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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 27.09.1918
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1918-09-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19180927010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1918092701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1918092701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-09
- Tag1918-09-27
- Monat1918-09
- Jahr1918
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 27.09.1918
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VL. Jahrgmrg. ^ 268 Freitag, 27. September 1S18. Drahtanschrift: Rachricht«, Dresden. Lernsprecher-Sammeinummer: »SLL1. Nur sür Nachlgeiprüch«: 3V0U. L8SG Bezug!,.idebühr viertehtlhr!. In Dneden u. Pororien bet zweimal. Zukngung <an Sonn. u. Montagen nur ein. ina>> r,20M.. monatl. l.ttl M.. bei einmal. Zuteilung durch die Post (ohne iSestellgeldl <.«0 M., monail. l.tio Li. Anjctgen-Prali«. Die -Iniualiig« Zeile ietwa «Lilben» Sü Pst. vorzugapliiste u. Anzeigen in Nummer» nach Sonn- u. Feiertagen lt.Tarif. bi>^Teuerung»Mlchl»g. — Ausw.Aufir. geg. Aorausbezahl. — Beiegbl. loPj. biachdmä nur mit deuilicher Yuellenangade („Dresdner Nachr."> -ulStiig. — Anoerlangle Lchriftilücke werden nicht aulbewahrt. Echrtstleilung und Äaupigeschäftoslelle. Marienstrahe 38/4<» Druck u. Verlos, non Licpsch S- Reichardt in Dreüden. Postscheck Konto MUSS Leipzig. IÄMNI« W^IMel >X<I«»U kISter Bereitelung der feindlichen Inrchbrnchrversuche. Aus-ebuus des Maffeuterrsrs in Ashland. — Elu WaffenftiWasds-Anaebot Malisosss? — Freiherr von Falkenhnirieu über die Lage im Battenlande. — General Foch über die Kriegsavsfichte«. — England und die deutschen Kolonien. Der deutsche Abendbericht. Bcrli«. LS. September. abend«. ISlmtlich. W. r. N.1 An der Champagne »nd zwischen de» Argonnen «nd der Maaq haben aus breiter Front französisch amerikanische ««griffe nach clsstiindiger Fenervorbcrcitung begonnen. Der Durchbruch des Heindes i st ver eitelt. Der Kampf nm unsere Stellungen dauert an. Srfteneichisch - «Mchcher Mwgsdsricht. Wien» L«. Sept. Amtlich wird ocrlautbart: Keine gröberen Kampfhandlungen zu melden. iW.T.B.« Der Chef des GcneralstabS. Re Autokatrn Mmemeau und Lanyn». Die Methoden, die unsere Feinde im diplomatischen Verkehr anwenden und die sich durch die geflissentliche Ver nachlässigung aller bisher üblich gewesenen Formen des Anstandes auszeichncn, sind durch die Art der Behandlung der Wiener Note um zwei neue drastische Beispiele be reichert worden. Elömenccau, der bärbeißige Verächter non allem, was girier Ton heißt, hat seine Antwort auf den von dem schweizerischen Gesandten in Paris der dorti gen Regierung übermittelte» Vorschlag dcö Grasen Bnrian auf dem mit dem Reize des Ungewöhnlichen ansgcstattcten Wege erteilt, daß er den Minister des Auswärtigen Pichon beauftragte, dem Gesandten ein Exemplar des „Journal Ofsictel" mit der Scnatsreöc Clomenccaus zu überreichen, dessen Ucbcrmittlung an die zuständige W'encr Stelle eine förmliche Erwiderung ersehen sollte. Und Lansing, der Leiter der auswärtigen Angelegenheiten der „groben" iwrdauierikanischcn Republik, Sie bereits im Frieden mit einem gewissen Behagen das Prinzip der „Hcmdärmel- Dlplvmatic" zu befolgen liebte, ist in ausgerechnet dreißig Minuten mit dem Durchlesen und glatten Ablehncn der Note st-rttg geworden. Mir verzeichne» diese beiden Höchstleistungen an Miß achtung des öffentlichen Anstandes lediglich als Tatsachen, die das Gebaren der leitenden Männer des VielverbandeS kennzeichnen, ohne uns irgendwie darüber aufznrcgen: Senn wir sind tn bezug auf Selbstentwürdigung der feind lichen Minister im Laufe des Krieges schon an so starke Dinge gewöhnt worden, das, wir uns über gar nichts mehr wundern. Die fortgesetzten niedrigen Beschimpfungen der Mittelmächte, mit denen sich Männer vom Schlage eines Llond George, ElGncncea», Wilson und Ihre Gesinnungs genossen befleckt haben, zeugen von einem Tiefstände der moralischen Gesittung und Gesinnung, der mit elementarer Notwendigkeit auch in dem äusieren Verhalten seinen Ausdruck finden muß. Man kann nur die Achseln zucle» und sagen, dast sedc Nation die Staatsmänner und Dlplv- mgten hat, die sie verdient, und wenn die feindlichen Volker sich derartige Nnwürdigkeiien ruhig biete» lassen, ohne ihre Urheber zur Rcchcnschast z» ziehen, so machen sie sich mitschuldig nnd fordern das Urteil der gesittete» Welt heraus, das, sie in ihrem sittlichen Denken nnd Einp finden ans derselben Stufe stehen, wie ihre.„maßgebenden" Persönlichkeiten. Weil wir nnd unsere Verbündeten nicht nur mit einem dünnen nnd fadenscheinigen Kult.ursirniS bedeckt sind, sondern n»S einer wirklichen Zivilisation erfreuen, so sind wir außerstande, solche Flegelhaftigkeiten mit gleicher Münze heimzuzahlen. Die Wiener Presse be schränkt sich den» auch darauf, diese unerhörten Verlctzun- aen des äußere» Anstandes als „unaualtfizlerbar" zu be zeichnen, nnd behandelt die beiden Fälle mit der ruhigen sachliche» Uebrrlegcnhctt, die der Gebildete und vornehm Gesinnte gegenüber dem pöbelhaften Anrcmplcr vor aus hat. Soweit die persönliche Leite der Sache in Frage kommt, ist sie damit erledigt. Darüber hinaus aber hat sic noch eine sehr ernste andere Seite, die in der boden los leichtfertigen Verfügung über den Frieden der Wclt in die Erscheinung tritt. Dieselben Männer, die sich rühmen, die „freien" gegen die „geknech teten" Nationen zu vertreten, die angeblich die Ideale der Freiheit, Gerechtigkeit, Menschenliebe und nationalen Selbstbes innung aas ihre Fahnen geschrieben imven, cnt-- blödcn sich nicht, über Leben und Tob von Mill'onen Men schen, über das wirtschastlichc Lchictsal der Welt, über all die ungeheuren Verantwortungen, die mit seder Ver längerung des Weltkrieges auch nur um einen Monat ver bunden sind, in so.unglaublich selbstherrlicher und zugleich verbrecherisch leichtsinniger Weise zu entscheiden, als ob cs sich darum handelte, ein Staubkörnchen von ihrem Nock- ürmel z» blasen. Sie prahlen mit ihrer freiheitlichen, erz demokratische», antimilitaristischen Anschauungsweise »nd masten sich gleichwohl daö Recht an, ohne Befragung ihrer Parlamente, ohne einen Appell an ihre Völker das ungeheuerliche Nlutvergiesten fortzusetzen! E leinen er an gebürdet sich wie ein vom Blutrausch umnebelter Padischah längstvergangcn geglaubter Zetten, der dem ver söhnlich gesinnten Gegner mit brutaler Mißachtung den Kust auf den Nacken setzt, nm dadurch zu zeigen, dast er ihn keiner Verhandlungen für würdig erachtet, sondern nur dem am Boden Liegenden die FriedenSbedtngungen diktieren werde. Und La n sing schnippt zu der Wiener Note mit den Fingern und tut sie im Handumdrehen ab, als wenn sie nicht die Möglichkeit der Anbahnung des Friedens und der endlichen Erlösung der Menschheit aus der Hölle dcS Krieges bezweckte, sondern ein bloßer Fetzen Papier wäre, nicht wert, daß sich ein Dankcegchirn ernstlich damit befaßte! Wäre etwas Aehnljches bei den viel geschmähten „autokra- tischcn" Negierungen der Mittelmächte denkbar? Schlechter dings nicht! Die Wahrheit, Sie durch das Verfahren Clemenceaus nied Lansings grell beleuchtet wird, ist, daß gerade die angeblich demokratische» Staaten gegenwärtig von der gefährlichsten, gewissenlosesten und fedcs höheren Verantwortungsgefühls baren Autokratie be herrscht werden, die jemals in der Geschichte der Mensch heit dagcwcsen ist. Wollen denn das nicht endlich auch jene Politiker bei nnS einsehen, die behaupten, wir müßten uns um jede» Preis „deiiivkratisicrcn", um aus dem Zustand des „Obrigkcitöstaatcs" herauSzukommcn und uns dadurch den feindlichen Mächten gegenüber „vcrhandlungsfähig" zu machen? Wenn noch halbwegs normale Zustände in der Welt vorhanden wären, müßten zum mindesten die Neutralen einmütig die Art der Ablehnung des Wiener Vorschlags verurteilen. In neutralen Kreisen ist aber auch schon eine starke Abstumpfung gegen die unaufhörlichen Verbrechen an der Menschheit, die vom Verbände verübt werden, ein- gctrcten, und es kann daher kaum noch anssallcn, daß man auch dork, ebenso wie bei den feindlichen Völkern selbst, daS französisch-amerikanische Gebaren im allgemeinen ohne energischen Widerspruch hinnimmt. Eine wohltuende Aus nahme macht nur die Preise Rußlands nnd der Randstaaten, vor allein auch des nengeichasicnen finnischen StaatswesenS, die unzweideutig gegen dev Verband Stellung nimmt. Ein sozialdemokratisches Blatt in Helsingfors richtet insbesvn dere scharfe Angriffe gegen die Amerikaner, die mit folgen den treffenden Ausführungen bedacht werden: „Tie Mit teilung, daß die Antwort der Bereinigten Staaten auf die österreichische FriedeuSnote innerhalb einer halben Stunde abgegeben wurde, enthält ein Verbrechen, für daö man keine Worte finden lau». Amerika beschloß innerhalb dieses Zeitraumes, Millionen von Menschen in Blut zu ertränke» und die ganze Welt mit Toie», Verwun deten, Krüppeln und Idioten z» erfüllen, die Armen, die nicht von den Kugeln erreicht werden, mögen aus Mangel an Lebensmitteln sterbe». Internationale Arbeitslosigkeit, Unglück und Armut mögen empvrwachsen! Plan für daS ameritäntslhe Feuer nnd Eisen! Kan» man größere V erbr e ch e n innerhalb einer halben Stund e bcge h c n ? Tie Antwort ist auch ein Verbreche», weit sie von einem einzelnen abgegeben wurde, verbrecherisch, weil sie denselben Imperialismus erstrebt, dessen die Entente den Gegner beschuldigt. Eine grenzenlose Verantivortiing hat das Land dcö Goldes und der Reichtümcr ans sich geladen." In dem Augenblick, wo diese Erkenntnis der Wahrheit sich auch bei den feindlichen Völkern durchriiigt, wird der Krieg den Todesstoß erhalten. Vielleicht ist aber der Weg bis dahin noch weit. Um so entschlossener müssen wir alle Kräfte einietzen, um ihn durch die Betätigung des einheitlichen unbeugsamen Siegcswillens von Heer »nd Heimat nach Möglichkeit abzukürzen. » Stockholm, 20. Sept. Das i u n g s v z i a l i st i s ch e Blatt „FolkctS-Tagbladet" entwirft folgende Ebaraklc- rtstik WilionS: Wilson will keinen baldigen Frieden. Nicht einmal von Fricdcnserörtcriingen Willi er etwas miiicn und verweist nur ans seine vierzehn Punkte.! Aber zwei Tage später hat er Bedenken. Wenn dies Mittelmächte die vierzehn Punkte ännehmen wollten, so wäre ta der Friede» vor Ser Tür. Aber erst soll Europa richtig verbluten und Wilson ein Fünf- oder Zehn- millivncnhecr tn der alten Welt zusammenbringen, damit diese eine gehorsame Kolonie sür die Kapitalisten der neuen Well wird. Deswegen ließ Wilson erklären, daß er auch, wenn die Mittelmächte die vierzehn Punkte anerkennen würden, eine Friedcnserörternng trotzdem nicht be ginnen könne. Wilson ist auch kein Tcmotrat. Wer einen sozialistischen Staat vernichten will, nm einen tapita- Ustischeil wieder eiiizusetzcn, für die Verschwörung gegen eine Arbeiter- und Banern-Regicrnng Partei nimmt, dev ist offenbar ein kapitalistischer Gegenrevolution»,:. Wilson ist auch nicht human. Jeder weiß, daß die härteste, brutalste Form des kapitalistischen Druckes in Amerika vvrkvmmi. Kein größeres humaneres Werk könnte Wilson auörichte», als wenn er den amerikanischen Kapitalismus bekämpfte, indem er für den Sozialismus cinträte. Aber Wilson ist ein Antisozialist. Er will das kapitalistische Gesellschafts system mit neuem Massenprvletnriat und seine Milliardäre beibehalten. Wenn die Arbeiter höheren Lohn verlangen, werden sie an die Front gestellt. Priester, die für den Frieden beten, werden bestraft, Sozialisten, die für den Frieden reden, werden aelvncht ober inS Gefängnis ge worfen. Das Land ist überschwemmt von Polizetspioncv, das Angeberüistem feiert Orgien. Dies ist das Bild des säst souveränen Diktators, der im Namen der Humanitär den Krcuzzng gegen hie russische sozialistische Republik predigt. lW. T. B.1 Aufhebung des Massenterrors iu RvhlaM Moskau, 28. Sept. tMeld. d. Wien. Korresp.-Bur) Die Zeitung „Mir" meldet die Zurückziehung des Dekrets über den M a ss e n t e r r o r. Im Zentral- kvinitce sei die Frage des Terrors erörtert worden, wobei Lenin den dringenden Wunsch ansiprach, wieder zu dev guten Methoden der Revolution zurückzukehrrn Die Mehrheit hat sich ihm angeschlosscn. (W. T. B i Kvpenhagencr „Nationaltidendc" meldet aus Stock holm: Infolge der Unterdrückung aller uichtbolschewisti. schcn Blätter herrscht unter den russischen Jvurnalister größte Not. In Petersburg und Moskau sind mehren tausend Journalisten ohne Beschäftigung. In Moskau begingen 15 Journalisten aus Verzweiflung Selbst mord. Hiesige Blätter geben eine Schilderung der ruin- scheu Zustände wieder, die ein amerikanischer Journalist der ans Rußland geflohen ist, in schwedischen Zeitiinge, veröffentlicht hat. Der Journalist erzählt, daß die wirk liche Macht in Rußland in den Händen der Kvmmissivic sür Bekämpfung der Gegenrevolution liege, die von einem wahnsinnigen Blutdurst ersaßt zu sein scheine. Ter Vor sitzende der Kommission habe an einem Tage das Todes urteil gegen 72 Offiziere unterschrieben, dere> Namen er nicht einmal dnrchgcsehen hätte. Die Gesang nisse seien überfüllt von Personen, die ohne lebe Vera» lassung verhaftet worben seien. „Prawda" teilt die Name, von RMi Verhafteten mit, die als Geiseln sestgcnoinmea und hiiigerilhtet werden sollen, sobald gegen eins der Mit gliedcr der Svwjciregtc: nng ein Anschlag verübt werde- sollte. Der Journalist schätzt die Zahl der bishe Hingerichteten auf tt! Oiitl. Die Oppvsiilvn gege üic jetzigen russischen Machthaber mache nun !!."> Prozen der Bevölkerung aus. Diese besäßen aber keine Waffe' und seien nicht organisiert. iW. T. B.l Die Inter»»ieri»NKen Nrchflind und <»nrsiattd. tz. Die Berner Sowjet-Agentur meldet: Viele eng lische und französische Offiziere, die sich au dev gegeiirevolutionüre,, Verschwörung beteiligt batten, sind in der letzten Zeit I» das Lager der Tscheche Slowaken ent flohen. Unter Berücksichtigung dieses UmsiaudeS und ans der äußerst gefährliche» Tätigkeit der Verschwörer bat die Sowjet-Regierung beschlossen, die e ngli s ch e n u n d s r a »- z ü s ische n Konsulats!) e a m t e u z n interniere n. Vor wenigen Tagen haben sich migesähr ln Konsulats beamte und Milttärfunittonare, umer denen sich auch einige Teilnehmer an der Verschwörung befanden, im Gebäude des amerikanischen Konsulats verborgen, das jetzt nntei dem Schutz der norwegischen Flagge steist Die Sowie! Macht hat jedoch, »m die norivegüche Flagge nicht zu ver letzen, das Gebäude mit Postenketten umgeben, bis dm- jcnigen, die sich dort verborgen halten, sich sreianstig er geben. Die Sowict-Regieinng garanliert ibre Uin erletzlich- kcit. Ihre Absicht ist, die Personen zu internieren. h. Rotterdam, 2». Sept. iEig. Drahtmeld.l Wie Reuter aus London meldet, ist L i t w i n v w , der dipivmatische Vertreter der Svivjcrregirrung in London, gestern abend mit 54 anderen Russen von England nach Rußland n b g c r e i st. Litwinows Familie bleib! in London. Wie erinnerlich, erklärte seinerzeit die engü-che Regierung, daß Litwinow abreiseu dürfe, sobald sich der englische Ver treter in Rußland ans der Heimreise befände. Amtlicher bttlgnrifchkL Bericht. Sofia, 25. Sept. Nt a z e d v n i s ch e F r onl Westlich vom Ochrida Sec war das beiderseitige Artilleriefeuer zeitweise ziemlich heftig. In der Gegend von Vitolia griffen feindliche Einheiten mehrmals erbittert unsere i Stellungen an. Sie wurden blutig a v g e w iesen , znm !Tetl im Handgemenge. Mehrere nnvcrwnndele französische Gefangene blieben in unserer Hand. Nördlich von der Eerna zogen sich unsere Einheiten »»gestört vom Feinde 'planmäßig auf die Vabnna Berge zurück. Bei Krcwvtali
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