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01-Vorabendblatt Dresdner Nachrichten : 23.03.1920
- Titel
- 01-Vorabendblatt
- Erscheinungsdatum
- 1920-03-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19200323013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1920032301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1920032301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-03
- Tag1920-03-23
- Monat1920-03
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Borabenö-Blaü G4. Sahr-mr-. AK «r. Dienstags 23. MSrz 1S2S. g»»lM»ch>r-«», LL»a». N»r Nr»0»« Bezugs- Gebühr a, , ,. zu I IpalNo» V? m«n drrN» Zelle >,«) m. Aul äLMllleaoill«»«, Anzetgen'Preüe. «r» »U d«UUch« 0»»>l»»a->aad» i.Dr-»du« ^ulkMa- - U»vs.,°n«te »t«« «a»«IWN«U »»» L-°«^,,chSst>-»»IU i I«»r1.«ae»». ^>»0. «. W«»«a —»I IN«»U» » Kl re,»»'». «»»»» «»«»,»«. /^ususl Förstes ^lüsel, Pianos l-0t-su (Ss.) Vuluiiitsivliill: vrssclsn-/»., Wsissnbsusstrsüe 8, LentrsI -Nieste,-kssssge. Reichspräsiüenk Eberl in Berlin. Die Aeichsregienmg in Berlin. fHignrr Trabtberichi der „D r e « d n. Nachricht«»".1 Berlin. 22. Mürz. Reichspräsident Ebert und die Lbrtgen Mitglieder der Regierung sind nach Berlin zuvückgekehrt. Der P-äsident der Nationalver sammlung Fel, renbach bcrust die Mitglieder der Natia- nalversammlung sttr Mittwoch nach Berlin ein. Bereits morgen, Dienstag, finden die ersten Fraktions- sthu ngen in Berlin statt. — Der Stadt- und Vororts- bahnverkchr ist wieder ausgenommen. Der heutige Mon tag entscheidet, ob die Arbeiter der Aufforderung der mehr- ßeitssozialdeinolratischm Griverksthasteu Folge leisten wer den. die Arbeit wieder a u s z u n c h in e n. oder ob sie dem Aufruf der Unabhängigen und Kommunisten folgen, durch die Fortsetzung des allgemeinen (General streiks die Ausrufung der Räterepublik zu erzwingen. Stuttgart. S1. März. Vor der Abrrist, der Neichsrcgie- tung aus Stuttgart t-at der Reichspräsident an den wrlvttcmbergtschcn Staatspräsidenten Bios und de,r Stutt garter Oberbürgermeister ein herzliches Dankschrei ben gerichtet. (W. T. B.f MaueranschlSge und FlugblSNer. IDrahtmeldunguilsrcrBcrlii'er-schrlstleltnng.I Berlin. 22. Mürz. Mancranschlägk und Flug blätter besagen: Fm Aufträge der Neichsregiernr.g wird mitgeteilt: Kapp ist dgrongefagk. Lüttwitz ist entwaffnet. Die vom Volke gestellte N e i ch S r c g i r r » n g Bauer ist wieder in vollem Besitz der Neichsgewalt. Der Generalstreik ist ans Beschluß des Deutschen Gewerlsihasts buudcü nnd der Berliner Gewerkichastskommisiiou beende,. Der verschärfte Belagerungszustand ist aufgehoben Die Rcichsregiernng ist in Berlin cingetrofsen. Die National Versammlung ist für Mittwoch einberusen worden. Die in Berlin anwesenden Ententemissioncn haben die Reichs- rcgtcrung zu ihrem Siege über die niitnarische Dittatur beglückwünsch». Der englische «ßeschästsiroger erwähnie, daß Deutschland nur dann Nahrungsmittel, ntobstoise und Kredite bewilllgt bekommen könnte, wenn Ruhe nna Ord nung weder von rechts, noch von links gestört würden. Die Lage in Berlin. tS inner Dr„ btbericht der „DreSdn. Nachrichten".) Berlin, 22. Mürz. Die Lage in Berlin ist durchaus Noei, nicht geklärt, insbesondere dauern die K » m pse i m Norden und Osten der Stadt an. wo die Kommunisten von Dächern herab aus die Reichswehr schienen. Jen Norden und Osten der Stadt sind ganze Stratzen- züge von -er Reichswehr abgesperrt worden, nachdem in der Innolidcustraß- der Pöbel mit der Plün derung der Geschäfte und Privatwohnungc» begonnen hatte. In Moabit wurden zwei Spartakisten vom Dache herabgcichonen. Am Stettiner Bahnhof sind Stacheldrahtverhaue »nd Barrikaden er richtet. Oestlich »nur Aleranderplatz ist der gelamte Tele- phonvcrkchr aus Anordnung des Militärkommandanten eingesteUt worden. Dad Polizeipräsidium wurde von starken Abteilungen Reichs- nnd Sicherheitswrhr ab gesperrt. Rings »m das Gebäude sind gleichfalls Stachel drahtverhaue errichtet. Gleiche militärische Sichernngs- maßnahinen zeigen sich tm Innern der Stadt in der Nähe der RegierilngSgebäude, der Ncichsbank und der Reichs-- druckerei. Die Nachricht, dast in Spandau die Rätc- Rcpublik auSgerufen wurden sei, ist »nzntreffend. Berlin. 2l. März. Wie W. T. B. lstirt. ist der Polizei präsident Ernst auf vier Wochen beurlaubt worden und Pobi.zeiprästdent Gustav Richter aus Eharlotten- burg mit seiner Vertretung beauftragt worden. Berlin. 21. März. Wenn auch, wir es steiflt, die Aus Hebung des Generalstreiks beschlosten worden sein soll, so hatte Berlin heute noch nichts davon gemerkt. Der Straßenbahn- und Hochtbahnverkehr ist noch eingestellt, der Stadt- und Vorortverkehr noch nnregelmästig. ES laufen immer mehr Meldungen ein. dast in den Außcntcilen der Stadt auf die Zityc Feuer gegeben wurde. Der Fern verkehr ist in sehr unvollkommene' Weise ausgenommen worden. Auch der Fernsprechbctrieb ist noch auf verschiede nen -lemiern infolge Strominangels eingestellt. Die Gas versorgung ist allgemein unterbunden. Die Wasser- Versorgung fehlt noch in »»erschicdonen Stadtteilen. Sehr empfindliche Folge» hat der Streik für dir Lebens mittel z u f u h r. Im Zcntra-lvtchbos ist ein g>,nzcr Vlchftapel von «X> Rindern, mehreren Kundert Hammeln. Schweinen und Kalbern wegen mangelhafter Fütterung von ernstem Schaden bedroht. Biele Tiere find bereits eingcgangeu. Der Straßenverkehr ist allgemein ruhig, doch ist das Viertel nm die RegterungSgebäikde «och immer mtlttdrtfch besetzt. (W. T. B i Die Unruhen im Westen. iDlaytincldungunslerBcriii'clLchristleilung., Nerli«, 22. März. Die Nachrichten aus dem Westen, aus Westfalen und -cm rheinischen Industrie gebiete lauten andauernd ernst »nd nmn muß daraus ae- sastt sein, dast die Lage dort vorübergehend womöglich n och verschlechtert wird. Die Truppen, die sich nach der Lippe zu durchschlugen, vermochten dies nur unter großen Verlusten. Zehn Offiziere und zahlreiche Mann schaften sind gefallen. Drei Geschütze nnistten ge sprengt werden, uni zu verhindern, das; ne den Aufstän dischen in die Hände sielen. Ss scheint. Last sich diese anderer Geschütze. jedensallc, aber sonstiger Waffen und Munition bemächtigt haben. Fm rbcinisclien Industrie gebiete wurde das Korps Lichtschlag ansgerieben. Der Führer hat sich das Lebengenommcn. DaS Korps Lützow wurde stark dezimiert. ES sollen einige hundert Mann von den Aufrührern gefangen worden »icin. Nach Nachrichten der Unabhängigen sollten in Mingsten bei Solingen 80 Ausrührer standrechtlich erschossen werden, was aber aus Eivgreisen d-ce Engländer unter blieben sei. Gleichzeitig wird verbreitet: Eine Anzahl rheinischer Riirger hätten mir den Engländern verhandelt, um Massen zur Nieder,vermag des Aufstandes zu erhalten. Darüber wird von den Verbreitern dieser Nachricht leb hafte Entrüstung geäustcrt. In, Ruhrrcvie» gehen die Truppen zum Dell zurück Es »oll das wein planmäßig geschehen. Jedenfalls werden Berstäüungcv herangesührt. so -äst neue Kämpfe erwartet werden. Düsseldorf. 32. März. Der Volkzugsrat Hai be schlossen. eine Volks wehr aus organisierten Arbeitern und Ängefteiltcn, die auf dem Boden des Sozialismus stehe»', zu bilden, um die politische Macht der Arbeiterklasse zu sichern, Tie bisherige E inwolmorwehr inird entwaffnet. tW. T. ö» > Düsseldorf, SS. März. Die gestern hier staktgehabte F-nnbtipnärsitzvng der sozialistischen Parreisn und der Ge iverkschaften bcschlost, den Genera! st reit mit dem heu tigen Tage a b z u b r e ch c n. D'e Arbeiter nnd Angestellten wurden arrfgesordert. die Arheit am Montag wieder nur ziinehmen. Der Sonntag ist vollkommen rüstig ver tan len. tW. T. B « Enlwaffnung von Aeichswehrtruppeu im beseywn Gebiet. Kül»!, 22. März. Die '.literal!ne»le Rhcluiagd- t'ommiisivn teilt mit: Gestern lg,Len 1'st» Manu und ein General der Reichswehr das britische besetzte Ge st i e t stetretem Dicie Truppen sind >' n t n> a f ln e r and nute» brfttsche Militäibewachnng gestellt worden, d-.r dieses Vorgehen in Mider pruch zu ArtirU v der Verordnung Nr. N der «fteralli^rie« Rveinlandko mmissko« steht, svltz.f Die Lage im Reiche. In Thüringen ist. wie oerich:e: wird. Sie Lage noch ungeklaii. Schulpforta lall ein geäschert word-rn sein. — In Kassel fanden nur Sonnabend b I u ! ig e Z u- iam men stoße smit. bei denen nach amtlichen Mitteilun gen 27 Tote, ich Schwer- und 21 Leichtverletzte z» oe.,zeich nen waren. Neue Unruhen in Areslau. BreSla«, 22. März. Als gestern nach Schluß einer Versammlung der streikenden Arbeiter, hie mit NUM gegen tOON Stimmen die Wiederaufnahme der Arbeit am Montag beschlossen h,rtte, die Menge aus die Straße herauskam, wurde aus einem gegenüberliegenden Hause auf sie ,w- schossen und ein M a n n> t ö t l ich q ct r o s fen. Das Haus wurde gestürmt. Die drei darin befindlichen Militärpersonci, wurden von der wüiendeu Menge mist- Imudclr und nach dem Garnisonlazarctt stbe,peführk. ftvtb.f Rrcolau, 22. März. Ter Hauptschriftletter der ^Schle ichen Zeitung" in Sireslair, Dr. Schettkn, wurde im s-ausc des Sonntags mrhaflei, ebenso der deutschnationale Mgcordriete Dr. Dziallas und eine Anzahl Studenten wegen Hochverrats, weil die Polizei bei einer Razzia in verichicdencn Verbindungshänsern Waffen vorgrlunden hatte. Dagegen ivurde dew tags zuvvr rerimf:sie Rektor der Technischen Hochschule Pros. Dr. Heiner ans freien Fuß gesetzt. Der Generalstreik bst beendet. Die elektrische Straßenbahn. Post und Eisenbahn haben Sen Betrieb wie der ausgenommen. Die .Schlesische Zeitung", deren Ge schäftsräume in den letzten Tagen von bewaffneten Hansen überfallen und teilweise zerstört wurden, erscheint wieder. In der Stadt ist alles ruhig. Die Freikorps haben die Stadt verlassen. IW. T. B.i Die deulsch.amerikanischeu Beziehungen. Washinstto«, 21. März. Im Repräsentanten haus ivurde eine gemeinsame Enlschlirstuug ringestracht, indrrdcrFriedenSznstand mit Deutschlander- k! Lrt und von Deutschland »»erlangt wird, daß es alle Rechte, die Amerika im Frieden-Vertrag zn fordern bat. «merkennt. <W. T. B.) Wie es vor einer Woche in Berlin ausjah. In der heute, am 22. März, cirgetrosfcneu „Köln. Zig." vom I'>. Mörz ist folgende auch jetzt „och interessante Schilde rung des Berliner Straßenbildes r„-m 14. März enthabreu Eierlin, 11. März. Die Nach, z,n» Sointtag ist ruhig verlausen, las zur siebenten Abendstunde ist g,ui, der Somnag verhältnismäßig ruhig ! ahingegongen. Schon jlommr in. ejentrum Berlins auch wieder das elektrische Licht, flammen sie Bogenlampen über dem Gewühl der Straßen ans. Tu t1nt>'rgrundl»ahn „erlebet ebenfalls noch, allerdings „ich, über einen gewissen Umkreis hinaus un > nur unregel mäßig. Ein Gerücht will wissen, das; ein Teil der Unter gvundbalm unser Wasser stehen soll. Es schnstrren natürlich jguiend Gerüchte dura» der Leute Mvnü. Schon der irüch Vormittag zeigte heute ein bewegteres Sonntagsbild als sonst. Die 2lemter, die Ministerien sind natürlich alle noch abgciperr,. Wie gelangt man nun zu einem AnSioeis zum Turchpaf sie renk Eine Stelle verübelst einen aus die andere. Ich begebe mich zum Reichsmehrministerinm i-n der Bend- ler-Straße am Tiergarten. A«ch hier flattert die Marin.' kriegsflagge von» Dach. Die Slacheldvakthindernisse. die hier Herrn Noste schützen iollicn, sind zerr Seite gerüiuinl, ein kleines Kriegslager ist vor dem Gebönde onfgecan. „Einen Ausweis kriegen Sie hier nicht." »neinke ein Oft'- zier, .den kriegen Sie —." E'N Au'o fährt an-, ein Mann mit einem Kurbellsstcn dar-n, kmneben, csvtl lei Tank, ein Bekannter, rin Journalist. „Kommen Dir mit mir zum P-umis Prinz Leopold: ich habe Paffierichein." Erst wirb aber noä» gesiimi. Die Offiziere markieren e!lr>en Dienst, die Weihen geben besonders energisch nur nnd nieder. Aus der Jahn zur Pg-cßstelle »m P.?la»S Prinz Leopold singt brr eine Autoinsttzer den andern: ..Wieviel wollen die Ameri kaner- „l«io Meter" ist die Antwort. „Die Engländer-" „81dl Adeter". Iillnstrciftn nämlich sind gemeint. Im Palais im Mittelst»«! lagern Soldaten auf Strotz, aas aufs Par kett gebreitet ist. reinigen die Gewehre, machen .-nur Teil noch Morgentoilette. Im Zimmer netzcuan stellt ein Kgpi- tärileutnant die Ausweise ans. <>>»>««» l Uhr. als die Preß- »'ertn:tcr die Reichskunzlei reerl-nssen, spielen aus äcm Wil Hetm-Platz Mnstkigpellen. Oben beim Holet Adlon tommt eine andere Musikkapelle. Eine 2rst«he zieht ans. Eine große ivetzendo Martt.'ctri.'gsslagM. voran drei oder vier Offizier,- a„, täii.zell!ä,n Pferche». Aus und ab wogt den Nnchniftiag über da- Geiri-be Unter den Linden. I-u des Dä'ninerstirnden am 2>randenburger Tor. Der Viktoria oben ist auch eme Flagge in die .Hand gegeben. Dem Tier garten zu murmeln sich die Gruppen. Die Menschen ansammiung wird immer größer. „An die Gewehre!" tönt cs non der stark besetzten, mit Mesch'nenqcwctzren und Feld kiichen gedeckten Wache. Duret? den Tiergarten tonen schwach von ferne Sirenensignale. Sie werden in einem weilingen Vorort die lksuwohilcrweu'.'en. zn den Sammet stellen rufen. Die Menge läßt sich weiter in ihrer Schau lust nichi störe». Heute ist eS nom Lumnstück. morgen vielleicht schon mied Ser KAmpf um die Gewalten beginnen Morgen drobt vielleicht »chon die bitterste Not im tzickolgi des Generalstreiks. Katholischer Adel und Zentrum. Avs Anlaß der auch in Sen „Dresdner Nachrkineo' n'iedergegcbe'iien Entschließung des katholische» Adels hatte die „ldöln. 2-'vlköze!kung" erklärt: „Da Sie Entschließung nach des Freiherrn Hermann v. Lünincks Bortraa -und ain seinen Antrag enfolg» sst, so ist man genlK-lgl, sie unter der Beleuchtung deiner Anklagen gegen das Zentrum, mithin als eine Kundgebung gegen das Zentrum zu verstehen, auch wenn dieses in der Entschließung nicht aus drücklich genannt wird. Wenn einzelne Pnntte derselben auch im Zen-trurn durchaus Zustimmung finden — einzeln'' sind sicher bedenklich —, io handelt es sich »ei dem Vorgang im ganscn doch ofseilssttztlich um eine Aktion gegen die Politik de» Zentrumsfraktion im neuen Deutschtznid." Hierzu bevrertt Graf Stolde rg in einer Zustbr:st an -das genann-t« Blatt n. a.: „Wichtig erschein! mir die >>!«> logii»g der 'Bctzauptn'lg. es fei die Kilndgrb-ung nach Sinn und Umstände» als gegen das Zentrum als solches gerichtet anzuscnen. Gewiß sind die Teilnehmer der Versammlung einig in der M i ß b i ll ig n n a d e r E: n t w i ck l u n g d e r Ze >i t r u m s va r ie i: einer Mstbillinrng. die von »»eilen Zentruinswäblerkreisen enischieden und zunehmend geeei'i wird. An den alten Zcntrnmöarund'ätzen will man aber aua, iveiterlün sestbalten. ihnen entspricht die Resolittion als t'stinzes und in jeScm rlmer zehn Programmvunkte. diese liegen 'tatsächlich auch noch im Rohmen -es Zeutistims prvgramiils vom :M. Dezember lülri, widersprochen innen jeden falls nirgend». Gerade Sie Entschlk'stung i-euxtst. daß der kaihv lischt Adel nicht schmollend beiseite sieben, sondern postliv Mitwirken will, daß zahl restlx seiner Mitglieder bereit üird. diese Mitwirkung inner halb der Zrmluu'sr'arlei zur Gattung zu brirlgen. soweit dazu die Möglichkeit geboten wird. Aber nicht als ge danken- und willenloses Wertzoll«, sondern unter voller Wakrurrg umerer Grundsätze nnd Lebensnotwendigkoften wollen wir oolirisch wirtz n. Die zehn in Münster formu kirrten PuiTre sollen die Gtrundlage unsere» Mckard'i: kstrrstellen und fttr nu» und andere fcstteqen."
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