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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.01.1933
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1933-01-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19330109012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1933010901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1933010901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-01
- Tag1933-01-09
- Monat1933-01
- Jahr1933
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.01.1933
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Tarif, gamilienan,eigen und EteNengefuche ohne biabatt ,s P,g,, außerhalb »» Pfg. ivffertengebilhr »0 Pfg. «u«>vürtige Auflrüge gegen Vorau,bezahluug. ^c.Iöoi» Bracht eröffnet -le Sstpreußen-Ausstellung „Dal-toe Wie-ervereinjgung mit -em Reich tut not!" Berlin, 8. Januar. Am Sonntagvormittag wurde im Zentralinstitut für Erziehung und Unterricht die „Ans- stcllung Ostpreußen — was es leidet, was cü leistet" in An wesenheit von hohen Vertretern der Reichs-, Staats- und Stadtbehörden sowie vielen Persönlichkeiten des össentlichcn Lebens feierlich erössnet. — Stach dem Gesänge vstpreußischer Volkslieder sprach Obcrrcgtcrungorat Hofs mann im Namen des NcichSverbandeü heimattreuer Ost« «nd Westpreußen, dem bas Zustandekommen dieser Aus stellung zu danken ist, NegriistungSworte. Die Ausstellung solle, so sagte er, den Berlinern zeigen, was Ostprensicn fiir das Reich bedeute und was es leisten könne, wenn man sich mehr seiner Kräfte im Reich bedienen würde. Tann erössnete der Landes hauptmann der Provinz Ostprensie», Tr. Blunk, die Aus stellung mit einer Ansprache, in der er diese Schau als einen Beweis dafür hinstclltc, daß Ostprcusten und sein Mutter land trotz gewaltsamer Trennung immer eng verbunden sei. Ostprcusten sei ja in diesen Tagen wieder ein Kampsfcld vor dem Meltgewisse«. Vs gelte darum letzt, mit verstärktem Eifer die polnische Weltpropaganda zu überwinden und die Welt meinung für Deutschland zu erkämpfen. Wie das zu geschehen habe, zeige die Ausstellung in überzeugender Form. Hier werde es ossenbar, was aus der blühenden Provinz Ostprcusten durch das Versailler Strafgericht, durch den Widersinn der Grenzziehung, geworden sei. Es gebe nur eine Lösung dieser Not, «nd das sei die organische Wieder« Vereinigung OstprcustenS mit dem Reiche. Dann sprach Reichslnnenminisler Dr. Bracht, der die lyrttste des Reichspräsidenten, des ruhmreichen Retters von Ostprcusten und grostcn Sohnes seiner Heimat, entbot. Der Minister gedachte der Deutschen, die in den abgetretenen Gebieten leben und ivicS daraus hin, dast diele Ausstellung mit Eindringlichkeit OstprcustenS Lage darstelle und seinen Willen zur Selbstbehauptung kundgcbe. Ostprcusten habe ein Recht, immer wieder darauf hinzu weisen, dast seine mirtschastlichc Lage durch die Abschnürung bedingt sei. Die Ausstellung möge dazu beitragen, dast der heiste Wunsch OftprenstcuS aus Wiedervereinigung mit dem Reich bald erfüllt werde. Die Ausgabe des Reiches sei cö, die Not OstprcustenS zu mildern. Alle bisher gebrachten grostcn Opfer des Reiches feien berechtigt und dienten der Stärkung des Deutschtums im Osten. Es müsse scstgcstellt werden, dast die Lage Ost prcustenS durch die Grenzziehung von Ver sailles unerträglich sei. Alte Deutschen müstten sich Ostprcusten stets verpflichtet fühlen. Die Taten sollen be weisen, dast Deutschland seine Znknnftsausgabc im deutschen Ostprcusten nicht vergesse. Neuer Aetzfel--uv Polens Marschau, 8. Januar. Die polnische Presse befindet sich wegen der „revisionistischen Propaganda Deutschlands" in steigender Erregung. Während die Ncnsahrserklärungen der deutschen Staatsmänner, der deutschen Presse und ins besondere die Grcnzlandknndgcbnng der Orag Aergcr und Entrüstung hcrvvrriesen, lösten die Acnsterungen im eng lischen Rundfunk über Korridor und Revision beinahe Be stürzung aus und haben den recht eiligen Protest in Loudon zur Folge gehabt. Damit ist aber die Aktion 'noch nicht beendet, wie ans einer gewissen Stimmung hcrvorgeht, die der „I l u st r o - wann » u r u e r Eodzte n n der bekanntlich dem Anstcnministerinm recht nahcstcht und von ihm sehr oft als Sprachrohr benutzt wird, besonders getreulich wieder gegeben zu haben scheint. Daraus ist zu entnehmen, dast Polen vielleicht noch eine weitere, eine groste, vielleicht internationale Gegenaktion plant, oder sich eine solche bereits in Vorbereitung befindet. Oder was soll cs besagen, wenn das Blatt zum Schluss seiner ganz zweifellos inspirierten Ausführungen besonders nach drücklich erklärt: „Die deutsche Propaganda kann einen Kriegsbrand in Europa Hervorrufen, und darum must die polnische Regierung rechtzeitig sowohl die Hauptstädte West europas als auch den Völkerbund davor warnen, dast die Schuld an dieser Verwirrung nicht Polen, sondern andere tragen." Wen das Blatt unter „andere" meint, geht ans Nachstehendem klar hervor: „Die deutsche Propaganda ist für Marschau ein ständiges MarnungSsignal . . ." Was nun die deutsche Behauptung, die Westgrenzc Polens bedrohe den Weltfrieden, anbclange, müsse erklärt werde», dast die Kriegsgefahr wegen der Aufrechterhaltung des Ktnlu» kfno ansschliestlich von der Seite drohe, die eine Revision verlange, während jede Bemühung, den Vertrag von Versailles zu verletzen, uaturgcmäst den Selbstschutz der Angegriffenen zu Folge haben müsse. Im übrigen wird zum wiederholten Male sestgcstellt, dast „von einer Aussprache über die Grenze Polens keine - Rede sei» kann . . . Die polnische Regierung werde sich durch keinerlei diplo matische Winkelzüge zum Selbstmord überrede» lassen." * Sollten diese Andeutungen Tatsache werden und Polen tin« grostangelegte Gegenaktion gegen di« „revisionistische Propaganda Deutschlands" unternehmen, so werden wir die Abwicklung dieser Aktion mit Ruhe und Gelassenheit beobachten können. Selbst im Auslande ist im Lause der Jahre klar geworden, dast nicht Deutschlands berechtigte An sprüche ans eine friedliche Revision der Ostfrage den nahen Osten zu einer Quelle dauernder Beunruhigung mache», sondern vielmehr die hcmmungolvse Habsucht Polens, seinen territorialen Besitzstand durch weiteren Raub deutschen Volks- und Kulturbodens zu vergrüstcrn. Prinz Alfons von Bayern gestorben München, 8. Januar. Prinz Alfons von Bauern, nächst dem Prinzen Ludwig Ferdinand das älteste Mitglied des Hauses Wittelsbach, ist heute mittag kurz nach seiner Rück kehr vom Kirchgang einem Schlaganfall erlegen. Der Verstorbene stand im 71. Lebensjahr. Papen unterrichtet auch Hindenburg Berlin, 8. Januar. Wie schon kurz gemeldet, wird der ehemalige Reichskanzler von Papen am Montag den Reichskanzler von Schleicher über den Verlaus seiner Kölner Unterredung mit Adolf Hitler unterrichten. Es lnsistt, dast im Anlchlust daran Herr von Pape» auch den Reichspräsidenten von Hindenburg über Zweck und Ergebnisse seiner Kölner Unterredung informieren wird. * Berlin, 8. Januar. Der frühere Reichskanzler v. Papen halte in Düsseldorf eine längere politische Aussprache mit dem Vorsitzenden der westdeutschen Landcskatholiken- ausschüssc der DNVP., Tr. Glascbock sKrcscldj. Die Besprechung hat sich, wie man hört, vorwiegend mit der Frage der Eingliederung des katholischen konservativen Volksteilcs in eine groste nationale Einheitsfront befaßt. Re» ein srnnzöMw Szeanramvfek tn Brand Großer Sachschaden Paris, 8. Jan. An Bord des französischen Ozean dampfers „France", der im Hasen von Le Havre verankert liegt, brach in der Nacht zum Sonntag in einer der LuxuS- kabincn Feuer aus, das sich mit außerordentlicher Ge schwindigkeit aus das ganze Deck der ersten Klasse aus dehnte. Die Hasenseuerwehr, die sofort zur Stelle war, konnte nicht bis zum eigentlichen Feuerherd vordringen und mußte sich daraus beschränken, den Brand ans der Entfernung zu bekämpfen. Genau wie bei der Katastrophe der „Atlantiquc" wurden die Löfcharbeiten in erster Linie durch die starke Rauchentwicklung ge hindert. Nach zweistündigen Bemühungen, an denen die ganze Feuerwehr von Le Havre beteiligt war, gelang es schließlich, das Feuer zu löschen. Der Sachschaden ist nichts destoweniger bedeutend, da der größte Teil der Kabinen erster Klasse vollständig auögebrannt ist. Die Marinepräscktur hat eine strenge Untersuchung ein geleitet. NaS sstuer auf der „Allmllmie" MW Paris, 8. Jan. Der vollkommen ausgebrannte Rumps der „Atlantiquc" ist noch in den Abendstunden des Sonnabend in den Hasen von Cherbourg eingeschleppt worden und liegt seht im neuen Hafenbecken in unmittel barer Nähe des großen Scebahnhoses. Dao Feuer kann als gelöscht betrachtet werden. Der Kapitän, der sich selbst an Nord befindet, ist der Ansicht, daß die Maschinen nicht gelitten haben. Alles Übrige ist jedoch zerstört. Im Maschinenraum sand man die verkohlten Leichen son zwei Maschinisten zwischen den Trümmern, die aber noch nicht geborgen werden konnten. Frankreichs „Dank" Während die Feuerwehr mit den AusräumungSarbciten beschäftigt ist, geht in Marinckrciscn der Streit um die Entschädigung der Hilf sich isfe weiter. Man spricht den ausländischen Dampfern zwar nicht bas Ver dienst ab, nützliche Hilfe geleistet zu haben, erklärt aber näch wie vor, dast das Vorrecht den französischen Hilssschissen gehöre, und dass cS sich aufterdcm bei der „Atlantiquc" nm ein Wrack im Sinne des internationale» SeercchtS handele. In diesem Zusammenhänge hat der Kapitän des „Atlan- tiqnc" eine zum mindesten recht merkwürdige Erklärung abgegeben: „Die „Atlantiquc ist niemals verlassen worben. Wenn die Besatzung und ich gezwungen waren, das Schiff vorüber gehend zu verlassen, nm nach Cherbonrg zuritckznkehren, so hatte ich doch den Kapitän der „Minotaurc" mit meiner Vcrtrctnng beauftragt, und ihn gebeten, an meiner Stelle die RettungSmanövcr zu letten. Das Drahtseil, das die holländischen und der deutsche Dampfer an der „Atlantiquc" anbrachtcn, kann anstcrdcm nicht als Schlepptau betrachtet werden. Es ist später gerissen. Ich bin über die Art «nd Meise, wie sich die ersten Hilssmastnahmen abspielten, und vor allem über die Freiheiten, die sich die ausländischen HilsSschisse Herausnahmen, sehr ungehalten, und ich betrachte ihre Arbeiten eher als hemmend, denn als nutzbringend. Die Holländer haben das Schiff ohne jede Berechnung geschleppt, und der bedauerliche UnglückS- sall, der einem französischen Offizier ein Bein kostete, hätte sich nicht ereignet, wenn der deutsche Schlepper mei- uen Befehl auSgesührt und das Tau gekappt hätte." In Kreisen der ausländischen HilsSschisse orklärt man dem gegenüber mit Recht, dast die „Atlantiqne" mit dem Augen- blick, tn dem sic von der Bcsatznng und dem Kapitän ver lassen worden sei, ein Wrack im Sinne des internationalen SeercchtS wurde, und dem gehöre, dem es gelungen sei, cS -urcrst ins Schlepptau zu nehmen. Wie die Telearaphen-Union hierzu von zuständiger Stelle, einer Hamburger Bergungsgesellschaft, erfährt, ist es internationaler Brauch, baß demjenigen, der ein herren ¬ loses Schiss zuerst ansastt bzw. besetzt und ablicfert» bis zu IW v. H. der geretteten Werte zugesprochen werden können. Im vorliegenden Falle ist es nun der BcrgungSdampfer „Stmson" der Bugsier-Reederei- und Bergungs-A.-G. Hamburg, gewesen, der die erste Schlcppvcrbindung mit dem »och brettnenden Wrack herstcllte, und zwar zu einer Zeit, als die übrigen sich gleichfalls uni die Bergung be mühenden Schisse untereinander über ein gemeinsames Vorgehen sich nicht zn einigen vermochten. Später hat dann der Kapitän des Hamburger BergungSdampfers „Simson* mit den drei holländiscl)en Schleppdampfern zusammen gearbeitet und mit diesen und vier französischen Vergungs- dampfern die „Atlantiquc" in den Hasen von Cherbourg eingcschleppt. Die Höhe des Bergungslohnes wird sich natürlich ganz nach der Höhe der nicht durch Feuer, Rauch und Wasser vernichteten Werte richten, die unter Umständen sehr hoch seien und in die Millionen gehen könnten, falls es sich hcransstellt, dast das Schiss wicdcrhcrgestellt werden kann. In gewissen Kreisen versucht man immer wieder, die Schuld an dem Brand Deutschland in die Schuhe zu schieben, indem man daraus hinweist, daß bas ge samte Material für die elektrischen Einrichtungen des Schiffes aus deutschen Reparationslieferungen stamme. HandclSmarineministcr M euer erklärt jedoch demgegen über, daß diese Tatsache nicht bestritten werden könne, daß die Anlage aber von den fähigste» französischen Ingenieuren geprüft worden sei und mau deshalb keine« Zusammenhang zwischen dem deutschen Material nnd der Katastrophe Her stellen könne. Schiffsbran- in Schweden Göteborg, 8. Januar. Eines der größten Segelschiffe Schwedens, der Fünfmaster „Forest Drcam", ist durch einen Brand völlig vernichtet worden. Das Feuer war bereits am Donnerstag im Innern des Schisses aus gebrochen. Alle Löfcharbeiten waren vergebens, da der ge samte Oelvorrat des Schisses von den Flammen ergriffen wurde und schließlich mit heftigem Getöse explodierte. Wie durch ein Wunder blieben die Feuerwehrleute dabei un verletzt. Als der Wind sich drehte, drohte das Feuer aus die Stadt Göteborg übcrzugrciseu. Das Schiff wurde des halb aus offenes Wasser hinansgeschleppt. Dennoch zün deten u m h c r f l i e g c n d c Funken mehrere Häuser an. Durch rechtzeitiges Eingreifen der Feuer wehr wurde größerer Schaden verhindert. * Englischer Fischdampfer gesunken. Der englische Fisch dampfer „Endon" ist in der Nordsee nach einem Zusammen stoß mit einem nnbekanntcn Schiff gesunken. Man be fürchtet, dast die gesamte Besatzung von zwölf M a n n u ms Leben gekommen ist. Reue Kämpfe in Schanhaikwan Die Japaner kündigen die Besetzung Jehols an Mukbe«, 8. Januar. Das japanische Oberkommando teilt mit, dast cS in der Nacht vom 7. zum 8. Januar, acht Meilen von S ch a n h a i k w a n, zu Zusammenstößen zwischen japanischen nnd chinesischen Truppen gekommen ist. Mehrere Bataillone der chinesischen Armee hätten versucht, tn die von den Japanern besetzte Zone vorzndringen. Nach m chrstündigc m Ak a s ch i » c n g e w e h r f e u e r wurden die Chinesen jedoch zurückgeschlagcn, wobei mehrere chinesi sche Soldaten den Tod fanden. Japanische Flugzeuge kreisten am Souutag über Tschaojan nnd warse« Flugblätter ab, tu denen die Besetzung der Provinz Jchol durch die japanisch«« Truppen angekündigt wurde. Der Ches der japanischen Armee, Nakamura, hat den Vorschlag des Chefs der britischen Flotte tn China, Admiral Kell», wonach die britische Regierung bereit sei, die Vermittlung der Beilegung des Konfliktes bet Schanhaikwan zwischen Japan und China zu übernehme«, abgelehnt.
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