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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 20.10.1927
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-10-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19271020015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927102001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927102001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-10
- Tag1927-10-20
- Monat1927-10
- Jahr1927
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 20.10.1927
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72. Jahrgang. AL 494 Donnersrag, 20. Oktober 1927 Vradlanlibrttl, Nachricht«« Drrss»« Frinior-ck-r-Lammelnu»««,: »»».H Nur tür St-chie-loräck«, »0011 Gegründet iss» Lezugs-G-bl»,, "" t0 Sirnat, 1 »«rd»» na» ivolpmark N«r»»n»i »u »«mvalNar « mm breit» >, 'ür au.wSn, «v ««,. Aa»M«n-in<»ta«n und Liellenieiuch» okne «»., -luKerk-iIb » Pta., dt, « mm drei«» rr«I>Iame>elle M -Via, vta. vitertenaebilbr »Pta. Xu.w. Auttraa» aeaen Bo Änzeigen-Preiie: A/. ada»> >i tkerba !>orau«de»akla. SLrtttlettrina mib ?>auvtiet<t>Sstet>«ll«i Martrnttratzr 2s.2 Druck u. Derlaa oon Utrpich ck Sirickardt in Dreiden Postickeck-Konto «oao Dresden iionl 0«» IltokSl l.it p«aga« Stroll« 10 nbstg Vrueklaeken für Hanöel unü bewerbe tckmekl» kiejrrung a - B«»tr Auoiüiii-uny Vuriitlrurkerej tieplcii L Keir-ariK Irrnopreckinunnner 25241 - - A7!aiaen«tra^ AI« 58/42 Kein Abruf der Technischen Nothilse. Gescheiterte Verhandlungen mit der Streikleitung im sächsische« Wirtschastsministerium. Die Stromversorgung für Sachsen wird fichergesleM. Am sächsischen WirtschaftSmini ft erinm sand heute eine außcrordcutlich wichtige Brrhaudluna statt. Die sächsische Negierung hat bekanntlich bei den Elektrizitätswerken tzirschsclde und Stühlen der Aktiengesellschaft Sächlisck»e Kerle die Technische Rothilfe eingesestt, um die Bcr, iorgung des Landes mit elektrischer Energie sicherznstellen. Mene» di ke Maßnahme hat d>e Zentralstrcikleitnng des Deutsche« BergarbeitcrverbandeS. die ihren Sitz in Halle ha«. Einspruch erhoben. Ähre in der heutige» Berhand- lung anwesenden Vertreter forderten von der Regierung die Zurückziehung der Technischen Nothilfe. Sie seien bereit, die Notstandsarbeiten durch Belegschaftsmitglieder verrichten z« lasten, könnten sich aber keinesfalls einverstanden erklären, das, hie gesamte Energieversorgnng be» Lande« durch den Einsatz der Technischen Rvthilfe gewährleistet »erde. Sie er« klärten, baß Ne nnr bereit seien, al« Notstandsarbeiten die Versorgung der Wasserwerke. Krankenhäuser «nd ähnlicher Anstalten mit Strom znznlassen. die Stromversorgung siir gewerbliche und landwirtschaftliche Betriebe und sür die S t r a ß c n ba h n e n aber lehnten sie ausdrücklich ab nnd auch die Stromversorgung der Haushaltungen. Die Negierung erklärte dieser Aussassung gegenüber, das, sie nach der Verordnung des Reichspräsidenten lEbcrts rom 20. November 1020 sich verpflichtet sllble. mit allen Mitteln die Versorgung des Landes mit elektrischer Energie zu ge- wäkirlelstcn, Aus die Frage de? Vertreters der sächsischen Regierung, ob die Gewerkschaften bereit seien, tm Sinne der sächsischen Negierung die NvtstandSarbeiten zu perrichten, er- solgtc die Antwort, das, in diesem Umsange die Gewerkschaften Notstandsarbeiten nicht verrichten könnten Ihrer Auffassung nach erfahre die Novcmb<'rv>"--'rdnnng non 1020 durch die sächsische Negierung eine unzulässige Auslegung. Lollir die Negierung dem Wunsche der Gewerkschaften, die Technische Nothilse zurllckzuzichcn. nicht entsprechen, würden die Gcwerkschastcn gezwungen sein sämtliche Notstandsarbeiten auch aus den übrigen bestreikten Braunkohlenbctricben Mitteldeutschlands einzustclle«. Die Reqierung erklärte, das, sie es der Allgemeinheit «egciiüber nicht verantworten könne, die Stromversorgung des Landes in der Weise zu gefährden, wie es der Fall sein würde, wollte inan den Wünsche» der streikenden Bergarbeiter entioi rchen. Sie lehnte Inialgedellen ein Eingehen auf die Forderungen der Zcntralstreikleitnng ab. Sin Einsatz von Technischer Nothilse für die Förderung von Sohlen -um Absatz und sür die Briketterzcugung ist nir gends ersolgt. Dieser Vorgang zeigt, welch» Bedeutung dem mittel deutschen Bergarbeiterstreik vom Standpunkt der Strom. Verbraucher in der Wirtschaft Sachsens zukommt. Er zeigt, wie grob die Gefahr ist, wenn die Negierung dem Willen der Streikleiter nachgibt, die versuchen, der geiamten sächsischen Wirtschaft empfindlichsten Schaden zu bereiten, und die mit ihrer Auffassung eine Rücksichtnahme aus die Interessen der Allgemeinheit vermissen lasten. ES zeigt aber auch, wie schwer im Falle wirtschaftlicher Kämpfe im Braunkohlenbergbau die Auswirkungen ans die aus der Braunkohle Sachsens ans. gebauten Großkraftwerke der Aktiengesellschaft Sächsische Werke sein können. Ausgabe aller ftromverbranchcndc« Kreise Sachsens muß eS sein, sich mit allen Mitteln gegen eine« derartige« wirtschaftlichen Terror elner kleinen Gruppe der Arbeiterschaft «» »enden, deren Aorbernnge* ans lohn« politischem Gebiete an sich durch««» anerkannt »erbe» mstssen. Keule Schllchlunasverhauölungen in Berlin. Berlin, IS. Okt. Zum Schlichter für die morgen vor» miitag kl Uhr im RcichsarbeitSmtnisterium beginnenden Schltchtungsvcrhandlungen iin mitteldeutschen Braunkohlen kvnslikt ist wiederum Professor Brahn bestellt worden. Vom ReichsarbeitSministertum wird darauf hingewiesen, daß der Schlichter in seiner Entscheidung völlig frei ist und ganz aus eigenem Ermessen zu entscheiden hat. Falls ein Schiedsspruch zustande kommt, aber von einer der Par teien oder von beiden Parteien nickt angenommen wird, wird erst dann die Frage der BerblnblichkettSerklärung durch das NeichSarbeltsmtntsterium akut werden. Wie von Arbettgcberseite verlautet, wird sür die Verhand lungen vor dem Schlichter von Arbeitgcberselte kein neuer Vorschlag gemacht werden. Die Braunkohlenindustrie steht nach wie vor aus dem Standpunkt, daß eine Erhöhung der Bergarbcttcrlöhne so lange nicht in Frage kommt, als der RetchSwirtschaftsmintster nicht eine Preiserhöhung zu sagen ivtrb. Sonnabend Berqarbetterkonferenz ln Kalle. Halle, IS. Okt. DI« Zentralstreikleitung hat für Sonn abend eine Delegiertenkonferenz der Bergarbeiter nach Halle rinberusen, die zu dem Ergebnis der morgigen Verhandlungen Im Metchsarbeitsminlsterinm Stellung nehmen und über «Inen eventuellen Schiedsspruch entscheiden wird. Die Auswirkungen -es Slreiks. Stillegung von Betrieben. Halle, IS. Oktober. Der mitteldeutsche Bcrgarbciterstreik wirkt sich bereits in der Hallcschen Industrie aus. Die >1 ni 11, c >1 d 0 r s e r Papierfabrik in Halle, svwle die Eröllwiver Papierfabrik haben Ihren Betrieb wegen Kohle,«mangels erheblich etnschränken müssen. Die Zuckerraiilnerte. A.»G. i» Halle, die diese Woche ihre llamvagnc eröffnen wollte, bat davon ableben müsse». Dtc Dcssauer Zuckerrasslnerie ist zum Stillstand ge kommen. Dtc konsolidierten Alkali werke Wester- ege ln habe» gleichfalls ihren Betrieb sttllcgrn wüsten. Die Streikleitung erklärt heute, baß von 72 000 Bergarbeitern NIM sich im AuSstand bcsänbc«. Der'chSrfler Terror -er Streikenden. Halle, IS. Oktober. Der Braunkohlen. Industrteverein gibt zur Stretkiage folgenden Tagesbericht aus: »A«S allen Revieren wird berichte«, daß stch eine außer ordentliche Verschärfung bcS Terrors fühlbar macht. Durch amtliche Untersuchung wurde bestätigt, daß bet der Gruben- anschlubbahn der Jlse-Bergbau-A.-G. nach Grob-Raschen ein Sabotageakt durch Handgranaten verübt worden ist. Zahlreich sind anch die Meldungen über tälklche Angrisse ans Arbeitswillige. Zum Teil haben die Angegriftenen stch ln ärztliche Behandln«« begebe« müssen. Neben dieser Form des Terror» zeigt sich eine weniger gewalttäjigc, die darin besteht, grobe Massen von Streikenden aus Fahr, rädern. Reschsvostanto» ober sonstigen Beförderungsmitteln vor den Werkeingängen zu konzentrieren »nb entweder durch Kettebilde» den Zugang der Werke abznsverrcn oder die Arbeitswilligen zn zwingen, ihren Weg durch die dichten tzttelkgrnpoen -n nehmen und stch bierbet Bedrohungen und wüsten Beschimpfungen auSzutetzen. Der RegiernngSprästdent von Merseburg nahm heut« morgen Gelegenheit, stch beim Schichtwechsel einer Grube davon ,u überzeugen, baß da» dort »rübt« Strelkvostenstehen weit aber die Grenze de» Zu. lässigen hinau-geht. Unter dem außerordentlich starke« Druck, der von be» Streikenden aus die Arbeitswilligen auSgeübt wird, ist bei einigen Gruben ein leichtes Abbröckeln der Zahl der Arbeits willigen zu verzeichnen. Dort, wo stch aus der Natur der Lage der Grube eine Terrorisierung bcr Arbeitswilligen schlechter durchführen läßt, nimmt die Arbeite. Willigkeit der Belegschaft zu. Insgesamt betrachtet, bat deshalb die Probnktion der Werke gegenüber dem Bortag keinerlei Einbuße erlitte«. Die Zahl der Arbeitenden ln den Betrieben würde stch sofort ganz erheblich vergröbern, wenn die Polizei den Arbeitswilligen «inen ungestörten Zugang zu den Werken ficherstellte. Die -Ireikloge tm Miiekenberger LSndchen Bad Lirbenwerda, lS. Oktober. Im MUckciibergcr Ländchcn hat stch die Streiklage heute »erschärs«. Fabrik und Grube Ferdinand und die Friedländer Grube der Braun- kohlen, und BrikettinLustrte A.-G. lvubiagi sind stillgeleg». Auf den anderen Betrieben der Bnbiag arbeiten noch zwei Drittel der Belegschaft. Die ArbettSwtlltgen werden Innerhalb der Betriebe verpfleg» und untergebracht, oder aber in geschloffenen Transporten auf Lastautos an. und ab- gefahren. Auf diese Weis« ist e» gelungen, dt« Zahl der Arbeitswilligen bei den Lauchhammcrschen Kohlenbetrirbcn zu erhöhen. Auf allen anderen Gruben im hiesigen Kreise ist die Lage unverändert. Zwischenfälle haben stch nicht er- eigne«. sW.T.B.) Die Arbeit im ^Voipa"-Werb. Halle. IS. Okt. Da» Werk Gokpa. von dem au» Zschornewitz beliefert wird, hat gestern statt 8500 Tonnen nur 7500 Tonnen gefördert. Statt süns Zügen sind nur drei ein. gefahren. Man hofft, baß «m Laus, de« Tage» noch ein vt« r- ter etnsahrrn wirb, wodurch dann bt« Strombeltese- rung gesichert wäre. Die Zentralstreiklettung gibt be. kann», daß sie die Förberung aus Grube „Golva* von 8000 aus 4 000 Tonnen herabdrücken will. Die anderen Gruben liegen entweder still ober halte« mtt etner kleinen Schicht Notbetrtebe aufrecht. Der Flnanzkonslllil zwischen Reich und Läutern. Die Resorin der Beamtenbesoldung, die früher lediglich das fiskalische Gebiet berührte, hat sich unter de» heutigen Verhältnissen zu einer staatspolitischen Frage erste» Ranges ausgewachsen, und zwar dadurch, dab es im Anschluß daran zu einer Ausrollung des zusehends dringlicher stch gestalten den Problems des finanziellen Verhältnisses zwischen Reich und Ländern gekommen ist. Der Konflikt hat seinen AuS- gang genommen von dem Beschluß des NeichsrateS, den Ländern die Deckung der mit der Besoldungsvrdnung ver bundenen Mehrausgaben durch Elyöhung ihres Anteils an der Einkommen, und KörperschastSsteuer von 7ö aus 80 Proz. zu erleichtern. Bayern hatte, außerdem noch beantragt, die in ? 8ö de» Finanzausgleich» vorgesehene Unterstützung ber struerschwachen Länder, zu denen Bayern selbst gehört, zu vergröbern. Dieser Antrag wurde aber mit 80 gegen 27 Stim- men abgelehnt. Zu dem anderen vom Reichsrate angenom- menen Anträge erklärte die NeichSregicrung. baß sie ihm nicht stattgeben könne: an dem bis zum 1. April 1S2S gelten» den provisorischen Finanzausgleich dürfe nicht gerüttelt wer. den. Diese Haltung der Reichsregierung ist die Ursache ge- wesen, daß die Leitung der Bayerischen Bolksvartei in ihrem offiziellen Organ auf den »schweren Ernst der Lage* hin wies, »der möglicherweise die Rcgierungsverhältniffe im Reiche beeinflussen könnte*. Das ist eine verhüllte, aber nicht mißoerständliche Drohung mit dem eventuellen Austritt der Bayerischen Volkspartei aus der Regterungskoalition. deren Mehrheit dann aus ein halbes Dutzend Stimmen zusammen- schrumpfen würde. Außerdem hat der Vorsitzende der Reichs, tagsfraktion der Bayerischen Volkspartei in einer, wie be hauptet wird, »ziemlich kategorischen Form* bei der Reichs, regierung die Forderung gestellt, die schwierigen bayerischen Finanzverhültniffc. die durch eine Schuldenlast von 835 Mil- lionen mit einer Zinsen- und Tilgungslast von 3-t Millionen Mark bezeichnet werden, beim kommenden endgültigen Finanzausgleich besonders zu berücksichtigen. Bayern scheint auch aus Hilssstellung in Karlsruhe und Stuttgart zu rechnen, wie aus einer Mitteilung der „Bayerischen Staatszeitung* hervorgeht. wonach auf ber Berliner Konferenz der Minister- Präsidenten der Länder kein Zweifel darüber gelassen worden sei, daß die NeichSregicrung, wenn sie den von der preu ßischen Negierung gehegten Wünschen nach Acndcrnng der Verfassung im unitarischen Sinne weiter Gehör leiste, «aus den geschlossenen und schärfste» Widerstand nicht nur Bayerns, sondern anch Württembergs und Badens stoßen werde*. So sind die Geister also sehr scharf aufetnandergcplaht, nnd man hat sogar schon die „Mainlinie*, die einst Deutsch, land in zwei getrennte Lager schied, wieder andeutungsweise auf -er Bildsläche erscheinen lassen. Das sind Zustände, die »ach Abhilfe nicht bloß rufen, sondern schreien. Mit irgend, einer Methode, di« zivangSläuftge Entwicklungen entweder künstlich zurückschrauben ober gewaltsam vorwärtstreiben will. Ist natürlich nichts getan, weder seitens der Länder noch des Reiches. Es kann stch allein um einen ansgleichenden Mitteliveg handeln, der sich aber nur finden labt, wenn man Licht und Schatten gleichmäßig und gerecht verteilt und nicht alles Unrecht beim Reiche sucht. Gerade die starke Einseitigkeit der Länder gegenüber dein Reiche ist die größte Schwäche Ihres Standpunktes. Die föderalistischen Kreise der süddeutschen Länder tun gerade so. als ob di« Länder Lte unschuldigen Lämmer leien, die der böse Wolf, das Reich, verschlingen «volle: das Reich gehe daraus aus, die Länder finanziell allmählich zu erdrosseln, um ste dann schließlich zur Strecke bringen und des letzten Nestes ihrer Selbständigkeit berauben zu können. Denigegenüber ist e» notwendig, auch einmal -te Kehrseite der Medaille zu be» leuchten und aufzuzelgen, was -aS Reich für die Länder alles tut. Zunächst ist daran zu erinnern, daß Im preußischen Finanzausgleich die Garantie des Reiche» für den Mindest, betrag von Ueberwelsungcn an die Länder von 2.4 auf 2,8 Milltarden Mark erhöht worden ist. Ferner hat man den süddeutschen Ländern, vor allein Bauern, erhebliche Vorzug-, lrlstungcn and der vierstcuer »»gebilligt, und den G.-meinben Ist die Gctränkcsteurr zur Verfügung gestellt worden. Wa» sodann den 7V prozeutlgen Attteil der Länder an dem Ans. kommen au» -er Tinkommcn. und KörperschastSsteuer betrisst, 0 Ist zu berücksichtigen, dab der vokauöNchtkich stch ergebend« Rehrbetraa de« GesamtauskominenS auch den Vänderanteil erheblich Über den Voranschlag hinan» vergrößern wirb. leichivohl sorbern die Länder die Heraussetzung ihre» «n. teil» von 7» aus 80 Prozent, wa» einen Unterschieb von etwa ISO Millionen -»-macht.
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