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Der sächsische Erzähler : 16.02.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-02-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193802165
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19380216
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19380216
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1938
- Monat1938-02
- Tag1938-02-16
- Monat1938-02
- Jahr1938
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 16.02.1938
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Der SachlWe LrzSffer llng universal rrN« »M 42,^2 grohr 7S25 Umbildung der österreichischen Regierung iariS' Astern 3l,S0 r s^s lSo.L 12L-7-. xk worden, von Senk- 11. L d ^I»f 12.74 <h«71 42,08 °i147 S,vL3 ianerpolltischen Moß- I über di« Unterredung die neugebildele öfter- erlassen. Sie Umsatz» sebrvar d. I. besangen «finden, und seh» alle Die Aussprache zwischen dem Führer und dem österreichischen Bundeskanzler Alle Kragen -er keifav »er Glaise.Horstenau deutschen volkebundes ger schästsführer. Im Juni 1!. und mit -er besonderen Ausgabe frichung zu flrdern. I«,7V 148,26 1«S VS.',. 211,so 112,-^ 152^0 14V», ISO.'" It.tz «N 75 «nlden l» Fremden »X) Franden nt» ber rb, wie e» »rutschen Bottes »en dem , ^ler Dr. Schuschniga «es »em Obersalzberg Lei Berchtesgaden stattge- funftttr wurden «Ile dem Deutsche« Reich «nb unterzoae«. Ziel dies, runn be» Abkommens Tageölaü ArAiscßofswerba Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzendien Gebieten Der Sächsische Erzähler ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt» machungrn der Amtshauvtmannfchast zu Bautzen u. der Bürgermeister zu Bischofswerda u.NeukirchlL.)behördlichers«ÜsbesiimmteBlattu.enthältfemer dit Bekanntmachungen de« Finanzamt» zu Bischofswerda u. and. Behörden. 4 „Girre Tat von grStzter Bedeutung" Minister Glaife-Horstenau uud Volschafier v. Papen über die Vqpeguuug aus dem Obersalzberg ' MB. Wien, 16. und «' tränt, der gkestkyeitig p Bemerkenswert ist des Gewerbebundes, R< , kannten Berfaffungsrechtlei sott Adämomch «m Justi Aleukirch ml- Zlmgegend Unabhängige Zeitung für alle Ständein Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte» Tonntagsblatt -- Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich May» in Bischofswerda. — Postscheck-Konto Ami Dresden Nr. 1621. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 84 igewandelten Oesterretchtsch-Deutschen Arvettsge- statt. Der Veranstaltung wohnten BundeSmini- -Lorstenau, Botschafter bön Papen, Botschaftsrat sowie zahlreiche frühere Minister, Staatssekretäre vergangene Lügenhetze. Die Schrift g de» deutschen Ansehen» voraudg«., „ , ischt sein. Im „Figaro" unternimmt Ma den skandalösen Versuch, die Achse Berlin— ahana mit der Verständigung zwischen Ber, »ugreifen. Der Außenpolittker de» „Petit berichten, datz Außenminister Delbo» in sei- »rechuna mit dem englischen Botschafter in chischen Angelegenheiten angeschnitten habe, i wahrscheinlich, daß dieser ÄedänkenauS- Amnestte sür alle politischen Delikte Die erste Maßnahme -er neuen österreichischen Regierung DNB. wie«. IS. Febr. Al, erste d« nahmen, die ln der omillchen verlanwarui von Berch»e,gad«n angekündlg» wurden. h< reichlsche Regierung weitgebende Amnestie alle politischen Straftaten, die vor d«m IS. wurden, sofern die Iöl«r fich >m Inland .... polillschen Häftlinge la Ireihel«. Ferner werden die au, politi- schen Gründen angeordaetm Entziehungen von Pensionen. Unter stützungen usw. sowie di« zahlreich?« Matzregelungen voa Schülern zurückg«nommen. Die Bundesregierung hat diese vom Deist der Versöhnlichkeit getragenen Maßnahmen getrosten. Km allen bisher abseits gestan denen Staatsbürgern den Weg zur Mitarbeit am Aufbau de» Va terlandes freizumachen und somit den inneren und äußeren Frie den des Landes zu sichern. Genugtuung in Uom Vie Preise stellt absolut positiven Charakter d-rdeutsch- Veränbaruug fest — „Veides sind deutsch« Staaten!" Rom. IS. Februar. (Eig. Funkm.) Nach -er Deröffmt- lichung der Berliner und Wiener Verlautbarung über «e Be- aeanung des Führers mit dem österreichschen Bundeskanzler stellt die römische Morgenpresse übereinstimmend und mit slchlllcher Genugtuung den aosolut positiven Charakter dieser Zusammenkunft und ihrer Ergebnisse sowie die Einmütigkeit zwischen Berlin und Men fest. Dabei wir- allgemein betont. irste, zu »rau- S 0 176 (176). Koggenmehl, MM. R 1, . 11« (11«), (11M, » S 10.« (10,40), deutscher 166 AM. Lucker- I «egen Neu- Seyß-Inquatt, -ie bemerkenswerteste Persönlichkeit im neuen Küsinett. würde im Just 1892 In der deutsch-mahrischen Sprachinsel Jglau, -ie heute zur Tschechoslowakei gehört, ge boren. Schon in sungen Jahren kam er nach Men, wo er studierte und das Doktorat -er Rechtswissenschaften erwarb. Den Krieg machte er al» Offizier -er Kaisersäger mit, wurde mehrmals venvundet und ausgezeichnet, vr. Seyß-Inquart, -er Rechtsanwalt in Men ist, wandte sich bald nach dem Kriege der Politik zu, wobei er immer auf der gesamtdeutschen Linie stand. 1928 wurde er in den Vorstand -es Orstrrreichisch- ' — ' "st und ist seit 1984 -essen Gs- wurde er zum Staatsrat bestellt betraut, -ie nationale ve- 1. Februar. Im Klubsaal de» Jngenieur- itektenverein» sprach am Dienstagabend der Bor- iS Vorstände» der Ber. Glänzstofsabriken Wupper- Zng. W. Herrmann, über das Thema «Die neuen ! in ihrer inner- und außenwirtschaftlichen Bedeu- ^ Gleichzeitig fand^die konAtuierende^Sitzung Verein einen meinschast ster Glaise von Stein rind Vertreter beS geistigen und wirtschaftlichen Lebens bei. Nachdem zunächst Geheimrat Gesandter a. D. Riedl an Stelle he» zum Ehrenobmann einstimmig gewählten früheren Präsidenten Tilgner zum Vorsitzenden gewählt worden war, nahm unter starkem Beifall Minister Glaise.Horstenau da» Wort zu einer kurzen Ansprache. Er überbrachte die Grüße -er Bundesregierung und deutete e» al» ein gutes Polen miftt dem Schrii Bedeutung bei Marschau, 16. Februar. (Gg. Funkm.) Der größt« Teil der Warschauer Morgenpresse veröffentlicht in großer Auf machung erste Meldungen wer die Umbildung der österreichi schen Regierung. Obwohl di« Presse zu diesem Ereignis noch nicht Stellung nimmt, geht aus den Schlagzeilen der einzeln«« Meldungen, die aus Wen, Paris und Berlin kommen, doch klar hervor, welch große Bedeutung man polnischerseits diesem Schritt beimißt. Di« Polnische Telegrafenagentur weist auf den Satz in der amtlichen Verlautbarung hin, der von den «ge meinsamen Interessen des deutschen Volkes" spricht. Die Tat sache, daß sich sowohl die österreichische wie die deutsche Seite hierauf berufen, sei bei weitem das charakteristischste Moment. Paris ärgert stch „Lin Kabinett der österreichischen Mederaufrichlung- PariS, 16. Februar. (Eig. Funkmeldg.) Nachdem Lava» kurz vor 2 Uhr nachts die in der Wiener „ReichSposs" er- schienens Ministerliste veröffentlicht hatte, schreibt da» Büro in seiner Meldung: .Mach einer Entwicklung, die zu gewissen Stunden recht kritisch habe aussehen kö neue Regierung al» ein Kabinett d schen Wiederaufrichtung." Die Meldung von der österreichischen . ..... Paris zu spät eingetroffen, als daß die Pariser Morgenblat ter sie noch hätten veröffentlichen können. Auch die Leitartit- ler konnten sie in ihren Aufsätzen nicht berücksichtigen. Im- merhin glauben die meisten Blätter, an Hand der deutsch österreichischen amtlichen Verlautbarung genügend Veranlas sung zu haben, Bundeskanzler Schuschnigg in „Schutz" neh- men zu müssen (?l). Verschiedene Zeitungen brechen in da» übliche Alarmgeschrei aus, wie immer, wenn sich etwa» nicht nach ihrem Geschmack richtet. „Jour" erklärt: „Man dürfe sich nicht allzu viel Illusionen machen." Da» Hauptereignis am gestrigen DienStag sei«die Tatsache gewesen, baß der Führer Zugeständnisse erhalten habe. Da» Blatt, dessen Phantasie trotz umfangreicher Beiträge zu vor kurzem erst ad absurdum geführten Schwindelmeldungen unerschöpflich scheint, erzählt im übrigen höchst einfältige Märchen über die der Kabinettsumbildung in Men. Auch da» .. weiß mit geheimen Informationen aufzuwarten. E» sieht stch i >abet veranlaßt, wieder einmal zum Schutz ber sogenannten kollektiven Sicherheit aufturufen. „Epoque" gar glaubt, von einer Tragödie (I) sprechen zu können. Der Berliner Bericht erstatter de» „Journatt erklärt, die Diplomatie de» kührer» könne sich beglückwünschen zu ihrem ilnternehmungSgeist und der Initiative, kür die sie glänzende Beweise an den Tag gelegt habe. Diejenigen, die au» ideolo gischer Opposition heraus im Anschluß an den 4. Februar (ge meint ist die vergangene Lügenhetze. Die Schriftleitung) «ine Verringerung können nur er dimir d'Ormes ikom in Zusar lin und Wien Paristen" weif ner gestrigen Pari» die öste DNB. Berlin, IS, Februar. In ter Aussprache, -ie am IS. Februar zwif " Führer und Reichskanzler «nb dem Bunde»««) »fchniga "7 en batl wurden alle Frage« der Beziehungen . > Oesterreich etngehenber Erörterung rzoarn- Zirl dieser ««»spräche war, die bei Durchsicht i »e» Abkommen» Pom 11. JE l«i» ausgetretenen Wleriglelte« zu bereinige«. ES ergab fich rettrstimmung darüber, daß beite Mil» an den Grund- i diese» Abkommen» festzuhalte« entschlossen find und lbe al» den Au»gang»punkt einer befriedigenden Ent- nng der Beziehungen zwischen den beiden Staaten be te«. I« diese« Sinne haben nach Ler Unterredung vom sthruar IMS beide Teile die sofortige Durchführung von nahmen beschlossen, die gewährleisten, «Nae» und frennd/chastliche» Verl bewe« Ginnte« zueinander deraeftel -er Geschichte und dem Gesamtinteresse Le» l .... entspricht. Beide Staatsmänner find der Neberzeugung, datz -le do« ihnen beschlossene« Maßnahmen zugleich ein wirk- facher Beitrag zur friedlichen Entwtcklung der -«»opäische« Lane find, ^österrrfWö^Eegiernng hatrin gleichlautende» Kam- scha t in neuer Form in xnb ick ihre Tätigkeit wie- , sich über das Ausmaß der „ „.ihrer der beiden deutschen Staaten kein ge- Urtetl bilden, Fbeö es sei, was auch daS Weltecho be- ' frößter Bedeutung, baß Verantwortung für die Geschicke äe Lände gereicht und Auge in k hatten. wie«, 16. Februar. ((Kg. Funkm.) Da» österreichische Kabinett ist io der Nacht zum Mittwoch r Vie aunckantefie« Aenderungen stellen die , Inauatt zmu Minister für Inneres und die Ernennung des "vr. Schmidt zum Außenminister aleichzttfig auch da, Sicherheils. ..... , ... fetzt vom Innenministerium abge- trennt und uauuttelbar dem Bundeskanzler unterstellt war. I_^.. . 7. " .'.Inas der Posten eines Staatssekretär» für — lten und damit wiederum Skubl de- lhchwüfldent von Men bieibk. semer die Berufung -es Präsidenten ib, zum Handeisminister und -es be- ws und Wiener Universitätsprofes. lsüzminister. Raab kommt aus der chrWch-svzialen Pattei, während Adämomch politisch nicht hervorgetrtten ist. Er war im März 19S4 zum Staatssekretär ernannt worden. «gen zwischen -em Reich und Oesterreich eingehen -er Erörterung unterzogen Vorzeichen, baß die einem geschichtv " " der aufnehme, Begegnung der naue» weise, eine .. zwei Männer, -ie eine l ihrer Staaten trügen, s Auge miteinander gespr, . Stürmisch begrüßt, dänkte sodann Botschafter don Papen der Arbeitsgemeinschaft dafsir, daß diese in den 3^4 Jahren seiner Mener Tätigkeit immer besondere» Verständnis für seine Aufgaben gezeigt habe. „Wenn ich", so bemerkte Bot schafter von Papen, „nach dem Befehl beS Führers und Reichskanzler» in wenigen Tagen diesen Posten verlassen wer de, so glaube ich, die» mit gutem Gewissen gegenüber meinem Auftraggeber und dm Interessen de» deutschen Dolle» tun zu können. Mein Streben in dieser Zeit ist eS gewesen, dem Ge danken der deutschen Einheit auf friedlichem Wege Raum zu verschaffen und zu verhindern, daß die Tragik der deutschen Geschichte um eine weitere Katastrophe vermehrt werde. . Der 11. Mai M6 war ein Anfang. Und Sie werden sich erinnern, datz hh an ditsev Steve vor Jahresfrist die Ansicht ausgesProchM habe, dem Sturm über Oesterreich werde ein neuer Frühling folgen, l Frühling kommt, kommen aber wird er, auch in der veueschen Frage, so sicher, wie die Welt sich um ihre Achse dreht. Dip am 12. Februar auf dem Obersalzberg stattgehabte Besprechung ber seiden führenden Staatsmänner wird ein weiterer Markstein in ber Geschichte der deutschen Frage sein. Ich darf sagen, daß der Grundton von der tiefen geschicht lichen Verantwortung getragen war, welche die deutsche Schicksalsfrage umgibt. Ein selbständiges Oesterreich kann seine Aufgaben nur sehen im Rahmen der gesamtdeutschen Entwicklung. Und nur als Mitwirkenber und Mitgestalter an dem Geschehen dieser Tage, an der Wiedererringung der Stellung und deS geistigen Einflusses des Reiches im Abend lande. Ich darf mich ter Hoffnung hingeben, daß daS Resultat dieser Besvrechung den Beginn einer neuen Aera der deutsch österreichischen Beziehungen bedeutet und daß mit diesem von beiden Seiten loyal und aufrichtig gefaßten Beschluß auch dem europäischen Frieden am besten gedient ist." Der neue Vorsitzende Riedl dankte dem scheidenden Bot schafter von Papen für das der Arbeitsgemeinschaft stets be zeugte Interesse und gab der Hoffnung Ausdruck, daß die Be gegnung auf dem Obersalzberg, an der er als Botschafter be sonderen Anteil habe, sich glücklich für beide deutschen Staa ten auswirken möge. daß Deutschland und Oesterreich die Grundsätze -er Verständi gung von 1V36 von neuem bekräftigen und an den Ausbau enger und freundschaftlicher Beziehungen Herangehen. Dieses Ergebnis könne, wie der Berliner Bettreter des „Mesaggerro" ausführt, nur die überraschen, die niemals kaben einsehen wollen, daß Deutschland und Oesterreich beides deutsche Staaten sind. Die Ernennung von Ribbentrop zum Reichsaußenminister und die Abberufung des Botschafters von Paven aus Wien wurde, so bemerkt der Korrespondent, weiter, sofort von neunmal Klugen als Anzeichen für neue Schwierigkeiten mit Oesterreich ausgelegt. Diese nämlichen Kreise, die immer darauf bedacht seien, Deutschland Schwie rigkeiten in den Weg zu legen, müßten aber zu ihrer großen Verwunderung und Enttäuschung seststellen, daß statt einer Abkühlung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern Bundeskanzler Schuschnigg auf Einladung des Führers sich zu einer gründlichen Aussprache über alle deutsch-österreichischen Probleme nach dem Obersalzberg begab. Dieser Gedanken austausch sei damit ein neuer Beweis für den Wert der per sönlichen Fühlungnahme und der direkten Verständigung. Mailand, 16. Februar. (Eig. Funkm.) Das Verhältnis zwischen dem Deutschen Reich und Oesterreich und die Aus wirkungen der Besprechungen zwischen dem Führer und Bundeskanzler Schuschnigg beschäftigen die norditalienische Press« in ausgiebigem Umfang. Die zweite Wiener Verlautbarung über die Aussprache wird im Wortlaut veröffentlicht, ebenso die Ausführungen von Papens. Länger« Kommentare zu diesen Erklärungen und zu der neuen österreichischen Ministerliste finden sich infolge der Kürze der Zeit noch nicht. Doch wird betont, daß di« Aus- „ . spräche auf dem Obersalzberg Einmütigkeit über die Durch- ES dauert manchmal lange, vis der« führung der Abmachungen vom 11. Juli gebracht hab«. vabel wurde allerdii «krscheimwftswttpr Täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feier tage. Bezugsprtts für dl» Zeit «ine» halben Monats: Frei in, stau» halbmonatlich AM, l.Ill beim Abholen in der Geschäfts stell« wöchentlich 4s Sipf Einzelnummer 10 Apf- (Sonnabend nummer 1L Apf ) Ferufpwcher Amt Lifchefsmerda Kr. 444 and 44». Sm Fall« von AettiebsktSrungen oder Unterbrechung der Belörderung^lnrichtunaen durch höher» Sewalt hat der Se- »leber keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung -es Bezug,preise«. Anzeigenpreis: Die 4« auu breit« einspaltig» MMtmeierzeil» S Sü>f. Sm Texttell di« V0 mm breite Millimeter-»«« M Sipf. Rachlag nach den gesetzlich oorgefchrlebrnen Sätzen. Für da« Erscheinen von Anzeigen in bestimmt»» Nummern und an bestimmten Plätzen kein« Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Slr.S» Mittwoch, dey 16. Februar 1V38 93. Jahrgang
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