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Dresdner neueste Nachrichten : 31.08.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-08-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191608313
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160831
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160831
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-08
- Tag1916-08-31
- Monat1916-08
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 31.08.1916
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, Donners-as le Astan 1916 W sskchkxMEszssgxsssz UIIWIIW TIIIMMW GEMEINER-IT IN Grö- Im Die-due- eftellbestyketussvntxtlsifb So Is« vierteljährlic- YMZ «k·« sei-« seis»33«kkchOszzszjzkkwssseNZlls ,er r . « der US t« nB l II Neues-« de Hast-m Eis-Heu Hist-111 siJts Orc. now-such met-T r tut A b 11 Boshean ja Fasæilåkdsbrtelst Mk . Int. n tue Buon- , · ,q B mit »Im-Ek- Reueste« , US -« - M - In Demnach-Ungarn lass. A ohne .Jllustr· Maria« monatL 1,7p Kr« vierteljährl. 5,57 Kr. , B mit «Jllustr. Hättest-« « 1,97 , 5,90 . Nach d. Ausqu in must-. »Ich-sitt uo Mc W Heu-m. 10 Pf U - Jvö u-. . II- Inskkc ««·I·i·.v«zti-t If -.· Fest-TM Ti« ej WILL Yezmuäduchågs Ist-d nicht szrauziah Ise uns Txbcstellktti e Sen u uqen durch en unsres-z uns f F BEIDE rechnet esse-West Ist-M- i»3-i«I:-Æs»s.»g.. »Zw- Orisinalpteäen nnd anhatten an. Bte Verbreitung in Sachsem M m Meist-Minu- MWM 4 WiMm seh-Most sit-. lis 17, 111-edition Nr. lss sc, Uektq Up« IF su» Hex-»Mko NUM- onom L» Scllckc Allllcmk llllH Ilkk Lilllk OlllllkkPPllzlåkkH zumlkllklllllkfkll Hindenburg Generalstabschef nnd Ludendorff Erster Generalquartiermeister. - Die bulgarifchen Truppen bis- Alistrati bei Drama vorgedrungen. - Der Vier-verband bereitet eine griechifche Nevolution vor. Hinqkyxincq ver Smlatytenlenter WTB. Berlin, sp. August. (Amtlich.s Seine Mafestiit der Kaiser hat durch Aller hdchste Kabinettsorder vom heutigen Tage den Chef des Generalfiabes des Jeldheeres, den General der Jusanierie r. Falle-chauen zwecks anderweitiger Verwendung von dieser Stellung enthoben. Zum Ehef des Generalstabes des Feld heeres hat Seine Mafestiit den Generalseld-» marschall v. Beueckendorfi und r. binden burg ernannt· zum Ersten Generalquartiers meifter den Generalleutuant Lndeudorfs unter Beförderung zum General der Infauterie Die Verfassung gibt dem Deutschen Kaiser das uneingeschränkte Recht, seine Generale zu wählen. Wie immer diese Wahl ausfallen mag, wir hätten den Mann der kaiserlichen Wahl hinzunehmen, auch wenn er als ein Unbekannter gekommen wäre. Hät tsn uns in einem solchen Fall gesagt, daß der Kaiser und die Armee eins sind, und daß der oberste Kriegs herr seinen Mann nicht gerufen hätte, ohne die Stim men der besten Ratgeber im Heere zu hören und zu wägen. Daß es aber gerade Hindenburg unser Hindenburg ist und daß iin der wie uns scheint eigens dazu geschaffenen Charge des Ersten Generalquar tiermeistersJ Ludendorff ungetrennt neben ihm, das einzige Wirken dieser zwei unvergleichlichen Män ner einig und eins bleibt - erftillt ganz Deutschland mit unerschiitterlicher Zuversicht und einem ganz be sonderen, durchwiirsmendeu GlücksgefiibL - Dilettantische Militiirkritik ist eine Suche fran zösischer Advokaten und englischer Berufspvlitiker. Es gehört zum System jenes ~Militarismus«, den unsre Feinde nur beschimpfen, doch trotz heißem Be mühen nicht nachmachen können, daß wir im Ver trauen auf die lebendige Regenerationskraft fenes wunderbaren Gedildes, das Großer Generalstab heißt, und gestützt auf die Tüchtigkeit und Gesinnung und Erziehung unsrer Heerfiihrey uns der Kritik in währendem Kriege nicht nur da enthalten. wo sie aus begreiflichen Gründen uerbotenwerden muß. Aber Hindenburg mit Ludendorsf an der Spitze der Armee - das war der stille Wirt-ich des ganzen deutschen Volkes, und der Tag, da er erfüllt wird, leuchtet unsi als ein segensreicher. Denn das Volk betet in Hin denburg nicht den Erfolg an. Es hat vielmehr das unbesiegbare Gefühl: Hier ist ein Auserlefei ner, auf dem Segen ruht. Und ein Genie. Wenn noch etwas das grenzenlose, liebe volle Vertrauen eines ganzen Volkes stärken kann, so ist es die Tatsache, daß dieser Mann frei ist von jeder Eitelkeit. Der - sagen wir uns kennt kein persönliches Ziel« wird von keinem schein bar naben Einzelerfolg je geblendet stehen, kennt nichts andres als Dingebung an die schwerste Aus gabe, die einem Feldherrn gestellt war, seit in der Urzeit dieser feindseligften aller Welten das erste Steinbeil zum Männerkampf geschiirft ward. Hindenburg bringt in gewissem Sinne ein per sönliches Opfer. Der Generalstabschef ist ein Mann, der im Schatten arbeitet, der Feldberr des Ostheeres stand nach fedem seiner Siege und inmitten seines Wirkens auf ragendem Hügel, mitten im Licht. Seins Arm und sein Auge waren allen sichtbar. Wer morgen berufen ist, große Gedanken Hindenburgs, des Generalstabschefs, auszustihreu, wird iibers morgen ein Nationalheld sein. Neidlos, eben weil er frei von Eitelkeit ist und kleinem Ehrgeiz, wird dieser Mann jeden andern besonnt sein lassen von s einer Sonne. Für unsre Feinde ist der Name Hindenburg ein Programm. Das englische Sprich wort meu no meaeures wird ihnen wohl einfallen bei der Berufung zweier Männer an die Stelle, wo alle Nerven des Heereskörpers zusammenlausen. Hirn und Rückenmark eines Heeres sind sie, dessen Herz das Volk ist. Ein untriigliches Eefiihl sagt uns, daß hinter der Berufung Hindenburgs und seines bisherigen Stabschefs Entschließungen stehen, sitr die swir dem Kaiser dankbar sind. Die einheitliche Lei tung des Ganzen durch die gdchste und volkstittnlichste Autorität ist unschiiebar.» er Kaiser hat am Tage der Besiegelung des rumiinischen Verrates eine Schlacht gewonnen. dindenburg. sit-O »Die heut-then Wenn-Mk an ver Summe ; , II Muts-, so. Nu st « Nach eri ens ermeldmimmßm dou IFÆM KQFWIWGWU der r nehmendesu »in txt seistde benutzen Gegensatzes-i- fe ist dickekmd weitaus-rat End beim Taktische-Mit S e fsienth u essen sagen an aen u me - qro er Wucstckssgpke mko mische-»Ouwa Trdmm f er» voran-Jeman usw« das stirbt unbe tkijchtlice Fxxtuste n» unsereins-den Grä ben verqu- tmt hätten di- povdersten tell wetxe neu Wien und Mit einfinden Ltjslkn zu dendu Bin-gen M Mamåhmatdudels VI U M t« MM tust-AK- Mssss . . - Ein Kaknutljcnvkm non nemitlsrn Trumlen ecktiikmt X- Großes cauptquartier: M August (Amtlich.) CGingegangen 2 Uhr 50 Min. nachm.) Westckcher Kriegsfchemplaye Jtu S o in in e s e biete sonnen unter beiderseits andauernd bedentendem urttillerittischen Einsatz feind liche Unternehmungen ntn Tage in unser-n wirkungs vollen Sperriener nicht zur Entwicklung Abends nnd nachts erfolgten starke Ungrisie uns der Linie Ov i l - lers——Pozidres nnd zwischen Gnillemont nnd Mnnrep n ö. während anschließend bis sur Summe nnd iiber diese binnns bis in die Gegend von Eh illy der Itnrmbereite Gegner auch nachts in seinen Gräben niedergebnlten wurde. Unsre Stellun gen sind restlos behauptet. thdlich von Ovilletk Poziereö haben nnlre tiwseren Truppen in schwerem Nahkninnie die un einzelnen Punkten eingedrnnnenen , englischen Abteilungen wieder gen-orien. Rechts der Maus sind erneut durch heftiqu Feuer vorbereitete srquziisische Anatifie bei F le n r n M- Griechenland unter necnåkkteWll CPrinattelegrammi -s- Bern, so. Angnst Die »Ziirch. Post« meldei ans London: Uns den Uenßernngen italienischer Politiker iei anzunehs men, daß rdiniiche politische Kreise bestimmt in it detn Eintritt Griechenlands in den Krieg iiir die nächste Zeit rechnen. Die Vertreter des Vieroerdan des in Athen haben ihre An liteengnnnen verdoppelt Die Versuche Venizeloö, wieder zur Macht zn kommen, haben bereits Erfolge erzielt. Die Leitung der Ar «aiee iii nach wie nor aber dentichirennd lich, daher das Bemühen der Vieroerdandsdiplotnatie, in der Armee dentichirenndliche Oiiiziere durch an d re zn er s etzen. Eine Entscheidung, die vielleicht anch iider das Schicksal des Krieges fallen wird, erwartet man siir die nächsten Tage. Der Korreinondent des «Dai-ln Chroniele« meidet ans Athen, daß die kiirzlichen Ereignisse in Grie chenland zn einein nenen Ansichtenanötanich zwiichen den Vetbandsiniichten geischrt haben. Das Ergebnis desselben iei noch unbekannt, aber io viel siehe fest, daß die Diolotnatie der Vieroerdandsiniichte ihre sin ichannnqea iibek Griechenland einer nenen Durchs ficht nnterziehe nnd oor allein W od die Be dingungen, die Griechenland in der Rote ooin 11. Inni auferlegt wurden, sich den geanderten Ver hältnissen anpassen. die durch die dnlgariiche Jnoaiion aeitdaiien wurde. Die Entscheidung ioll,. iiigt anch dieser Korrespondeni Hinau- iu liirzefter Zeitl getroffen werden« sc Die Institution-rufe lie- Piorum-anve- CPrtvattele ramm der Dreht-net Neueleen Nachrichten) s. Oeub do. sag-ist Der »Am Parmen« bringt die feniaiiouelce Mel dung aus Uih e n , daß der Biewerdaud demnächst einen Appett au die griechische Nation zum bewaffnete-c Widerstand gegen die Bulgat e a richten werde. Gleichzeitig würde Beuig e le s beauftragt werdet-, Volksversamm luagea zu veranstaliea mid die Regierung zu des avoaiereu, weil sie angeblich seit dea Balgarea aaiee einer Decke steckt Die Nation mäfle die Verteidi gung selbst ia die Hand nehmen« s Neue Erkrankung Muts Konstantin-s Das Reuteriche But-san mellm aus Möem Der K s n if leidet veuerUFs km den Folgen seiner lehien Operat on, da Mk die uude ent? udet M c- wird .eine nochmalige leiue O erat on niitiq sein. Der König ist Ost auf-erfunde, die who-danke der liberaleu met su empfangen hats-Wen Erfolge M sum-Its Armee - B « M- Käf-Uns Die er lättew nq atmen-n qlvuts Use ABBEs-reif en stattktleOeU die »Zei tterte hu gar che Tät steif set ot rau sowie im O two-Seit "r und Gestank- «- betend vßli von Saiouith Das Wl Bei-alten .- tatksg wissequ per Pariser Bot-Mit ~ get anfpo kund spemmend aus«-law ken. wein II Mtih few-m bedrohten Uns-u Hügel bei sowie-w westlich Prwvo Lqu Zu ma n- Loettertcæ derstätke n dortigen Illan n telluuiekg · . soweuif vermochten die Englän der im nunmqu et Raum su gewinnen. Die NR Lake-s am strqu Itskteäqliåzkodoytzzp w r unmqe e- at s- Ism DRI- ais-ernt- Åutg Ists-US lt lett nnd gegen nuire Stellungen zwilchen dem Dorfe und dem Ehapitrewalde abermals zusammen gebrocheuz füdhstlich von Flenry wurde der Feind durch Gent-IN zurückvdchlågetb Nördlich des Aucrebqches nnd westlich von Mülbauieu wurde je ein feindliches Flugs-us im Lamm-wie außer Gefecht gesetzt, zwei Flug zeuge sind durch Abwehrieuer wirdlich der Summe herunter-Jedoch ein weiteres mußte bei S oye c o n rt innerhalb unsrer Linien lauten. Des-lieber Kriegsschauplayt Wirklich der Kmatheu keine Greimäse von belokderex - Bedeutung Denkt-he Ttnnnen haben den Berg Knk n l lnotdwestlich von Zabiel seititr in t. Ballenkriegdschanplayt Die Lage ist iin allgemeinen unverändert Oberste Neuem-us man in Saloniki wegen des Schicksals des Platzes Sen-I, weil alle Nachrichten hierüber fehlen. Bis Alkstrati tPrivattelegramm der Drezdnek Neu-treu Nachrichten) « c. Gesi, so. August Der »Temps« meldet aus Saloniki: Fm Raum-e von Dta ma drangen die Bulgaren bis sc i ftrati vor. Oeftlich von Ostrvvo an der Gebäu-s -kette von Mägtena bedrohen die vordrtnqe en Såäbenbas emataL l Vulgarien nnd Nnmänkeu CBrivattelearamm der Dregvner Neuesten Nachrichten) a- Wieu, so. August Wie verbreitet ist es nicht sicher. daß von inc qarischek Seite eine formelle Kriegs ettläruns un Nun-akuten erfolgen wies-. Es ist Wisch, daß Butsu-sey über besten Minu- Mr lich völlige Klarheit herritt-« ohne vorherige Fotmqlitsten zur Atti-it schreitet oder bereits geschritten Ut. i Die Deutschen in Italien wrivattelegrnmmj H-! Lunas-, so- Unmut Der »Gott-ten della Sera« M das tipev M Schicksal der in Italien les-edlen Deutschen nichts bestimmt sei. Bermutlich würden sie, wie nach den sit Oesterreichsunsarn geltenden Befttnnminfem Ue änner zwisln 18 bis eren intern ereu. Die alten innehJowie die Frauen und Kinder echalten belo ere Auzsntbaltderlanbnis für bestimmte Orte mit Meldepkli , doch hänge viel davon ab, welche Veriüqunqen das Deutsche Reich für die Jtaliener in Deutsguland erlassen werde. So sind die Türken nnd lgaren in Ita lien nicht interniert worden, weil die Jtnliener tn der Türkei und in Bulqarten auch nicht interniert wurden. Besondere Bestimmungen müßten auch für Eliiiixey Naturalifierte und Dein-teure getro en wer den, owie kurz-TM die Zähne im italients n Heer gebet-. R n sollen noch etwas ber M titsche e en. Dr. Lehmann und LMKHMH sue HWW Der Kai- er entkfl am Dienst den Gründe nd V tax-n be Fu ts are-Wer D u WILL 111-s WELTKIND-« Mk annee - - u » bang-« und spracheipnen seine gross Free e und In exteuuunq wus. Herr Lo mmm und wim- Mnig wurden zur Tafel set-vom M Whi der Mulsant-sichert csseubayuer So b thmminmk N. tägqu Genuas » wol de M nve wie e« cis u esellten lfsteif-en MHMUMUL gegen de chläae des s taten» itsow Reuter meldet weiter: r B cier des Bun bes der Ei enbabusktääewe list verfaßtesh bereisten dem-visit us d s deuten sit hat« die eil d Sud be ei thimem am Sonntag Da u» · weckt- «u e en reitst est und verichi US dfe qliedet des es im s u es · eicde ebl mit am Eseptember um 7 rmo » h wenn M IMM- dsws M ges- we Ic c s . ’ Bctxtiqnus erlaue-te und mehre Gcsnde Zwei Dolumente zur Geschichte des runiiini' n« Vertragsbruches und heimttickis sen Verraies chkdeiel Aeutzerunaen des Kanzlerblaties ~ ur Vorgeschichie der! rumanischen Kriegsertlärung« und die üble und laden-« scheinige »Begriindung« der rumänischen Kriegserklitss rung vgl. Seite 2 dieser Ausgabe) bezeugen die ganzes Widerlichskeitdes Verfahrens des Herrn Bratiann und skiner mit oem goldenen, aber übelriechenden Oel? ;»swolskis und Grens gesalbten Genossen. Zugleich; finden wir nochmals bestätigt, daß der verrät-etliche Ueberfall Herrn Braiianu nicht nach Wunsch geglückt· ist. Jn dem Artikel der »Nordd. Allg. Zig« wird be-V tont, daß die Regierung den rumänischen Minister-; prasidenten auf seinem Schleichwege nicht aus den; Augen verloren hat. Neu ist darin die Mitteilung, daß Komg Carol, der mit seinem guten deutschen Namen, Karl nicht auch sein Herz für alle Fälle rumanisierti hat-ie, an den Erregungen gestorben it, die der Wider-s stand gegen seine Bündnistreue ihm einbrach-te So haden die Numänen dem deutschen Fürsten gedanktJ der ihren Staat und iher Wohlstand mit Bismakcksi Hilfe geschaffen hat. Und das ist nich-i etwa eine melo-! dramatische Darstellung nach italienischem Geschmacks und fitr ientimentale Gauner gedichtet. Heute können« wir von einer aus begreiflichen Gründen früher nichts nerdfsentlichten Meldun Gebrauch machen, die besagte,, daß die Joneseu und Ziilipeseu damals, als König Karl schwer herzkrank und auf den Tod daniedserlag, mit Hilfe des Rubels die Volksmassen zur Empdriing vor das Schloß lenkten. »Abng nach Berlinl« brüllte »der Chorus zu dem Krankenlager hinauf. Erst die Maschinengewebre eines treuen Garderegiments sau berten die Schloßstraße und befreitew den- Kiinig der« Rumiinen in seiner Sterbesiunfde non dem Geheul der ekeln Meutr. - s Die Begründunf der rumänifchen Kriegs erkliirung liest sich w e ein schwächlicher Entschu i gungsversuch. Das ist keine von dem Atem eines innerlich Starken getraäene Fanfare, eher eine Cfamade Auf die alte aktik nach dem Fuchsens sy tem »Das Karniekel hat angefangen« braucht man kaum nie-r einzugehen, zumal Herr Vratianu in diesem A tenstü selbstgugibh daß die Angst vor der Entwicklung ulgariens einer seiner Beweggründe gewesen ist. Das agt auch die neu trale »Neue Zitrcher Zeitung-« in i rem gestrigen Leit artikel, in dem es heißt: »Da die rnssische Ossen ive in Galizien seit einiger Zeit keine ortschritte mehr macht und dagauch die bu garistke Offensive auf dein al kan in gliick icher Weise eingesetzt hat konnte seinen Entschluß nur beschleunigen. Denn es zeugt von geringer Einsicht, wenn man glaubt, intel ligente Staatsmänner stellten sich immer nur auf die Seite des Mächtigerem Für MitteFaatem die fürchten müssen, non den benachbarten roßstaaten vergewaltigt du werden, liegt das Problem vielmehr erade umgekehrt. Sie haben vor allem die Ausgabe, fcheint es, der weni er starken Gruppe beilkutretem wenn sie das Gleis ewicht Bergellen wo en, das ihnen allein eine nnabgiingige i ens Herd Gerade weil die Ges r eines übermiistigen Bland stir, Rumiinien ni t zu existieren s eint, wohl aber di Gefahr eines iibermiichtibgen und daher mezs mit Oesterreichsungarn enge ver nndenen Vidlkspi rien, haben die Leiter der rurniinischen o » daran denken können, mit Ruslandäegen Oefierrei Vidngulgzirbienlzusammen-Reihen Jst-Weis n e eeregung we een e, e seiner Kriegserkliirnng bestimmt sat« - , Diese kluge Deduktion bedarf aber des lo Rens »Endaus enkens. Hätte Finlien seine Blindni ts, erfüllt nnd anänien eh in der Erfüllung ein Vertrages auf der Seite gesunden, wo Bulgariens kämpft, so hatten die beiden Staaten non ihren ge-, gebenen Bundesgenossen gar keineSchiidiaung er warten kdnnen. Nur weil Italien nnd anids Rumlinien auf Eroberungen zum stach-· teil ihrer Bundesgenossen aussin w cil sie den Bersp echunaen der reibn is Kinde erla en, tehen äe nun erst vor Desw gein die Jiz h entlich erfüllen. In diesem ne ann wo l gelten, was das Sjweiser Blatt maleich mitgerrnßratianusagnblng norsnlgarien ie Hoffnungen auf Verrat nngarischer glitt-list nen werfen ih n cht erfüllen. Schon einmal at N Italien oim Trentino getäuscht wo man nnn « nicht »erlds;t« werden will. Im übrisen it man an der ungar schen Grenze in jeder Mezi ung vor bereitet. Das Miener Fremdenbl , etanntlich das Regierungsvegan sagt darüber-: Rumiinienf wird uns nist gefährlicher werden Es sein rdse ; lateinischer ruder. W e gegen It ien, so at an ·- zckegen anitnien die Natur se b un s auern gesetzt, die nnd beschaden dels nnd die- Krafteverinehruna unsrer sein e sann an esichts dieses nat rli en alles niigt ercedlich ins Gewicht falle-. Das wir swu ten, wie zweife hakt die ce sinnunaen nn res ssilich«en erdiindei en waren, dur en wir einen teil unsrer- Webrniacht ioknedies nicht ans den Kriegsschaqu ten oerwen en, sondern mussten gewari g seinjihn einem neu-n de nd entqegeninstel en. be wirke-, wir nun in svol gest milit ri ider nd zortsedaztliäer ereitschazt entae en e,ten. er itsan des rmniinis en sing-e ens. tian also nicht sehe bedeutend sein. Oerina seh ten , teöawirsNoWdaseraderMudesed J Glas os- aeveup its ·
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