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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 28.10.1915
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-10-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19151028029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1915102802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19151028
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1915102802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-10
- Tag1915-10-28
- Monat1915-10
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Dies« Blatt wird den Lesern von Dresden und Umgebung am Tage vorher bereits als vorabena-vlan zugefteüt, während es die Post-Bezieher am Morgen in einer Sesamiausgabe erhalten. SV. Jahrgang. ^ Lvv. Donnerstag, 28. Oktober 1S15. Drahtanschrift: Nachrichten Dresden. Fernsprccher-Tammelnummer: LS 241. Sezug.-aebühr vl-r<elj«hrltch in Dneden bet zweinmltger Zuiiagung <an2onn- und Moulagen „ui -in- mal) S.SL M., in Len Bororten 3,AI M. Bei einmaliger Zustellung Lurch die Post 3 M. (ohne Bestellgeld). Anzeigen-Preise. Die einspaltige Zelle <etu>a n Silben) 3»Ps.. Borzugspltltzc und Anzeigen in Nummern nach Sonn» und Feiertagen laut Tarif. —AnswllrtigoAustrilge nur gegen Vorausbezahlung. — Aelcgblatt lo Ps. Echrifileitung und Hauptgeschäftsstclie: Mariciistrafte 8»t0. Druck u. Verlag von Lirpsch L Rrichardt in Dresden Nachdruck nur mit deutlicher Quellenangabe („Dresdner Nachr.") zulässig. — llnocrlangie Schristsigcke werde» nicht aulbewahri. Fühlungnahme unserer Truppen mit den Bulgaren. vrey Uber da» Angebot gydernr. — Wettere Niederlage« der Serben. — Sine Schlappe der sraaziislsche« Hllsstruppen de« Strumlra. — Fortsetzung der Beschießung von Sedeagatsch. — Ser Reichskanzler and dar Reichramt des Snuer«. Ser amtliche deutsche Kriegsbericht. iAmtlich.j Graftes Hauptquartier, 27. Oktober. Westlicher Kriegsschauplatz. A« der Strafte Lille — Arras entwickelte sich gestern abend nach einer französischen Sprengung ein unbedeuten des Gefecht, das für uns günstig verlies. Nordöstlich von Massiges drangen die Franzose» im Haudgrauatenkampse an einer schmalen Stelle in unseren vordersten Graben ein, sie wurden nachts wieder vertrieben. Hm Luftkam pfc schuft Leutnant Jmmelman» das fünfte feindliche Flugzeug ab, einen französischen Doppeldecker mit englischen Offizieren, die gefangengeuom- me« sind. Zwei weitere feindliche Flugzeuge wur den hinter der sciudlichen Linie zum Absturz gebracht, eins davon wurde von unserer Artillerie völlig zerstört, das andere liegt nördlich von Souchez. OesMcher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe des Eeneralfeldmarschalls v. Hindenburg: Südlich der Eisenbahn Abel i—D ttuadurg drangen «nscrc Truppen in der Gegend von Tnmschany in etwa zwei Kilometer Streite in die russische Stellung ein, mach ten 8 Offiziere, 4öi> Man» zu Gefangenen und erbeuteten ei« Maschinengewehr und zwei Minenwerfer. Die ge wonnene Stellung wurde gegen mehrere russische Angriffe behauptet, «nr der Kirchhof von Szaazali lein Kilometer nordöstlich von Garbunowkas wnrdc nachts wieder ge räumt. Heeresgruppe des Generalseldmarschalls Prinzen Leopold: Nichts Neues. Heeresgruppe des Generals v. Llnsingen: Westlich von Czartorysk ist unser Angriff bis an die Linie Komarow—Kamienuch-Höhen südöstlich Micdwieze oorgetragen. Balkan-Kriegsschauplatz. Oeftlich von Biscgrad wnrdc Dobruu genommen. Die Armeen der Generale v. Kocvcft und n. Gall- witz haben den Gegner überall, wo er sich stellte, geworfen. Mit de« Hanptkräfteu wnrde die allgemeine Linie Valjeoo— Morawci sam Ljigs—Topola erreicht, östlich davon die Jasc- nica. Raca und beiderseits Svilajuac die Rcsava über schritten. Im Pek-Talc ist NcreSnica genommen. Die südlich von Orsova vorgchcndcn Kräfte er beuteten in Kladovo zwölf schwere Geschütze. In Ljubice- vac sa» der Donau östlich von Prca Palankaj wnrdc die unmittelbare Verbindung mit der Armee des Generals Bojadjesf durch Ossizicropatranillcn her- gestellt. Der rechte Flügel dieser Armee folgt dem Gegner von Ncgotin in nordwestlicher und südwestlicher Richtung. Um den Besitz von Knjazevac wird weitcrgckämpst. IW. T.B.j Oberste Heeresleitung. Berlin. <Eig. Drahtmcld. unseres Berliner Mit arbeiters.) Ucbcr die Kriegslage ist mitzutcilen, das; im Westen im allgemeine» Nahe eiiigctretcn ist. Tic Franzosen arbeiten anscheinend an der Wiederherstellung ihrer Hindernisse. Bon der Wiederaufnahme der Offensive ist offenbar Abstand genommen. Auch Im Osten ist cs ruhiger geworden, und die bisherige russische Offensive ebbt sichtlich ab. Zugleich gewinnt cs den Anschein, als ob ans russischer Seite wieder Munitionsmangel cingetreten sei. I» Serbien haben die Truppen der Mittelmächte be reits Fühlung m i t d c n B u l g a r c n genommen. Der Widerstand der Serben läßt nach. Ob ein bulgarisch-sran Mischer Zusammenstost stattgefundcn hat, wie mehrfach be hauptet wird, ist nicht bekannt. An der italienischen Offensive mar fast die ganze italienische Armee be teiligt. Die Italiener haben allenthalben furchtbare Vcr- lustc erlitten. Die griechischen Forderungen an den Bierverband. Dir Amsterdamer „Telegraaf" meldet aus Saloniki: Der griechische Hafenkommandant teilte dem Oberbefehls haber der Enteiltctruppen mit, Griechenland erwarte den Abtransport fremder Truppen ans Saloniki bis zum li. November. Greq über das Angebot Zyperns. Auf eine Anfrage im englischen ttnterhanse sagte Gren, mit Rücksicht aus die sehr kritische Laac der serbischen Ver bündeten sei Griechenland tatsächlich das Angebot Zyperns gemacht worden für den Fall sofortiger Unter stützung gegen Bulgarien. Da Griechenland sich nicht dazu in der Lage sah, sei das Angebot hinfällig geworden. <WTA.) Eine französische Ansicht über die neuen Verhandlungen mit Griechenland. Der Sonderberichterstatter des „Petit Journal" in Athen berichtet, über die neuen Verhandlungen Griechen lands und des VicrvcrbandcS sei noch nichts bekannt. Ge wisse Blätter wollten wissen, daß die Ententemächte einen gemeinsamen Schritt bei Griechenland vorberciten, was man jedoch in amtlichen Kreisen nicht für wahrschein lich hält, weil Griechenland dem Bicrverbanbc genug Be weise seiner guten Absichten gegeben habe. Auf jeden Fall sei die Regierung entschlossen, in der bisherigen, den nationale» Interessen entsprechenden Politik zu ver harren. tW. T. B.j Weitere Niederlagen der Serben. Nach einem anderen „Times"-Telegramm im „B. T." setzten die Oester reicher bei Telia über die Donau und drängten die serbischen Truppen vom ll s e r zurück. Tie Ocsterrcicher hätten jetzt freien D u r ch z u q von Orsowa her uns der Dona» nach Bul garien. In Orsowa wurden !.» Dampfer und Lastschisse zusammengezogen. Die Serben haben Rndnjevac ge räumt. IW. T. B.) Die serbischen und sranzösijchcn Truppen bei Ltrumica zuriickgeschlagcn. Nach einer „Timcs"-Mcldnuü aus Athen wurden die serbischen und französischen Truppen Freitag abend bei Strumica z u r tt ck g e sch l a g c n. Sic wer den von den Vulgaren verfolgt. kW. T. B.) Fortsetzung der Beschickung von Dedcagatsch. Nach verschiedenen Berliner Blättern wird ans Lon don die Fortsetzung der Beschickung von Dedcagatsch und Porto Lagos gemeldet. Tie Aus schiffung der Truppen in Dedcagatsch hat begonnen. Die Stadt wird von den Türken verteidigt. Die Bahnverbin dung zwischen Saloniki und Adrianopcl ist unter brochen. lW. T. B.j Der „Tcmps" meldet aus Athen: Die Flugzeuge der Alliierten bombardierten erneut Dedcagatsch n»d Porto Lagos. (W. T. B.j Der Unterseekrieg. Die „Köln. Ztg." meldet aus Athen vom 24. Oktober: Ter von einem deutschen Unterseeboote nahe der Bucht vor: Zagest t v rp e d i c r t c c n g l i s ch c O z e a n d a m p f c r „Marketti" hatte WM englische Soldaten, 20 Kranken osleger, t2 Acrzte, '>00 Maultiere und eine graste Menge Munition für Saloniki an Bord. Nur 82 Mann wurden gerettet. Zwei Zerstörer hatten den Dampfer bis kurz vor der Angrisfsstcllc begleitet. lW. T. B.j Frankreichs und Englands Hilfe für Serbien. Der Lyoner „ProgrdS" berichtet ans Paris: Frankreich und England haben sich verpflichtet, jene 150 00 0 Mann zu stellen, die Serbien gemäst seines Bündnisvertrages mit Griechenland Bulgarien gegenüber stellen musste. lW. T.B.j Die russische Hilfe für Serbien. „Petit Parisien" glaubt bestätigen zu können, das? die russische Negierung letzthin den Bierverbandsver- trctern ihre Absicht bekräftigt habe, sobald als möglich Serbien mit beträchtlichen T r n pp e n m a s s e n z n Hilfe zu eilen. Diese Hilfe solle Serbien an be sonders enivfindlichen Stellen der Ostfront Unterstützung bringen. lW. T. B.j Vertagung der bulgarischen Sobranjc. lMeldnng der Bulgarischen Tclegraphcn-Agentur.j Die Sobranic, die nächsten Freitag hätte zusammcn- treten svllen, ist auf den 28. Dezember vertagt wor ben. lW.T.B.) Drohende Kabinettskrisis in Griechenland. Die Pariser Blätter erfahren ans Athen, das? die griechische Kammer sich geweigert habe, den Antrag be treffend N ü ckz e d i e r n n g der Güter an die Muham medaner in Mazedonien zu unterstützen. Infolge dieser Weigerung wurde die Sitzung aufgehoben. In den Wandelgängen kündigte mg» an, das; die Regierung bei Wiederaufnahme der Sitzung die Vertrauensfrage stellen werde. lW. T. B.j Ei», profler Aufwand — schmählich vertan! lieber die Kräfteverteilung und den Mnnitioiisaiifwand gelegentlich dar September-Offensive bringen die „N. Zur. Nachr." vom 22. Oktober folgende fachmännische Berech nungen: „Rechnet man mit den etatsmätzigcu Kräften, so ergeben sich auf seiten der Verbündeten bei 12 000 Gewehren für die Division: 420000 Mann in der Ehawpagnc, 2W000 Mann bei Arras n»d 156 Mg Mann ans der englischen Front als Truppen erster Linie ohne die Kavallerie mit 144 000 Mann und die belgische Armee mit etwa 80Mil Köpfen. Im ganzen konnte Ioffrc also 806 000 Manu etn- setzcn. Wieviel deutsche Truppen diesen Stvst auszilhalten hatten, kann man nicht sagen. Französische Milttärkritiker geben zu, datz die Deutschen überall in der Minderzahl waren. — ES fielen in der Champagne auf der Haupt- angrlffsstelle stündlich OOOlloO Schüsse. I» drei Tage» sind also auf einer Breite non nur 25 Kilometern etwa >50 Mil lionen Schüsse abgegeben worden. In Geld umgesetzt ne- dentet dies, dost die Westmächtc In den Tage» vom 22. bis 20. September für ctmaeinc Milliarde Munition nutzlos verpulvert haben. Trotzdem war der Munitions Vorrat der Franzosen so austcrordentlich grvst, datz sic sich beim zweiten Turchbruchsversuch am 4. Oltober noch cin Trommelfeuer von 18 Stunden leisten tonnten." i»N.A.Z."j Die Frage der Nachfolgerschaft Dclcasfös. iAgcnce -siavas.j Entgegen anderweitig verbreiteten 'Nachrichten beschäftigte sich der französische Ministerrat »icln mit der Ernennung des Nachfolgers von Delcasso. Eine endgültige Entscheidung steht jedoch bevor. <WTB,j Der Streit um die Wehrpflicht i» England. b- Der «Labvur Leader" richtet an die englischen Ar beitcrorgainsationcn die Aufforderung, gegen de» Militarismus Stellung zu nehmen, da Anhänger des Wchrzwanges in der letzten Woche den Versuch unternom men Hütten, die Entscheidung nach ihrem Wunsche yerbci- zuführen. Fünf Mitglieder des Kabinetts Asqnith hatten mit ihrem Rücktritt gedroht, weil Asauith sich ihren Plänen widersetzte; sic nahmen im letzten Augenblick ihre Rück trittsgesuchc zurück, jedoch unter Bedingungen, die in Wirk lichtest den Sieg der Anhänger des Wehrzwanges bedeute». Die Regierung bereite gegenwärtig angeblich einen Gesetz eistwnrf vor, der sofort nach Beendigung der Nckrutic rnngskampagne dem Unterhause vvrgelcgt werden solle. Er bedeute die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht aller Männer wehrpflichtigen Alters mit 'Ausnahme der Bergleute und Transport arbeiter, darunter der EisenbahnLediensteteli, sowie der Ar beiter in der Stahl- und Mcischinenilldustric. Durch diese Ausnahmen wolle die Regierung einerseits eine Schwächung der Industrien, anderseits die Gegnerschaft der Fachvcrcinc vermeiden. Die Angriffe auf die englische Regierung. Die „Mvrning Post" schreibt in einem Leitartikel: Wenn Asauith ein wenig von seiner alten Energie und seinem alten Geschick, mit dem er einst das Oberhand be kämpfte und besiegte, gegen Deutschland anwendete, so würde seine Regierung mehr Achtung besitzen und die eng lische Sache besser in der Welt dastchcn. Wenn dies über seine Kraft geht, sv solle er sein Amt lieber anderen über lassen, oder wenn dies unmöglich ist, die Mitglicdcr- zahl des Kabinetts in geeigneter Weise ver min d e r ». Wenn er es nicht tut, sind diejenigen, welche sehen, wie man die Tinge treiben lässt, verpflichtet, dem Parlament und der 'Nation dies zu sagen, und durch iftre Agitation eine Besserung der Verhältnisse herbeiznsührcn. Sie werden eine nationale Partei gründen, die die Regie rung inmitten des Krieges bekämpfen wird, um die not wendigen Reformen dnrchznsetze», ohne die England den Krieg nicht gewinnen kann. sW. T.B.j Englisch-russische Unstimmigkeiten nicht mehr zu leugnen. Wie aus London berichtet wird, soll das Gesamt- m i n i st c r i u m seine T e m issi v n beschlossen haben, falls Gren auf seinen Rücktritt besteht. Es finde» in London wichtige Besprechungen statt, da englisch-russische Unstimmigkeiten nicht mehr zn leugnen seien. Die Klage der „Times". Die „Times" llagen darüber, das? durch die 15 Mviiaw lang geübte fehlerhafte und ungenügende Ilebelmistlung englischer Nachrichten an die Presse der ganzen Welt Eng lands N a m e und die Sache der Alliierten g e s ch ä digl worden seien. Der Artikel stellt das Ungeschick der briti jchcn Behörden den erfolgreichen deutschen Methoden gegen über und sagt, die Londoner Vertreter vv» Zeitungen der 'Alliierten und der Neutralen sind, nachdem sie 15 Monate lang mit dem Pressebureair getümpst hatte», hoffnungslos und entmutigt. Ihre ansänglichc Energie ist erschöpft. Die Berichte der ameritanischen Berichterstatter aus Denrsrlstaild sind besser geschrieben und wertvoller und ein drucksvoller als die ans England, die vom Zensor zn sammciigestricheil werden, der sogar Zitate ans der eng lischen Presse unterdrückt. Aus diesem Grunde werden auch die englischen Nachrichten in Amerika mit Argwohn angesehen. Aehnlich ist es mit Südamerika. England Vars das Eindringen des Feindes in die Spalten der südamcri- tanischcn Blätter nicht widerstandslos über sich ergehen lassen. Das romanisch-amerikanische 'Nachrichtcnbnreäu in Washington mit Zweigaustalten in Neivnvrl und Ehieago telegraphiert dentschsrenndiich in gutem journalistischen Lpanisch ail die meisten grosten »nd kleinen Blätter der zwanzig Staaten des romanischen Amerika und füat Karten und Photographien bei. Drei Blätter in Buenos 'Aires machen das Schlagwort „Gibraltar für Spa n l c n " volkstümlich. Die Deutschen in Spanien wende» dieselbe Methode crsvlgrcich in diesem Lande an. Wvlffs Bureau hat Geben einen grvste» Triumph i» Bulgarien errungen »nd die bulgarische Presse mit Artikeln versorgt, die alle den Kehrreim hatten: Die Deutschen siegen und können nicht geschlagen werden. Das bulgarische Volk war bereits betört <!>, als König Ferdinand das entscheidende Wort sprach. Die Deutsche» bearbeite» jetzt Rumänien und Griechenland, cbensv Holland, die Schweiz »nd Skan dinavien. Inzwischen hat England nichts getan. Der Artikel verlangt zum Schlust, »ach 15 Monaten eine wirk same Nachrichtenabteilung zu gründen, um Ser ganzen Welt einen zusammenhängenden und namentlich schnellen Nachrichtendienst zu liefern. lW.T.B.j — Die „Times" vergessen, dast die Ereignisse für Deutschland viel wirk-, sanier gearbeitet haben, als irgend etwas anderes. An diesen Ereignisse» konnte aber das englische Prcssebnrcan ans die Dauer beim besten Willen nichts ändern
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