltmarktpreise entstandenen Nachtheilc abgesthwächi und derart ansgegstchen werden, daß der Erlös bester den Herstellung« kosten angepaßt würde. Der verstärkte Zollkchntz »oll die Möglich keil bieten, daß dem Ackerbau ein angemessener und zn Betriebs Session znm Abschluß gebracht wird. Das kann, wie bereits geicrgl. nur geschehen, wenn jeder Anhänger der Schutzzollpolitik zur Nachgiebigkeit nnd zum Abschluß Pon Kompromissen bereit ist nnd sein parlamentarisches Psiichlbewnßtiein io schärst, daß in jedem Augenblicke der Berathung eine sichere Mehrheit vorhanden ist und sich geltend zn machen weiß. Sollte sich der Reichstag aus Mangel an Einigkeit seiner Mehrheit oder in Jolge Beichluß- mrsädigkei! zur Lösung der Zollresorm-Anigaben nniähig erweiien. dann wurde das freisinnig-sozialdemokratische Kartell ollen Anlaß znm Trtumpdrren haben. In dlerem Jolle würde eS zu einer Aendrrrriig des bestehenden Zollsystems bczw. der lausenden Handelsverträge nicht kommen und Alles ans unbestimmte Zeit beim Alten bleiben. Gerade dies ist aber, was die Opposition bezweckt und nichts könnte Ihr willkommener kein, als wenn sich dann die verbündeten Regierungen dazu entschließen würden, den Reichstag vorzeitig aus,»lösen. Zwar ist es io gut wie arrS» aeichlossrn. daß eS den Freisinnigen und den Sozialdemokraten gelingen könnte, eine Mehrheit Im neuen Reichstage zn erzielen, auch wenn sie daS Brotwuchergeichrel »nd ihre Hetzereien noch zu steigern versuchen sollten, was ja kaum noch möglich ist . daß indeß ein vorzeitiger, über alle Maßen erbitterter Wahlkampf nicht iin Interesse einer staatserhallenden Politik liegen kann, erscheint ebenso wenig zweiseihast. Eine Reichstags - Wahlcamvagne im nächsten Jahre mit der gerade bei der ganzen gegenwärtige» iriner- polilischcn Titnatio» riiigusbleihlichen Answühlnng aller Lciden- schasten und Vergiftung des öffenlliche» Lebens würde dazu bei tragen, einerseits die Geschärte der Tozialdrmokraüe nnd aller derjenigen radikalen Parteielementc. die vorzugsweise niit den Jakloren der Mißstimmung und der Unzufriedenheit rechnen, ;» fördern, andercrjcils die neue Lage im Reichstag z» Gunsten der Eentriinispcirrei zu verschieben, der in Jolge der Verluste, die voranSsichllich die nationalgesinnten Mittelpartrieir erleiden würde», noch mehr, als es ohnehin schon letzt der Fall ist, die Rolle de» regierenden Partei Zufällen würde. DaS Schicksal der Zolltarisresorrn im Reichstag ist somit auch von allgemeiner politischer Bedeutung. Je rascher und glatter die Entichetdung fällt, um so erfreulicher würde das im allgemeinen wirlhichastlichen wie im Interesse des sozialen Friedens 'ein Die baldige Sicherstellung der baiidelspolitiichen Zu kunft des Deutichen Reiches wurde diejenigen Momenle und Faktoren, die in der letzten Zeit vielfach bennmhigend gewirkt und zur Verschärfung der sozialpolitischen Gegensätze besonders innerhalb »er wlrlhlchastlicken Interessengruppen geführt haben, abschwächen oder beseitigen und io dem ganzen öffentlichen Leben wieder ein ruhigeres Tempo geben. Neueste Drahtmeldunqen l" m 2; November sNachts enicrehendc Devcickren befinden sich Seite Berlin. lPriv.-Dcl.! Nack' Schluß der lieuticren Rekru ten-Vereidigung hielt der Kaiser eine Ansprache, in welcher er betonte, daß die Rekruten nach Ablegung des Jnlurcn- crdes neue ernste Pflichten gegen ihren .Nvnig üvernömmen hätten. Diese Pflichten seien ganz anderer Art. als sie bisher gehabt halten: die unter Anrusurra Gottes gelobte Treue verpstichie sie zn nn- bedrngtern Gchoriam, zur vollsten Hingabe an Höing nnd Vaier- land. Sie sollten den Thron schützen, wenn Uiibotiiiüßigkest ihn bedrohe. — Ter Reichskanzler Gras V ü l o w empfing heule den tteuernannte» Geiairdte» der Republik Columbia, Dr. Ponee, und hotte später mit dein schwedische» Minister den Auswärtige» Ericim eine längere Unterredung. — Gestern fand bei dein Reichs kanzler zu Ehren des H ol o n i a! ra t Hs eine Abendgesellschaft statt, a» welcher die Mitglieder des Holorrialraths mit der» Herzog Johann Albreckt no» Mecklenburg vollzählig »hcilnahmcn. - Per .Meichsanzciger" widmet dem verstorbenen Botschafter Gra'err Hatz > cIdl eine längeren, warm gehaltenen Nachruf, an dessen Schluß eS heißt: „In der deutschen Geschichte wird scrii Name inrter denjenigen Männern genannt werden, die dem Vaterland: ihr Bestes gegeben habe». Sein Andenken wird stets lebendig bleiben." Tie „Nordd. Ailg. Ztg." sagt in ihrem Rachruse n. A.: „Noch bestimmter wird sich einst die staatsmänniiche Eigenart des Verstorbenen dem Forscher enthüllen, der m den Archiven den Spuren seines Wirkens nachgehen nnd seine politische Gedanken arbeit in den verschiedenen Phasen seiner Thätigkcit verfolgen wird." — Der Buir deSr atu stimmte in seiner letzten Sitzung dem Entwürfe einer Uebcrcinkurm zum Schutze der für die Laud- tvirtbschaft nützlichen Vögel zu — In der Zeit vom l. April bis Ende Oktober sind im Deuffchrn Reiche einschließlich der gestundeten Beträge an Zöllen »nd Verbrauchssteuern zur Änschreibung gelangt 499323 260 Mk. l7 006 792 Mk. wehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres!. V weiteren Fortschritten in der Sorgfalt der Güterbewirthschaitung »nd in der Ergiebigkeit der Feldbestellung die Wege geebnet werden Dieie Fortschritte würden dazu beitragen, daß Deutschland künstia in der Deckung seines Getreidebevans bei zunehmender VolkSzabi nicht noch mehr vom AuSlande abhängig wird. Wenn auch an' die völlige Entbehrlichkeit der Gcireidezrrstrhr aus dem Anslande nicht zu rechnen rein wird, io ist eS doch in bobem Grade ec wünscht, daß der Haiiplkkeil des Nabningsmittelbedarss dauernd ans der eigenen Erzeugung des Inlandes befriedigt werden kann Der Zolltarif hat nicht die Ausgabe, irgend einem Zwecke der ein heimischen Gürererzcngung die dauernde Erzielung von Verkaufs preisen in bestimmter Höbe zu gewährleisten. Ebenso liegt die Rücksichtnahme ans besondere mit den Herstellungskosten der Waaren nicht zmammenhängenden Schwierigkeiten, welche in einzelnen Gegenden die bedingte Lage deS Ackerbaues noch ver schärten mögen, außerhalb des Bereiches der Zollgesetzgebung. Hinsichtlich der Murdestzölle für Getreide wird getagt, niit Rück sicht am die weittragende Bedeutung, welche ihrer Bemessung für daS Wohl der Lanowirthschast und der Gekammiheil innewohni. ertcheinc es trotz der rntgegenstehenden wichtigen Bedenken an gezeigt, durch die Gesetzgebung eine Weitung über den der Ber tragSoeihandlungen festzuhaltenden Mindestdetmq zu geben und hierdurch einesteils dem Wunsch der Landwirthschast nach einer Sicherung soweit als thirnlich zu ent'prcchen. sowie anderesteit. späterem Meinungsstreile iiber das zulässige Ausmaß der vertrags mäßigen Zollhembsetznng möglichst vonnbenge». Noch weiter -» gehen und auch für me Zölle am andcre Erzeugnisse die Mindest sätze im Geietz nr beziffern, verbietet sich dagegen durch das all gemeine Interesse nn 'Abschluß von Darisverlragen. Finanz politi'che Ziele sind, wie Weiler bewirt wird, bei der Ausstellung des Emwiiries nicht von Einfluß gcweieri. Tic Festictzung de. Zeitpunktes, zn welchem das Geietz rn Krall ttelc» tolle, sei eine! Kaiserlichen Verordnung vorzubehallen. da cs nicht sicher sei. ob die neuen Vertrage schon Anfang 1901 in Krack treten löirnen. n,id da in der Zwischenzeit die asten VerttagStarffe noch rn Wiiliamkeck erhallen werden müßten. Berlin. lPnv.-Dcl.s I» der heutigen Generaipersanimluug der Berliner Elektrizitätswerke wurde konnatirt. dm die Verwaltung den Tie'puiick mit de» Erirägmsscn der Geicß schalt erreicht glaubt. T!e Dividende wurde am 7 Prozent sei: gesetzt. In der sich anschsteszendeii AirssichlsraNistitzuiig wurde dc> Vorstand ermächtigt, die Lsserle eures Banktoniörtrüuis betrc'ck Uehcriiahire einer 4l--prozeirtigc.n Thcrlschuidverichrcibmrg ouzo nehmen in Höhe von nominell 10 Millionen Mack. Der Erlös in zur Deckung der für den letzten Ausbau erforderliche» >to>ieu bestimmt, welche bisher von der Allgemeinen Eiekrrizilätsg'u'en schaff veranslaar wurden. — In der hemigeu Sitzung des B>i- roths des Nordweff Mitlcidenbchen Eemenrihndi tats wur. mitgethcist, daß die Dresdner Bank an das Syndikat das Eruicheu gerichtet bat. ihr in der .Höhe ihrer Forderungen an das Syu dikal die Außenstände desselben zur Eiiizicknna zü übertragen. Das Syndikat Hot diese Forderung abgelchnl. dagegen sollen der Dresdner Ban? ans den Eingängen entsprechende lieber weiinirgen ziigckcn. Es wurde ferner berichtet, daß die Wickrng- Werke, die aus dem Sttirdikat ausgetreten sind, einen erhebliche:' Schadenersatzanspruch gencri das Sttridikat im Wege der Kiaa- geltend aemacht haben. 'Andere Werke habe» SchadenersatziM, angedrobl. Das Syndikat ier außer Stande, für den Onobe: die fälligen Beträge ans den Werkbesitzern in bcrar zu zahlen und viere Aecepte am spätere Fristen au. - Die deulßbe Le pari!, Linie in Hambma demeritin die Meldung über Verhandlung-.,, der rumänischen Regie,nwr nir! der Lwause-Lime wegen nng einer dcrmch-ruiiiäiluck,» Schrsnahrisgeselirchaff. , - .Di A e r: l e - K a m in c r delchästigte sich beute .nir der P e ff g e' ai nnd erklärte sich avr das Re-erat de:- Pripakdr:."., eu D'...W , welcher darlegre. das: die Gerchr »icin non der Hand nr waren 'eff daß die Pest uns »aber rücke, ffir die Vervrennn»-r.de, P e stlcicherr. da die Erddeff.ckruirg nichi 'in-'" alle,! N: »iänd- cine jck.iielle nnd staiere Var:nc>:t»na »ei' Prstkestne gewähr:- w 'Kerlin. sPrip.-Tei.s Re.ckr Mikil-cilim,, der Finna 'M'g::.r' - Rodde n. Co. rn Hainburg 'ludet die näcw'. direkte Ad'gprl r... Diiiigtan irn >iiaustck,oi>-Gedick am Dezeriidar »:il d.:; Dawpier „'Ar,.l-ia ' der Ha,»hnrg'.'uuerika Linie i,ali. .stiel. Heute rand an 'Bord des Lffiienillnnes ...ffai'- Vr baroisa" vor deiii L be r! riegsgerilh: in^Sachen ,>t>er d Mannschaft des kleinen Kr. >;ar» ,Gazellc" die Schl:.'we". 'iiiwö.u.'. statt. Die Sitzung war öffemlic,;. Bochum. sPrio.-Tel.s Au. Rcomag trai P-wei-'i-r k-.c'.c! und Geb. Raih Kirchner, Vortrageud.-r Rath rm .Klnirrsr'ckn' tleriiiui. iur liieiiaen Indnstiiebezirk ei», rnu alle 'lLa"ei,ucri von DoruBind bis Este« zu revidiren. Die Inspekiion de.zlvecki eine Feiistellung von G>>i»d:»tze,i ffir d,e Sani r n n g der f>, n h r- Wasserwerke und eine Organisation sondarrerndcr bgltcri!.'- logrscher Kontrole. Gelsenkirchcn. Vorn lr>. bis 23. 'Nvc.mhcr --ei sich die Zahl der Thnbuskra »kc» im Stadt- und Landvegirl Gclscii- kirchcn von 1008 ans 803 verringert: gcncscii sind 240. gestorben lO Personen. Kassel Priv.-Dcl.) Die Vorimterjuchring gegen die <7 in ttn- tersilchiinasback befindlichen.Anssickstsrälbe der Dreberirocl- nnngS-Gesellschast ist abgeschlossen, die Verhandlung dürste indeß erst Anfang nächsten Jahres stattsindrn. Koblenz. sPriv.-Dei.! Das Landgericht Neuwied setzle am der Blage der Vallendar er odukie geaen Arckbur und 000 'stcck. nebst Zinsen w-chmr
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