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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 28.07.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-07-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191107289
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19110728
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19110728
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1911
- Monat1911-07
- Tag1911-07-28
- Monat1911-07
- Jahr1911
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 28.07.1911
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Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, HermSdorf, BernsdnH Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, TirfH heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlb-H Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. f, w. für W Mil. Wslmcht ml st« Asstrit z« Hohastm-kniM«!. Organ aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. Anzeiger olMÄ-WIM TUA : .. c. - Erscheint ieden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das rteljahr M*. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus. Fernsprecher Rr. 11. Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande rntgsgMk. auch befördern die Annoneen-Expeditionen solche zu Originalpreisen. Ul. f7Z. Geschäftsstelle Schulstraße Nr. 31. Zreitaa, den 28. )nli W. LLLlSL 6s. )ahrz. Königliches Amtsgericht Hohenstein-Ernstthal, am 20. Juli 1911. Hohenstein-Ernstthal, den 27. Juli 1911. Königliches Amtsgericht. die deutschen Bischöfe in einer gemeinschaft Freibank: Muis n« ltkiM ZWmsW, Pst. 4b Pst. Das Micktigste vom Hage. Eiligen Monroedokirtn nach Washington er- Das Observatorium auf dem Brocken kündet El Ksar * Näheres siebe weiier unren nicht zu fürchten brauchen. Der tägliche Als eigenartige Erscheinung ist auch Heuer jetzt wieder der Arbeitgeberverband für den Solinger den, die üblichen Abschiedsbesuche zu machen. daß sogar im Gefolge: sie brachten den lechzenden Fluren NI.S inirk snN Sünin vccl rouie. Wer Wecegenyeii naym, zu oie,er ^en oen F ri e^dr i ck A n a n st^oieickceitia mit dcni Könia -m deutschen Osten und hat auch andere Nachthimmel zu beobachten, konnte einzigartige, von Remien d^n si o e strategüch wichtige Platze schon besucht. In seinem fvrmenschöne Gebilde der Blitze sehen. Lange d-r A D°-dEN< ». bis Rud- -uU-ai. Di< «-wt«--, L »«L Di.s° N-ch-ichl wird L um,sicher E.-U- -- S.-°-s°nmu,„ch»st »-i uni ««n S U», sch->,-r b.m„,ba, m-L. ten, haben auch in unserer näheren Umgebung von dem schadhaften Blitzableiter ab und subr in richtete ein Etwa 100 mehrfach Schaden angerichtet. So s ch l u g der Blitz u. a. in das oberhalb des Mineralbades gelegene For st Haus Oberwald-, er sprang Zus Ltem Zustande. Unreife Ordnungsstörer. nicht daran, auch Deutschland, nachdem es seine wirtschaftlichen Interessen im Sus gesichert hat, seinerseits die Schiffe von Agadir zurückziehen. Unsere Interessen in Marokko sind und bleiben wirtschaftliche, und sie müssen unter allen Umstän den, wie die Geschicke des Sultanats sich auch wen den mögen, gewahrt bleiben, für sie gibt es keine Kompensationen und Entschädigungen anderwärts". Die deutschen Bischöfe gegen die Verlegung der katholischen Feiertage. Der König von Sachsen Ritter des Hosenbandordens? Zwischenfällen, wie sie sich kürzlich in ereigneten. * In Tokio und Joko Hama Taifun ausgedehnten Schaden an. Menschen haben den Tod erlitten. einige Feuchtigkeit — der hier gemessene Nieder schlag belrug 7,2 Millimeter — und der schwitzen den Menschheit eine kühlere Nacht. Bon allen Set ten waren die Gewitter heraufgezogen, und als In das Güterrechtsregister ist heute eingetragen worden, daß zwischen dem Kaufmann Her- inanu Lederer und seiner Frau Hedwig Helene geb Fechner, beide in Hohenstein-Ernst thal durch Ehevertrag vom 25. Juli 1911 die Verwaltung und Nutznießung des Mannes ausge schlossen worden ist. Was immer auch General Leconte für ein Ab kommen mit deutschen Privatfirmen getroffen ha ben mag, es steht außer Zweifel, daß die Wa shingtoner Regierung die von der „Morning Post" gegebene Version nicht ernst nehmen kann. Was Wasserverdrängung mit 20000 Mann Besatzung in den Sckären von Bergen abgenvmmen. Die Flotte bestand aus 14 großen Panzerschiffen, 7 modernen Kreuzern und einer Anzahl von Torpedobooten. Die Flottenabteilung soll sich an der Westküste Norwegens etwa zwei Wochen aufhalten. Offiziös wird aus Paris mitgeteilr, daß die spanisch-französischen Verhandlungen über eine Modus videndi zur Verhütung von Zwi" weiterer Schaden verhütet werden konnte. Weiterer Blitzschaden entstand in dem Anwesen des Herrn Schmiedemeisler Weinhold in St. Egidien. Hier zündete der Blitz gleichfalls und ein Nachlassender Hitze an. * Den deutschen Werften droht eine all gemeine Aus st a n d s b e w e g ung. * In der Glasindustrie steht nach dem jetzigen Stande der Dinge die Aussperrung von etwa 10 000 Arbeitern bevor. * Frankreich und Spanien haben ein Abkommen geschlossen zur Verhütung von schenfällen, wie sie sich kürzlich in El Ksar abgespielt haben, abgeschlossen sind. Danach ver pflichtet sich die spanische Regierung, die Anwerbung scherifischer Deserteure für die spanischen Truppen nicht mehr zu dulden. Königin Wilhelmine von Holland ist in Begleitung des Prinzgemahls Heinrich der Niederlande zum Besuch des belgischen Hofes gestern mittag 1 Uhr auf dem Nordbahnhof in Brüssel angekommen und dort von dem König Dem „Daily Telegraph" wird von Montreal telegraphiert, daß der deutsche Kreuzer die Dauer müsse eine derartige Ausspionierung unserer Industrie für uns verhängnisvoll werden. Der Verband ersucht, ihm die in dieser Hinsicht ge machten Beobachtungen mitzu "eilen. Spionage. Auf Blatt 146 des hiesigen Handelsregisters für die Dörfer, die Firma Brauerei Glückauf, Richard Hübsch, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, in Gersdorf betreffend, ist heute eingetragen worden: Das Stammkapital ist durch Beschluß der Gesellschafter vom 24. Mai, 14. und 29. Juni 1911 auf 350000 Mark erhöht worden. —: In einem Dresdner Blatte finden wir heute die Meldung, daß Hohenstein-Ernstthal in eben demselben Maße an Wassermangel zu leiden habe, wie dies in so vielen Städten jetzt der Fall ist. Diese Meldung dar- nicht unwidersprochen bleiben, zumal leider auch unter einem Teile unsrer Bürgerschaft dieselbe Meinung aufgetreten ist. Der Grund der Falschmeldung und der irrigen Ansicht mag in den kurzfristigen Unterbrechungen der Wasserabgabe liegen, deren Ursache wir wiederholt mitreilten. Ein für allemal sei aber festgestellr, daß wir uns vor einer Wasserknappheit lichen Vorstellung den Papst bitten, für Deutsch land von der im letzten Motuproprio vorgeschiebenen Aufhebung oder Verlegung der Feiertage absehen zu dürfen. Sie wollen lediglich die Verlegung des Festes Johannes des Täufers (24. Juni) auf einen Sonntag beantragen. Gemeinde und Jugend. Beachtenswerte Forderungen stellte auf der kürzlich stattgefundenen Tagung der Zentral- stelle für V o l k s w v h l fa h r t in Elberfeld Bürgermeister Maß-Görlitz auf. In einem Referat über: „Die Jugendpflege und die kommunalen Verwaltungen" betonte er, daß die Gemeinde im Kampfe um die Jugend in erster Linie zu stehen Säckllfckes. Hohenstein-Ernstthal, 27. Juli 1911. Wettervoraussage der Königl. Sächs. Landes- Wetterwarte zu Dresden. Kür Freitag: Keine Witterungsänderung, Ge witterneigung hält an. 28. Juli: Tagesmittel -s-I7,3", Maximum -j-21,4", Minimum -f-12,3 . vom Publikum warm begrüßt wurden, nach dem Stadtschloß, wo das Frühstück eingenommen wurde. Ein falscher Alarm. Aus London wird berichtet, daß Lloyds Ver sicherungsgesellschaft die Erklärung erlassen hat, daß sie bei Schiffsversicherungen ein Kriegsrisiko nach dem 9. August nicht mehr übernehme. Da das von einigen Zeitungen mit der marokkanischen Angelegenheit in Zusammenhang gebracht wurde, erklären die „Financial Times", daß es sich lediglich um eine finanzielle Tansaktion handle. Präsident Simon beabsichtigt, liegt klar auf der! hat. Allerdings soll sie sich hüten, diese Bestre- Hand, er sieht sich rettungslos in feiner Haupt-«düngen in eigene Leitung zu übernehmen, das ist stadl eingeschlossen und verfällt auf den europäischen! Sache der freien Liebestätigkeit. Die Gemeinde da- Staatsmännern abgelauschten Trick, Deutschland' gegen muß alle auf die Veredlung und Wohlfahrt an die Wand zu malen, um die Vereinigtem der Jugend gerichteten Bestrebungen durch Hergabe Staaten zu einer Intervention zu veranlassen. jvon Mitteln, durch Anweisung von Turnhallen, In der Tat geht aus anderen Washingtoner! Versammlungsräumen und dergl. sowie namentlich Depeschen, in denen zwar des oben erzählten Ab- auch durch ihren Einfluß unterstützen. Aufgabe der kommens nicht Erwähnung getan wird, hervor,'Gemeinden ist weiter die Gründung von Ledigen- datz man in Washington Wohl weiß, daß Präsi- Heimen, die Fürsorge für eine richtige Berufswahl, dent Sinwn in einer amerikanischen Intervention die lleberwachung bestrafter Jugendlicher, sowie die seine einzige Rettung sieht. Die Washingtoner Re-!Bekämpfung schädlicher Einflüsse durch Schund- gierung hat ihm verboten, gewisse unbefestigte Ha- literatur und Kinematographentheater. Wie die fenorte, welche die Rebellen halten, von seiner Stadtgemeinden, so müssen auch die Landgemeinden „Dreadnought" beschießen zu lassen, aber es wird vorgehen, ebenso die Kreise und Provinzen und befürchtet, daß er es doch tun wird, nur um die sonstige größere Verbände; für letztere empfiehlt sich amerikanische Intervention herbeizuführen. , namentlich die Herrichtung von Sport- und Spiel- General Legitime, der frühere Präsident Hai-Plätzen und die Abhaltung eines großen gemein - tis, der sich in London aufhält, hat durch Reuters Minen Festes alljährlich. — Möchten diese sachkun- Bureau erklären lassen, daß seiner Meinung nach digen Ausführungen die Beachtung finden, die sie iJndustriebezirk ein Rundschreiben, in dem er die Mieder die Tatsache anzusprechen, Industriellen und Fabrikanten dringend warnt, den!starke Gewitter die Temperatur nicht ge- amerikanischen Agenten, die zurzeit in größerer An-j nügend abzukühlen vermögen. Außerordentlich zahl- !zahl unsere Jndustriebezirke bereisen, einen Einblick «reich und — wenigstens in unserer Umgebung — zwar nicht bestätigt, doch nimmt man an, daß König Friedrich August den Hosenbandorden erhalten werde, sobald er am englischen Hofe einen offiziellen Besuch gemacht habe Das ist aber bis heute nicht der Fall gewesen. Deutschlands Standpunkt in den Marokko- Verhandlungen kommt in einem Artikel der „Köln. Ztg.", der viel leicht offiziösen Ursprungs ist, wie folgt zum Aus druck: „Die Lösung des Konflikts wäre höchst einfach: Frankreich ziehe seine Truppen aus Sultanat bis auf die Polizei zurück, öffne die Tür weit für den internationalen Handel und gebe die Bürgschaften dafür, daß es Marokko nicht als fran zösische Kolonie betrachte Dann wird, wir zweifeln Zus clem Keicke Flottenparadc vor dem Kaiser. Der Kaiser hat gestern, wie aus Bergen gemeldet wird, die Flotten sch au über deutsche Panzerschiffe von insgesamt 300 000 Tonnen die Europäer in der Negerrepublik in keiner Ge- verdienen. fahr schweben. Die meisten Fremden seien deut-! Das Ausspionieren der Industrie. scher einige wenige englischer Nationalität und genössen besondere Vorrechte. Daß man ihre Häu-s s-, dustnellen zu der Einsicht gelangt, datz ihnen aus der an die Fabriken zu gewähren, da die Agenten mit von bedeutender Stärke waren die elektrischen Ent ehren Besuchen nur eine Verschleppung der ein- ladungen am gestrigen Abend und in der Nacht, heimischen - Fabrikationsweise und die Anwerbung fühlbar war eine Abkühlung jedoch nur kurze Zeit gelernter und befähigter Arbeiter bezweckten. Für! wich dem Gewitter. Docb das eine Gute hatten sie das elementare Schauspiel dann in den Abend- Der auf dem Truppenübungsplätze Arys stunden seinen Höhepunkt erreicht hatte, erschien bei Allenstein unter Verdacht der Spionage ver - ost dec Simmel minutenlang wie in Flammen ge- haftete Russe ist als Kaufmann aus Peters- taucht, während ununterbrocken der ferne Donner bürg festgestellt. Er befand sich schon seil drei rollte. Wer Gelegenheit nahm, zu dieser Zeit den deberaU Oeutlcklanä. Alljährlich, wenn die Hundstage über den Ge hirnen der Menschen verwirrend walten, treten in den Zeitungsredaktionen der verschiedensten Länder typische Kranlheitserscheiuungen auf. Wie gewisse andere Leute überall „Weitze Mäuse" sehen, so se hen dann gewisse Zeitungsschreiber an den ver schiedensten Stellen des Globus die „deutsche Hand" auftauchen: im nahen Osten, im fernen Osten, in dem revolutionierenden Portugal, in Persien — lurz überall, wo ein bischen was los ist, erklärt diesen Zeichendeutern die angenommene heimliche Anwesenheit des deutschen Karnickels den Lauf der Sauregurkenzeit. So hat denn jetzt der Herr, welcher für die Londoner „Morning Post" die Washingtoner Telegrammspesen doch auch in dieser heißen Zeit verursachen mutz, zu diesem Be huf die Entdeckung gemacht, daß natürlich auch die Revolution auf Haiti deutsche Mache ist. Ein Syndikat von deutschenBankiers hat, der Information des Korrespondenten der „Morning Post" zufolge, dem General Cincinnatus Leconte, der sich eben zum Präsidenten Hal ausru fen lassen, das nötige Geld zum Revolu tionieren gepumpt. Das deutsche Syndi kat soll dem General Leconte 1 200 000 Mark in amerikanischem Golde zur Verfügung gestellt ha ben, wofür sich dieser angeblich verpflichtete, so bald er Präsident geworden, Schuldscheine der Re publik für diese Summe um 50 Prozent vermehrt auszustellcn und sie mit 18 Prozent zu verzinsen. Die Verzinsung sott durch die Pfändung der Ein fuhrzölle sichergestellt werden, dagegen habe das Syndikat dem schwarzen Cincinnatus nicht nur die moralische ll n t e r st ü tz u n g des deut schen Gesandten in Port-au-Prince, sondern sogar die des Deutschen Kaisers versprochen. Leconte soll den Deuts^en ferner das Monopol der Ausbeute der Bodenschätze Haitis und eine Kohlenstalion in Mole St. Nicholas zugesagt, sich auch verpflichtet haben, keiner anderen Nation au ßer dec deutschen irgendwelche Handelsprivilegien einzuräumen. Der Korrespondent der „Morning Post" schließt mit den Worten: „Das angebliche Abkommen wird gegenwärtig von dem Staatsde partement sorgfältig geprüft." Wenn man die Art dieser Gehirnkrankheiten ein paar Jahre lang studiert hat, so darf man in diesem Fall die Diagnose wagen, daß der sozusa gen Präsident Simon von Haiti seine einzige Ret tung vor dem Monsieur Cincinnatus Leconte von einem Eingreifen des robusten Onkel Sam erwar tet und zur Förderung einer solchen Aktion wahn witzige Märchen über eine angebliche Gefährdung „Bremen" den dortigen Hafen so schnell habe schäfttgeheimn^ ^lernen verlassen müssen, daß die Offiziere nickt Zeit fan- Etwa hundert jnnge Leute veranstalteten in oem icyaovasren BUtzavieirer av und subr in Paris eine Kundgebung gegen die Behandlung! A ohnstube, wo sich im Kreise der Familie des der politischen Häftlinge und versuchten, in das«Reviersörsters auch ein hiesiger Weidmann auf- Justizministerium einzudringen. Der Polizei gelang , Mit unheimlichem Krachen trieb der Blitz es jedoch, sie zu zerstreuen. Es wurden vier Ver-^^ Ofen auseinander, richtete auck sonst mehr- haftungen vorgenonunen. «fach Schaden an und zündete. Glücklicherweise wa- !.. . Iren die zunächst vor Schreck fast Erstarrten in der l 'tne fpanlfch-sranzofifchc Verständigung Lage, die Löscharbeiten selbst vorzunehmen, sodaß über El Ksar Wie der „Köln. Ztg." gemeldet wird, werden, und der Königin der Belgier empfangen worden, s ' ' O 4- Das belgische Königspaar begleitete seine Gäste, die harmlosen Besuche nur dazu, die intimsten Ge- So versendet werden. ser geplündert haben sollte, kann General Legitime R'c - c w c e n o c u u wgiuye nickt alanben Besichtigung ihrer Betriebe durch Fremde,,Zulauf aus sämtlichen unserer Stadt zur Ver ¬ mutlich Au Länder, mehr S cha den als^ stehenden Quellen beträgt rund 1700 ebw, Vorteil erwachst, denn messt dienen die scheinbar so ... " ... ... - - wahrend täglich nur etwa 900 t bni verbraucht Die Waffersteuer für das 2. Vierteljahr 1911 ist spätestens bis zum 5 August 1911 zur Vermeidung zwangsweiser Beitreibung an die Sladtsteuereinnahme zu bezahlen. Hohenstein-Ernstthal, am 27. Juli 1911. Der St rat.
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