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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 11.05.1927
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-05-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270511010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927051101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19270511
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927051101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-05
- Tag1927-05-11
- Monat1927-05
- Jahr1927
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 11.05.1927
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71. Jahrgang. H 21» Gegründet 1856 Drablanichritz, Dr««»«« Ferniorecher-Saimnelnummeri 2V 241 Nur kür NachmeivrLche- 20011 SO Mk, Bezugs-Bebühr «LL.L»7L'«°v '' Stv»«l»u«««r »0 Dt« An,eigen werden na» Goldinarli berechne« dt« etnwalttae « mm breile Anzelgen-Pretle:«.? S.?S L N,. «7.^.7.«»» «' aukerkalb SOPsg. Offertenaebükr MPicr. Attsw.NustrÜae aeaen Borausdeiama. Mittwoch, 11. Mat 1SL7 Ecbriitleituna und HauvigcichSitskielle: Marienttraste Druck u. Vertag von Vtevrch ck Veichard» in Dreeden Pokticheck-Konio >OSv Dresden Nachdruck nm mit deutlicher Quellenangabe .Dreedne, Nachr.'> »ulälüa Unverlangt« -ckriilltiicke werden nicht autbewabrt i„,MI„i„,,i„„Ii»IIIIUI„„IIi„M„i k55tkl388«g68 k^68tÄUI'ani Isigliek 4 Isrir-Iss „ösi^bssins" Frager Slraks / 5?si1baiinsttslZs äbe^s g M: V38 cis»- 3Ü6!' >/V6lt Die Ursachen der Wettagrarkrise. Die Auswirkungen -es Krieges. — Die Aeberbelaklung -er -euischen Landwirlschaft. Fortsehung -er Derhan-lungen Alelhs am Suai d'Orsay. — Noch keine GewWelt Uber das Schicksal -er sranzöjischen Amerika-Flieger. Die Rolle -er politischen Zahlungs verpflichtungen. Gens, IN. Mat. In der heutigen Sitzung der Landwirt, schaftskommission der Weltwirtschaftskonferenz besprach der Berliner Nationalökvnom Professor Max Gering über die Ursachen der Wcltagrarkrise. Er micS daraus hin. daß die jetzige Krise, von der sas« alle Agrarländer der Erde betrossen seien, wesentlich anders zu beurteile» sei. als die große europäische Agrarkrise am Ende des vorigen Jahrhunderts. Während damals infolge der raschen Be siedlung weiter Aarargcbiete in lkebersee ei» überschiocllcnder Reichtum an Agrarerzeugnissen vorhanden ivar. könne heute von einer Ueberproduktion nach dem Bedirssstand der Vor kriegszeit nicht gesprochen werden. Trotzdem sei man von einer normalen Preisbildung noch weit entfernt- Volks wirtschaftlich könne sie als normal bezeichnet werden, da die Preise der Landwirtschaft mit den Preisen der Industrie ziisnmmengehen. Tie Industrie müsse de» Landwirten die ProduktionSfteigerilna ohne vermehrte Kosten durch Ver billigung der landwirtschaftlichen Produktionsmittel und Verbrauchsgiitcr ermöglichen. Tann würden sich auch die Preise der Landwirtschaft senken können. Die abnorme Preisbildung liege aber vor allem in der gesenkten Konkurrenzfähigkeit und Kaufkraft der euroväischen Industrie. Sie sei bestimmt durch die Rückwirkungen, welche die ver minderte wirtschaftliche ProduktionSkrast Osteuropas aus die Industrie auslibc. ferner durch die wirtschaftliche Zer splitterung Europas und den gegenseitigen handelspolitischen Abschlust der Agrarcrvortländcr und ganz besonders durch die Belastung Europas mit unproduktiven AuSaabcn. In Anbetracht der Kriegsschulden seien die unproduk tiven Aufwendungen heute viel höher als vor dem Kriege. Allein die Normalzalilungc» aus dem DawcS-Abkommen würden die unproduktiven Ausgaben Deutschlands gegen über der Vorkriegszeit mehr als verdoppeln. Dazu käme »och der Umstand, hast das Einkommen der deutschen Bevöl kerung infolge der Krlcgserrignisse tief herabgcdrttckt sei. Auch in den anderen europäischen Ländern würden die hohen Cchiildzinscn die Bildung von neuem Kapital und Wohlstand verhindern Zusammen mit dem verschlechterten Abiatz- verhältnisicn seien sie die Urlache der europäischen Arbeits losigkeit. Tic Weltwirtschaftskrise könne nur durch die Beseitigung ihrer letzten Ursachen behoben werden. In der Herabsetzung der Schutzzölle müssten die ersten Wirtschakts- siaaten. voran die Bereinigten Staaten, de« «nsang machen. Au Amerika liege es. den europäischen Wohlstand zu erhöhen und die Not der eigenen Farmer z« beseitigen. Voraussetzung dafür sei aber eine baldige tragbare Regelung der politischen ZahlnnaSverpslichtnngcn der Völker. Der Führer der russische» Delegation, Ossinski, betonte, das, Rustlaud wieder, wie vor dem Kriege, eines der Hauvt- ausfuhrländcr von landwirtschaftlichen Produkten zu werden im Begriffe sei. Ossinski sprach sich gleichzeitig gegen die Organisation der landwirtschaftlichen Produktion auf ge nossenschaftlicher Basis auS, da durch diese Genossenschaften nach seiner Auffassung die Interessen der Kleinbauern nicht gefördert würden. Die Delegierten Neuseelands, der Türket und der Tschccho-Slowakcl schilderten die Lage der Landwirtschaft in ihren Länder», wobei letzterer die Notwendigkeit betonte, an der Besserstellung der landwirtschaftlichen Arbeiter mitzu wirken. — Der deutsche Sachverständige Oekonomteral Kaiser betonte die Notwendigkeit eines Zoll schuh eö für die deutsche Landwirtschaft, die durch die Kricgsfolgcn, durch die soziale und steuerliche Belastung sowie die des ZinsenbirnsteS in den letzte» Jahren unter starker Unrentabilität zu leiden gehabt habe. Die dcntschc Landwirtschaft sei weder frei- händlerisch. noch bochschntzzöllnerisch eingestellt. Die Jntensi- Vierung der Landwirtschaft habe zur Folge, daß die Preise ihrer industriellen Produktionsmittel bestimmend für die ProduktionSkrast seien. Infolgedessen könne die Landwirt schaft kein Interesse daran haben, daß durch übermäßige Zölle diese indnstriellcn Produktionsmittel erheblich verteuert wür den. ES bandele sich darum, im Parallelogramm der Kräfte, daS a»S den zum freien Handel und a»S den zum Schutzzoll treibenden Kräften bestehe, die Diagonale zu finden, die auf handelspolitischem Gebiete nicht nur der Industrie, sondern auch der Landwirtschaft eines Landes den handelspolitisch richtigen Weg weise. Eine Neberspannnng der Zölle liege ebensowenig im Interesse der Landwirtschaft, wie in dem der Industrie. Der von vielen erstrebte Abbau der Zölle könne nur unter Berücksichtigung der Eigenart der landwirt- schgftlichcn Produktion der verschiedene» Länder erfolgen. Die Erleichterung dcS internationale» Güteraustausches hänge wesentlich non der Verlo-ü-rnng und Entlastung der landwirt- Zum Schluß der Sitzung legte der französische Delegierte eine» R e s o l u t i o n s e n t w u r s vor, in den die ver schiedenen in der Kommission behandelten Fragen zusammcn- gesaßt werden. Ter Entwurf geht zunächst den heute ge bildeten llntcrkoinmissione» sl. Allgemeines, 2. Landwirt schaftliche Genossenschaften. 3. Kreditfragen) zu. Die Lammers-Rede im Zn-uslrie-Ausschutz. Gens, lll. Mai. In seiner Rede vor dem Jndustrieausschuß führte Tr. Lammers aus: Was die Lage in den Bereinig ten Staate» anbclrisst, so glaube ich, daß der Krieg die dortige Entwicklung stark ins Rollen gebracht und zum gegen wärtigen Vorsprung gegenüber Europa wesentlich beigctragen hat. Tie meisten europäischen Nationen können Investierun gen aus lange Sicht nicht vornehmen, weil sie ihr Kapital im Interesse des SchnldendiensteS schnell fruchtbar machen müssen. Dazu kommt, daß der Zinse »dienst infolge der all gemeinen Geldmarktlage nach dem Kriege teilweise eine Höhe erreichte und noch heute cinhält. die gegenüber der Frtedens- zctt durchaus anormal ist. Dazu muß man die großen öffent lichen Lasten rechnen, die viele europäische Nationen als KricgSfolgc auf sich nehmen mußten. Jouhaux hat prak tische Vorschläge gemacht, durch deren Anwendung Europa sei» Lage der amerikanischen annähcrn könnte und insbeson dere von einer allgemeinen Erhöhung der Löhne zwecks Hebung der Kaufkraft gesprochen. In engem Zusammenhänge damit steht die Frage der Kartellierung. Die Oesscntlichkeit hat einen Anspruch darauf, über die Sartellbrwcgung insofern unterrichtet zn bleiben, als große volkswirtschaftliche Interessen der Natio nen durch sie berührt werden. Die Frage der Nationali sierung muß zum Teil unter ähnlichen Gesichtspunkten be trachtet werde». Auch sie ist ein europäisches Problem. Natio nalisierung bedeutet Arbeitsteilung. Diese aber wiederum kann nur auf einer gesicherten politischen und ökonomischen Basis Europas vorgcnommcn werden. Die Frage ist nur die, ob nicht die ökonomische Sicherheit eine Voraussetzung für die Schaffung der politischen Sicherheit ist. — Dr. Lammers wies zum Schluß aus die ungeheure» Fortschritte der T e ch n i k und der Wissenschaft hin, die nach den bis herigen Erfahrungen alle Grenzen sprengen werden. Tie drei Fraucndclcgicrtcn, Frau Rcichstagsabgeordnete Lüder. die österreichische Delegierte, Frau Freundlich, und die englische Delegierte, Wvotton, stellten einen A n - trag zur Frage der Nationalisierung, in dem darauf hingcwtesen wird, daß die ««tionalc und internatio nale Wirtschaft nicht nur auf der industriellen und der land wirtschaftlichen Produktion, sondern auch auf den vielen Mil lionen kleiner Wirtschaftseinheiten der einzelnen Familie be ruhen. Tie Produktion habe bisher keineswegs in rationeller Weise den Bedürfnissen der einzelnen Familienwirtschast Rechnung getragen. Der Antrag schlägt die Schaffung von paritätischen.Kom missionen i» jedem einzelnen Lande vor, die aus Ver tretungen der Industrie und der einzelnen Familienwirt, schäften zusammengesetzt sein und die Aufgabe haben sollen, zur Erzielung von Ersparnissen für alle Bedarfsartikel ein- heitlich-praktische Typen zu schaffen,- ferner Erleichterungen im Ankauf neuer Bedarfsartikel, Rationalisierung der Haus- lichcn Wirtschaft sowie Anpassung der industriellen Produktion an die Bedürfnisse der häuslichen Einzelwirtschaft. Lepsc lNußland) forderte den Klassenkampf. — Jouhaux betonte als Arbeitcrvertreter, daß die Arbeiterschaft von der Konferenz eine Festigung der durch die Arbetterschutzgesetz- gebung geschaffenen Arbeitsbedingungen erwarte. Er hielt dem russischen Vertreter entgegen, daß Rußland selbst die von ihm geforderte Koalitionsfreiheit nicht einstthrc. Der Acht stundentag sei in Sowjctrußland gleichfalls nicht burchzu- Olivctti, Vertreter der Internationalen Handelskammer, erklärte, daß die meisten Probleme in erster Linie einen aus gesprochen europäischen Eharakter trügen. Er wieö ferner auf die große Bedeutung der Teilnahme der Sowjctdelcga- tion hin. Daö außerordentliche wirtschaftliche Gedeihen Amerikas könne für Europa als Beispiel dienen, wenn auch eine direkte Anwendung der amerikanischen Methoden in Europa nicht möglich sei. Die Nationalisierung der Wirt schaft dürfe auf keinen Fall zu einer Senkung des Lohn niveaus und zu einer Erhöhung der Arbeitslosigkeit führen. Zum Schluß wies der Generalsekretär der belgischen Ge werkschaften, MrrtcnS, darauf hin, daß die Arbcitcrverbändc sich niemals den NationalisicrungSmethodcu entgegengesetzt hätten, jedoch dürfe die Rationalisierung nicht znm Nachteil der Arbeiterklasse angewandt werden. In Deutschland sei die Nationalisierung eine der Ursachen der gegenwärtigen große» Arbeitslosigkeit. Tie internationalen Industriekartcllc müßte» einer staatliche» Kontrolle untcrworse» werden. Damit schloß die Jndnstrickvmmissivn ihre allgemeine Aussprache. «Weitere Melsungen befinden gib aut Delle 2.l Aach dem Aufmarsch in Gens. lVon unserem Genfer Korrespondenten.) Endlich hat der Strom der Monologe sein Ende ge funden. Der erste allgemeine Teil der Weltwirtschafts- konserenz ist abgeschlossen und die eigentliche Arbeit in den Ausschüssen hat begonnen. Nund fünfzig Redner sind im ersten Abschnitt der Konferenz ans die Tribüne gestiegen, von denen mehrere weit über die materielle Sachlichkeit hinaus in die Politik griffen. Darunter soll man weniger di« Gegenüberstellung zwischen russischem und europäischem Wesen verstehen als vielmehr gelegentliche Ausfälle wie denjenigen des Tschechen Stodola. wonach der europäische Wirtschaftsfriede nur auf der Basis des politischen Friedens, so wie er durch die Friedensverträge fest- gclegt wurde, erreicht werden könne. Die neuen Staaten, die nur durch Zerreißung anderer möglich geworden sind, haben allerdings ein paarmal höre» müssen, wie wenig er- frculich sich ihre Geburt auSgewirkt hätte, so daß es einiger maßen verständlich ist, daß eine gewisse Gereiztheit Platz greifen mußte, die in der Zitierung der heiligen Friedens, vertrüge von Versailles und anderswie ihren Ausdruck fand. Mit der Weltwirtschaftskonferenz haben diese indessen — was auch von englischer Seite fcstgestellt worden ist — nichts Vorteilhaftes gemein, und wenn sie zweifellos in der unmittelbaren Folge der Weltwirtschaftskonferenz keine Ab änderungen erfahren dürsten, so muß der Versuch, sie sogar zur Voraussetzung zu stempeln, als ein nutzloser politischer Vorstoß bezeichnet werden, der eine Zurückweisung verdient hätte. Indessen die Höhepunkte des Abschlusses der General debatte waren anderswo zu suchen. Sie boten sich dar in den als Sensationen angckündigten Reden Loucheurs und der Russen. Und neben diesen oratorischen und programmati schen Schwergewichtsmeistern mußte alles andere in den Hintergrund treten, sogar die gewichtige Rede des deutschen ehemaligen Ministers Hermes, von der man die Be hauptung gehört hat, Ne wäre nach Rücksprache mit den Russen entstanden. Sie hat ja in der Tat die Wichtigkeit Rußlands an dieser Konferenz stark betont, ohne indessen in irgendeiner Weise aus dem allgemeinen Rahmen zu fallen. Sic konnte auch keine Spannung lösen, weil keine vorhanden war. Man wird cs kaum glauben — denn man muß Zeuge gewesen sein — wie wenig Bewegung diese Kon ferenz besitzt, wie absolut immun sie gegen jeden Grad des Eifers oder gar der Erwärmung ist. Zivei Neben der Nüssen: Es lag ganz offen zutage, und fand trotz musterhafter Disziplin der Versammlung mehr maligen Ausdruck, daß diese beide» Reden weit mehr als Kuriosität denn als sachliche Mitarbeit an der General debatte aufgefaßt wurden. Man war tm üblichen Sinne ge spannt, und zur Hauptsache ist weder den sehr gemäßigten, bestechenden und außerordentlich gut dargeretchten Aus, fllhruugen Sokolnikoffs noch der inhaltlich forschen, sonst aber in jeder Beziehung fahlen Rede des ehemaligen Fürsten Obolenski-Ossinski sachliches Interesse dar. gebracht worden. Was sollte auch aus dieser Wcltwirtschafts- konfercnz werden, die es nur mit ehrlichster Anstrengung zu bescheidenen Ergebnissen bringen kann, wenn sie auch noch den Frieden zwischen dem bolschewistischen Wirtschaftssystem und dem bürgerlichen schaffen sollte, wenn von ihr erwartet ivtrd, baß sie das ruhige Ncbcneinanderleben und In. einaudergreifcn Rußlands und Europas zu beider Vorteil regle, nach dem schönen Spruch: „Raum für alle hat die Erde." den Herr Sokolnikosf geradezu wörtlich zitiert hat. Unmittelbar hat Sokolnikosf eine» sehr guten Eindruck ver mittelt, denn er war mehr als mäßig, geradezu bürgerlich, teilweise sogar, wenn er von den ungeheuren Reichtümern Rußlands sprach, von Kvuzcssivlicn. Ausschivung der Land wirtschaft, aber »och viel größerem Ausschivung der Industrie beinahe kapitalistisch. ES war ja wahrhaftig eine Merk- Würdigkeit, daß der russische Delegierte in einer vom Völker bund cinberufenen Konferenz für A unäheru » g . ja mehr, an den westeuropäischen Kapitalismus etntritt, daß er die Somictregierung als das loyalste Regime der Welt in der Einstellung zn den fremden Kapitalisten darstettt, daß er zugibt, Rußland n»d Europa brauchten einander, daß er . . . kurz und gut. . . auf die sympatischste Art, die nur möglich ist, A n l c t h c p r v p a g a u d a macht, die ihm kein Mensch übel nimmt.
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