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Dresdner Journal : 21.10.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-10-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185510213
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18551021
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18551021
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-10
- Tag1855-10-21
- Monat1855-10
- Jahr1855
- Titel
- Dresdner Journal : 21.10.1855
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redaeteur: I. G. Hartmann. .VStt! Erscheint mit Ausnahme der Sonn» und Festtage täglich Abend- und ist dmch alle Postanstalten zu beziehen. Sonntag, den St. Oktober. Preis für das Vierteljahr Thaler. JnsertionS-Gebühren für den Raum einer gespaltenen Zeile L Nengroschen. 1855. Amtlicher Th eil. Otkcküde«, 20 Oktober. Se. Majestät der König habe» S,ch h-ule srüd ^7 Uhr nach M.ißen brgebrn und »»erden Nachmittag wieder zurück-,wartet. Decksttzr», 20. Oktober. S.ine Hodeit der regierende Herzog von Braunschweig ist gest.rn Abend von Braun- schMetg hier eingeirvff.n und im Hoiel d, Sare adg. treten Drrdde», 3. Oktober. Se. Königliche Maiestäl Haden « -eaebmigen geruht, baß der älteste Sohn des Kaufmann- Friedrich Brandstetter zu Leipzig, Richard Gran st.tter, anstatt de» letztg,dachten Zunamens den Nam.n: „Brand stetter genannt Deqener" annehm, und führe. -- Allerhöchster Entschließung zufolge ist tie erledigt, Lehrerstell« für organische Naturgeschichte an der Arad, mir für Ferst. »nd Landwirthe zu Tharandt dem zeilherigcn ?r«f. «Eraorck an der Univerfllät zu Leipzig, Or. Moritz Will- I k-mra, vom l. Oktober diese- Jakre- an übertragen, auch demselde» da- Dienstprädirat „Professor" beigelegt worden. Nichtamtlicher Lheil. Nebersicht. D«D«4GefHtchte. Telegraphische Nachrichten au» St. Petersburg. — Dresden: Anwesenheit des Hrrz-gS von Braunschweig. — Freiberg: Frequenz der Lergakademir. — Wien: Vom Hofe. Die Not, des Ea»s«lark-rpS in Odessa an di, Admirale d,r verbünde- t,n Flotte. Lhätigkeit der k. k. Gendarmerie in Ungarn. Erzherzog Albrecht nach Italien abgereist — Berlin: Abreise der verwitweten Großherzogin von Sachsen-W,l» xr. Bevorstehende Abrrise oer Grafen Bernstorff und Hatzfeld. — Koblenz: Die Prinzessin von Preußen zu- rück Der Regent von Baden eing,troffrn. — Hanno« i »er: Eine Verordnung des OberschulcoUeqiumS. —Aus Thüringen: Landwirthschastliches V,r,inSw»s,n. Di« L«»t öe». PöSxck Willbdiedstähle. — Bernburg:E>n Erlaß der Herzogin Mitregentin. — PariS: Di, delqk- schor» Wüste. Prinz Napoleon in der Ausstellung. Mi« »osterrath. Truppens,ndungen. Di« verurlheilungen zu AngwS- W,d,r« für die Kaiserin. Traf Morny zurück. Die Erhöhung. de< Bankdi-ronro. Nachrichten au- Al gier. — Lern: Wahlagitationen. Emissäre der Revo- lutionSpartei. — Turin: Neue Trupp,neinschisfungen. Die Bibliothek deS Herzogs von Genua. Mißgeschick bei Legung der unterseeischen Telegraphenleitung. — Ma drid: Zersprengung der Aufrührerband,». Vermischtes. London: Die Königin zurück. Ausweisungen auf Jer sey. Die Erhöhung des BankdiSronto. Vermischtes. — Ostsee: Nachrichten von der verbündeten Flott,. — A»rS der Krim: Die Einnahme von Kirnburn. Ge neral Korff. AuS dem Operationtjournale d,S russischen Oberbefehlshabers. Bericht des Admirals Bruat über die Expedition nach Taman und Fanagoria. — Alexan drien: Die Getreideausfuhr au» Aegypten verboten. Escal- ««d Pr»»iuzialan-elegeuheiten. Ehemnitz; Da« Grundstück für da« Johanneum. Verhaftungen. — — Freiberg: Oberbergralh Stiller -j-. — Zschopau, Neusalz und Schlettau: Feuer. — Königsbrück: Raudemfall. — Schandau: Stromverkehr.. Keuillrt»». Inserate. Tageßkalender. Börsenuachrichten. Lage-geschichte. r«le»raphtfed« strachricbte». St. PeterstEur-ss, Areitaa. IS. Oktober*). Kin- burn ist, nachdem es bis -um 17 Oktober (Mittwoch) Nachmittags '»8 Uhr einem heftige« Bombarhemr«t widerstanden hatte, genöth'-t gewesen, sei« Feuer eia- zustelen, und >.m 3 Uhr ist der Feind daselbst ein- gezogen. *) Singegangen Freitag Abend, nach Ausgabe unser» gestrigen B alter. Dresden, 20. Oktober. Ee. Hoheit der Herzog von Braunirhwria, weicher in Begleitung zweier Flügelabjutan- t,n gestern Abend von Braunschweig hier ringelroffen und im , Hotel de Taxe" abgetreten ist, Hal beu>, Nachmittag Ihrer Majestät der Königin Marie auf Deren Billa bei Wachwitz einen B>su<h abgestatiet und sich von dort zur königlichen Tafel nach Pilln-tz begeben. Morgen Vormit tag wird Se. Hoheit nach Schlesien abeeisen. Fretberg, 18. Oktober. Die hiesig, Bergakademie bat vor kurzem ihr 00. Lehrjahr angelreten. Auch in diesem Jahie ist bei ihr di, Zahl der Ausländer größer, al- die der Inländer. Auf Staatskosten studiren 34 und auf eigene Kosten 3 Inländer hier. Die Zahl der Ausländer, welch, insrribirt und zum Hören von Vorlesungen berechtigt sind, beläuft sich auf 41. AuS Staaten, di, nicht zum Deutschen Bund, gehören, sind al« Akabemisten insrribirt: 1 au» der Türkei (Smyrna), 2 aus Serbien, 2 aus England, 1 aus Nordamerika, 5 aus südamerikanischen Staaten, t Spanier, 3 auS dem russischen Reiche, I Schweizer und 1 Däne; unter den deutschen Bundesstaaten sind am stärksten ver treten: Oesterreich, Bayern und Hessen. Unter Denen, die bloS die Berg- und Hüttenwerke besuchen oder Privatunter richt genießen — eS sind deren 8 — befinden sich 3 Na tionalruffen und 2 Engländer- klebrigen« sind noch einige Ausländer anwesend, dir bereit« ihre Studien vollendet Haden. -L-- Wie«, 18. Oktober. Wir man vernimmt, dürfte der Aufenthalt der kaiserliches» Majestät,« zu Schönbrunn noch einige Wochen dauern. — Die Nor, des EonsubarcorpS in Odessa am Vorabende de« drohenden Bombardements an die Admirale der vereinigten Flotten (vergl. dieselbe in Nr. 244) wird — so erwartet man — wenigstens die Wirkung nicht verfehlen, daß das Eigenlhum fremder Na tionalen auf die thunlichste Weise geschont werden wird, zumal, wie wir vernehmen, der österreichische Consul an der Spitze der Unterzeichner steht. England darf sich nur selbst in die Lage hinein denken, in einem solchen Falle zum Schutze seiner Unterthanen auftreten zu sollen, um auch andern Nationen gerecht zu seir>4 wie peremptorisch würde dabei sein Begehren, wie drohend seine Note gelautet Haden! — Die heilsame Thätigkeit der Gendarmerie in Ungarn grenzt wirklich fast ans Unglaubliche, eS ist daraus aber auch ersichtlich, daß dieses Land bisher nicht mit Unrecht der „klassische Boden" der Verbrechen genannt worden ist. Seit dem Anfänge dieses JahrcS bis zum letzten September sind nämlich durch sie nicht weniger als 366 Räuber ein- gefangen, und zwei der berüchtigtsten Häuptlinge getödtet worden. — (W- Bl.) Se. kaiserl. Hoheit der Erzherzog Albrecht ist heute früh 9 Uhr in Begleitung seiner Schwester der Erzherzogin Marie und Ihres Gemahls, de« Erzherzogs Rainer, mittelst Südbahn über Triest nach Italien ab- qereist. Die hohen Herrschaften wurden von Ihre» k. k. Hoheiten der Erzherzogin Hildegarde und den Erzherzogen Wilhelm und Heinrich bis zum Südbahnhofe begleitet. Berlin, 19. Oktober. (Z.) Ihr, kaiserlich, Hoheit die Großherzogin-Großfürstin von Sachsen--Weimar ist heute nach Weimar zurückgereist. — Der königliche Gesandte am Hofe zu London, Graf v. Bernstorff, hat gleichfalls seine Urlaubsreife bis Berlin ausgedehnt. Der Graf v. Bein- storff, wie der Graf v. Hatzfeld werden sich indessen in den nächsten Tagen auf ihre Posten, bez. nach London und Paris, zurückdeqeben. Koblenz, 18. Ortvber. (Kobl. A.) Ihre königl. Hoheit die Prinzessin von Preußen ist gestern Nachmittag um 4 Uhr auf dem Dampfboot „Adolph von Nassau", von Mainz kommend, «n Begleitung des Kammerherrn Grafen v. Boos und Höchstihrer Hofdamen, in erwünschtem Wohl sein wieder in unfern Mauern angekommen. Se. königl. Hoheit der Prinz-Regent von Baden ist auf seiner Rückreise von der Geburtstagsfeier Sr. Majestät des Königs in Ber lin, heul« Mittag hierselbst zu einem Besuche im hiesigen Refidenzschlosse eingetroffen. i Hannover, im Oktober. Das königliche Oberschul- rollcgium hat kürzlich an die Eollegien der höhern Schul anstalten ein Rundschreiben erlassen, welche- darauf adzielt, daß denjenigen Lehrern, welche längere Zeit hindurch auf der Stufe der untern und Mittlern Klassen unterrichtet und denselben EursuS in den Elementen der Sprachen und Wissen schaften durchgemacht haben, zu ihrer Aufmunterung und Weiterbildung Gelegenheit gegeben werden möge, auch auf einer höhern Stufe deS Unterricht« sich zu versuchen. Durch di, empfohlen, Maßregel, bei welcher ältere und jüngere Lehrer zeitweise einen Tausch ihrer Lektionen einzugehen haben, wird nicht nur dem einzelnen Lehrer, welcher z. L. Gelegenheit bekommt, einen klassischen Schriftsteller zu er klären, anstatt zum zehnten Male den Eursu« der Formen lehre durchzumacheo, ein, Wohlthat erzeigt, sondern auch der ältere Lehrer, der einmal wieder »n den Elementen unterrichtet, wird seinen Sinn für Dasjenige ausfrisch,a, was auf den ober» Stufen al« da« Wesentliche festg,halten werde« muß. Unter der Voraussetzung, daß dn zeitweilig zu verweadeud« Schulmann jedeSmal seiner Aufgabe ge wachsen, f-ll-^n ähnlich« Weise auch von Zeit zu Zeit ein Wechsel zwischen den Lehrern der MaiheasartL m»tz »er Naturwissenschaften und auf dem Gebier« der Geschichte und Geographie stattfinden, wie nicht minder diese Zu- muthung auch auf die Lehrer der humanistischen und der Realklaffen Anwendung erleidet. Da di« Erfahrung immer entschiedener gezeigt hat, daß da« Aufrücken der Lehrer in ihrer Wirksamkeit — bei der eigenthümlichen Lage deS höhern Schulwesen« — in der Regel nur langsam von statten gehl, so hegt die obengenannte Behörde da« Vertrauen, daß die Lehrerkollegien den Zweck der Verfügung recht er kennen und dieselbe gern zur Ausführung dringen werden. l) Bus Thüringen, 19. Oktober. In den Weimar'schen ReqierunqSkreiscn wird jetzt besonder- die Frage über Auf- Hilf, der Industrie und Landwirlkschaft de» Eisenacher Oder landes ventilirt und dazu ein tüchtige- landwirthschastliches Verein-wksen und die Begünstigung korporativer Unterneh mungen vorqeschlagen. Der erstere Vorschlag ist bereit« seiner Verwirklichung nahe, indem bereit» mehrere Oekonomen des Oberlandes zu einem solchen Vereine zusammengelreten und Einladungen zur allgemeinen Theilnahme erlassen Haden. — Von der Filiale, welche di« Weimar'sche Bank in der industriereichen meiningenschen Stadl Pösneck errichtet, ver spricht man sich einen um so vortheilhaftern Einfluß auf den dasigen Verkehr, als die Hauptdank selbst sich verpflich- vie orientalische Frage. Geschichtlich entwickelt von A. LH. I. (Fortsetzung aut «r. SN.) Sulla» Mahmud II. begann seine Reformen mit der Ver- »ichtung der Zanttscharen und darum hat man ihn mit Peter Hs« Große» verglichrn; sehr naiv; man vergleicht freilich auch eine ausgehende Sonne mit einer untergehenden; hier war in der Thal Sonnenaufgang mit dem untergehenden Halbmonde twtzßlichrn. Peter der Große schuf für seine Neuerungen zuerst ei»e neue Hauptstadt auf neuem Gebiet und wie« dadurch seiner Nation eine andere Richtung, eine andere Thätigkeit an. Mahmud blieb i» der alten Hauptstadt, in der alten Atmosphäre, unter de» alten Einflüsse, der seinen Einrichtungen mit der Brand fackel begegnet». Peter der Große hinterließ sein Reich um so viel vergrößert, al« Mahmud da« s,irrige geschmälert und ge- licken zurücklaffen wußte. ES ist darum hier nicht nöthig, all» Na»,« zu nennen, di, al« Reformen ring,führt wurden, voit denen man in Europa besonder« einen Schutz für die RajahS «nvartNe. Wenn rin Verbrecher auf dem Wege zum Hochgericht «och Reue fühlt, ist er darum ein tugendhafter Mann geworden? Die Besserung eine« armen Sünrer« unter solchen Umständen »ich die Verbesserungen Mahmud'« stehen auf gleicher Linie der Achtung; denn die herrschend, Klaff« blieben dieselben rohen Türke», die keine Reform, keine Uniform, kein» Kopf-, kein, Fuß- bev«cku»g veröllder», verbessern kann. Di« Türken selbst sind di« Krankheit de« Reiche« und gewissermaßen Europa«, eine Ver besserung der dortige» Zustände ist darum nur nach ihrer Der- Feuilleton. treibung denkbar. Die angefangene Reform selbst aber war da beste Mittel zum Untergang, de« Reiche«, denn sie fand Wider stand und erregte darum überall der Regierung offene und ge- Heime Feinde. Der mächtigste derselben, Mehemed Ali, der schlaueste, hatte sogar den zwiefachen Schein für sich, ein wahrer Muselmann und aufgeklärter Europäer zu sein, dadurch gewann er die Altgläubigen der Türken und die Leichtgläubigen in Europa. Jedenfalls kannte der schlaue Mann sehr gut, daß und wie die Welt betrogen sein will. Er galt darum in damaliger Zeit nicht allein für einen großen, sondern für den größten Mann de« Tage«. Alle Weisheit der Pharaonen, der Dode- karchen, der Ptolomäer, der Römer, der Khalifen schien in dem einen Kopfe wiedergrboren, der nicht, wie einst Omar, die Biblio thek von Alerandrien verbrannte, sondern nur Mahnung-- depeschen von Thier- nahm, um sich die Pfeife damit anzuzünden. Er schickte junge Leute nach Europa, besonder- nach Paris, zur Ausbildung; ich fragte einen derselben in den free« Provence»»», welchen Zweck ihr Aufenthalt in Paris hätte? Ihre naive Ant wort war: ^i.u» summe» ici, Kunsieur, z»our »ppreockre I» civi- li—tion sruoyaioe. Man fing an, für Mehemed Ali in Frankreich zu schwärmen, wie man zehn Jahre früher für die Griechen in Deutschland geschwärmt Hane, und doch wußte man nicht viel mehr al« einige abgetretene Redensarten über sein Thun hervor zubringen. Aber der türkische Despotismus, obgleich durch Mehemed Ali biS zum höchsten Punkte hinausgeschraubt, war eigentlich für orientalische Staaten nicht« Neue«, sondern etwas Gewöhnliche« und Uralte«. Dort bestand durch den Birekönig eine allgemeine Besitzlosigkeit aller Unterthanen und folglich Ein heit alles Besitze- in den Händen de« Oberhauptes. Der Geist de« I-lam« schließt zwar nicht jede Entwickelung und Blürhe der Menschheit au« ; Spanien hat im Mittelalter unter den Sarazenen einen Wohlstand gezeigt, der die gleich- zeitigen christlichen Staaten bei weitem überstrahlt». Aber so wie da« Christenthum auch nicht überall eine gleiche Stufe der Geistesbildung hrrvorgrbracht hat, so war der J-lam noch weniger im Stande, eine allmähliche Kultur unter seinen ver- schiedenen Bekennern hervorzurufen. Zn Aegypten aber, wo unter Mehemed Ali jede- menschliche EigenthumSrecht aufgehoben war, konnte von sogenannter Livilisation nicht dir Red« sein; man konnte sich nur fragen, ob der Druck de« Volke- unter den Pharaonen, oder unter den Mongolen, oder unter Mehemed Ali größer sei. Wenn ein Fellah (Bauer) der Regierung «inen Schlacht ochsen abkauft, so muß er dir Haut dem Verkäufer zurückliefern und dieser verkauft fie noch einmal. Die Palmen müssen be steuert werden, ob dir Anzahl dieselbe bleibt oder nicht. Da sind zwei Beispiele auS der vielb,wunderten ägyptischen Ver waltung; da« ist da« System Mehemed Air'«, in welchem die Franzosen den zweiten Mann de« Jahrhundert« erblickten. Und doch möchte man da- noch menschlich nenne«, wenn «an v»n seiner Art, zu rrrrutiren, hört Da« war i» der Lhat ei»e Mknschenjagd, di« an Grausamkeit unsre Woks«- und Auch«- jagden übertrifft. Dieser Mehemed Ali war bestimmt, dir orie». tallsche Frage in ein neue« Stadium zu rufe». Die Zulirevolution hatte die Türke« »nd di« dahin bezüg-
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