Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.10.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-10-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-190410167
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-19041016
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-19041016
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1904
- Monat1904-10
- Tag1904-10-16
- Monat1904-10
- Jahr1904
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.10.1904
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Klp)igcr.TWeblaN 98. Jahrgang. Sonntag den 16. Oktober 1904. Nr. 529. / / Anzeiger. Ämlsklakl öcs Hönigsichcn Land- und -es ÄönigsickM AmkSMichles LciPZ'S, -es Aales und des Volizeiamlcs der Ltadt Leipzig. Vas Aichtigztr esm Lage. * Der Kaiser und die Kaiserin sind heute nachmittag auf der Wildpartstation eingetroffen und Naben sich nach dem Neuen Palais begeben. (S. Deutsch. Reich.) * Der Gouvcrneuer Leutwein bat von Hendrik WitboiS Brief Kenntnis genommen und erklärt ibn für echt. Der Häuptling führt als Borwand den deutschen Plan der Entwaffnung an. (S. Aufstand in Südwestafrika.) * Am Montag wird mit den Notstandsarbeiten auf der kurischen Nehrung begonnen. (S. DeuticheS Reich.) * Der Sultan von Marokko hat die Küstenschiffahrt mit Brotgetreide unter rem Borwand, eS bestehe die Gefahr einer Hungersnot verboten; die Kaufmannschaft, deren Handel betroffen wird, hat bei den Gesandtschaften Protest erhoben. (S. Ausl.) AuS Tokio wird abermals dem „Standard" strahlet, daß es der rechten Armee gelang, vier russische Divi sionen zu isolieren, denen augenscheinlich völlige Aus- reibung bevorstehe. Die Ursache der russischen Nie derlage sei, daß die japanische Armee einen Keil in t,e Mitte der feindlichen Linien hineingetrieben babe. DieBer- folgung werde von starken Streitkräften auf beidrn Flanken aufrecht gehalten, und eS sei guter Grund zu der Hoffnung vorhanden, daß eS Osama gelingen werde, den Feind ein zu ho len. (S. russ.-jap. Krieg.) XSnig Seorg r. Dresden, 15. Oktober. In Pillnitz wehen die Flaggen halbmast, sonst hat sich in dem stillen Orte nichts verändert. Im Park fallen die fablen Blätter, Abendnebel ziehen durch daS Elbtal. König Friedrich August hat am Nachmittag seine drei Söhne an daS Totenlager ihres verewigten Großvaters geführt und ist dann nach Billa Wachwitz zurückgekehrt. Die königlichen Gondelsührer sind am Elbequai beschäftigt; liegt ihnen doch die Pflicht ob, alle- für die Ueberführnng ihres toten Königs auf daS Dampfschiff, da.S den Namen „König Georg" trägt, vorzubereiten. Die große Freitreppe wird man ihn hinabtragen, die vom Schlosse hinabführt zu den plätschernden Wässern der Elbe. Hinter den Höben des Erzgebirges verdämmert daS Abendrot, eS ist Abend ge worden Nachrufe und Neilei-rkun-gebuugen. Im „Dresdner Journal* wird amtlich bekannt gegeben: Pillnitz, Schloß, am 15. Oktober 1901. Seine Majestät König Georg sind heute morgen zwei Uhr fünfundzwanzig Minuten verschieden. gez. Dr. Fiedler. gez. Dr. Selle. Darauf folgt dieser Rachruf: „Wenn auch nicht völlig unerwartet, so doch nicht minder in tiefster Seele erschütternd, wird soeben die Botschaft verkündet, daß es Gott, dem allmächtigen Herrn über Leben und Tod der Menschen, gefallen bat, Se. Majestät den König in der vergangenen Nacht aus dieser Zeitlichkeit in sein himmlische- Reich abzuberufen. Das Leben unseres Allergnädigsten Herrn wurde seit Jahren durch schwere Krankheiten schon wiederholt ernstlich gefährdet: nächst der Gnade Gottes war feine Erhaltung bis zum heutigen Tage mehr der unversieglichen Willenskraft des Monarchen als seiner durch schwere körperliche und seelische Schickungen beeinträchtigten Lebens kraft zu danken. Immerhin wollte der Mut deS sächsischen BolkeS, daß dem erlauchten Herrn noch einmal und für lange Dauer die Gesundheit zurückgegebrn werde, nicht verzagen; von den Erholungsaufenthalten in Bad Ems und BadGastein erhoffte eS Kräftigung und Stärkung des Be findens deS Monarchen. Nun diese Hoffnungen jäh zerronnen sind, nun der Mut des Volke- jo plötzlich in sich zusammensinken mußte, trifft der furchtbare Schlag, den daS Schicksal abermals gegen unser Königshaus führte, dieses und da- Volk mit dovpeller Wucht. Unter dem überwältigenden ersten Eindruck deS Schmerze-, der un» angesichl« der TodeSbotschaft bewegt, ist eS der Feder versagt, für die Größe de- Verluste- den treffenden Ausdruck zu finden. Ruhigeren Augenblicken muß eS Vorbehalten bleiben, in Worte zu kleiden, waS mit dem hochseligen Könige dem Daterlande genommen wurde. Rur das Eine ist in diesem Augenblicke beherrschend in der trauervoll erregten Seele jede- Patrioten: da» Sachsrnvolk verlor seinen Baler, da- Reich einen seiner hingebungsvollsten, treuesten BundeSfürstrn. Mit dem namenlosen Schmerze de» Eächsijcheu Volke- wird sich, drß sind wir gewiß, die trauervolle Anteilnahme der Nation zu inniger Gemeinschaft finden." Ferner veröffentlicht daS amtlich« Organ folgenden Depeschenwechsel zwischen Kaiser Wilhelm und König Friedrich August. „Seiner Majestät dem König Friedrich August, Pillnitz. Mll aufrichtiger Trauer empfange Ich die Nachricht von dem Ableben Drin,« von mir hochverehrten Herrn BaterS, der Mir, Meinem Vater und Großvater so nahestond, einer der letzten au» ter großen Zeit, in der er treu an der Wiedervereinigung Unsere« Daterlande« mitwirkte. Di« Kaiserin und Ich senden Dir und Deinen Geschwistern den Au-druck inniger, herzlicher T'"- nähme. Gleichzeitig spreche Ich Dir zu Deiner Thronbesteig r rg Meine beste» Glück- und Segenswünsche auS in d»r U-berzeugung, daß die guten traditionellen Beziehungen zwischen UnS, Unseren Häusern und Ländern unverändert fortbeslehen werden. Wilhelm." „Seiner Majestät dem Kaiser, Hubertussiock. Meinen herzlichen Tank für Drin herzliche- Telegramm, daS mir in meinem tiefen Schmerze sehr wodlgetan hat. Danke Dir auch für den Ausdruck persönlicher Freundschaft und bundesireuudlicher Gesinnung, die ich auS ganzem Herz'» erwidere. Friedrich August." Die amtliche „Leipziger Zig." widmet dem König eben falls cinen herzlichen Nachruf, in dem eS beißt: „König Georg hat dem Sachsenlande sein Versprechen im Sinn und Geist seine- Bruders zu regieren, treulich gehalten. Er Hot in den häufig genug austauchenden schwere» Fragen, die an seine Ent- scheidung appellierten, stet- einen klugen und gerechten Spruch ge fällt, er hat seine Königliche Fürsorge allen Untertanen ohne Unter schied zugewaudt, und er ist dem Sachsenlande nicht nur ein milder, weiser Herrscher gewesen, sondern tat ihm auch da» Muster eine» Familienoberhauptes ausgestellt, das im Er'ragen von Kummer und Leid stark war. Wenn seine Königsjahre glücklich gewesen sind, dann sind sie e» durch die hohe Auffassung und di« vorbildliche Pflichterfüllung in seinem Amte und in seinem Hause gewesen. Er war ein guter und getreuer Fürst, an dessen Bahre wir mit aufrichtigem Schmerze trauern. Sei» Hinscheiden muß auch ehrliche Teilnahme in dem weiteren Deutschland erwecken, sind doch sein Name, seine Taten mit der Entstehung des neuen Deutschen Reiche- ruhmwürdig auf ewige Zeiten verknüpft." Der „Reichsanzeiger" schreibt: „Der König von Sachsen ist in der Nacht zum 18. Oktober in Pillnitz sanft entschlafen. Nach wenig mehr al- zwei Jahren folge der greise Herrscher seinem königlichen Bruder in die Gruft. Unter zunehmender Kränklichkeit hat der Heimgegangene Monarch in eiserner Pflichttreue die Sorgen der Krone getragen. Vorbildlich in nie ermüdender Arbeit für sein Land harrte er an seinem Platze auS, bis die Zügel der erlahmenden Hand entfielen. So betrauert das Sachsenvolk und mit ihm da- gesamte Deutschland in König Georg einen Herrscher, den die Liebe zu seinem Land« und die Treue an dem ihm verliehenen erhabenen Amte bi« zum letzten Atemzug beseelte. In der Geschichte LcS Reiches aber wird seine Gestalt fortleben unter der Schaar der tapferen fürst lichen Heerführer, welche di« deutschen Stämme im Jahre 1870/71 auf den Schlachtfeldern von Sieg zu Sieg führten. Die unvergänglichen Namen St. Privat, Nouart, Beaumont, Sedan und Lilliers leuchten über seiner Bahre und sichern ihm einen Ehrenplatz in der Dankbarkeit der deutschen Nation." Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" schreibt: „Nach mehrwöchigem Krankenlager hat König Georg beute nacht die Augen für immer geschlossen. Am 19. Juli 1902 seinem erlauchten Bruder, dem unvergeßlichen König Albert, auf dem Thron folgend, hat der Verblichene nur wenige Monate über 2 Jahre die Krone getragen und ungeachtet dieser kurzen Zeit durch sein Wirken als Staatsoberhaupt Zeugnis davon abgel-gt, daß sein ganzes Wesen und Sein erfüllt und beherrscht gewesen ist von unverbrüch- sicher Pflichttreue im Großen und im Kleinen. Ein hervor stechender Zug in dem Charakterbilde des Tahingeschiedenen war seine Kraft, die eS ihm ermöglichte, auch in Stunden der Prüfung und tiefen seelischen Schmerzes ausrecht zu bleiben und sich den monarchischen Aufgaben, die eine ernste Zeit ihm auferlegte, in unnachgiebiger Arbeit für seine- Volkes Glück und Wohlfahrt zu unterziehen. Mit König Georg ist ein treuer Bundesgenosse des Kaiser« und einer der Helden dahingegangen, die in dem großen Kriege 1870 71 aus hervorragender Führerstcllung da- deutsche Volk zum Siege und zur Einheit führten. Im ganzen deutschen Reiche gedenkt man am Grabe Les verewigten Herrscher- der hin gebenden Mitarbeit an der Einigung des deutschen Volke- und seiner Wirksamkeit für das Herr, dem er, der von Seele Soldat war, stet- ein Vorbild treuer Pflichterfüllung sein wird". Die „Post" sagt in ihrem Nekrolog, daß dem ver storbenen Könige irgendwelche besondere Erfolge während seiner Regierung nicht beschieden gewesen seien, dagegen hätten die peinlichen Vorgänge, welche durch die Flucht der ehemaligen Kronprinzessin Luise hervorgerufen wurden, er heblich dazu beigetragen, da« Verhältnis zwischen König und Volk in Sachsen zu trüben. „Es läßt sich gewiß nicht leugnen, daß König Georg persönlich ein durchaus recht schaffener Charakter war, der den lebhaftesten Wunsch hegte, daS Beste für sein Land zu erreichen." Die „Deutsche Tageszeitung" sagt u. A.: „Die auf den Krieg folgenden FriedenSsahrr brachten den Beweis, daß König Geora nicht nur im blutigen Krieg-Handwerk, sondern auch im inneren Verwaltungsdienst seinen Manu za stellen wußte. Er unterzog sich allen Arbeit«, mit großem Eifer und überraschte oft durch fein« eingehenden Kenntnisse in Berfosiung-fraqen. Bon der Pflichttreue, mit welcher der verewigte König di« Regierung führte, legten die letzten Tag» beredte- Zeugnis ab." Die „Germania" sagt: ,König Georg- ganze Lebenrtätig'eit gibt Zeugnis von der Hingabe an leinen Beruf, von der Menschenfreundlichkeit und Höhe der Auffassung, von d«r au« er all« Diug« durch drang. Selbst sozialdemokratische Blätter, die sonst nicht davor zurückichrccken, da- Andenken de« Verstorbenen herab- zusetzrn, können nicht umhin, von der menschenfreundlichen G«. finnung de« König» Notiz zn nehmen, die aus dem Erlaß de« Prinzen Georg gegen die Soldatenmißhandluugcu vom 8. Juni 1891 hervorleuchtete." Ti« „Berliner Neuesten Nachrichten" erinnern daran, daß König Georg auf dem Throne nur wenige Ruhe stunden beschieden waren. Gerade iu Lea letzten Jahren seien im Königreich Sachien, dessen Finanzen durch schlecht: Wirtschaft herunierzegangeu waren, die Beziehungen zwischen König und Bolk nicht immer gut gewesen. Belanutkch habe man eS übel vermerkt, daß der katholische Einfluß am Hofe sich über Gebühr geltend gemacht hätte. (?) Die „8r:uz;eitung" weist darauf hin, daß König Georg wiederholt gekränkelt und dazu in seiner Familie schweres Leid erfahren habe. „Mit wahrhaft treuer Hingabe war der König während seiner kurzen RegierungSzeit um dir Fürsorge für sein treue- Sachsen volk bemüht, und stets doranf bedacht, ihm die Segnungen de« Friedens zu erkalte» und zn mehren." Die „Tägliche Rundschau" schreibt: „König Georg hat während leiaer kurzen Regierung, die »och dazu von Familieuunglück getrübt war, nicht Gelegenheit gehabt, wie jein hoher Bruder König Albert, große Taten zu verrichte»; aber er hat in den wenigen Jahren, die ihm auf dem Throne vergönnt waren, seine hohen Pflichten treulich erfüllt." Die „Freisinnige Leitung" sagt, daß zwei Jahre eine zu kurze Spanne Zeit seien, als daß man die hervor ragenden Tugenden nud Schwächen de« Königs abwägeu könnte. „Ob das starrkonservative Regiment dem Londe wirklich frommr und ob Las Landtagswahlgesetz von 1896, das alle Sozialdemo kraten aus dem Landtage entfernte, nicht mebr geschädigt als genützt habe, mag sich auch der König gefragt haben. Aber der bescheidene Anlauf im vorigen Jahre zur Aenoerung de« Wahlrecht gestaltete sich alsbald wieder zu einem Rückzüge." Da» Blatt lobt dann im weiteren die echt deutsche Gesinnung und Ritterlich keit de- verewigten Fürsten. Die „SlaatSbürger-Zeitung" sagt: „Widerwärtigkeiten aller Art haben ihm ost die Freude an der Ausübung seines Herrschcrberuses getrübt, den er stet- gewissenhaft und mit treuem Ernste auSgesührt hat. Tie,e Anerkennung ist es, daß sein Volk in Tank und Ehrerbietung vou ihm scheidet und das Wohl des Lairdes vertrauensvoll in die Hand jeuie- Sohnes legt." Da eS nicht möglich ist, eine vollständige Preßübersicht zu geben, sei nur noch konstatiert, daß alle Nachrufe in durchweg höchst sympalischem Tone gehalten sind. TLönkg Gesrg» letzte Ruhestätte. Dresden, den 15. Oktober. Unterhalb der katholischen Hoftirche liegt die stille Gruft üer Wettiner, in welcher der verewigte König nach langen Lewen zur ewigen Ruhe gebettet werden soll. Tie Gruft besteht aus vier gewölbten Räumen von nicht allzu großer Au-sdehnung, die im Halbkreise an der westlick-en Kirche gruppiert sind. Unter der Jgna- tiuSlapelle (an der Elbscite), der Kommunionkapelle (nach dem Grünen Gewölbe zu) und der Krcuzkapellc (nach dem Lpcrnhause zu) liegen die drei älteren Grüfte, die vollständig belegt sind. Die vierte, erst 1898 an gelegte Gruft besuchet sich dein nördlichen Schloßtor gegenüber. Hier wird König Georg seine letzte Ruhe- stättc finden. In diesem Gewölbe steht der Sarg öcs im September 1900 verunglückten Prinzen Albert, eines Sohnes des Königs Georg und der prächtige bronzene Sarkophag des Königs A-bert. Hier hat auch die im Mai öicses Jahres so plötzlich verschiedene Frau Prin zessin Johann Georg ihre letzte Ruhestätte gefunden. Ein einfacher Altar ist in dieser Gruft aufgerichtet und ein schlichtes, schwarzes Betpult für die Königin-Witwe Carola, wenn sie am Sarge ihres verewigten Gemahls ein stilles Gebet verrichten will. An den Wänden sind unzählige Kranzspenden und Schleifen auigebängt. Sämtliche vier Grüfte erhalten reichliches Licht von außen her Es sind ganz schmucklose, geweißte Räume. An den Wänden sind über den Särgen ans metallenen Konsolen, die ber der Einbalsamierung dem Körper entnommenen Teile und die Herzen der ein zelnen Bewohner der Gruft in weiß verhüllten Gefäßen ausgestellt. In dem Räume unter der Kommunion kapelle ruht Friedrich August II, der Erbauer der Hof kirche mit seiner Gemahlin Mar a Josefa. Diese beiden sind die ersten Wettiner, welche hier beigeletzt sind. Tie früheren sächsischen Fürsten rußen in Freiberg, Meißen und Altzella. Neben der Gruft Kurfürst Friedrich Augusts III., unter der Kreuzkapelle, ruht der in Tirol verunglückte König Friedrich August II. mit seiner Gemahlin Maria Leopaldinc und König Johann mit seiner Gemahlin Amalia. Der Sarg dieses Königs hebt sich von den übrigen durch eine reichere, kunst volle Ornamnetik ab. Am Fußende erblickt man ein Medaillonbild des Fürsten und darüber eine Eule, das Sinnbild der Wil-Hcit und Gelehrsamkeit. In der
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite