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Sächsische Volkszeitung : 18.01.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-01-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193901189
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19390118
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19390118
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1939
- Monat1939-01
- Tag1939-01-18
- Monat1939-01
- Jahr1939
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 18.01.1939
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SS. Jahr« Nummer 1k «<iIags»U D«««»«». «Nt-Ig.npr.q«! »I« Isp-Mg« » 'm» »«>- S«N» « «,1 sllr gamM-nanj«'-«» » PI» gS, PlatziMch« a»«» Mr trlm Tr-l-r UPM, IrftriiU I «al «S-e»Mch. «aeaMch« v«p>ii>r«I» »«ch rrüg«, «Inlchi. U> Ps» b»»>. « Psi T'IIgnl«»» 1-?0i »u'ch »>« V»» 17V «Inschll.zuch PostIIb«rw«lI>mzq«bS-i, pyllgllch i» Pf». P»ft-B«ft«llgkld. SI«j«UXr. 10 Psi , Sonnabend, und 8»IUaz«-N«. » Psr< «bbeftellungen müll«» IvStesten, «in« wach« »ar ««ans d«, ««zu,«,«» schilslllch b«lm v-'lag «Inge,an,«, s«I» Unl«r« r,«Pu »Lrs«, Ulna «bbejUllung«, «»cs-,«»»«-»«». Sächsische o olkssettuns SchrlstliUm,! Dr,«d«n.».. Pall.chrab« 17. 8«"rnf «711 «. UOl» «.lchrit^Ulla, vrnck und ««'lag: ««rmania P»chdni<k«,«I und v«rl-, r-. und «. wlnk.1, PaNirskas, 17, Fernrus klOU, Popsch««: «r. 10«, Sani: Stadtbank v«»d«, «r. «7S7 Mittwoch, den 18. Januar 19ZS 8» gall» »an h-h«l«r T-wall, INrtot, «IntreUnd«, V«KI«d<» Köningen hat d«r ««,1«h«, ad«r W<,bling!nlb«n»« t«I«« Anspruch«, salla dl« g«Uun, In lxschiLnkt«» Ums«,«, »«»> spA«t «der nicht «rsch«int. L rsll ll« »,,«rt tß vra»»,». Rote Greuettaten in Cervera Alumnen des Priesterseminars ermordet Weiteres Vordringen der Rationalen — Sowjeispantscher Vrigadegenerat gefangen genommen Saragossa, 18. Januar. Wie der nationale Heeresbericht mitteilt, gelang es den Truppen Francos, äusser den bereits gemeldeten Eroberungen besonders auf dem südlichen Frontabschnitt ihren Vormarsch erfolgreich fortzusetzen. General Iague ging mit seinen Trup pen über den Gaya-Fluss, überrannte den feindlichen Wider stand und drang weiter vor. Mehrere Dörfer, die an der Hauptstrasse Tarragona—Barcelona gelegen sind, wurden von der bolschewistischen Terrorhcrrschaft befreit. Wie seht bekannt wird, befinden sich unter der Unzahl von Gefangenen etn sowjetspanischer Brigade kommandeur, ein berüchtigter bolschewistischer GPU- Spitzel sowie zahlreiche rote „höhere Offiziere". Auch mährend des gestrigen Tages hatte die nationale Luftwaffe eine sehr rege Tätigkeit entfaltet. Nach einer ausgiebigen Bombardierung militärischer Ziele im Hafen Bar celonas unterstützten die Flieger in erster Linie die Tätigkeit der Armeen auf der Erde. Ganz besonders taten sich aber die Jagdflieger hervor, die wiederholt Nachschubkolonnen der Roten unter Feuer nahmen und die Fahrzeuge zerstörten. Vier fowjetspanische Jagdflugzeuge wurden abgeschossen. Der Frontberichterstat ter meldet aus Cervera, dass die nationalen Truppen im Laufe des gestrigen Abends die Höhen ostwärts Igualada eroberten. Wie ferner erst jetzt bekannt wird, haben die Noten vor dem Eintreffen der Natio nalen mehr als hundert Einwohner der Stadt ermordet, darunter zahlreiche Insassen eines Priesterseml- nars. Ein pensionierter Offizier der Zivtlgarde wurde von den roten Bestien lebendigen Leibes verbrannt, das gleiche Schicksal erlitt ein 80jähriger Mann. Unter den Ermordeten befinden sich fast durchweg bekannte Gelehrte, die als Pen sionäre in Cervera lebten. Sine öffentliche Anklaae aeaen Vkelonsul Goldlng London, 18. Januar. In London ist die Nachricht einge troffen, dass die spanische Nationalregierung beabsichtigt, gegen den von ihr verhafteten ehrenamtlichen britischen Vizekonsul Ernest Goldlng öffentlich Anklage zu erheben. Die Frau des Vizekonsuls und die Sekretärin des Vizekonsuls sollen ebenfalls angeklagt werden. Alle drei werden beschuldigt, Svionage begangen zu haben. Arveitseinsatzplätie für das Jahr ^939 Endgültige Abgrenzung der Möglichkeiten der deutschen Volkswirtschaft? Berlin, 18. Januar. Der Vizepräsident der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung, Dr. Rachner, schildert tn „Ar beitseinsatz und Arbeitslosenhilfe" Probleme des Arbeits ei n s a tz e s, die 193S zur Lösung stehen. Es liege nahe und sei seit langem viel erörtert, ob und wie der Rahmen der unserer deutschen Volkswirtschaft zu stellenden Aufgaben nach Massgabe der bestehenden Möglichkeiten endgültig abzustecken und inner halb dieses Rahmens eine Rangordnung auszustellcn sei. die auf den einzelnen Gebieten die Durchführung der Auf gaben nach ihrer staatspolitischen Dringlich keit besser regeln würde. Eines sei auf jeden Fall sicher, die deutsche Volkswirtschaft werde tn nächster Zett stets so weit voll beschäftigt bleiben, dass nicht nur alle im deutschen Volk bereitstehenden Arbeitskräfte voll eingesetzt, sondern dass auch alle greifbaren Reserven dem Arbeitseinsatz zugcführt werden müssten, die im Inland noch verfügbar sind oder deren Heran ziehung aus dem Ausland durchführbar sein werde. Im lausen den Jahre würden die immer stärkere Heranführung von be rufsfremd beschäftigten Arbeitskräften an ihrem erlernten Beruf, die Umschulung von Arbeitskräften auf Mangelbe rufe und die straffer als bisher durchne führte Nachwuchs lenkung im Vordergrund stehen. Der Gedanke, nur einem einheitlichen Retchsarbeitsetnsatz zu dienen, ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse des eigenen Bezirks, müsse immer stärker All gemeingut der Arbeitsämter werden. Ernste Probleme biete der landwirtschaftliche Arbeitseinsatz. Die Reichsanstalt werde ihre bisherigen Behelfsmassnahmen verstärkt fortsetzen. Es sei zu hoffen, dass die neugestaltenen Beziehungen zum t s ch e ch o - s l o w a k i- schen Staat die Frage der ausländischen Kräftebeschaffung et was günstiger gestalten werden. In jedem Fall werde die im Zeichen des Vicrjahresplanes erstrebte Sicherung der deutschen Ernährung nicht zulassen, dass der deutsche Ernteertrag aus Kräftcmangel abnimmt oder nicht restlos geborgen werden kann. Mancherlei Spannungen der Gesamtverteilung der Arbeits kräfte, die sich bisher ergaben, würden voraussichtlich durch neue, grundlegende Massnahmen leichter sich lösen lassen. Es sei zu hoffen, dass wesentliche Reserven einer nutzbringenden Verwendung dadurch zugesührt werden, dass die Arbeitsordnung und der Kräfteeinsah innerhalb der Betriebe rationeller gestaltet werden. Das Netz der Landesarbeitsämter und Arbeitsämter werde In nächster Zeit mit seinen Bezirken der Vergrösserung des Reichsgebietes und den staatsvolitische» Erforoornisten des Arbeitseinsatzes entsprechend nuszugestalten sein. Die steigen den Aufgaben der Arbeitsverwaltung hätten deren Gefolgschafts stärke auch 1938 wieder anwachsen lasten, und zwar auf insge samt 40 000. An der Mosel bereits Sochwafferdlenft Köln, 18. Januar. Die anhaltende Schneeschmelze ln den höhergelegenen Ge genden und stellenweise starke Regenfälle haben ein weiteres Ansteigen des Rheins und seiner Nebenflüsse zur Folge gehabt. Oberrhein ist gegenüber Dienstag durchschnittlich um 60 bis 70 Zentimeter gestiegen. Bei Breisach sogar um 90 Zen- timeter. Im Laufe des Tages ist voraussichtlich mit der vor sorglichen Eröffnung des Hochwasferdtenstes für den Rhein zu rechnen, wenn auch eine direkte Hochwasser gefahr noch nicht besteht. DieMoselufer sind dagegen schon eher gefährdet. In Trier ist die Mosel gegenüber Dienstag morgen um 84 Zentimeter gestiegen. Auf 3,90 Meter steht hier der Pegel. Stündlich steigt das Wasser hier noch um k> Zen- timeter. Es ist Hochwasserdienst eingerichtet. Die Moselstrasse zwischen Machern und Kroev wurde bereits wegen Hochwasser gesperrt. Von der Saar liegt ein Warntelegramm vor. Zum Teil führen auch die Eifelbäche und -flllsse Hochwasser und sind über die Ufer getreten. Am schlimmsten wirkt sich das Hoch- wasser des Alfbaches aus, der an vielen Stellen schon grossen Schaden anrichtete Auch vom Main wird steigendes Wasser gemeldet. Im Oberlauf beträgt das Anwachsen durchschnittlich 80 bis 100 Zentimeter, im Unterlauf durchschnittlich 60 Zentimeter. Lahn und Nahe steigen gleichfalls an. (Siche auch die zeitlich zurückliegende Meldung auf S. 5.) ilmsangreiche iustschuhübunaen in parst Paris, 18. Januar. Am Mittwoch abend werden in Paris die verschiedenen Lustschutzübungen durchgesührt werden, die bereits sür den 19 Dezember angesetzt waren, jedoch in Anbetracht der grossen Kälte verschoben werden mussten. Die Hebungen, die insbesondere in der Gegend der grossen Echlacha,äuser stattfinden, beziehen sich auf die Bekämpfung von Giftgasen, Explosiv- und Brandbomben sowie Brüchen von Gas-, Wasser- und Elektrizitätsleitungen. Daher wird auch die Feuerwehr mit einem sehr umfangreichen Aufgebot eingesetzt werden. Neben einigen anderen Ucbungen in verschiedenen Stadtteilen wird in der Nähe eines Pariser Bahnhofes auch der Versuch zum Abtransport der Bevölkerung unternommen werde». In den späten Abenostunden sollen zwei Eisenbahn züge in aller Eile etwa 2800 Personen in ein sichereres, ausser halb der Stadt gelegenes Gebiet befördern. Zum Oberstleutnant befördert Berlin, 18. Januar. Der Führer hat den Leiter der Ncichsstelle für Wirtschaftsausbau, Major Czimatis, zum Oberstleutnant befördert. Verbot des Katholischen Akademikerverbandes ' Berlin, 18. Januar. Auf Grund der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schuhe von Volk und Staat ist von den zuständigen Stellen der Katholische Akademikerverband mit sofortiger Wirkung aufgehoben und jede Tätigkeit untersagt wor den, die den Versuch einer Fortsetzung oder Neugründung mit gleichen oder ähnlichen Zielen darstellt. Dampfer mit 28 Mann gesunken - Drama vor Bombay London, 18. Januar. Nach einer Meldung aus Bombay ist der indische Fracht dampfer „Cambay Sta?' (637 Tonnen) mit einer Mannschaft von S8 Mann aus der Höhe von Bombay gesunken. Trotz der umfangreichen Rettungsversuche gelang es lediglich, «In leeres Rettungsboot von dem Dampfer auszuslnden. Gleichrichtung der Arbeit Zur Bildung des Reichsausschusses für Leistungssteigerung. Die arossdeutsche Wirtschaft ist nicht nur vollbeschäftigt, sondern hat noch weitere dringende Ausgaben zu erfüllen, für die es zur Zeit an Menschen und Maschinen fehlt. Die riesigen Arbeitslosenmassen sind verschwunden, auch in der Ostmark und in Sudetendeutjchland haben sie wieder lohnende Arbeit und damit Brot gefunden. Die Betriebe, die nach 1933 zunächst die Männer in Brot setzen und die weiblichen Kräfte, soweit sie verheiratet waren, entlassen mussten, sind längst dazu iibergegangen, diese weiblichen Kräfte wieder heranzuziehen Mit dem Verschwinden der Arbeitslosigkeit hielt die Technisierung gleichen Schritt. Die Verbreiterung der Verkehrsbasis, z. B. das Vordringen des Kraftwagens, wurde ergänzt durch dis Technisierung der Landwirtschaft, die wegen der in ihr fehlenden Arbeitskräfte noch zunehmen wird, ferner durch die vielfache Anwendung von Baggern und sonstigen Ma schinen in der Bauwirtjchaft usw. Kurzum: die deutsche Wirtschaft läuft auf Höchsttouren, während unter libera« listisch-unmodernen Wirtschaftsverfassungen andere Staa ten nicht wissen, wie sie ihre Massen beschäftigen sollen und die Arbeitslosigkeit, dieses furchtbarste Nebel, dort chronisch geworden ist und langsam den gesamte» Wirlschaftskörper dieser Nationen auszehrt. Der dringende Bedarf an Ar beitskräften kann bei uns nicht voll befriedigt werden, wofür di« zehntausend« italienischer Arbeiter in der deut schen Land- und Bauwirtschaft der sprechendste Beweis sind. In einer autoritär geleiteten Wirtschaft ist es selbst verständlich, dass der I n d i v i d u a l i s m u s, der sich auf Kosten anderer breit macht, gebrochen wird. Andererseits aber ist es auch durchweg notwendig, die Menge der Arbeitsaufgaben auf die vorhandene Arbeits kraft zu verteilen und diese selbst dort anzusetzen, wo sie am Erspriesslichsten wirken kann. Die Organ sation der Arbeitsleistung ist z. B. durch die Vereinheit ichung im Bauwesen, in der Majchinenindustrie, in der Kraftwagen herstellung und in der Energiewirtschaft schon sehr weit vorgeschritten. Es ist damit zu rechnen, dass im kommenden Jahr durch die Beseitigung der Neibungsflächen und durch die Rangordnung der zu bewältigenden Aufgaben ein noch grösserer Nutzeffekt erzielt wird Die Leistungssteigerung wird durch ein neues Organ, das beratend unter der Aussicht des Ncichswirtschastsmini- sters steht, jetzt gewährleistet. Dieser Reichs« usschuh geht auf die Zielsetzung zurück, die der Beauftragte für den Vierjahresplan, Eeneralseldmarschall Göring, am 14. De zember 1938 dem Reichswirtschaslsminister Funk gab. Die Männer der Praxis, die im Neichsausschuss vertreten sind, werden die technische Rationalisierung, die Leistungs hebung, die technischen Erfindungen usw. zusammenfassen und zur Grundlage der Gemeinschaftsarbeit machen. Dadurch werden andere Stellen davon befreit und können sich mehr ihren eigentlichen Aufgaben widmen, an dererseits aber wird diese Zentralstelle schnell und gut arbeiten können, um die Planung vorzuschlagen, nach der sich die Arbeit der Deutschen regelt. Der Ausschuss wird zu nächst also die Arbeit gleichrichten, er wird das krästeverzeh« rende Gegeneinander auf manchen Gebieten, soweit cs noch vorhanden ist, ausgleichen, dann aber hat er die weiter gehende Ausgabe, die sehr unterschiedlichen Bedingungen und Wünsche der einzelnen Wirtschaftstcile in Einklang zu bringen und ihnen die Wege vorzuzeichnen, aus denen sie arbeiten können. Mit anderen Worten: Gleichrichtung und Vermeidung von Wirtschastswirbeln ist die eine und be stechende Ausgabe dieses Reichsausschusses. Aber darüber hinaus hat er noch eine besondere Aufgabe zu erfüllen. Der Trägerder Wirtschaft ist der Mensch, und nicht, wie man früher lehrte, die Maschine. Der deutsche arbeitende Mensch wird seine Arbeitskraft ohne Verlust durch Nebensachen dort ansetzen müssen, wo sie am ergiebig sten für die Allgemeinheit ausgewertet werden kann, und diese Arbeitsleistung, ihre Möglichkeiten und Grenzen, gilt es genau zu untersuchen. Das hat nichts mit einer schcmati. Gierenden Arbeitszeit zu tun, mit ihrer Verlängerung oder Verminderung. Der schematische So-und-so-viel-Stunden- Tag der Marxisten war geradezu ein Unsinn, denn die ver» ischiedenen Erfordernisse der unterschiedlichen Arbeitsweisen in der Industrie, in der Landwirtschaft, im Handel, im Ee- werbe, in der Verwaltung (Veamte usw.) stemmen sich einer mechanischen Regelung geradezu entgegen. Die H ö ch st a r b e i t s l e i st u n g lässt sich nicht durch eine allgemeingültige Vorschrift regeln oder herausprcsjen. Die schematische Vierzigstundenwoche in Frankreich z. B^ also die Woche mit zwei Feiertagen, führte nicht nur zu einem gewaltigen Produktionsrückgang, sondern damit auch zu einer Verschlechterung der Lage der Werktätigen und musste wieder aufgehoben werden. Andererseits ist es ganz recht, dass dort, wo Ueberstunden erforderlich sind, die da durch bewirkte Mehrerzeugung nicht als Profit eines ein zelnen erickeinen darf, den» das würde dem Vrinriv des
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