Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 05.09.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-09-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192509050
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19250905
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19250905
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-09
- Tag1925-09-05
- Monat1925-09
- Jahr1925
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 05.09.1925
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
n. Jahrgang, 417 Sonnabend» ».September lt»rr Gegründel 1858 DradlanIchrM: Nochrtchl», Drrotz««. g»rn>»r«ch»,. Samm.inummrr- Lv 241. vor Mr llachlg.iprüch»: 20 Oll. k«-. vom t. »c» lS. Septbr. U»Sü v»> tttgi. ,w»>m>Ulg»r ZuiIeUung ,r« Frau» l.bt)Mark. »OkZUZ5'Wöl)Uyr Poftd»zu«»pr->» >ür Mono! S«pl«mdrr 3 Mark. Si»»«M»»»«r >0 Ps»,ul,. Dir Anziigen werden nach Boldmark berechne«', d>« elnIvaMa« A> mm »reit» Anzeigen-Preise: un^^m^ ^n. aukrrdald Wo Pla. offerlengebudr IV Plg. Ausw. Austrdq» ar«»n Dorausdezakl. SchrtfUetklNü und Franplgelch»»,»«»« ««rienllrek» 38,40. Druck «. Verlag von Ul»»lch » «elchaedl m Dreoden. V»ftlch»ck«ck»»l» 1086 De«»«». dlachdrud, nur mit deulllcher VueUenanuave ,.Dresdner >)la»r."> zulüINa. Unverlan«!» SchriiMück» werden nicht auidewadkl. Jas Magen um Mofful. Der schroffe englisch-türkische Gegensatz. — Türkische Kundgebungen für Mosfnl in Berlin. Verletzungen -er -eulschen Grenze durch Polen. - Caillaux über den -eulfch-sranzölischen Ausgleich. - Dergwerkskalaslrophe in Korea. Amery verleidig! eine schlechte Sache. (Durch Funkspruch.» Genf. 4. Sept. Unter dem Vorsitz BriandS setzte heute vormittag der Bölkcrbundsrat die Erörterungen über di« Mossulfrage fort. Der türkische Minister des Aeu Keren, Teivsik Nnschdi Veq. antwortete auf einige Punkte der Darlegungen des britischen Kolonialministcrs und erklärte: Ich kann cö nicht zulasscn, daß im Völkcrbnndsrat das Problem der Minderheiten in der Türkei irgendwie ausgcmorscn wird. Es ist gefährlich, wenn sich der Nat auf Dinge cinliekc. die gar nicht zur Diskussion stehen. Hieraus ergriff der englische Kolonialmtnister Amery das Wort und führte aus: Aus dem Bericht geht hervor, daß die Zuteilung Mossnls zu dem Jrakgebiet eine Notwendigkeit ist. l?> Seit Jahrhunderten ist Mossul von Bagdad aus er- balien und verwaltet worden. Di« Kurden sind nicht Türken und die Handelsbeziehungen zwischen Mossul und der Türkei sind nur unerheblich, denn die Handelswege führen nach Bagdad und Syrien. Auch stra » egische >!> Gründe sprechen für diesen -Standpunkt. Die Kurden und die Araber bilden die Hauptbestandteile der Bevölkerung. Die türkische Be völkerung beträgt nur drei Prozent. Die Völkerbundkommil- sion hat seftgcsiell«, das, die Mehrheit der Bevölkerung für den Anichluf, an das Jrakgcdict ist. Mossul ist eine ausgesprochen arabische, nicht eine türkische Siadt. Nach Anhörung einer kurzen Gegenerklärung des türkischen Außenministers Tewfik-Bey trat der Bölker- bundsrat auf Antrag Briands zu einer nichtösscntlichen Sitzung zusammen, um hier das weitere Vorgehen zur Behandlung der Slreitsrage Uber bas Mossulgcbict zu beraten. An dieser nicht öffentlichen Sivnna nahm auch die türkische Delegation teil. Tcwsik-Bcy hatte sich in seiner Gegenäußcrung auf knappe Bemerkungen beschränkt, tn denen er seststellte, daß die türkische Argumentation und die Schlukfolgerungen seiner Ausführungen wörtlich dem Bericht der Mossul- kommission entsprächen. Cr teilte mit, datz er für die Natsmitglicder ein Memorandum ausarbeitcn werde, in dem die Ausführungen des englischen Kolonialministcrs Amern eingehend behandelt und widerlegt werden sollen. Der türkische Außenminister betonte nachdrücklich, daß die türkische Negierung den Bewohnern des Mossulgcbiets die gleichen Rechte gewähren werde, wie sie die übrigen türkischen Staatsangehörigen genießen. Im übrigen seien die Rechte der Minderheiten im Mossulgebiet durch die ent« sprechenden Bestimmungen des Lausanne! Vertrages voll kommen gesichert. Tie Türket verlange Frieden und Sicher heit im Osten für alle. Die von England geforderte Lösung bezwecke aber nur die Sicherheit seiner eigenen Stellung. Eine türkische Kundgebung in Berlin. Berlin. 4. Scpt. Die hiesige türkische Kolonie hatte heute nachmittag im Garten der türkischen Botschaft eine Demonstrationsversammluna veranstaltet. n»i für die Lösung der Mossulfrag« im türkischen Sinne ein- zutrctc». Es batten sich hierzu etwa 200 Personen mit Fahnen. Musik und Schildern mit der Aufschrift „Mossul gehört den Türken" eingcfundcn. Ein grober Teil der Erschienenen ge hörte der in Berlin studierenden türkischen Jugend an. Der türkische Botschafter, Exz. Kemal Edin Samt-Pascha, dankte den Erschienenen im Namen seiner Regierung. Er gab der Zu versicht Ansdruck, daß man es bei der Tagung desVölkerbundeS in Gens erreichen werde, bas umstrittene Mofful-Tercttorium endgttltia für die Türkei zu sichern. Die türkische Regierung werde kein Mittel unversucht laßen, um der Volksstimmung Rechnung zu tragen, die mit allem Nachdruck die Mofful» Ländcr für die Türket verlange. Er hoff«, daß die Dele- aicrten des Völkerbundes die Mossul-Kundaebungen der Türken aller Landesteile nicht unbeachtet laßen mögen. Englische Kritik am Standpunkt Amerys. London, 4. Sept. Abgesehen von der Erklärung deS eng lischen Kolonialministcrs Amery in der Mossulfrage finden die Genfer Völkerbundsvcrhanülungen in England nur ge ringes Interesse. Man kritisiert die Vertretung der englischen Interessen durch Chamberlain und Amery. In polt« tischen Kreisen hätte man es lieber gesehen, wen« beide zu Hause geblieben wären und statt dessen Lord Birkenhead nach Cdenf gegangen wäre. Man befürchtet von dem etwas polterigen, imperialistischen Enthusiasmus AmervS eine Schä digung der englischen Interesse«.- Das Mißvergnügen über die Erklärungen Amerys ist im Wachsen. „Evening Standard" schreibt: Wie kann England voraussehen, was in Mesopo tamien geschehen wird? Wie kau« es Gewißheit erhalten, daß die Türkei nicht eines Tages England in eine« schwere« Krieg verwickelt, und daß selbst in Mesopotamien Unrnhen anstreteu, die Kosten an Menschenleben und Geld fordern werde«? Man gewinnt mehr und mehr de« Eindruck, datz weuigsteus die eng lische Oefscntlichkeit froh wäre, mit der mesopotamische« Be lastung der englische« Politik abznbanc». Die Sorgen um Indien gebieten die Schonung der türkischen Empfindlichkeit, um die Bildung einer islamitischen Einheitsfront gegen daS englische Reich zu verhindern. (T.-U.) Grenzöbergrisfe Polens in Westpreußen. Polnische Solüalen auf deutschem Boden! Königsberg, 4. Sept. Nach übereinstimmenden Meldungen der ostdeutschen Presse haben in den letzten Tagen drei schivcre Aerlctznngen der deutschen Grenze durch polnisches Militär siaitgefunden. Wie die KönigSbcrger Zeitungen aus zuver- lässigen Quellen melden, ist am Mittwoch ein polnischer Offizier mit l 2 Mann bei Frcystadt in Wcstprcutzcn ungefähr Kilometer weit in prcutzisches Gebiet geritten. Außerdem haben in der vergangenen Woche kleinere polnische Truppcnabtciluugcn an zwei anfcinandersolgcuden Tagen in der Gegend von Waldan. im Bezirk Frcystadt, die Korridor- grcuze überschritten. Es handelt sich «m Kavallcrie- Patrouillen, dir einmal in Stärke von sechs Mann, das andere Mal in Stärke von elf Mann etwa einen Kilometer weit über die Grenze nach Osten ritten, dort Hebun gen veranstalteten und nach etwa einstiindigcm Aufent halt aus deutschem Roden wieder über die Grenze znriickgingen. Da sich die Grcnzübcrschreitnngen in der Gegend von Stnhm und Maricnwcrdcr abspiclten, in der augenblicklich die ost- preußischen Manöver abgehaltc» werden, so laßen sich die Zwischensälle nnr als Manöverspionage oder als Pro vokation und Händelsucht erklären. tT.-U.i Noch 25Ü0 deutsche Optanten vor der Auswei ung. Warschan. 4. Scpt. Erst jetzt veröffentlicht -er .„Kurier Polski" den offiziell bisher znrückgehaltcnen Teil der Rede Grabskis vom 25. August über die O p t a n t e n a n ge- legen heit. Danach befinden sich in Polen noch 25,00 deutsche Optanten, deren Ausreise zum 1. August fällig war. 1000 Personen wurde eine Verlängerung der Auf enthaltsgenehmigung gewährt. Die restlichen l500 haben nach träglich optiert. Grabski streitet ab. das, sich i» Deutschland noch polnische Optanten anihaltcn, deren Frist am 1. August »bgclaufen wäre. Eine Aendcrnng des Verhaltens Polens »nr Vertreibung der restlichen deutschen Optanten, deren Fristen am 1. November 1925, und am t. Juni <920 ablansen, sei nicht z« erwarten. Grabski erklärte kategorisch, datz Polen von seinen Rechten auS dem Wiener Abkommen restlos Ge brauch machen werde. (T.-U.i^ Zum Nachtrag zu unserer gestrigen Notiz über die Hal tung der polnischen Regierung tn der Optantenfrage er fahren wir noch, daß der polnische Minister des Aeutzern dem deutschen Gesandten in Warschau ein am 2. September auf der Gesandtschaft eingegangencs Schreiben hat zugehen laßen. Die Antwort bietet sachlich nichts Neues. Gras Skrzynski beharrt bcii der ablehnenden Stellung der polnischen Negierung, die nicht versteh«, wie die Inanspruchnahme von Rechten aus einem Vertrag für die Beziehungen zweier Län der verhängnisvoll sein könne. Die Plelle Korfankys. Berlin. 4. Scpt. Nach Blättermeldungen ans Warschau hat die polnische Regierung über die Bank für Handel und Jndnstric Geschäftsaufsicht verhängt. Die Rank, die im In» nnd AnSlandc 160 Filialen besitzt und deren Haupt aktionär Korsanty ist, zählt zn den größten Banken Polens. Ein Denkzettel für Polen. Warschau, 4. Scpt. Ein Artikel des Parlier Blattes „Ere Nvuvellc" bat bei der polnischen Presse eine un- achcure Erreguna hervorgerusen. In dem Artikel, der „Eine offene Wunde" überschriebcn ist. beißt eS: ES gibt Wunden, die jeden Dentschen benurnhigen müssen: Die sinn lose und kosispicliae Nhcinokkupation. daS Saaracbiet. die mehr oder weniger maßgebende VolkSabstimmnna in Obcr- schlesien nnd Eupcn. die Mcmeler Frage, Polen, vor allen Dingen aber der Danziger Korridor, der Deutschland auS- cinandcrreitzi. Deutschland erhält täglich Ohrfeigen von unserem polnischen Freund, dcßen Freundschaft nicht immer io ist, wie man erwarten müßte. Polen ist nicht lebensfähig. eS lebt nnr von Frankreichs Nntcrstützuna. Diele Stelle hat natürlich in Polen besondere Veiiiicnhigung erregt. Wie cs heißt, soll es letzt SkrznusktS Ausgabe in Paris sein, noch In letzter Stunde sich nachdrücklichst in Er innerung zu bringen. WelkpoNNK - OelpoKNK. klmntz« vutt ciccipi: Die Menschheit wünscht blasen Dmrst um dt« Ding« dieser Erd«, weil «S angenehmer ist» den brutalen EgoiSmuS der Wirklichkeit mit dem Schleier moralischer Phrasen und ideeller Rechtfertigung g« verhülle». Auch laßen sich die großen Geschäft« von Staat zu Staat, von Erbteil z« Erdteil, au denen nicht selten ebensoviel Schmutz haftet wie an den profitgierigen Schiebungen skrupelloser Bor stadttrödler, im Schatten großartigster Gesten -er Menschlichkeit sehr viel bequemer und erfolgreicher auSführe», als wenn jedermann daS Kontokorrentbnch und di« umstrittenen Aktien pakete einsehen kann. Welch genialer Gedanke -er Neuzeit, ein Forum zu schaffen, daS berufsmäßig sozusagen den wahren Zusammenhang -er Ding« t« mystischem Dämmerlichte läßt, daS den Urgrund internationaler Zwistigkeiten: Das Ringen um Rohstofflager und Absatzmärkte hartnäckig Lberfteht un- geradezu ei» neues Rotwelsch ersonnen hat, in dem sich die Ein geweihtem höchst eindeutig unterhalte» können» LaS aber der Menge vor dem Tempel wie himmlische Sphärenmusik «tönt! Der Völkerbund ist zusamme»getreten , Entscheidend« Fragen soll er verhandeln und wir Deutschen denken da natürlich sofort au BölkerbnndSetutrttt, StcherhettS- frag« usw. Noch immer fällt «S uns schwer, die Dinge anders als vom europäozeutrischen Standpunkt« aus za sehe», »och immer vergessen wir zu leicht, -atz -aS -eutsche Problem zwar ein wichtiges, aber doch eben nnr eins unter vielen wichtigen ist, ja, -atz eS noch wichtigere gibt, über denen die Völker das schnöde Unrecht von Versailles mit all seinen Folgen sehr rasch zn vergessen geneigt find. Denn wen» auch unser Jahrhundert mit Recht das deS nationalen Absolutismus genannt werden könnte, weil noch nie, soweit wir ein« Geschichte Europas kennen, daS NattonalttStenproblem daS internationale Leber in solchem Umfang« beherrscht hat, wie heute, so hat diese Eni» Wicklung gleichzeitig wieder eine Gegenbewegung auSgelSft, die über di« Staatsgrenzen -er Völker weit hinaus strebt und jeder völkischen Selbstbestimmung -um Hohn einen wirtschaft lichen Imperialismus von nie gekanntem AuSmahe vertritt. NM die Staaten bzw. ihre Negierungen bestimmen mehr un abhängig den Lauf der Ereignisse, sondern dt« groben Iater- effentengrnppev wirtschaftlicher Prägung: wie Polypen um spannen st« den Erdball mit zahllosen Armen, sangen sich an den großen RohstosfvorratSlager» der Natur fest und ersticken unter sich, was ihrem Druck Widerstand zu leiste» versucht. Ihr Aussehen wandelt sich je nach den Bedürfnissen der Menschheit,- in primitiveren Zetten waren es Gewürze, Ge webe und edle Steine, um deretwtllen Länder verheert nnd Völker bezwnnge» wurden, gcster« waren eS Gold, Kohle und Diamanten und heute ist -aS Erdöl» jener immer stürmischer verlangte Betriebsstoff für die Weltwirt- schaftSmaschinerie, «m deswillen das Blut auf diesem Planeten bald stürmischer bald langsamer schlägt — ganz wie es de» großen Magnaten -er Petroleumgesellschaften, de» modernen Konquistadoren deS Erdballs, gefällt. So steht denn tu diesen Tagen in Genf daS Mossulproblemzur Erörterung, bei deßen Nennung all« die eben kurzumrissenen Vorstellungen anklingen: ist -och -aS Erdölgebiet von Mofful gleichsam zu einem Schiboleth für den Kampf «m die wirtschaftliche Be herrschung -er Welt geworden. Um die Mossulfrage in ihrer ganzen Bedeutung zn «r fassen, sin- einige Worte über die Petroleumkämpfe der vor ansgegaugenen Jahre zu sagen. Die beiden Hauptkonknrrenz Länder beim Wettrennen um die Erdölquellcn find England und Amerika. Hier ist eS die auch den deutschen Markt bc herrschend« Standard Oil Company, dort die Trust Roya Dutch and Shell: an jede von ihnen hat sich ein« französisch Finanzgruppe angeschloffen, die englisch»gerichtet« unter Führung von Philippe Bcrthelot, di« amerikanische unter de. hervorragenden Mitwirkung von Jules Cambon. Die Roya Dutch, die im Laufe der Zeit die Petroleumfelber vo: Rumänien, Kleinasien, Aegypten, Niederländisch-Indien Birma, Trinidad und Venezuela unter ihr« Kontrolle l>.' kommen hatte, drang schließlich auch, von -er französische Regierung sehr gefördert, in Rußland ein, wo sie durch ein eigene Gründung „The North Eaucafian Oilfield Line" u:i eine befreundete französische „Societä de Naphte et Bacon festen Fuß faßte. Hier aber stieß sie mit der Standard Oil Co zusammen, die von Kleinasten her erobernd nordrang und siri> — aus sehr durchsichtigen Gründen — für die wirtschaftlich Gleichberechtigung aller orientalischen Völker einsetzte. In zwischen hatte nämlich auch Italien, das bisher zu 90 Prvzcn: der Erdölcinfithr von den Vereinigten Staaten abhängig gc wesen war, zur Petrolenmfrage Stellung genommen und war mit England-Frankreich über die Zuteilung von eigenen Ans-
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite